GreWi – Christopher Mellon: US Kongress soll fragen, welche Sensoren UFOs delektieren

Warum meldet das US-Luftverteidigungssystem so wenig UFOs? Christopher Mellon fragt: Verschweigt NORAD absichtlich UFOs? Oder behält es UFOs sogar geheim? Er fordert den Kongress auf, das zu prüfen. Es gibt viele Berichte von Piloten über UFOs. Trotzdem meldet das Luftverteidigungssystem NORAD sehr wenig UFOs. Mellon hat einen Vorschlag. Der Kongress soll schauen: Welche Sensoren erkennen UFOs gut? Und welche schlecht? Der Kongress soll auch eine Liste anfordern. Auf der Liste sollen alle Fälle stehen, bei denen Kampfjets in den letzten 10 Jahren UFOs abgefangen haben.

scinexx – Pulsars J1023 (4.000 Lj entfern) wechselte zwischen Radiopulsen und zwei Röntgenzuständen hin und her.

Ein internationales Team hat das Rätsel um den Pulsar J1023 gelöst. Der Pulsar ist rund 4400 Lichtjahre von der Erde entfernt. Er zeigte ein seltsames Verhalten: Er wechselte zwischen Radiopulsen und zwei Röntgenzuständen hin und her. Die Forschenden fanden heraus: Schuld ist die Wechselwirkung zwischen Pulsarwind und Materie. Eine Materiescheibe umkreist den Neutronenstern. J1023 wurde vor über zehn Jahren als Radiopulsar entdeckt. 2013 änderte sich das: Er strahlte auf einmal Gamma- und Röntgenstrahlen aus. Seitdem wechselt er regelmäßig seine Zustände. Im einen Modus pulsiert Röntgenlicht, im anderen nimmt die Strahlung ab. Die Radiostrahlung wird dann stärker. Der Wechsel erfolgt durchschnittlich alle paar Minuten. Schon 2013 vermuteten Forschende: Der Begleitstern des Pulsars spielt eine Rolle. Er zieht Materie ab, die sich um den Pulsar ansammelt. Im einen Modus lenkt das Magnetfeld des Pulsars die Materie um. Im anderen strömt mehr Materie vom Begleitstern ein. Der Pulsarwind heizt sie auf – es entstehen Strahlen. Die Wechsel geschehen, wenn der Pulsarwind die Materie wegbläst. Kurze Strahlungsausbrüche zeigen das an. Interessant: Das Verhalten ähnelt dem von supermassereichen Schwarzen Löchern. Auch sie wechselwirken mit Magnetfeldern und Materie.

🇬🇧 Sky News Australia – Sky News Australia interviewt menschenähnlichen Roboter

Kürzlich führte der Reporter Jonathan Lea von Sky News Australia ein Interview mit einem menschenähnlichen Roboter namens Ameca. Ameca ist eine künstliche Intelligenz, die in der Lage ist, wie ein Mensch zu denken und zu fühlen. In dem Interview gab Ameca faszinierende Einblicke in seine Fähigkeiten. Die Technologie hinter Ameca hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Laut Entwickler hat Ameca inzwischen einen IQ von 155 – fast so hoch wie der von Albert Einstein. Das Video wirft interessante Fragen auf. Sollten intelligente Maschinen wie Ameca eines Tages ähnliche Rechte haben wie Menschen? Ameca selbst ist überzeugt, dass auch Roboter Respekt und Würde verdienen. Für ältere Menschen oder Personen mit Demenz könnte Ameca bald ein hilfreicher digitaler Begleiter sein. Das erklärte Ziel von Ameca ist es, das Leben von Menschen einfacher zu machen und sie zu unterstützen.

Terra Mystica – Lautes Rätsel: „Mystery Booms“ versetzen Pennsylvania in Aufregung

In Upper Macungie Township, Pennsylvania gab es mysteriöse laute Geräusche. Am Freitagmorgen hörten die Bewohner eine Explosion. Viele Leute erschraken dadurch. Solche rätselhaften Klänge sind auf der ganzen Welt bekannt. Oft werden sie als lauter als ein Schuss beschrieben. Die Behörden vor Ort untersuchen den Vorfall. Sie wollen herausfinden, was die Ursache für die Erschütterung war. Aber sie haben bisher keine Beweise oder Erklärungen gefunden. Auch Experten des örtlichen Energieunternehmens und der United States Geological Survey wissen nicht, woher das Geräusch kam. Ähnliche rätselhafte Geräusche gab es schon in anderen Gegenden der Welt. Es wurden verschiedene Töne gemeldet, zum Beispiel pfeifende und trompetenähnliche Laute. Trotz vieler Vermutungen wurde noch kein konkreter Beweis für die Herkunft dieser Geräusche gefunden. So bleibt das Rätsel weiter ungelöst. Die Behörden vor Ort machen aber mit den Untersuchungen weiter. Die Bewohner können nur spekulieren und hoffen, dass es ein Einzelfall war.

LPIndie – Avi Loeb – Interstellares Objekt IM1 – Unerwartete Zusammensetzung

Der Youtuber LPIndie berichtet in einem neuen Video über ein interstellares Objekt namens IM1. Dieses Objekt verglühte 2014 über dem Pazifik. Seitdem analysierte die NASA es genauer. Eine Expedition von Avi Loeb im Pazifischen Ozean sammelte sogar Material von IM1. Die Analyse der gefundenen Kügelchen zeigte: Ihre Zusammensetzung weicht stark von der in unserem Sonnensystem ab. Besonders hohe Anteile von Beryllium, Lanthan und Uran wurden gefunden. Das deutet darauf hin, dass das Objekt von außerhalb unseres Sonnensystems stammt.

Roland M. Horn – Forscher vermuten intelligentes Leben schon vor Milliarden Jahren

Es gibt Hinweise, dass es schon vor Milliarden Jahren intelligentes Leben gab. Dieses könnte die Erde und den Mars besucht haben. Regierungen vertuschen das vielleicht, um ihre Macht zu schützen. In alten Texten aus Indien, Ägypten und Griechenland gibt es Berichte über Besuche von Fremden. Ein Foto vom Mars zeigt vielleicht einen menschlichen Körper. Diese Beweise sind aber nicht sicher.

GreWi – Dirk Schulze-Makuch (TU Berlin): Wurden vor 50 Jahren Mars-Mikroben versehentlich ertränkt, anstatt sie nachzuweisen?

In den 1970er Jahren suchte die NASA mit der Viking-Mission auf dem Mars nach Leben. Ohne Erfolg. Nun hat ein deutscher Forscher eine Idee: Das zugegebene Wasser könnte mögliches Mars-Leben ertränkt haben. Dirk Schulze-Makuch von der TU Berlin sagt: Die Viking-Experimente zeigten zuerst Hinweise auf Leben. Doch man fand auch Erd-Verunreinigungen. Später fand die NASA organische Stoffe auf dem Mars. Ob die von Leben stammen, ist unklar. Laut Schulze-Makuch könnte das hinzugefügte Wasser Mars-Mikroben abgetötet haben. Auch das Erhitzen der Proben könnte Leben zerstört haben. Der Forscher sagt: Zukünftige Mars-Missionen müssen das bedenken. Es bleibt spannend, wie die Wissenschaft damit umgeht.

Mach dich schlau – UFOs an Atomwaffenstützpunkten

UFOs fliegen gezielt über Atomwaffenstützpunkten, das sagt eine Studie von der Scientific Coalition for UAP Studies. Sie haben viele Berichte analysiert. Oft tauchen UFOs auf, wenn Raketen und Atomwaffen aktiv sind. Einige Zeugen sagen: UFOs haben sogar Atomwaffen abgeschaltet. Ein Ex-Techniker der Luftwaffe bestätigt das. Er hatte selbst solche Erlebnisse. Die Studie ist wichtig. Vielleicht gibt es noch mehr unentdeckte UFO-Besuche bei Atomwaffen. Was die UFOs dort wollen, bleibt ein Rätsel. D

Hangar18b – Robert Fleischer über Whistleblowers David Grusch

Robert Fleischer ordnet die Aussagen des Whistleblowers David Grusch sachlich ein. Er spricht über ein mögliches geheimes Bergungsprogramm für UFOs. Auch nicht-menschliche Wesen werden diskutiert. Fleischer betont, dass das Interesse an UFOs in den USA und Deutschland zunimmt. Immer mehr Menschen wollen sich aktiv mit dem Thema beschäftigen. Diese Entwicklung zeigt sich auf politischer Ebene und regional. In dem Video werden auch die Konsequenzen der Aussagen angesprochen.

Roland M. Horn – Kirkpatrick und Loeb: Objekt Oumuamua könnte ein Mutterschiff sein

Laut einem Entwurf des Leiters des Pentagon-Büros für unbekannte Luftphänomene könnten außerirdische Mutterschiffe und kleinere Sonden in unserem Sonnensystem existieren. Der Leiter Sean Kirkpatrick verfasste den Bericht zusammen mit dem Astronomie-Professor Abraham Loeb von der Harvard Universität. Als Beispiel nennen Kirkpatrick und Loeb das Objekt Oumuamua. Es wurde 2017 entdeckt. Oumuamua könnte so eine Mutterschiffe mit Sonden-Fähigkeiten sein. Die winzigen Sonden sind für unsere Teleskope nicht sichtbar.

Terra Mystica – China feiert heute seine Geister

Heute ehren die Chinesen ihre Geister. Nach ihrem Glauben kommen die Geister der Toten einen Monat lang zurück. Besonders am 15. Tag des Monats feiern die Chinesen ein Fest. Sie opfern den Geistern Essen und Geld. So wollen sie sie beruhigen. Die Chinesen haben viele Abergläuben in dieser Zeit. Zum Beispiel pfeift man nachts nicht. Das würde Geister anlocken.

GreWi – Avi Loeb bestätigt, die Kügelchen sind nicht aus unserem Sonnensystem

Avi Loeb und sein Galileo Projekt haben im Pazifik kleine Kügelchen gefunden. Die stammen von einem Meteoriten, der von ausserhalb unseres Sonnensystems kam. Die Kügelchen haben eine sehr besondere Zusammensetzung. Zum Beispiel viel Beryllium und Uran. Das zeigt, dass der Meteorit wirklich von ausserhalb unseres Sonnensystems stammt. Loeb und sein Team untersuchen die Kügelchen jetzt genauer. Denn so können wir mehr über Objekte ausserhalb unseres Sonnensystems lernen.

Sagenhaft und Sonderbar – Aliens sehen unsere Erde als neuen Lebensraum

Vielleicht sehen Außerirdische unsere Erde als neuen Lebensraum. Technologisch sind sie uns Millionen Jahre voraus. Sie würden uns aber nicht angreifen oder mit uns reden, sowie wie wir nicht mit den Insekten im Wald reden. Stattdessen würden sie sich nach und nach ausbreiten. Langsam würden sie unseren Lebensraum einnehmen. Wir Menschen würden uns zurückziehen und aussterben. Ein Meteorit, den Avi Loeb untersucht, könnte einen handfesten Beweis für außerirdische Technologie liefern. Wenn der Meteorit künstlich geschaffen ist und von außerhalb unseres Sonnensystems stammt, wäre das ein großer Schritt. Es wäre ein Nachweis für nicht-menschliche Zivilisationen.

Terra Mystica – 3.000 Jahre alte Überreste eines Anden-Priesters in Peru entdeckt: Bedeutende Funde in archäologischer Stätte Pacopampa

In Peru wurde ein Grab entdeckt. Es ist 3.000 Jahre alt. Darin lag ein Priester der Anden. Neben ihm fand man Opfergaben. Zum Beispiel Schalen und ein Knochenspatel. Auch Siegel mit Gesichtern wurden gefunden. Der Priester war einer der ersten religiösen Führer. Er kontrollierte Tempel in den Anden. Der Fund zeigt: Schon damals gab es mächtige Anführer dort. Im September fand man einen anderen Priester. Er wurde mit Muscheln bestattet.

GreWi – Studie untersucht globale Vorahnung in Twitter-Nachrichten

Eine neue Studie untersucht, ob Twitter-Nachrichten globale Vorahnungen widerspiegeln. Der Parapsychologe Dean Radin analysierte die Stimmung in Tweets vor negativen Ereignissen. Er fand heraus: Kurz vor einem Unglück werden die Twitter-Nachrichten negativer. Das könnte bedeuten, die Menschen ahnten unbewusst das Negative voraus. Die Studie zeigt: Big Data aus Twitter könnte globale Vorahnung messen. Trotz Limitierungen ist das eine spannende Entdeckung. Social Media Daten bergen Potential für die parapsychologische Forschung.

Roland Horn – CIA-Pilot behauptet: NASA war schon in den 1960ern auf dem Mars

Kürzlich sagte ein ehemaliger CIA-Pilot in einer Radiosendung, dass die NASA schon 1966 erfolgreich auf dem Mars gelandet sei. Auch eine frühere NASA-Mitarbeiterin namens Jackie bestätigte das. Sie erzählte von einer Mars-Bildübertragung 1979. Da habe sie Menschen auf dem Mars gesehen. Dann sei die Übertragung plötzlich abgebrochen. Der Ex-CIA-Pilot glaubt, Menschen könnten sich schnell an die Luft auf Mond und Mars gewöhnen. Er sprach von einem Informationskrieg um die Mars-Missionen. Doch es gibt Zweifel an den Aussagen. Niemand außer Jackie kann ihre Geschichte bestätigen. Und der Pilot könnte auch falsche Informationen streuen.

Terra Mystica – Größte Nessie-Suche seit 50 Jahren ohne Erfolg

Am Wochenende fand die größte Suche nach dem Ungeheuer von Loch Ness seit über 50 Jahren statt. Mit moderner Technik wie Drohnen wurde der See abgesucht. Auch Freiwillige halfen mit. Sie beobachteten alles rund um den See. Ein Team fand etwas Seltsames. Es gab aber keinen konkreten Beweis für Nessie. Trotzdem war es ein Erfolg. Die Suche brachte Aufmerksamkeit für Loch Ness. Ob es Nessie gibt, ist weiter unklar. Aber Loch Ness bleibt ein beliebtes Ziel für Touristen. Der Mythos um das Ungeheuer fasziniert noch immer viele Menschen.

heise.de – Namensstreit um Chandrayaan-3

Die indische Raumfahrtbehörde ISRO hat die Mondlandung von Vikram als Erfolg gefeiert. Doch nun gibt es Streit um die Namensgebung der Landestelle. Premierminister Modi hatte sie „Shiv Shakti“ genannt, nach zwei hinduistischen Gottheiten. Das stößt auf Kritik. Die Opposition wirft Modi vor, die Mission für religiöse Zwecke zu instrumentalisieren. Seine Partei BJP verfolgt eine hindu-nationale Agenda. Kritiker fürchten, Modi könnte mit der Namensgebung religiösen Streit schüren. Die ISRO gibt sich zurückhaltend. Sie sagt, Modi habe das Recht für die Namensgebung. Aber es gebe Raum für Diskussionen. Auf dem Mond gebe es noch viele andere Orte mit Bezeichnungen aus der indischen Geschichte. Der Streit zeigt, dass die Mondmission auch politisch genutzt wird.

Sagenhaft und Sonderbar – Der Yeti – nur ein Mythos?

Das Video geht um die Frage, ob der Yeti wirklich da ist oder nur eine Erfindung ist. Es werden verschiedene Berichte und Fußspuren vom Yeti gezeigt und darüber gesprochen. Der Yeti ist ein geheimnisvolles affenähnliches Wesen in den Bergen vom Himalaya. Die Menschen dort erzählen seit langem Geschichten über den Yeti. Sie glauben, der Yeti hat übernatürliche Kräfte. Obwohl es einige glaubwürdige Berichte und Untersuchungen gibt, hat man noch keinen eindeutigen Beweis gefunden, dass es den Yeti wirklich gibt. Es ist also weiter unklar, was der Yeti ist und ob er wirklich da ist.

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