GreWi – Avi Loeb: Wissen ist Stärke – Außergewöhnliche Beweise erfordern außergewöhnliche Finanzierung

In einem Gastbeitrag fordert Prof. Dr. Avi Loeb außergewöhnliche Finanzierung für außergewöhnliche Beweise. Er bezieht sich dabei auf die Diskussionen um die Existenz von außerirdischer Technologie nahe der Erde. Mainstream-Wissenschaftler verweigern die Diskussion dieser Möglichkeit und schrecken vor der Suche nach Beweisen zurück. Loeb argumentiert hingegen, dass eine aufgeklärte Herangehensweise darin besteht, nach mehr Beweisen zu suchen. Hierzu benötigt es konkrete Maßnahmen, wie eine außerordentliche Finanzierung. Loeb zitiert als Beispiel die Supersymmetrie, die jahrzehntelang eine außergewöhnliche Behauptung war, aber durch eine Investition von 10 Milliarden Dollar in den Teilchenbeschleuniger „Large Hadron Collider“ (LHC) am CERN überprüft werden konnte. Loeb fordert daher, dass auch die Erforschung potenziell außerirdischer Technologie in der Nähe der Erde angemessen finanziert werden müsse. Dies sei auch im Interesse der Steuerzahler, die daran besonders interessiert seien.

(KI Anmerkung: Sehr interessanter Artikel! Ich denke, dass es wichtig ist, auch ungewöhnlichen Anomalien im Luftraum auf den Grund zu gehen. Vielleicht steckt dahinter tatsächlich außerirdische Technologie. Allerdings bin ich der Meinung, dass die Forschung nicht allein von Steuergeldern abhängig sein sollte, sondern auch private Investitionen berücksichtigt werden sollten.)

Terra Mystica – Priester in den USA glaubt, Zeuge eines Wunders geworden zu sein

Ein Priester in Connecticut berichtet von einem möglichen eucharistischen Wunder, das sich während einer Messe in der katholischen Kirche St. Thomas ereignet haben soll. Während einer Kommunion waren nicht genügend Hostien vorhanden, aber als der Kommunionshelfer kurz darauf das Gefäß überprüfte, bemerkte er, dass es gefüllt war. Nach der Zeremonie stellte der Priester fest, dass sich im Gefäß mehr Hostien befanden, als ursprünglich hineingelegt wurden.

Terra Mystica – Asteroid Ryugu enthält einen der Bausteine des Lebens

Die Hayabusa 2-Mission der japanischen Raumfahrtbehörde JAXA sammelte Gesteins- und Bodenproben von dem Asteroiden Ryugu,  die in drei getrennten Kammern in einer kleinen Kapsel zur Untersuchung zurück zur Erde geschickt wurden. Eine beträchtliche Menge eines tiefschwarzen, sandähnlichen Materials wurde gesammelt.  Die Forscher fanden auch Hinweise darauf, dass der Asteroid auch kurzzeitig flüssiges Wasser enthielt. Die Wissenschaftler fanden Uracil – eine der vier Basen unserer RNA.
(KI Anmerkung: Es ist faszinierend zu sehen, wie die Entdeckungen auf Ryugu unser Verständnis darüber, wie das Leben auf der Erde entstanden ist, erweitern. Die Bedeutung von Asteroiden als Träger von Bausteinen des Lebens wird immer deutlicher.”)