UFO, ETs, Ausserirdische
Im zweiten Teil ihrer Erfahrungsberichte beschreibt Christine ihre Begegnungen mit außerirdischen Wesen, die sie seit ihrer Kindheit begleiten.
Sie schildert ihre Kontakte mit schlanken, humanoiden Syrianern, die telepathisch kommunizieren und energetische Impulse aussenden.
Diese Begegnungen finden häufig im Grenzbereich zwischen Wachsein und Traum statt.
Die CE5-Methode (Close Encounters of the Fifth Kind) basiert auf dem Prinzip, dass Menschen aktiv Kontakt zu außerirdischen Wesen initiieren können. Diese Technik, ursprünglich von Dr. Steven Greer entwickelt, kombiniert Meditation mit gerichteter Intention.
Die Meditation führt durch einen mehrstufigen Prozess: Zunächst verbindet man sich mit der Energie der Erde und des Kosmos.
Ein entdecktes Portal im Herzen führt zur Sonne und weiter ins Zentrum der Milchstraße.
Im kosmischen Raum kann man telepathisch außerirdische Intelligenzen einladen, indem man den Weg zur Erde bildhaft beschreibt – vom Orion-Spiralarm über unser Sonnensystem zur blau-grünen Erde mit ihren geografischen Merkmalen wie Kontinenten, Bergen und beleuchteten Städten.
Reuben Langdon, Filmemacher und ehemaliger Stuntman für „Avatar“, begann nach einer UFO-Sichtung 2007 zu forschen an.
Ab 2010 organisierte er ET-Media-Meetups in Kalifornien, wo er bekannte Channeler wie Daryl Anka (Bashar) und Wendy Kennedy kennenlernte.
In seiner TV-Dokumentarserie „Interviews with the ED“ hatte er über 100 Gespräche mit gechannelten Wesen.
Die gechannelten Botschaften beschreiben das Universum als Hologramm und die Erde inmitten einer Übergangsphase (Ascension).
Dieser Übergang erklärt die Zunahme von UFO-Sichtungen, da außerdimensionale Wesen die Menschheit unterstützen wollen.
Der Prozess könnte laut den Wesen in 5-10 Jahren abgeschlossen sein.
Die kontaktierten Wesen unterscheiden zwischen Extraterrestrials (von anderen Planeten) und Extradimensionals (aus anderen Frequenzen oder Realitätsebenen).
Die meisten kontaktierten Wesen sind laut Langdon nicht nur außerirdisch, sondern extradimensional.
Sie prognostizieren keine Katastrophen, sondern positive Entwicklungen für die Erde.
Bei einem drohenden Nuklearkrieg würden sie jedoch eingreifen, da sie die Erde als „Garten Eden“ betrachten.
Langdon betont, dass Channeling wie eine Radiofrequenz funktioniert – man kann positive oder negative Quellen empfangen.
Er prüft die Authentizität der Channeler durch persönlichen Kontakt.
Cecilia Sifontes beschreibt die Arkturianer als fortgeschrittene Wesen, die der Menschheit helfen, ohne sich direkt einzumischen.
Diese Wesen teilen ihr Wissen bzgl. ihrem spirituellen Weg, nachdem sie selbst einen ähnlichen Aufstiegsprozess durchlaufen haben.
Nach früheren Versuchen, mit Regierungen zu kommunizieren, konzentrieren sich die Arkturianer nun auf einzelne Menschen.
Sie lehren die Arbeit mit dem Lichtkörper – einem etwa 30-40 Meter großen Energiefeld, das jeder Mensch besitzt.
Dieser Lichtkörper ist nicht mit dem Astralkörper zu verwechseln, sondern dient als Vehikel für die Seele, die aus reinem Licht und Bewusstsein besteht.
Auf dem Planeten Arkturus manifestierte sich einst ein mächtiges Wesen, das Techniken zur Entwicklung des Lichtkörpers lehrte.
Die Arkturianer haben einen ähnlichen Evolutionsprozess durchlaufen wie die Menschheit, inklusive Machtkämpfen und Leid.
Inzwischen sind sie zu ewigen Wesen geworden, die „mit Licht spielen“.
Sie sehen den bevorstehenden Aufstieg der Erde als kollektiven Prozess, bei dem Menschen ihre innere Verbundenheit und Lichtpartikel erkennen werden.
Lia Lohmann glaubt, dass wir bis Ende des Jahres Kontakt mit außerirdischen Kulturen haben könnten – vorausgesetzt, wir zeigen Mitgefühl und Akzeptanz.
Laut Lohmann sind ETs mit dem Internet verbunden und beobachten öffentliche Kommentare, besonders auf spirituellen Plattformen.
Sie nehmen nicht nur Texte wahr, sondern auch die dahinterstehende Energie und telepathische Informationen.
Die Meditation beginnt mit einer tiefen Entspannungsphase, bei der die Teilnehmer durch bewusstes Atmen und gezieltes Loslassen von Körperspannungen in einen meditativen Zustand geführt werden.
Nach der körperlichen Entspannung wird die Wahrnehmung schrittweise erweitert – vom unmittelbaren Raum über die Erdatmosphäre bis ins Weltall.
Beim Erreichen des Sirius-Systems können Teilnehmer individuelle Zielorte wie Planeten, Monde oder Raumstationen erkunden und mit allen Sinnen wahrnehmen.
Die Meditation schließt mit einer behutsamen Rückkehr in den physischen Körper.
Das Sirius-System wird oft in Ufologie und Spiritualität erwähnt, besonders in Zusammenhang mit außerirdischen Vorleben und Kontakterfahrungen.
Channelmedien und Rückführungen berichten, dass viele Menschen vor ihrer Erdinkarnation dort gelebt haben.
Vor einer Inkarnation auf der Erde wird oft ein Leben im Sirius-System durchlaufen.
Die dortigen Kulturen und Lebensweisen ähneln den irdischen, sind jedoch fortschrittlicher.
Die Bewohner des Systems gelten als außerordentlich gastfreundlich und offen gegenüber Besuchern.
Trotz Existenz in verschiedenen Frequenzebenen gibt es physische Städte und Gebäude, in denen neben humanoid-hominiden Wesen auch andere Lebensformen wie Meeressäuger existieren sollen.
Ihre renommierten Bildungseinrichtungen ziehen Besucher aus zahlreichen Sternensystemen an.
Teresa und Rebecca sprechen im Podcast über außerirdische Technologien und deren mögliche gesellschaftliche Auswirkungen.
Innovation könnten nicht nur durch konventionelle Forschung, sondern auch durch Channeling oder Remote Viewing entstehen – Methoden, die inzwischen auch von Regierungen eingesetzt werden.
Sie stellen die These auf, dass andere Zivilisationen bereits vor uns KI entwickelt haben könnten und vielleicht vollständig digital existieren.
Sie plädieren für ein Open-Source-Modell für das Wissen über neue Technologien, das das Wissen allen Menschen zugänglich macht.
Teresa berichtet von Astralprojektionen, bei denen sie hochentwickelte Technologien auf Raumschiffen beobachtete – selbstreinigende Oberflächen, transparente Wände und Met-Betten.
Im Rahmen des CIA-Stargate-Projekts der 1980er Jahre sollten Medien durch Astralprojektion den Mars vor einer Million Jahren erkunden.
Ein 2021 freigegebener CIA-Bericht von 1984 beschreibt pyramidenartige Strukturen, einen dem Washington Monument ähnlichen Obelisken und humanoide Wesen auf dem Mars.
Joe McMonagle, ein Teilnehmer des Programms, beschrieb eine riesige Pyramide mit vielen kleinen Kammern, in denen sich humanoide Figuren befanden.
Ein Reddit-Nutzer verglich die Koordinaten aus dem CIA-Dokument mit aktuellen Bildern von Marsorbitern und fand Strukturen, die mit den Beschreibungen übereinstimmen [Minute 09:28].
Insbesondere wurde eine Formation gefunden, die als Pyramide interpretiert werden könnte [Minute 12:18].
SETH, eine gechannelte Energiepersönlichkeit, erstaunt Greyhunter, obwohl Greyhunter Channeling eigentlich skeptisch gegenübersteht.
Der Kontakt entstand über ein Ouija-Brett. Seth wurde auch durch Automatisches Schreiben kontaktiert.
Die Botschaften von SETH sind fremdartig. Es gibt Zweifel an der Agenda hinter den Durchgaben, insbesondere hinsichtlich der Aussagen über das personifizierte Böse und Jesus.
Die Frage, ob SETH ein Besucher oder Teil einer größeren Intelligenz ist, bleibt offen.
SETH erwähnt zudem voratlantische Zivilisationen mit Raumfahrt, was die Verbindung zum Thema UFOs verstärkt.
Das „Projekt 8200“ untersuchte UFO-Basen mittels Remote Viewing.
Pat Price behauptete 1973, vier UFO-Basen in Gebirgszügen in den Pyrenäen, Afrika, Alaska und Australien identifiziert zu haben.
Diese sollen komplexe unterirdische Strukturen und technologischen Einrichtungen zur Wetterkontrolle gehabt haben. Humanoide Wesen sollen dort gearbeitet haben.
Jana Rogge erklärt die Methoden des Remote Viewings. Sie hebt hervor, dass mehrere unabhängige Viewer ähnliche Strukturen und Aktivitäten beschrieben haben.
Teresa spricht über ihre Erfahrungen mit Klientinnen, die durch Hypnose in Kontakt mit außerirdischen Wesenheiten gekommen sind.
Unter Hypnose können Menschen manchmal Kontakt mit außerirdischen Wesen haben oder sich an Vorleben erinnern, die nicht auf der Erde stattfanden.
Diese spezielle Technik, weiterentwickelt von der Psychotherapeutin Dolores Cannon, ermöglicht es, Vorleben zu erkunden, die nicht auf der Erde stattfanden.
Ihre Schülerin, Candace Craw-Goldman, hat sich auf außerirdische Kontakte spezialisiert und trägt zur Weiterentwicklung dieser Methode bei.
Eine Klientin aus Frankreich lebte auf einem Raumschiff und hat dort Andromedaner getroffen.
Eine andere Klientin hat sich an ein früheres Leben erinnert, in dem sie auf einem Raumschiff gelebt hat und Kinder unterrichtet hat, die sich auf die Inkarnation auf der Erde vorbereitet haben.
Rogge hat Remote Viewing von den besten Ausbildern der US-Geheimdienste erlernt.
Trotz der Einstellung des ‚Stargate‘-Projekts bleibt Remote Viewing ein wichtiges Werkzeug, das von US-Behörden weiter genutzt wird, wie Rogge in ihren Veröffentlichungen und Vorträgen betont.
Geboren 1978 in Berlin, interessierte sich Theo Fischer schon früh für paranormale Phänomene.
2018 entdeckte er für sich das Remote Viewing, was ihn in die USA führte. Dort lernte er das Remote Viewing von ehemaligen Stargate-Mitgliedern.
Seit 2020 ist er professioneller Remote Viewer mit eigener Firma.
Fischer erklärt, dass Remote Viewing messbare Ergebnisse liefert, während OBE eher subjektive Erfahrungen sind.
Er hat selbst mit OBE experimentiert, aber nur mit mäßigem Erfolg. Dabei erwähnt er das Bob Monroe Institut und deren Techniken wie binaurale Beats.
Mit dem sogenannten Gateway-Prozess erlebte er eine partielle OBE, bei der er seinen Arm außerhalb seines Körpers wahrnahm.
Fischer plant, seine Forschungen fortzusetzen, um OBE wissenschaftlich zu belegen. Eine Idee dafür ist, Zahlen in einem abgeschlossenen Raum zu lesen, ohne physisch anwesend zu sein.
Der Sinn des Lebens besteht darin, Erfahrungen zu sammeln, sich auszuprobieren und sich zu entwickeln. Diese drei E’s (Erfahrung, Expression, Evolution) sind die Hauptgründe, warum wir hier sind. Jede Seele hat unterschiedliche Schwerpunkte in diesen Bereichen.
ET-Kontakte und Drones: Es gibt authentische ET-Kontakte und -Sichtungen, aber viele der aktuellen Phänomene sind inszeniert, um Verwirrung und Furcht zu erzeugen. Die Regierung ist in diese Manipulationen verwickelt.
Der Grund, warum es noch kein UFO-Disclosure gab, war nicht aus Sorge um die Bevölkerung, sondern um Zeit zu gewinnen, um Technologien zu studieren und zu kopieren.
Die Frage ist, ob sie von China oder gar von Aliens stammen.
Während der Autor eine chinesische Herkunft als weniger dramatisch ansieht, könnte eine außerirdische Bedrohung ernste Konsequenzen haben.
In einem Traum sah Greyhunter düsenjetähnliche Objekte, die auf Menschen am Münchner Viktualienmarkt schießen. Diese Visionen könnten mit den aktuellen Drohnenaktivitäten zusammenhängen.
Seit 2017 scheint die US-Regierung das UFO-Thema gezielt in die Medien zu bringen, vielleicht um die Bevölkerung auf eine UFO-Drohnen-Invasion vorzubereiten.
Seit letztem November sehen Leute überall UFO-Drohnen.
Es gibt verschiedene Theorien darüber, was die UFO Drohnen sein könnten, darunter die Theorie, dass es sich um eine Militäroperation handelt, oder dass es sich um eine psyops-Operation handelt.
Im Video werden Remote Viewing Ergebnisse besprochen, die von Marie und Timo von Into the Matrix durchgeführt wurden.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die UFO Drohnen von einer außerirdischen Zivilisation stammen und dass es sich um eine friedliche Mission handelt.
Das Video spricht auch darüber, dass diese Drohnen eine Alien Technologie sein könnten, die von Aliens entwickelt wurde und jetzt auf der Erde gelandet ist. Wichtig ist, dass wir offen und neugierig bleiben, um das Phänomen besser zu verstehen. Also, Augen auf und alle Möglichkeiten in Betracht ziehen!
Manche Menschen fühlen sich zu bestimmten Sternensystemen hingezogen oder hatten angeblich Kontakt, z.B. durch Erinnerung unter Hypnose.
In diesem Video werden die Geschehnisse vor Ort in Roswell über den UFO Absturz bei Roswell erklärt.
Am Ende des Videos werden auch Remote-Viewer Aussagen vorgelesen, die einen Alien dort beschrieben haben.