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In England läuft derweilen schon das, was uns demnächst hierzulande auch erwartet und worüber wir Sie bereits informiert haben: DARK SKIES. In der TeleVision Nr.2/97 lesen wir, dass das neue Jahr für das X-File-begeisterte britische Publikum damit etwas ins Programm gehoben wurde, um sich diesen Geschmack abzugewöhnen. Hört sich wahrlich nicht gut an, wenn da steht: "Langsam ist es ja mal gut..." Dark Skies sieht aus wie X-Files auf Rock'n'Roll. Zwei Agenten, Männlein und Weiblein, spionieren das Weiße Haus aus, finden Verschwörungen und Vertuschungen auf allen Ebenen und natürlich hat alles etwas mit UFOs und Aliens zu tun.
Wir hören dann die Beatles im Hintergrund, Leute laufen in Parkas rum, und Kennedy lebt noch: "Irgend jemand hat sich zuviel ID4 eingepfiffen - gibt es keine neuen Ideen mehr?" Und tatsächlich gibt es unsichere Zeiten für die "Akte X". Die Spekulationen über den Fortgang häufen sich, genaues scheint noch nicht einmal Chris Carter zu wissen, der laufend widersprechende Aussagen macht - Grund ist vielleicht sein Engagement für seine Zweitserie namens Millennium.

Nebenbei: Während in den USA die vierte X-Staffel dem Ende entgegensieht, steht es mit den Quoten nicht mehr ganz so rosig, weil die ungewisse Atmosphäre der 1. Staffel schmerzlich verloren ging. Als Fan bekommt man in letzter Zeit in den USA immer mehr den Eindruck, als ob niemand so recht wüsste, was überhaupt passiert. Dies wird unterstützt durch Szenen mit herber Brutalität, die viele Fans verärgern. The X-Files ermüden!
Carter und FOX geben sich bedeckt über die Zukunft der Serie. Wir haben das plötzliche Ende von Space 2063 noch vor Augen, eine Serie die einfach zu kostspielig war und trotz Fandom eingestellt wurde. Hm.

Da sind wir schon bei einem anderen Aspekt: Das Geldschwein namens Konsument. TeleVision berichtet uns von der X-Philes-Convention am 13. Oktober 1996 in Seattle, veranstaltet von einer Horde junger Leute namens CREATION. Der Con war trotz gewaltiger organisatorischer Mängel (erinnert irgendwie an den Pro7-Flop in Frankfurt) überfüllt, die Veranstalter überlastet und das Publikum dennoch jene Schicht, die heute noch finanziell flüssig sein kann. Dennoch ging man rau mit den Fans von Veranstalter-Seite her um. Das zahlende Geldvieh wurde angeschnauzt und kurzgehalten, dies freilich bei 20 $ Eintritt. Patricia Schulz frustriert:
"Sollte die Wahrheit tatsächlich CREATION heißen, sie ist es wirklich nicht wert, von zwei hoch- qualifizierten FBI-Agenten gesucht zu werden."

Im TeleVision-Editorial fällt die Kritik auf, die dem deutschen Sender Pro7 gemacht wird, der sich hinsichtlich der Programmvorschau zurückhält, die Abteilung Programminformation wird hier scharf angegiftet - scheinbar ist man dort, beim profitabelsten deutschen Sender, von den eingenommenen Werbe-Milliarden verblendet und scheint den Zuschauer nur als "ein lästiges Übel" zu werten, wie es heißt. 
Nun, wir sind nicht gerade beflügelt von all den kritischen Begleitinformationen des "Mystery-Senders" zu den paranormalen und grenzwissenschaftlichen Themen, auch wenn diese nur gelegentlich durchkommen sollten, was nicht zu leugnen ist. Ab Mitte Februar 1997 steht nun "Talk X" alltäglich bei Pro7 an. Hierzu greifen wir die Zeitschrift TV Spielfilm für den Zeitraum 1.-14.2.97 auf. Hier geht es um unerklärliche Phänomene, "obwohl in der Show auch Skeptiker zu Wort kommen" - wird extra vermerkt, als sei dies allein schon ein Novum und extrem außergewöhnlich anomal (ist es aber tatsächlich). Wir bekommen aber versprochen: "Damit Scharlatane und Sektierer den Zuschauern kein X für ein U vormachen, lässt sich Pro Sieben vom seriösen Seminarveranstalter Frankfurter Ring' beraten." Aha, da kommt wohl das kalte Grausen auf - gerade auch weil CENAP, GEP und GWUP-FB UFO im Regen stehen gelassen wurden. 
Im fernen Amerika konnte niemand anderes als Chris Carter gewonnen werden, um auf der 1996er CSICOP-Jubiläums-Konferenz eine Rede zu halten: The X-Files Meets the Skeptics. Dies ist allein schon ein erstaunlicher Auftritt! Oder doch nicht? Carter gestand zu, ein Skeptiker zu sein und gleichsam jegliche Art von Pseudowissenschaft ablehnt. Hier machte er es klar, was sein Job ist: Er ist ein Dramaturg und produziert Unterhaltung, aber er lässt sich von Wissenschaftlern beraten, gerade auch was den Hintergrund zu Dana Scully's wissenschaftlicher Kenntnis betrifft. Er verweist auch darauf, dass das Meier-UFO-Poster in Mulder's Büro die bewusste Aufschrift "I want to believe" trägt und nicht "I do believe", es wird klar gemacht, das Mulder glauben möchte und die Wahrheit herausfinden will: "Ich glaube, dies ist etwas sehr Menschliches, weil wir doch irgendwo alle eine religiöse Erfahrung suchen." Es gibt wenig Zweifel, dass es der UFO-Inhalt ist, dass die Serie anfangs gleich zu einschlug - in einem Land, welches Synonym für die UFO-Legende steht und davon infiziert ist, wie wohl kein anderes auf dem Globus. Chris Carter gesteht ein hier einen unerschöpflichen ufologischen Fundus zu haben, aus dem er sich bedienen kann, die UFO-Folklore ist für ihn eine Goldmine. Viele UFO-Enthusiasten genießen die bewusste Angleichung der Akte X an die UFO-Legende, wodurch die Freunde der UFO-Phantastik vielleicht mit zu den treuesten Zuschauern der Show gehören. Sie sind es auch, die sofort Bezüge zur "wahren" UFOlogie herstellen und begeistert sind, wenn ihre Themen so im TV aufgearbeitet werden und damit weitaus mehr Menschen erreichen, als es die UFOlogie selbst jemals könnte. Hier wird es natürlich problematisch, weil sich Fiktionen und Fakten bereits in der UFOlogie vermischt haben und nun mittels der TV-Dramatisierung nochmals eine Spiraldrehung hochgewunden werden. 
Er verwies aber auch darauf, dass die Reihe X-Files in erster Linie zur Unterhaltung dient und keinen Bildungsanspruch besitzt: "Wenn man ehrlich ist, dann kann man doch nicht immer alles plausibel und rational, ja sogar ultimativ alltäglich erklären, weil dies für jeden Geschichtenerzähler frustrierend ist. Ich weiß, dass in dieser Gruppe einige Berufs-Magier sind, die werden mich am besten verstehen können. Und ich denke, dass dies vielleicht der Punkt ist, wo die Leute und wahrscheinlich auch diese Gruppe hier ihre Probleme haben. Nochmals: Wir sind eine Unterhaltungssendung und erzählen Geschichten, dafür werde ich bezahlt und somit tue ich es. Auch wenn ich nie Science fiction gelesen habe und noch nicht einmal eine Folge von Star Trek sah, habe ich dieses Label für meine Reihe in Anspruch genommen, wenn auch in einer neuen Auslegung. Was ich mache ist Science fiction, weil es sich um Fiktionen und spekulative Wissenschaft handelt. So sollte man dieses Label für die Reihe akzeptieren." Hinsichtlich seiner Zuschauer stellt er fest: "Ich gehe nicht davon aus, dass die Menschen da draußen durchweg wie leere Kisten sind, die man mit den Fernseh-Inhalten abfüllt und sie dann immer und überall wie Fernsehfiguren agieren. Ich glaube, dass die meisten Menschen klug und vernünftig sind; jene die von meiner Serie beeinflusst werden, wollen sich davon beeinflussen lassen.
Für sie kann ich keine Verantwortung übernehmen. Wenn, tatsächlich, die Menschen durch meine Serie glauben sollten, das sie von Aliens entführt werden könnten, dann tut es mir aufrichtig leid. Ich mache dramatische Unterhaltung und keine Art von Astrologie, gerade Sie wissen, dass dies zwei ganz verschiedene Dinge sind. Ich habe nie versucht dies alles als Wahrheit zu verkaufen, glauben Sie mir dies. Jeder der an die Inhalte glauben will ist uninformiert." Und UFOs sowie Aliens sind für Carter nur eine bloße Kulisse, ja Stilmittel, für interessante Stories - er selbst hat an diesen Themen keinerlei Interesse und sieht sie gar mit Zynismus.

Carter gesteht auch zu, all die Konvents zu meiden, weil die Sachen sich dort jenseits des Bodensatzes seiner Reihe entwickeln und die Teilnehmer dort allzu schnell den Standpunkt von Agent Scully übersehen (wollen). Erstaunt nehmen wir demographische Umfragen entgegen, wonach die X-Files in den USA hauptsächlich eine Zuschaueraltersgruppe zwischen 19 und 49* Jahren anspricht (also genau die Wunschzielgruppe der Werbeindustrie und der TV-Sender!). Für jüngere hält Carter selbst seine Reihe zu "schrecklich"; ansonsten will er mit seiner Serie die Menschen eher der Wissenschaft zuführen, als von ihr wegbringen. Was er will und was er wirklich bewirkt, sind wieder zwei Paar Stiefel. Zweifellos hat er die Paranoia unter den Para- und UFO-Gläubigen weiter verfestigt, wenn er seine Protagonisten solche Sätze wie "Ich versuche, mich zu entscheiden, welche Lüge ich glauben soll..." ins Drehbuch schreibt. Andererseits:
Nicht umsonst lässt er in einer Folge Mulder sagen, er habe selbst festgestellt, dass die Gulf Breeze-Fotos Fälschungen sind. Edel hört sich auch an, wenn er davon ausgeht, dass seine Serie die Menschen "vielleicht klüger und rationaler sowie skeptischer" machen werde - es bleibt aber nur ein Wunsch... Natürlich ist es wenig unterhaltsam, wenn das dynamische FBI-Duo in jeder Folge Zeugen in die nächste Psychatrie einliefern würden und ständig ausgeklügelte Schwindel durch UFO-Beobachter aufdecken könnten - ja es wäre langweilig. Deswegen muss Carter geradezu ständig mit der Pro-Phänomen-Theorie spielen. Auf eine Frage aus dem CSICOP-Publikum, ob eine TV-Serie nach Typus Skeptical Inquirer eine Chance auf Überlebensfähigkeit im Kommerz-Fernsehen hätte, wusste Chris Carter nur zu sagen: "Das könnte laufen, wenn man sie mit Stars wie Pamela Anderson besetzt. Ich weiß es wirklich nicht."
(Zusammenfassend übernommen aus Skeptical Inquirer, Nr.1/97)

*= Nachsatz: Da Werner Walter in verschiedenen großen Magazinen rund um die "Akte X" im Winter 1996/1997 Beiträge publizierte, um die Kritik des Publikums an der Sendung zu schärfen und um Informationen speziell zum UFO-Thema anzubieten, bekam er freilich entsprechende Publikumsreaktionen, die mal näher begutachtet werden sollen. Das UFO-Phänomen hat nun 50 Jahre hinter sich und - überlebte. Nun trägt die Akte X dazu bei, um das Klima von Hysterie und Fiktionen rund um diese Erscheinungen beizubehalten und um sie zu trivialisieren. Während Chris Carter eine bestimmte Altersstruktur für die amerikanische Ausstrahlung festmachte, ist dies in Old Germany etwas anders als überm großen Teich. Sicher, es gibt vereinzelt auch Reaktionen aus der von Carter genannten Gruppe, aber hauptsächlich sind es die elf bis vierzehn Jahre alten Konsumenten hierzulande, die Anfragen stellten. Die Wirklichkeit verwischt sich hier mit Phantasiewelten, daher ist es auch kein Wunder, wenn z.B. das reale FBI waschkörbeweise Briefe erhält, die an die TV-Agentin Scully gerichtet sind. Sicherlich wäre es gut gewesen, wenn Chris Carter da von Anfang an im Vorspann darauf hingewiesen hätte. Dass die Serie von rein fiktivem Charakter ist und nichts mit der Realität der FBI-Arbeit zu tun hat. Hier einige Beispiele, das dramatischste zuerst:

Melanie L., Wuppertal: "Bin 13 Jahre alt und ein großer Akte X-Fan. Ich steh auf Mulder und mein Vater auf Scully. Der Grund, warum ich schreibe ist, dass ich und mein Vater an UFOs glauben. Ich habe sogar abends Angst, wenn ich in meinem Zimmer liege und einschlafen soll. Vielleicht holen sie mich. Deswegen schlafe ich seit eineinhalb Jahren nur noch mit Licht."
Julia V., Lorsch: "Mein Name ist Julia, ich bin zwölf Jahre alt und schaue mir immer die Akte X an, aber sie macht mir später Angst. Glauben Sie, Werner Walter, dass die Aliens mich auch operieren werden? Ich will das nicht."
Kurt D., Moers: "Seit ich 12 Jahre alt bin darf ich Akte X schauen, später will ich mich zum UFO-Forscher ausbilden lassen. Jetzt schon habe ich alle Akte X-Bücher geschenkt bekommen und weiß: Die Wahrheit ist da draußen. Wenn der Independence Day kommt, haben wir dann Abwehrwaffen?"
Miloje A., Ratingen: "Ich bin 14 Jahre alt und möchte mich über das Bermuda Dreieck informieren. Die Außerirdischen haben dort eine geheime Basis, gibt es auch so etwas hier? Warum entführen uns die Außerirdischen, um uns zu studieren? Könnte es sein, sie holen auch mich, das würde ich nicht wollen. Was kann ich dagegen machen?"
Harald T., Wien: "Mein Name ist Harald T. und ich lebe in Österreich. Ich bin 14 Jahre und mit 10 Jahren habe ich begonnen, mich mit dem Thema UFOs auseinander zusetzen. Doch nun habe ich ein großes Problem. Ich muss mich entscheiden, ob ich einen Lehrberuf nehme, oder die Matura mache. Ich würde am liebsten UFO-Forscher werden, aber bei der Berufsinfo sagte man nur: 'Es gibt keine UFOs, also auch keinen Beruf in dieser Art.' Ich möchte mich daher bei Ihnen bewerben."
Klaus N., Mannheim: "Mein Sohn Peter sucht nun eine Praktikum-Stelle und da er begeisterter Akte X-Fan ist, möchte er gerne UFO-Detektiv werden und bei Ihnen arbeiten..."
Marlene A., Leutershausen: "Hiermit bewerbe ich mich als Akte X-Bürofachkraft, komme im Sommer 1997 von der Schule und habe bisher gute Zeugnisse (Kopien anbei). Habe einen Pentium-PC und verschiedene Büro-Service-Programme, die ich perfekt beherrsche. Durch die Akte X kenne ich mich inzwischen im Para-Bereich hervorragend aus, meine Spezialität sind die UFOs. Habe selbst schon viele gesehen..."
Nico P., Hamburg: "Bald werde ich 15 Jahre und sehe fast zwei Jahre lang Akte X, nun suche ich eine Schule, wo ich mehr über die Sachen lernen kann. Mein Lehrer sagt, dass ich spinne, aber ich will die Wahrheit da draußen kennen lernen. Zu viele schauen mich schon schief an, hauptsächlich die Alten..."
Frau Goscha (?), aus dem Rheinland: "Bitte kommen Sie doch mal bei uns vorbei um mit unserem dreizehnjährigen Paul zu reden, der steigert sich in die Akte X so rein, dass er nachts kaum richtig schlafen kann. Er hat Angst vor Monstern und Aliens..."

Nun, hier haben Sie eine hochinteressante Auswahl von Eingängen bzw. Telefonaten mitbekommen. Wir wissen nicht, ob dies alles nur auf kindliche/ jugendliche Schwärmerei zurückzuführen und damit einfach vom Tisch zu fegen ist. Tatsache dagegen jedoch ist der Umstand, dass eigentlich alle UFO- Organisationen hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen in Sachen UFO-Informationen kontaktiert werden, der Anteil von Erwachsenen ist verhältnismäßig gering dagegen. Der UFO-Boom erfasst also hauptsächlich Menschen, die sich noch in der intellektuellen Entwicklung und Orientierung befinden. Hinzu kommt, dass die Jugend kurzsichtige und engstirnige Visionen entwickelt und damit bei der UFOlogie geradezu eine neue Heimat finden kann. Scheinbar kommen die Verheißungen der "UFOlogie" den Jugendlichen eher entgegen als die der Naturwissenschaft, weswegen es vielleicht auch wenig verblüfft, wie viele Laien sich im UFO-Feld tummeln und Zeitschriften machen oder gar Bücher schreiben. UFOlogen wie von der DEGUFO nennen dies dann "schöne Blüten des Geistes" und freuen sich wenn durch UFO-Literatur die jungen Menschen scheinbar auf den richtigen Pfad gebracht werden. Weitaus ernster ist die Lage, wenn die heutigen Kinder/Jugendlichen einer Konditionierung unterliegen sollten, da entsprechende Paraprogramme im TV nicht kritisch begleitet werden und damit Rattenfänger ihre willigen Opfer finden können. Das eigentliche Geschäft machen jene Leute, von denen man annehmen sollte, dass ihnen auf der Hand liegende Erklärungen für die eine oder andere UFO-Sichtung schon geläufig sein müsste. So fragt sich mancher UFO-Skeptiker und UFOlogie-Kritiker schon, warum manche Sachbuchautoren kritiklos die dubiosesten Geschichten um UFO- Sichtungen und auch die Märchen von Geschichtenerzählern veröffentlichen, obwohl ihnen naheliegende Erklärungen eigentlich bekannt sein müssten. Und genau dies findet man umgemünzt auch bei der Medienberichterstattung vor. Fans und Zuschauer laufen somit Gefahr in eine irrationale Welt abzugleiten. Diesen Punkt nahm übrigens auch der Focus-TV-Redakteur auf, so dass Walter einige dieser Briefe vorlesen und in die Kamera halten konnte. Leider fiel gerade dieses Thema dann bei der Ausstrahlung auf Pro7 unter den Tisch! War wohl zu heiß... Wie auch immer, es ist schade, wenn gerade in unserer Zeit junge Menschen in den Sog des Paranormalen so ganz selbstverständlich gelangen und noch durch entsprechendes Medienangebot konditioniert werden.
Da ist es schon bitter, wenn der WDR zwar im Dezember 1996 und Januar 1997 in der Wissenschaftssendung "Quarks & Co" die Frage nach Leben im Weltraum in zwei Mal 45 Minuten aufgriff, aber das Kernproblem dieser Tage, die UFO/Alien- Frage schön umschiffte.

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