Wladislaw Raab – Ein Schwarzer Würfel flog 2007 über München

Vier Leute beobachteten im Sommer 2007 vom Dach eines Münchner Wohnhauses ein schwarzes, würfelähnliches Objekt mit weißen Lichtern an den Ecken.

Das Objekt hatte weiße, diffuse Lichter an den Ecken und flog lautlos über die Dachterrasse nahe dem Deutschen Museum.

Einige Monate nach der Sichtung erhielt einer der Zeugen unheimlichen Besuch: Eine über zwei Meter große Gestalt in Jägermantel und Hut erschien auf seiner Terrasse und hinterließ intensiven Schwefelgeruch.

Türkische Nachbarn deuteten die Erscheinung als „Dschinn“.

Ein ähnlicher Fall ereignete sich bereits 1856 in München, als Auguste Escherich Besuch von einer grauen Gestalt mit großem Schlapphut erhielt, die ihr viermal eine Zahlenkombination nannte und sagte: „Merk dirs aber!“

ExoMagazinTV – Interview mit Dr. Orestis Lazanakis über einen UFO-Absturz 1990 in Griechenland und MIBs

Dr. Orestis Lazanakis berichtet über UAP-Vorfälle in Griechenland, darunter Massensichtungen und Landefälle mit Bodenspuren.

Am 2. September 1990 flogen mehrere Lichtobjekte von Athen bis Thessaloniki.

Eines der Objekte hatte offenbar eine Fehlfunktion, wurde rot und musste bei Atalanti notlanden.

Zeugen beschrieben die Objekte als traktorgroß und untertassenförmig. Polizei und Luftwaffe untersuchten den Ort.

Während offizielle Stellen von einem abgestürzten Satelliten sprachen, berichteten Zivilisten von Wrackteilen mit Blitz-Symbol und Antennen.

Dr. Lazanakis erwähnt auch Begegnungen mit „Men in Black“, die in gebrochenem Griechisch Fragen stellten.

Wladislaw Raab – Wer steckt hinter den Männern in Schwarz MIB?

Es ist schwer zu sagen, wer oder was die MIB sind. Es gibt da auch nicht erklärbare Komponenten.

Die MIB-Phänomene reichen bis 1905 zurück, als in Wales eine Frau von einem Mann in Schwarz mit einer unheimlichen Botschaft besucht wurde.

Und womöglich gibt es auch eine Verbindungen zu den Luftschiffsichtungen der 1890er Jahre.

Nick Redfern dokumentiert in seinem Buch „Die echten Men in Black“, dass mindestens vier angelsächsische Geheimdienste – darunter das FBI, Air Force-Spezialeinheiten der USA und britische Sicherheitsdienste – aktiv in UFO-Untersuchungen involviert sind.

Ein Luftwaffen-Dokument von 1967 beschwert sich über Unbekannte, die sich als Militärangehörige ausgeben und UFO-Beweismaterial konfiszieren.

Redfern stellt in seinem 256-seitigen Werk auch ungewöhnliche Theorien vor, etwa die „Para-Zeitschleife“ und Zusammenhänge zwischen Kryptiden und UFO-Technologie.

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