Seit den 1960er Jahren kommt es weltweit immer wieder zu rätselhaften Verstümmelungen und Tötungen von Nutz- und Wildtieren (sogenannte “Animal Mutilations”).
Die Fälle weisen typische Merkmale auf: Präzise, “chirurgisch” anmutende Schnitte, bei denen Organe entnommen werden, kaum Blutaustritt, keine Anzeichen eines Kampfes.
Oft werden leuchtende Scheiben oder Hubschrauber in der Nähe der Tatorte beobachtet.
In einigen Fällen konnten Zeugen angeblich Außerirdische bei der Tötung oder Verstümmelung von Tieren beobachten.
Bei Untersuchungen der Wundränder fanden sich Hinweise auf den Einsatz unbekannter Technologien, die die Gewebe mit großer Präzision und Hitze trennen.
Manchmal werden die Kadaver an schwierig zugänglichen Orten abgelegt, was auf einen Abwurf aus großer Höhe hindeutet.
Manche Zeugen berichten von einer apathischen Reaktion der Tiere während der Attacken.
Die Hintergründe der Vorfälle sind ungeklärt, als mögliche Verursacher kommen Außerirdische, geheime Militärexperimente oder Okkultisten in Frage.