Wladislaw Raab – Psychologische Feldstudie zu UFO-Entführungen

Die Ergebnisse zeigen, dass diese Entführungen nicht auf Halluzinationen oder krankhafte Vorstellungen zurückzuführen sind, sondern ein echtes Mysterium darstellen.

Betroffene berichten glaubwürdig von nichthumanoiden Wesen, die in Wohnungen oder Fahrzeuge eindringen und die Betroffenen für eine bestimmte Zeit entführen.

Die Studie zeigt, dass die Entführten ganz normale Menschen sind, klinisch unauffällig und antineurotisch. Trotzdem werden sie oft von Familienmitgliedern und Freunden als Phantasten verhöhnt.

Es gibt konkrete psychosomatische Schädigungen wie Schlafstörungen und unerklärliche Narben.

Nur wenige Betroffene berichten von sexuellen Kontakten mit den Entführern oder von fremdartigen Implantaten in ihrem Körper.

Viele haben jedoch ihre Weltanschauung geändert und zeigen ein unerklärliches Interesse an Astronomie und Raumfahrt.

Mehr als die Hälfte glaubt, dass ihre eigentliche Heimat ein anderer Planet ist.

Ein häufiges Begleitphänomen ist das „Missing Time Syndrom“, bei dem Betroffene unerklärlich fehlende Zeitspannen erleben.

Die Studie zeigt, dass Entführungserlebnisse keinen signifikanten Zusammenhang mit Schizophrenie haben.

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