3 unterschiedliche UFO-Sichtungen in einer Nacht gemeldet! - Achtung: Die Allerletzen - UFOlogische Schnarchnasen vom ´Letzten Abendmahl´/Mass-participation and the UFO story goes into orbit

Fronleichnam-Donnerstag, der 3.Juni 2010 - die schwarz-gelbe Alien-Nation-Koalitions-Regierung präsentierte ihr neues Staatsoberhaupt als Mutmacher für das Land in einer Offensivaktion: Christian Wulff (CDU)! Jetzt ist es offiziell: Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff soll neuer, bequemer Leisetreter-Bundespräsident für die politischen Spielemacher werden. Kanzlerin Merkel, Außenminister Westerwelle und CSU-Chef Seehofer stellten ihren Kandidaten am Abend der Öffentlichkeit vor. Wulff soll den Deutschen Mut machen...

Das Fußball-WM-Fieber steigt: Knapp eine Woche bevor die deutschen Kicker in Südafrika sich gegen Australien bewähren sollen, um das diesjährige Ablenkungs-"Sommermärchen" zu eröffnen (ich habe auch schon die ersten Autos mit deutschen Wimpeln aufgerüstet auf der Strasse ausgemacht!). Das ´Südafrika-Testspiel´ gegen Bosnien (die es nicht nach Südafrika geschafft haben) in Frankfurt sollte heute Abend als ´Generalprobe´ in diesem Vorbereitungsspiel zeigen, dass die DFB-Elf reif für den Schwarzen Kontinent ist und wie der Hammer bei der Auswahl-Crew hängt! Und dann fiel das erste Tor ... für Bosnien gegen den ´Roten Teufel´ Manuel Neuer zwischen den deutschen Posten! Soetwas gibt natürlich auch psychologisch einem eins auf den Sack, wenn der Gegner in Führung geht - und so auch in die 2.Halbzeit marschiert. Dann holte Philipp Lahm als neuer Capitano für uns den Ausgleich. Uff... es gab dann doch noch ein 3:1 durch zwei Elfmeter von Bastian Schweinsteiger! So fliegt man als deutsche Mannschaft am Sonntag gerne nach Südafrika...

Beliebte Himmels-Attraktionen als UFO-Reiz für den Kopf - So kann man sich täuschen: Das UFO-Phänomen in unseren Tagen...

...Aber wie immer geht es in Sachen U.F.O. bei entsprechenden Meldungen um tragfähige Klärungsprozesse, was am Himmel am Wahrscheinlichsten vor sich geht. Darum geht es in der UFO-Phänomen-Erforschung, wodurch am Ende die verschiedenen sowie unterschiedlichen IFOs sich ergeben, auch wenn dies eine reflexartige Ablehnung unter den UFOlogen vehemment hervorruft, genauso wenig wie UFO-Träumer es sich auf Gedeih und Verderb sich noch nicht einmal vorstellen können, einen Rückbau des exologisierten ´Fliegenden Untertassentums´ endlich einzuleiten und der Mythologie zu trotzen, um aus der Pseudowissenschafts-Falle zu kommen. Alles andere war und ist ein gefährliches Spiel... Die teilweise vorgetäuschte Simulation, wonach man einfach so tut, als WENN die UFOlogie eine eigene Wissenschaft auf dem virtuellen Parkplatz der Geschichte sei (Worthülsen in der Wortwahl) macht diesen Status eines virtuellen Rollenspiels "Ich bin UFO-Wissenschaftler!" nicht besser - und gaukelt nur etwas vor*. Gaukelei bleibt Gaukelei, egal wie man sie rhetorisch für die Dummen vermystifiziert und tarnt. Manche fühlen sich damit eben in der UFOlogie besser. Ob dies zum "Segen" ist, sei mal als sehr fragwürdig dahingestellt, sobald dies als Propaganda-Aushängeschild im geheimen Tarnmodus zur Verdunkelung der wahren Gegebenheiten auf dem rutschigen Eis genommen wird, wo andere agil - aktiv - engagiert und schnell mit dem richtigen Schuhwerk nicht nur erst seit gestern am Ball sind - so schaut es wirklich mit den Begeln von der CTU aus. Eine klare Sache zwecks Ballbesitz ohne Diskussionsstoff in der nicht-ufologischen Realität. Der verbale "Schutzschirm" kann seine "Energie" nicht aus den Elementen TARNEN und TRICKSEN zum ´Uni-Bluff´ hergenommen werden... Das versteht doch auch selbst ein ehemaliger Hauptschüler mit der richtigen Kompaßeichung als ´Duftmarke´ als die Moral von der Geschichte! Da muss man schon Charakter zeigen.

* = Bekanntlich ist da der MUFON-CES-Obere als Vorbeter der ´King´ in seinen Reihen. Als Ulrich Magin den letzten MUFON-CES-Bericht besprach (siehe: http://ufo-meldestelle.blog.de/2010... ), blieb er eher verstört des Inhalts wegen zurück. Illobrand von Ludwiger "tut so, als seien UFOs eine längst anerkannte Realität. So impliziert er, eine Sammelstelle für Pilotensichtungen von UAPs, NARCAP, sei von der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA gegründet worden, weil die FAA erkannt habe, dass UFOs die Luftsicherheit gefährdeten. Das ist Wunschdenken - bei NARCAP handelt es sich um eine private Forschungsunternehmung, keine offizielle Behörde. Es ist also eine Gruppe wie viele andere UFO-Gruppen auch. ... Er zeigt, dass hier die Entscheidung, dass es sich bei UFOs um reale, materielle Objekte handelt, die nach Bautypen geordnet werden können, längst gefallen ist. ... Die Illustrationen, die die Kurzmeldungen veranschaulichen, sind Rekonstruktionen von Ludwigers, so wie er die Zeugenberichte versteht. ... MUFON-CES interessiert sich entschieden nicht für IFOs, sondern nur für UFOs. Woher man aber IFOs erkennen will, erschließt sich zumindest aus von Ludwigers Darstellung nicht. ... So, wie er nun vorliegt, scheint mir der Datensatz wissenschaftlich ohne Wert, außer als Sammlung von Anekdoten. Ludwiger steuert auch einen extrem subjektiven, vor allem aber tendenziösen Überblick über die UFO-Literatur bei. ... Längst überholte Positionen, die selbst von denen aufgegeben wurden, die sie erstellten werden verteidigt und als erwiesene Erkenntnis dargestellt. Der gesamte Text ist so tendenziös, dass eine nüchterne Bewertung schwer fällt - ich greife nur einige Beispiele dafür heraus, wie uninformiert auf der einen Seite und leichtgläubig auf der anderen die Gewichtungen sind." Klares Fazit: Mächtig viel ufologisch-pseudowissenschaftliche Vogel-Strauß-Politik wird hier betrieben um im ´Flying Saucerdom´ den Spielemacher zu geben, aber keine Wissenschaftlichkeit gezeigt! Und hier wurde auch der wahre Kern der "wissenschaftlichen UFOlogie" in seiner wirklichen ´Bedeutung´ ganz nahe der Esoterik sowie exologischen "Wehrkunde" isoliert. Punktum!

Wow! Der UFO-Sichtungs-3er-Pack aus Old Germany: Offenburg - Keltern - Gütersloh

Noch einmal zurück in die Mittwochnacht, als gegen 23 h Herr Ch. aus Offenbach sich meldete, um anzufragen, um gegen 20:30 h weitere Leute ein UFO gesehen hatten. Er war mit seiner Freundin gerade zu dieser Zeit auf einem Supermarkt-Parkplatz ausgestiegen, die auch die eigentliche Zeugin war, als ein beschweiftes helles Objekt mit enormer Geschwindigkeit fast waagerecht und ohne Ton in 3-4 Sekunden quer über den ganzen Himmel zog, über einer Wolke eintauchte und nicht mehr herauskam. Da die beiden mit Flugzeugen im Landenanflug nach Frankfurt ihr Leben lang vertraut sind und die sowieso extrem hohe Geschwindigkeit des flügellosen Körpers dazu nicht passte, kam die UFO-Idee auf - während mir ein Meteor da eher einleuchtete.

Als ich gegen 23:30 h ins Netz einstieg, um mal bei den Foren der üblichen Verdächigen der normalen Himmelsbeobachter dies ´nachzuchecken´ bzw zu gucken, ob es weitere Meldungen dazu gab, rief Frau G. aus Keltern an, die seit 21 h am Himmel - "es steigt aber immer niedriger und verschwindet gleich hinter den Bäumen am Strassenrand" - ein weißes Lichtobjekt sieht. Es war reines Weiß und seine Bewegung war nur "über die Zeit" so gegen Westen wahrzunehmen. Erst war es kaum halbhoch zu sehen, wo es ihr beim Kaffeetrinken auffiel, als sie eine auf dem Balkon rauchte. Da dies so auffällig am fast freien Himmel war, schaute sie dem bis jetzt zu und über diese 2 1/2 Stunden fiel ihr auch der "Niedergang" auf. Dies hörte sich aber sehr arg nach den Venus an. Darum war die Frau erstaunt, weil sie gar nicht wusste "dass die Sterne über den Himmel wandern, ich dachte die stehen {immer} still".

Kaum war das Gespräch zu Ende (2 - 3 Minuten) meldete sich Frau Hansi R. aus Gütersloh, die um 22:30 h "einen brennenden, rot-goldenen Feuerball so groß wie der Mond" ca 3 Minuten quer über den Himmel ziehen sah, als sie die Balkontüre schließen wollte und das Ding sofort am Himmel ausmachte. Das Ding gab keinen Rauch ab, bildete keinen Schweif aus und zog "eigentlich hochsteigend gemütlich in die Ferne dahin, wo es auch immer kleiner wurde". Ein Ton war nicht zu hören und obwohl sie sofort ins Wohnzimmer zurückkehrte und den laufenden Fernseher ("der Jauch") ausmachte und dann auf den Balkon trat, hörte sie immer noch nichts. Das seltsame an der Sichtung war dann, wie das Ding mitten im Flug langsam "wie ausging" und dann "ein dunkles Ding, eher länglich und hoch zu sehen war", welches nach einer weiteren Minute "runtersegelte", was dann auch nochmals 1 Minute oder so dauerte "und ganz langsam war". Für Frau R. war dieses Gesamtbild "verrückt", so verrückt "doch mal anzurufen..." Ich dagegen hängte das Telefon mal wieder nach einiger Zeit aus!

Wahnsinn dieser 3er-Pack multikausaler Himmelsschauspiel-Irritationen; ich ging selbst erst einmal auf den Balkon um eine Lumme zu schmauchen. Dann schaute ich im Netz nach dem vermeintlichen Meteor von Offenbach nach. Da gab es gegen Mitternacht noch keine Meldungen dazu (wahrscheinlich war es dafür auch noch zu hell gewesen als das Ding gesehen wurde), aber bei Wetterzentrale.de wurde ich elektrisiert, weil jemand aus einem Apelern nachfragte, welcher Planet momentan den da "mittelhoch bis tief im NW" steht und auch da die Venus-Antwort bekam! Verrückt wie es machmal geht...

Altenkirchen, 5 UFOs und ein Nachzügler gestern Nacht

Gegen 11:15 h meldete sich das Ehepaar O. aus Altenkirchen, weil es am gestrigen Abend etwa gegen 22:30 h kaum fünf Minuten lang am Himmel "etwas ganz und gar Erstaunliches sah". Als sie auf die Gartenveranda des Hauses gingen, erschienen über den flachen Häusern gegenüber plötzlich "aus heiterem Himmel" und etwa halbhoch "nach und nach 5 orange-flackernde Dinge", die in gerader Linie "weitaus langsamer als ein Hubschrauber/Flugzeug und sowieso geräuschlos" dahinflogen. Jedes einzelne Objekt war "vielleicht bei ausgestrecktem Arm fingernagelgroß, dies gab schon was Einzeln und in der Formation hintereinander her". Die Teile zogen so etwa 3 Minuten vorbei, als ein weiteres Ding dieser Art genauso nachkam, "auch wenn seine Bewegung etwas wackelte". Dieses Ding schien von innen heraus "wie ein Herz zu schlagen" und war auch etwas gelblicher. Die anderen 5 waren dann schon in der Ferne verschwunden, als dieser Nachzügler den gleichen Weg am Himmel ´ging´ und nach auch etwa 3 Minuten verschwunden war. Der ganze Durchgang aller Objekte kann 5 Minuten gedauert haben, "aber satt". Obwohl beide Herrschaften Film- und Fotohandys besitzen, kam aber keiner auf die Idee, sie zu holen und draufzuhalten - dies kam ihnen auch erst im Nachhinein, "wir wollen nichts versäumen und genau hinschauen". Was diese UFO-Flotte - auch wenn das U-Wort nicht fiel - wohl war? Frau O. fiel das Handy fast runter (nicht vor Schreck, sondern vor Lachen) als ich ihr sagte, was sehr wahrscheinlich sogar der Anlaß für diese Wahrnehmung war, nur der Mann blieb cooler - "Sowas habe ich doch fast geahnt!"...

Die UFO-Himmelslaternen von der Schweiz, ´Aargauer Zeitung´ lässt sich mit öffentlicher Aufklärung viel Zeit...

Auch heute wird in Sachen UFOs über Brugg die Aufklärungs-´Notbremse´ zum Spannungsbogenerhalt gezogen und der Leser erfährt nicht, was da wirklich am Himmel von letzten Samstagabend los war... Das nimmt ja "englische Züge" an...

Apropo England und seine massenhaften falschen UFOs wegen angeblich nicht-erkannten MHBs...

>Alexandria businessman´s answer to UFO sightings

A Vale businessman reckons he has an explanation for the mystery lights in the area´s skies. Ralph Carson, who runs Paintball Alexandria, revealed that one of the ´UFOs´ came crashing down in a field at his site. "This might be the answer to the questions about the lights in the sky," laughed Ralph, as he held up a Chinese lantern. "I found them lying in one of the fields at the paintball site last Wednesday at about 3pm. I hadn´t read last week´s Lennox story about UFOs at that point, but I think this lantern may just have been one of the lights in the sky."

Several similar sightings of bright objects hovering in the skies have been made over the past few weeks. Vale woman Margaret Russell reported a sighting of an orange/red light on Sunday, May 2, at 10pm, on website uk-ufo. She said: "We are sure {! - diese Sicherheit wie die UFO-Zeugen, die sich in diesem Sinne keine Vorstellungen machen können und gleich die Fantasie walten lassen und lieber SF-Ideen für sich zur Wirklichkeit werden lassen - Motto: Gelegenheit macht Diebe! -, mögen wir als auch gerne haben} this was not a Chinese lantern, it was far too deliberate in moving." This was backed up by Cardross man Archie Westwood, who saw the same coloured lights at the same time just two days later. He said: "I too thought they were Chinese lanterns, but they did not stay together and they moved in different directions, going behind a cloud and then reappearing."

Since last week´s story was printed, Dumbarton woman Laura Tuach and her 13-year-old daughter Yasmin revealed how they had a similar experience in Dumbarton on Friday, May 7, at 10.30pm. The 32-year-old said: "I was driving along Dumbarton East and had to pull over because we witnessed these six orange lights in the sky at the hills. It was surreal. I´d never seen anything like it in my life and Yasmin couldn´t believe her eyes either. There were six lights and they were following each other out of the mountains, moving around like ping pong balls. I phoned so many people that night. My dad said it was probably RAF planes but I can´t explain it."<

Nach: ´Lennox Herald´, http://www.lennoxherald.co.uk/dunba...

>Logical explanations behind UFO sighting?

Readers have come up with a variety of explanations in response to last week´s UFO story. Satellites and lanterns were some of the suggestions put forward after the Gazette ran a story about a teenager baffled by lights moving across the night sky. Reece Day, 18, had spotted the lights from his girlfriend´s garden in Steeple Bumpstead as well as from his home in Rosemary Avenue, Braintree.

One villager said: "One possible suggestion for the sightings is that he is witnessing the chinese lanterns that myself and others have been sending up some evenings from villages around Halstead." See tomorrow´s HG for the full story.<

Nach: ´Halstead Gazette´, http://www.halsteadgazette.co.uk/ne...

Amazing Sky Mystery und mediale ´ifologische Vogel-Strauß-Politik´: Alles in England wie immer..., die einen schnallens, die anderen stellen sich dumm an...

>Planespotter´s UFO sighting

Mystery surrounding recent sightings of orange fireballs over the skies of Inverness deepened this week with the report of another UFO being spotted. Keen planespotter and part-time pilot Bill Renny saw the latest inexplicable object over the Kessock Bridge on the evening of Thursday, May 20. The sighting comes in the wake of several reports of similar incidents in recent weeks of unexplained flying objects being spotted in the night skies in and around the city.

Bill (49), who is employed as a builders´ yard supervisor and lives in Anderson Street, has had a lifelong interest in aviation and military history. "I was born in Renfrew, virtually at the end of the main runway at Glasgow Airport, and my first job was with Loganair which i got because I was always hanging around the airport planespotting," he said. "My uncle was a pilot and took me up on a flight was when I was very young and I flew solo before I was 19. What I saw that evening I cannot reconcile with anything I have seen before. I´m not talking about green men or anything like that. It was simply something I cannot explain."

Bill was walking his dog along the River Ness at the end of Anderson Street about 11.10pm when he saw an orange fireball in the sky. "This was not a Chinese lantern," he said. "It flew at a steady height and course. There was no wind and the object flew much, much faster than a lantern. It was silent. There were clouds at about 5,000ft and this object was below the clouds. It was only about 1,000ft above my head and flew right over the top of the Kessock Bridge. Apart from the lack of sound, there were no navigation lights, either red or green, nor any anti-collision strobe lights, white tail lights or landing lights. It was not night sun spotlights as seen on helicopters." The object flew along the southern shore of the Moray Firth, possibly past Kilmuir on the Black Isle, Bill said.

"It entered low cloud and I never saw it again," he added. Bill was so excited about what he had seen he woke his wife Gillian to tell her about it, then he went on to the internet and found the reports which have been appearing recently in the Highland News. In March, Culloden man Rob Jackson told the HN he had seen UFOs four times over Nairn and Inverness. Then, last month, RAF airman Karl King reported a similar sighting in the direction of Inverness seen from his home in Moray. Bill told the HN: "I just wanted to tell you what I saw to add support to the claim made by the chap in the RAF. I served for eight years in the South African army and I have more than 300 books on aviation and military history, and have never witnessed anything like this before."

A spokeswoman for RAF Kinloss said the Ministry of Defence no longer comments on UFO enquiries but she confirmed their was no air activity from Kinloss in the vicinity of Inverness that night. A spokeswoman for Inverness Airport said the airport was closed at that time of night so they wouldn´t be aware of any air activity in the area.<

Nach: ´Higland News´, http://www.highland-news.co.uk/news...

>´UFOs´ spotted over Jaywick

A UFO sceptic says he´s changed his mind after seeing bright lights in the sky over Jaywick. John Tarrier was speechless after spotting three unidentified flying objects in the sky on Wednesday night. The retired plasterer was at home in Meadow Way when he noticed the strange objects just after 10pm.

"They were like a V-shape," said Mr Tarrier. "It was unbelievable. They stopped dead still and then started moving again and went towards St Osyth. I watched them until they were little dots in the sky." He says the UFOs were amber coloured - "like a lightbulb". "Their lights weren´t going on and off like a plane´s do - they were pulsating," said Mr Tarrier. "I´m 60 and I´ve never seen anything like it before in my life. I don´t drink or smoke and the sky was as clear as a bell."

The craze for Chinese lanterns at parties has sparked an increase in "sightings" as they float into the nightsky. But Mr Tarrier is convinced his UFOs have a more out-of-this-world explanation. "They definitely weren´t planes or anything like that," he said. "I just wondered if other people saw anything. I´m still a bit shaky about it. I couldn´t sleep because I was thinking about it all night. I didn´t believe in UFOs before but I do now!"

Police said no other sightings had been reported at around the same time.<

Nach: ´Clacton and Frinton Gazette´, http://www.clactonandfrintongazette...

Ganz frisch gemeldet, wenn auch sehr mager in der Fallausführung:

>Did you see a UFO over Northchurch?

A Northchurch family was puzzled as to the cause of lights in the sky this morning (Thursday, June 3). The Whitaker family, of Covert Road, was out in the garden at about 11.45am {was ja sehr später Vormittag und nicht am Morgen ist, ja fast schon Mittagszeit!} when Andrew, 12, and Emma, 10, saw glinting in the sky. Dad Mike said: ´It just looked like a metallic object glinting in the sun. Andrew called the airport but was told to call the MoD and it´s a case of everybody saying ring someone else.´

So in a bid to find out what it was, the family have called on berkhamstedtoday to see if anyone knows. If you saw the object, or know what it was, email The Gazette on [email protected]<

Nach: ´Hemel Gazette´, http://www.hemeltoday.co.uk/berkham...

UFOs (nur welche überhaupt?) über Lateinamerika mal wieder, jetzt Kolumbien...

>UFOs spotted in central Colombia

Strange things are afoot in the central Colombian department of Boyaca, where several residents have spotted unidentified flying objects in the night skies, reported Caracol on Wednesday. According to reports by local residents, UFO sightings are becoming a common occurrence in the area, particularly in the western regions of Combita, Motavita and Tunja.

Boyaca residents, who say that the sightings have been going on for many months now, are baffled by the mysterious airborne objects, and where they have come from. Various explanations for the UFOs have been suggested, the most popular - and perhaps most eccentric - being that the lights belong to other-worldly creatures. Combita resident Nury Gamarra voiced one popular opinion that the objects are in fact "divine ships coming for their chosen ones," whilst other argue that they are witnessing extraterrestrial aircrafts. Whatever they are, Boyaca residents are convinced that the UFOs belong to unearthly beings.<

Nach: http://colombiareports.com/colombia...

Und schon wieder gibt es ein Merkmal an dieser Story - sie ist ohne Sichtungsdetails. Dadurch weiß man gar nicht was überhaupt gesichtet worden sein soll. Substanzlos: Was ist das angebliche UFO-Subjekt in seinen Charakteristiken oder Parametern überhaupt...? Kein Wort erfahren wir dazu. Dies ist doch von elementarer Bedeutung für die Story, da kann man es gleich ganz sein lassen, wenn man inhaltlos bleibt. Was soll soetwas überhaupt? Schulnote, ganz klar: Unzureichend/Mangelhaft mit ´Auszeichnung´!

Aus dem CTU-Archiv, als feste Größe und Spielemacher im Feld der deutschen UFO-Szene - integrieren Sie sich durch aufklärende Informationen für Ihren inneren Kompaß, um zu sehen wo es lang geht...

Zweite Häfte von gestern... Extra: Der Osten sieht UFOs - Moderne Mythologie-Flausen im Kopf freigesetzt, der virulente UFO-Virus aktiv!

--- Das Ed Walters-UFO taucht im Spiel auf. Am Ende der phänomenalen Fahnenstange kommen wir endlich auf das zu sprechen, was Sie wahrscheinlich am meisten interessieren wird. "Wir befanden uns um 17:16 h des 9.Februar 1991 auf der Autobahn-Anschlußstelle Leipzig-Engelsdorf, es war fast noch taghell und ich entdeckte von der Beifahrerseite aus am hellen Himmel ein Flugzeug, noch ziemlich hoch, aber verhältnismäßig groß. Da es mit der gleichen Geschwindigkeit von etwa 100 km/h neben uns herflog, blickte ich wieder hin. Das obere Drittel war dunkel, aber die zwei unteren Drittel waren in der gesamten Länge ohne Unterbrechung strahlend hell erleuchtet. Warum eigentlich? Es war doch noch so hell, daß kein Fahrzeug mit Licht fahren brauchte. Die obere dunkle Kante erschien mir zeitweise etwas wellig, aber das kann auch eine Täuschung durch vielleicht überhängende Wolken gewesen sein. ich suchte nach Tragflächen und Höhenruder, aber es war nichts davon zu sehen, der ´Bug´ sah genauso aus wie der ´Heck´. Mein Mann blickte mehrmals hin und sagte: ´Ein Flugzeug ist das nicht, das ist ein UFO.´ Ich lachte und schaute wieder auf, da war das Licht weg. Nun war es ein dunkles Flugzeug, was dann immer tiefer heruntersank und zunehmend größer wurde. Dann kamen rechts an der Autobahn Bäume und da überholte es uns", erklärte Frau H. gegenüber CENAP. Dann soll die Erscheinung wieder aufgetaucht sein und sah nun aus wie "ein riesiger Kohle-Klumpen". Frau H.: "Ich hielt es immer noch für ein Flugzeug und war deshalb fest davon überzeugt, daß es die Autobahn in der Richtung zum Flughafen Schkenditz kreuzen wird." Das Phantom bewegte sich also auf den regionalen Flugplatz zu. Nun kam das Objekt langsam wieder näher und auch tiefer herunter, wobei es den Eindruck einer "Festung" vermittelte, an eine Art Ritterburg, "wie aus meinen alten Kinderbüchern". Eine verblüffende UFO-Beschreibung, führwahr! Eine Fliegende Trutzburg als UFO nahe Dresden!

Als dann die H.´s eine Autobahnbrücke durchfuhren hatten, war es wieder "genau über uns und sehr tief, schätzungsweise in dreifacher Brückenhöhe. Die Unterseite war porös, rauh, vergleichbar in Aussehen und Farbe vielleicht mit der Rinde eines älteren, aber noch nicht bemoosten Baumes." Dann sahen die Zeugen am Objekt kurz "mehrere Lichtpunkte, dich zusammen, sehr hell und mit bläulichem Schimmer, wie manches Neonlicht" - vergleichbar mit vielleicht einer größeren, weißlich-bläulichen Glühlampe "vor der sich unregelmäßige Streben befinden". Alsbald war dann alles vorbei, als das Objekt gegen den Flugplatz beidrehte und dort einschwenkte. Nun, verstärkt wurde der ganze Eindruck durch den Mangel an Flugzeuggeräuschen, aber dies will uns nicht verwundern, da der alte Opel Corsa 1.2 mit ca 100 km/h auf der Autobahn dahinrauschte und jeder Autofahrer bei dieser Geschwindigkeit selbst in Flughafennähe die herumziehenden Flieger nicht mehr hören kann, dazu ist der Lärm-Pegel im PKW und der Fahrtlärm auf der Bahn einfach zu groß. Die beiden Zeugen hielten das was sie sahen bis zu dem Zeitpunkt für ein "merkwürdiges Flugzeug" bis sie das Titelbild des Walters-Buches sahen. Danach war alles anders. Nachdem MAN sich ihnen vorher bereits irgendwie gegenüber ´geäußert´ hatte, war nach dem Studium des Buches klar, daß ES sich ihnen zeigte und ES von ihnen gesehen werden sollte um ihr Interesse zu wecken. Frau H.: "ES hat dort an der Autobahn mit voller Absicht am Himmel auf uns ´gewartet´." Ehepaar H. will überzeugt sein, daß SIE sich für sie interessieren und sie keine Angst vor IHNEN haben müssen. Aliens wollen sich Familie H. begreiflich und deutlich machen ist die Interpretation der beiden Beobachter.

Mit einigem Erstaunen nahmen wir auch eine Reihe von UFO-Darstellungs-Skizzen entgegen, die die Zeugen angefertigt hatten. Jedes Ding sah dort anders aus, da aus den unterschiedlichen Blickwinklen und Perspektiven eine andere Schau möglich geworden war. Nur eine Skizze ähnelte der von Walters, alle anderen Zeichnungen gingen genauso wie der Zeugenbericht weit davon ab! Nachgefragt, ob in dieser Vielfalt tatsächlich das Objekt erschienen sei, nahm Frau H. schließlich ein paar besonders ausgeprägte Dinge wie die Ritterburg zurück. Ansonsten aber sei das UFO von der gleichen "Bauart" wie das von Ed Walters gewesen, war sie sich nach wie vor sicher. Allein aus diesem Grunde "sind wir uns nun endgültig sicher, daß diese Fotos echt sind"! An diesem Punkt angelangt schien es mir notwendig dem Ehepaar unsere Unterlagen zwecks des Walters-Schwindels zukommen zu lassen, um dem Enthusiasmus und der damit einhergehenden Gefahr der Hysterie bei den Betroffenen zu dämpfen. Doch was war die Folge? Frau H. blieb weiterhin bei ihren Ausführungen: "Soll das alles nur UFO-Wahn gewesen sein? Wissen wir wirklich schon fast alles, was wir glauben?" Nun, im konkreten Fall Walters auf jeden Fall! Um die Geschichte abzurunden muß vielleicht noch erwähnt werden, daß am 21.und 22.Januar 1991 in der in Dresden erscheinenden ´Sächsischen Zeitung´ zwei Meldungen ("Ein UFO über Dresden?" & "Ein UFO auf alle Fälle") für öffentliche Aufmerksamkeit gesorgt hatten. Verschiedene Menschen hatten in der vorausgehenden Freitagnacht eine orangefarbene "ungewöhnliche Himmelserscheinung" ausgemacht, die als Lichtfleck am Himmel erschien und langsam sowie horizontal dahinzog. Die Geschichte wurde somit zum Stadtgespräch, weswegen weitere Personen sich meldeten, die ebenso "hellleuchtende Flugobjekte" ausgemacht hatten. Die Darstellungen beziehen sich dann aber auf einen breiteren Zeitraum mit unterschiedlichen Objekten zu unterschiedlichen Zeiten. Von Details kann bei der Presseberichterstattung nicht sprechen, aber entscheidend für uns bleibt, daß die UFO-Stimmung in der Luft lag und somit auch Familie H. wohl infiziert worden ist.

Ein Freund von Ehepaar H. bekam natürlich von deren Sichtung Wind und dachte eher an ein neues US-Flugzeug als an ein außerirdisches Raumschiff. Der Grund: Als Lokführer befand er sich in der Nacht vom 16.auf den 17.Mai 1991 an der Verladestation hinter dem Flugplatz Schkenditz, als er gegen 3 h wieder zu den startenden und landenden Flugzeugen hinübersah und jetzt etwas sah, was ihm vorher noch nie begegnet war. Es war eine Erscheinung vom Flugplatz aufsteigen, die viel größer als ein Flugzeug wirkte, weil sie weitaus mehr und auffälligere Lichter besaß: Sie hatte in waagerechter Linie etwa 8 grünlich/bläulich erscheinende Blinklichter und darüber längliche, rote Lichter. In einer kleinen Kurve zog das lichterne Gebilde in die Nacht nach oben und verschwand schlagartig. War dies nun ein "Kundschafter-UFO" gewesen, wie uns Frau H. versichterte. Ein UFO, welches vom Flugplatz Dresden aufsteigt? Und ihr eigenes UFO, welches auf den Flugplatz Dresden einschwenkte, was war dies?

Die Lösung des Geschehens tat sich Ende März 1991 auf, als in Halle der UFO-Zauber losschlug und in der ´Mitteldeutungen Zeitung´ für Aufregung sorgte ("Kinder sichteten UFO über Halle", "Fliegende Untertassen über der Saalestadt beschäftigt die Gemüter: Etwa nur ein Hubschrauber mit Leuchtschrift?", "Nach wie vor Rätselraten um das UFO von Halle"). Immer in die Zeiten der Abenddämmerung hinein hatten Leute "etwas kosmisches am Himmel" gesehen, etwas was an ein Flugzeug erinnerte, aber doch dann eher wie eine Fliegende Untertasse ausschaute. Doch unter den Zeugen war auch Emmi Zickhardt, die die beste Sicht darauf hatte und deswegen erkannte, um was es sich wirklich gehandelt hatte: Ein Flugzeug mit einer Leuchtreklame unter den Tragflächen. Andere wieder, die auf der Autobahn unterwegs waren, so auch Jörg Przygodda, hielten deswegen extra an und schauten sich um, aber da er nur eine Art "Summen" vernahm glaubte er nicht an ein Flugzeug, gerade auch weil es fast am Himmel schwebte. Immer mehr Menschen meldeten sich dann, die die ´Fliegende Untertasse´ als ein Flugzeug mit Leuchtreklame für eine renommierte Waschmittelfirma erkannten, auch wenn es dadurch wie "eine Linse" aussah. Und tatsächlich am 6.April 1991 war das UFO-Fieber abgekühlt worden: Das UFO kam von der Reeperbahn. Ein Doppeldecker AN 2 der mit farbigen 15.000 Glühlampen im Schlepp unter Rumpf und Heck ausgestattet war, war für das Spektakel verantwortlich. Die aus zwei Mann (Jörg Steber und Uwe Glomp) bestehende Hamburger Firma "Himmelsschreiber" hatten einen Werbeauftrag der Firma PERSIL entgegengenommen, weswegen sie in die Nachstunden hinein mit ihrem Werbeflugzeug über Ostdeutschland flogen und verschiedene Flugplätze als Ausgangsbasis für ihren Werbeauftrag nahmen.

Auch wenn wir sicher waren, daß das sogenannte Walters-UFO von Dresden der Eheleute H. auf genau den genannten Stimulus zurückging und alle Sichtungsparameter dafür sprachen und zahlreiche Vergleichsfälle aus den USA hierzu vorlagen, machten wir die Hamburger Firma HIMMELSSCHREIBER ausfindig und schrieben ihr, um weitere Detailaufklärung zu erhalten. Leider erfolgte niemals eine Antwort. Das ein Kleinflugzeug mit angehänger Werbeschleppe, bestehend aus unzähligen Glühbirnen, hierzulande eingesetzt wird und dann auch UFO-Alarm auslöst, ist ziemlich einmalig in unserer Historie. Weitaus öfters rufen von innen heraus beleuchtete Klein-Luftschiffe namens BLIMP ähnlichen UFO-Alarm wenn auch aus den selben Gründen hervor.

Doch dann erfuhren wir die Transformation eines UFO-Falles. Geraume Zeit nachdem wir mit den Erfahrungen des Ehepaars H. konfrontiert worden waren, erschien im Frankfurter Verlag Zweitausendeins der von Illobrand von Ludwiger verfaßte Band "Der Stand der UFO-Forschung". Auf den Seiten 157-159 fanden wir ´unseren´ Fall wieder vor. Der Autor sah in dem Beobachterpaar gleichsam Zeugen von "Phantomen und Erscheinungen", die der "Parapsychologie" entspringen, woraus aber nun "außerirdische UFO-Insassen" wurden. Deutlich wurde, daß das Ehepaar H. sich auch an MUFON-CES gewendet hatte. In diesem Fall war eher der Ehemann Ansprechpartner gewesen, der UFO-Objektskizzen ablieferte, die kaum mehr etwas mit den Darlegungen seiner Frau zu tun hatten. Hier die Objektivität noch feststellen zu wollen wird unmöglich, wenn jeder Beteiligte was anderes zum selben Zwischenfall einbringt. Mit dem Walters-UFO hatte jedenfalls die Skizzierung von Herrn H. nicht mehr viel gemein. Interessant auf jeden Fall auch, was von Ludwiger zum Fall zu sagen hat: "Um ein Reklame-Luftschiff kann es sich wegen der beobachteten Manöver nicht gehandelt haben." Als wenn damit das Reklame-Flugzeug vom Tisch gefegt wäre. Wie ausgeführt wird, hätte die Zeugin durch CENAP "keine vernünftige Antwort" erhalten - CENAP ist im übrigen für ihn das "Centrale Erfassungsnetz für anomale Phänomene". Weder stimmt das eine noch das andere. Wir haben den Zeugen erklärt, was es mit dem Walters-UFO wirklich auf sich hat und haben ihnen dafür die Belege gegeben und wir haben ihnen auch vermittelt, was es mit der AN 2 auf sich hatte. Wenn dies keine vernünftigen Antworten waren, dann wissen war auch nicht weiter. Sicher, es mögen Erklärungen gewesen sein, die die Zeugen vielleicht nicht hören wollten und aus dieser Sicht heraus die Erklärungen unvernünftig für sie waren. Dagegen kann man dann nichts mehr tun. Aber den CENAP-Namen wenigstens richtig niederschreiben, dies hätte von Ludwiger zumindest wegen seines Anspruchs nach wissenschaftlicher Exaktheit tun können...

Wieder Nachrichten über den IFO-Sonderposten querbeet, da muss einem doch das Forscher-Herz zwecks Weiterbildung aufgehen

"Leuchtrakete löste UFO-Fieber aus" hieß es in einer dpa-Meldung aus Tel Aviv, die am 8.November 1991 vom ´Trostberger Tagblatt´ aufgegriffen wurde: Eine versehentlich abgefeuerte Leuchtrakete hat in der nordisraelischen Stadt Bet She´an ein UFO-Fieber bis hin zur militärischen Alarmbereitschaft ausgelöst. Wie der israelische Armeesender am Donnerstag meldete, hatten in der vorangegangenen Nacht Hunderte von Einwohnern der Stadt einen geheimnisvoll erscheinenden Lichtkörper, den offenbar viele für ein Unbekanntes Flugobjekt hielten, am Firmament gesehen. Nachdem die Polizei die Wahrnehmung bestätigt hatte, wurde das Militär alarmiert. Tags darauf stellte sich dann heraus, daß ein im Dienst eingenickter Wachsoldat unbeabsichtigt die Startvorrichtung einer Leuchtrakete betätigt hatte.

Das ´Meiniger Tageblatt´ vom 28.August 1992 verblüffte uns mit folgender Meldung aus Weitramsdorf: "UFO-Insasse war ein Hund" - Mann alarmierte die Polizei - "Ich wurde verfolgt" Als großer schwarzer Mischlingshund entpuppte sich der angebliche Insasse eines UFOs, den ein 25jähriger Mann aus Weitramsdorf (Landkreis Coburg) am Donnerstag morgen gesehen haben will. Der Mann, der mit seinem Zamperl Gassi gegangen war, alarmierte kurz nach 4 h die Polizei in Coburg. Er habe auf dem Sportplatz ein unbeleuchtetes UFO mit kuppelförmigen Umrissen gesehen. Aus dem unbekannten Flugobjekt sei ein 1,50 Meter großes, braunes, undefinierbares Lebewesen mit Kugelkopf und leuchtenden Augen aufgetaucht. Der Polizei schilderte der erschrockene Mann weiter, das unbekannte Wesen habe ihn bis zum Treppenaufgang seines Wohnhauses verfolgt. Dort habe er es schließlich fotografieren können. Nachdem die Beamten auf dem Sportplatz keine Spuren finden konnten, ließen sie den Film kurzerhand entwickeln. Auf dem Foto konnten sie das "außerirdischen Wesen" als offenbar interessiert in die Kamera schauenden Mischlingshund identifizieren.

"Ein Schabernack: Sigmaringer UFOs" hieß es am 22.Dezember 1992 in der ´Badischen Zeitung´: Mit einem ungewöhnlichen Schabernack hat die Natur am Sonntag bei Winterlingen-Benzingen einige Menschen zum Narren gehalten und ihnen Furcht vor UFOs eingejagt. Nach Polizeiangaben beobachteten Passanten nahe der Abfahrt von der Bundesstraße 463, daß in unregelmäßigen Abständen über einer Wiese eigenartige, kreisförmig rotierende Lichter erschienen. Binnen kurzem fanden sich viele Autos und Personen ein. Die Ansammlung fiel einer Polizeistreife auf. Die Leute glaubten, unbekannte Flugobjekte vor sich zu haben und äußerten Angst davor. Die Beamten aber ermittelten die Ursache und konnten Entwarnung geben. Schuld hatten Nebelschwaden: Immer, wenn ein Auto auf der B 463 nach Sigmaringen fuhr, wurde das Fernlicht vom Nebel reflektiert und erweckte den Eindruck anfliegender "Unbekannter Flugobjekte".

"Auf Schwarzhörer-Jagd". Am 23.März 1993 berichtete der ´The Guardian´ über eine neue Polizeiaktion in Appleton, Cheshire. Nach amerikanischen Vorbild jagte man Polizeifunk-Schwarzhörer aus der Reserve. Einige Stunden lang türkte man Polizeifunkgespräche über die Verfolgung eines glühenden UFOs über der Stadt, welches schließlich auf einem Feld zur Landung ansetzen solle. Einige Polizeibeamte hielten sich dort versteckt auf, wo angeblich das UFO niedergegangen sei. Tatsächlich kamen alsbald fünf Gestalten herbei und drangen auf das Feld ein, um sich dort nach dem UFO umzusehen. Die Überraschung muß für sie groß gewesen sein, als sie plötzlich wegen dem dringenden Tatverdachts des unerlaubten Abhörens von Polizeifunk festgenagelt wurden. Die Fünf müßen sich darauf gefaßt machen, demnächst wegen des Verstoß gegen das Fernmeldegesetzes vor Gericht erscheinen zu müßen.

Fortsetzung folgt...

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