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17.05.2010 |
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Geheimer US-UFOlogie-Extrakt: Hinter den Kulissen des ´Flying Saucerdoms´! An ihren Taten sollt Ihr sie messen: Die ufologische Konzeption ist wie eine Inflation der Spekulationen über UFOs und Aliens, stattdessen wäre eine Deflation angesagt um genug Wirres abzubauen!
Ein Problem namens U.F.O. - neue Woche, neues Spiel vor Pfingsten. Und was bietet die moderne ufologische Kaffeesatzleserei uns da wohl an, was ist auf der Agenda der UFO-Industrie angesagt? Welches UFOtainment wird wohl geboten? Oder entsteht irgendwie eine prekäre Lage durch UFOs...? Und werden wir dann im Dunkeln der Twilight Zone tappen? Und macht das übliche Gerede der UFOlogen dann noch alles noch schlimmer? Vielleicht sind wir bis z.B. Pfingsten (immerhin soll da Schluss mit dem Bibber-Mai sein!) immens stolz darauf, das erste echte UFO als Leckerbissen des ´Flying Saucerdoms´ in seinem Sinne unterstützen zu können bzw geradezu zu ´müssen´, um dann als wahre ´Flying Saucerers´ der CTU zu entsteigen und den fanatischen Jubel ohne Ende der Szene zu empfangen? Bleibt dann ergriffenes Staunen mit großen Kulleraugen, quasi Grey-mäßig, zurück? Werden wir vor Erschöpfung dann umfallen? Läuft bereits der finale Countdown im außerirdischen Glanz dafür? Gibt es dann den ´Befehl´ zum Feiern? Oder bleibt einfach alles anders? Klar: In Wahrheit steckt die UFO-Verschwörung hinter allem und die UFOs sowie IFOs erweisen sich als ´magnetisch-induzierte Sinnestäuschungen´ - und CENAP als der ufologische Albtraum in "Reispapier verpackter heißer Luft" (Herkunft: Outer Limits) gleich mit!? Und die Rotjacke ist in Wirklichkeit die blaue Jacke in voller weinseliger (Stichwort: Weißherbst) Dröhnung? Gehen wir dann am Stock im Moonwalk-Takt, eingehakt bei Jack Bauer nach den harten 24 Stunden? Heißt es dann endlich: Mission Accomplished? Gehen wir dann zu Nachverhandlungen und Koalitionsgesprächen mit den Hardcore-UFOlogen über? Fragen über Fragen. Aber die Realität fängt schon wieder so an... Vitale IFOs unterwegs um die Leute im Land der schwarz-gelben ´Alien-Nation´ orangerot am Himmel zu überraschen, sozusagen...
Aber kurz zurück in die Sonntagnacht, als um ca 23:30 h eine Berlinerin sich meldete - nachdem sie von der Flugsicherung meine Nummer erhalten hatte. Aus dem Bürozimmer ihrer Wohnung im Dachgeschoß hatte sie gegen 23 h durch das angeschrägte Panoramafenster eine "fast runde in sich brennende Feuerkugel ohne Schweif" für ca 30 Sekunden Richtung Alexanderplatz über den Häusern und neben dem Fernsehturm dahinfliegen sehen, von der sie erst annahm, es sei ein linear dahinziehendes "brennendes Flugzeug". Das "Feuerkugel-Objekt" verschwand dann über den Häusern ausser Sicht. Deswegen rief sie auch die Flugsicherung an, die aber über so ein Unglück nichts wusste und wegen der "Feuerkugel" eher an einen Meteor glaubte - und deswegen an mich verwies; die Dame hatte bei dem Anruf immer noch eine Gänsehaut wegen der Sichtung, da sie noch niemals zuvor soetwas gesehen hatte... Ein erleichtertes Lachen erklang, als ich ihr erzählte, um was es sich danach in Wirklichkeit wohl gehandelt hat und die Chance sogar besteht, soetwas vielleich in den Sommer hinein nochmals in Berlin zu sehen. Wieder einmal eine MHB-Sichtung aus Berlin, der ´UFO-Hauptstadt´ des Landes - und genau deswegen. Die zweite Meldung dieses Abends nach der Wahrnehmung in Süpplingen.
An diesem Montag erreichte mich gegen 11 h Herr G. aus Ottendorf, der sich meldete, weil er mal nachfragen wollte, ob auch andere Leute am gestrigen Sonntagabend "auffällige Lichter gegen 22 oder 22:15 h in der Luft" gemeldet haben. Er, seine Gattin und der volljährige Sohn jedenfalls hatten "rötlich-gelbe Lichtpunkterscheinungen" zu dieser Zeit am Himmel gesehen, die "ohne Laut" für ein paar Minuten in den Himmel hineinzogen und dann irgendwie "feurig" ausschauten. Es mögen insgesamt um die 6 dieser Erscheinungen gewesen sein, die da in einer langen Kette über den ganzen Himmel zogen, was die G.´s vom Balkon aus sahen, als sie dort jeweils eine Zigarette rauchten und dieses Lichter plötzlich und unerwartet beikamen, "so halbhoch am klaren Himmel". Flugzeuge und Hubschrauber waren auch in diesem Fall klar auszuschließen, "allein schon wegen der Mucksmäuschenstille" und ihrer Menge. Zudem ist deren Flugzeugscheinwerferlicht pures weiß mit blinkenden Lichtern, hier war "dies schon ganz anders". Diese Formation verschwand dann in der Ferne. Das ganze Schauspiel mag 7 - 8 Minuten gedauert haben, sie kamen nach und nach an und es war jeweils nur ein Objekt am Himmel. War dieses durch die Luft gezogen, kam schon das nächste an und bewegte sich genauso über den Himmel dahin. Flott sah dies bei jedem einzelnen Durchgang nicht wirklich aus, "wenn auch nicht langsam". Irgendwie sah dieses Überflugsmanöver auch nicht echt hoch oben aus, "sondern maximal so mittel", "haben Sie schon mal etwas davon gehört...?" Aus diesem Ottendorf wahrscheinlich nicht (hier erfuhr ich, dass dies in Schleswig-Holstein liegt), auch von Sonntagabend von dort noch nicht, aber ansonsten massig...
Kaum ist das Wetter besser ... - ist die Zeit für die Himmelslaternen angebrochen. Eine Art der Renaissance? Alleine die "Menge" diesbezüglicher UFO-Meldungen zum vergangenen Wochenende hin ist schon wieder erstaunlich, wie eine Art "aufblühen"...
Im Zeichen der ufologisierten Uneinsichtigkeit...
Auch in England waren sie wieder unterwegs, was die MUFON-CES* sicherlich wieder mächtig freut, um sich einen neuen Schnitzer auf dem Kerbholz zu machen:
>Vivid white glowing ufo seen in Potters Bar: A mysterious ball of light which glowed and changed colour from a red to a bright white was seen over the skies of Potters Bar! Gill Knights reported the sighting on Saturday, at 9.30pm, to www.uk-ufo.co.uk . She told the website that several people witnessed the "ball of fire. I was seeing a friend out to her car when I noticed a very bright red light shining behind the branches of a tree. I was so intrigued, I ran out further and saw an orange/red sphere shape travelling across the sky. It looked like a ball of fire. We tried to get pictures but we couldn´t locate the object on the viewfinder. I ran in to the house and up to my son´s bedroom, where he was with five of his friends. They all witnessed it too. We watched it a little longer and it changed into a white glow. When my friend arrived home, her daughter announced that she had seen a UFO. My friend hadn´t told her daughter that we had seen one in case she thought we´d gone mad."<
Nach: ´Welwyn Hatfield Times´, http://www.whtimes.co.uk/news/vivid...
+ Soviel auch wieder zu dem Punkt, wonach angeblich Journalisten "professionelle Zweifler" sind... - schon der normale Mann auf der Strasse denkt beim Stichwort mit den drei Großbuchstaben gleich zuerst an die Elemente "misperception oder hoax" in diesem Zusammenhang als Lösung dafür - die Inselluft vor Europa´s Küste bewirkt aber offenbar etwas anderes durch die tägliche ´Huldigung´ im Pub. Dies ist wahrhaft amazing und mad. Und man wird unendlich traurig über diesen Dilettantismus...
* = Meine strapazierten Nerven & mein Bluthochdruck an diesem Tag! Neues aus der Anstalt: Und schon verschickte genau an diesem Tag ein österr. ´Flying Saucerer´ (nach meiner ´Lieblingsmarke´: dumm rumschwätzen, keine Ahnung haben, mit dilettanisch-naiver Vorbereitung einsteigen und dann noch großmäulig Falschheiten/Lügen mit agitatorischer Absicht in Umlauf bringen!) eine dabbische CENAP-Warnung als Art ufologische ´Flaschenpost´ an ´Freunde´ und wahrscheinlich sonstige irregeleitete Fandom-Seppels (bei uns ging die eMail bei Roland Gehardt ein) aus der exologischen Irrlehren-Szene:
"Auf keinen Fall an die CENAP-Mannheim Sichtungsberichte schicken. Die von der CENAP als ´Kugelblitze´ {???} gedeuteten Sichtungen der mexikanischen Militärpiloten vor einigen Jahren sind bis heute NICHT geklärt... Oder die Massensichtungen {???} in Knittelfeld, Österreich. Kein seriöser Forscher oder Skeptiker würde die Tatsachen verleugnen. Seriöse Alternative zur CENAP: MUFON-CES (besteht ausschließlich aus Wissenschaftern, die kritisch, aber ohne Vorurteile Sichtungen untersuchen und beurteilen)."
Soviel wieder einmal zur ufologischen Exologen-Realsatire aus ihr selbst heraus, also alles wie immer es schon war. Heimliche, pikante Überschrift: Volle Kraft voraus, wenn es im ewigen Kreis rund um die ´Untertassen´-Kante geht!
Dazu zeigen wir nur die Zähne! Es ist schon ein Kreuz mit der UFOlogen-´Integration´ in dieser Welt bei soviel naiv-ideologischer Verbohrtheit - da ist nicht nur ein "Loch im Kopf", sondern ein ganzes hirnkrebsisches BLACK HOLE... Da gibt es keinen Wechsel in der ´Strategie´ der Leute aus dem recht grenzwertigen und wilden Pseudowissenschafts-Klub namens UFOlogie der ufologischen Intensivtäter - und somit ist unsere CTU-´Kriegserklärung´ mit den Deppen der UFOlogie auch nicht aufgehoben. Einfache Sache! Super - noch ´superer´, dass andere ´Nichtse´ (die sich als der Nabel ihrer Welt noch ansehen) diesen Schrott so verzweifelt glauben wollen. Dagegen ist der Katholizismus (Selbsterhaltungsmotto: "Den Glauben nicht verlöschen lassen!") quasi ja nur Anfängerwahnsinn. Aber erbärmlich im Scheuklappendenken, direkt meldepflichtig wie hier wieder UFOlogen, szenentypisch um ihren Ruf sowie um ihre Sache kämpfen... Da haben wir natürlich keine gute Prognose über sie, wenn sie denken es gälte das ´Faustrecht auf dem Schulhof´ namens UFOlogie und ihrem Aberglauben als nicht-erkannte Risikofaktoren... Da tut sich sinnbildlich das "kosmische Nichts" auf! Mir graut es immer wieder zu erleben/sehen wie nur durch exologisch-aufgepimpte "starke Sprüche" basierend auf purer Dummheit die Forschung/der Wissenserwerb in Fesseln gelegt wird! Diese Typen haben nichts ausser diesem Faktor in ihrer stock-konservativen UFO-Agenda aufgehetzt drauf und ´Wissenförderung´ zeigt sich auch nicht - nur die Verbreitung von offensichtlich dummen Zeugs im ufologischen Zwielicht von Dreamland und Outer Limits zur Ablenkung von was auch immer... Ein obskure Art von "disclosure movement" der Exos in ihrer Konklave mit einem Realitäts-Embargo. Diese Windmühlen-Aktion, ´lieber´ Exo-Össi, war für den Ar***, auch wenn sie aufgrund der inneren Wut über die ufologische Glaubwürdigkeits-Krise auch durch ihre effiziente Bringschuld als gemeinsamer Nenner aufkam. Was man hier sieht ist ganz einfach: Die Basics stimmen bei den Exos einfach nicht, sie machen aber gerne populistische Stimmung unter ihresgleichen als eine Art Durchhalteparole!
UFOtainment: 2010er X-Konferenz in Washington, D.C. - und: The sound of silence
Schon am 10. wurde die dreitägige "X Conference"* der Exos abgeschlossen - abgehalten im Washingtoner National Press Building. Und niemand hat es interessiert, als dort die alte UFOlogie-Forderung aufgestellt wurde, wonach endlich einmal die US-Regierung die Präsenz der Außerirdischen auf Erden formal eingestehen soll! Dies ging völlig im Nachrichtengeschäft unter, was wieder den Stellenwert des Themas aufzeigt. Diese Art von exologischer UFOlogen-Konklave war ja noch vor einigen Jahren (Herbst 2007, siehe u.a. dazu "Von allen guten Geistern verlassen: Das ´Blaue Wunder´ wirkte nicht - Deutschen UFO-Exoten platzt der Kragen wegen DPA-Berichterstattung!" unter http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... ) als das große Highlight der Szene betrachtet worden, heute ist es außer bei wenigen Fans in die Ecke gekickt. Diese dauerhafte Erfolglosigkeit frutsiert nicht nur, sondern verursacht unter dem Fandom auch Wut, blindwütige Wut in die verkehrte Richtung - siehe oben. Das eigentliche Grundproblem liegt woanders, nämlich in der tragischen Geschichte der UFOlogie (Marke: Eigentor der Gemeinde) selbst - siehe nachfolgenden Beitrag, damit Sie ´aktuell´ grundlegend über die Basis informiert sind:
* =Einberufen von Stephen Bassett´s ´Paradigm Research Group´.
Unsere Rosskur:
Geheimer US-UFOlogie-Extrakt: Hinter den Kulissen des ´Flying Saucerdoms´! (Teil 2 - UFO-Geheimnisse offenlegen!) Oder: Irrwege der UFO-Geschichte... ... Abschließend sei hier der sogenannte Straith-Brief noch erwähnt, der sich inzwischen längst als Scherz von Gray Barker & Jim Moseley* herausstellte. Dieses in ufologischen Kreisen kursierende "Dokument" soll aufzeigen, dass der Kontaktler Adamski Unterstützung durch das US-Department of State erfuhr. Barker und Moseley gaben das Dokument aus, ohne von Adamski daran gehindert worden zu sein, um Adamski als echten Kontaktler zu preisen. Adamski hat nie etwas Gegenteiliges hierzu verkündet und ließ seine Fans im Glauben an die Echtheit dieses getürkten Papiers. Damit war für Barker & Moseley definitiv bewiesen, dass Kontaktler wie Adamski Scharlatane waren, die alle Möglichkeiten aufgriffen, um sich in den Vordergrund zu schieben. Barker & Moseley dachten zwar, das sich mit dem Straith-Brief Adamski selbst schaden würde, aber das Gegenteil war der Fall - der Straith-Brief wurde zum festen Bestandteil der Untertassen-Legende! Inzwischen wurde auch bekannt, dass der IFSB-Kollege James Villard bereits Mitte der 50er Jahre an Barker einige Blanko-Briefbögen verschiedener Ministerien und staatlichen Einrichtungen weitergab, damit Barker sein Spiel treiben könne und die ufologische Szene zum Narren halte. Villard an Barker im Dezember 1957: Hier sind die Briefbögen, haben Sie Spaß damit. Barker bald darauf an Villard zurückschreibend: "Übler Straith. Haben Sie Max Millers Bericht hierzu in ´Saucers´ gelesen? Hahaha. Ich kenne ja all diese Leute persönlich, nun drehen sie durch. Sie tragen ihren Teil zur Verwirrung bei." Was die ´MJ-12-Dokumente´ der Neuzeit sind, stellten bereits vor 30 Jahren die Straith-Papiere dar - nix Neues an der ufologischen Front also!
* = Die beiden sind die Macher des legendären Lost Creek-Saucer-Films, siehe http://www.youtube.com/watch?v=00XZ... .
+ Nochmals zur ´Verdichtung´: In unseren Publikationen haben wir zu keinem geringen Teil die Historie der UFO-Thematik aufgearbeitet, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, ein Phänomen zu verstehen und um auch all das kennenzulernen, was eigentlich längst bekannt sein sollte, aber von der breiten Masse von UFO-Promotern verschwiegen wird. Sehen Sie aber selbst in unserem nachfolgenden Bericht nach und lernen Sie die verschwiegene, lange Geschichte des UFO-Phänomens kennen. Um die Gegenwart der UFOs zu begreifen ist einmal mehr ein Blick in die Vergangenheit dieses Forschungsgegenstandes notwendig. Unsere Quelle für diesen Artikel sind die diversen Veröffentlichungen des amerikanischen Szenen-Insiders James Willett Moseley aus der damaligen Zeit. In der NEXUS-Ausgabe für Februar 1955 gab es auch ein Selbstinterview von Moseley mit Moseley himself unter der Schlagzeile "Die Wahrheit über die Fliegenden Untertassen". Da es immer interessant ist, die Stimmung in den damaligen Tagen zu erfassen, greifen wir gerne auf solche Originale zurück.
Moseley erklärte also bereits 1955 (!), dass der ´Fliegende Untertassen´-Begriff eine Wertung und Definition beinhaltet, weswegen er in Anbetracht der realen UFO-Darstellungen falsch sei. Moseley*, der Szenen-Insider ist und war, benannte bereits vor Jahrzehnten die "meist-publizierten amerikanischen Landungsberichte und Begegnungen mit kleinen Männern" Schwindel. Gerade weil in Europa eine große Landungs-Welle abgelaufen war, blieb er weiterhin auch deswegen spöttisch und nannte sie weitgehendst Spässle, Schwindel und Presseenten (was auf jeden Fall tatsächlich für die 1954er Frankreich-Welle zutrifft, nachzulesen in unserer bereits 1989 erschienen Dokumentation "Frankreich 1954: Invasion vom Mars?"). Da gab es Meldungen von Untertassen, die anti-kommunistisches Propaganda-Material abwarfen oder Berichte über Untertassen-Piloten die rußisch sprachen. Zwei Zeitungsreporter hatten in Frankreich sich in Taucheranzüge gekleidet und ein Feuerwerk abgebrannt, schließlich liefen sie nach diesem Spektakel auf einen Bauernhof zu - am nächsten Tag waren die Zeitung voller Berichte über eine UFO-Landung und obgleich niemand eine Untertasse gesehen haben kann, weil es einfach keine gab, kam es deswegen zu lebhaftesten Darstellung in unterschiedlichster Form.
* = In seiner speziellen Art der ´Flying Saucer´-Realsatire können Sie ihn auch hier sehen: http://www.youtube.com/watch?v=dhbA... / http://www.youtube.com/watch?v=7AKK... . Typ: Er verarsche (und kam damit sehr "ersthaft" im Auftritt daher) und ließ sich ´gerne´ verarschen (wobei er dieses ´Blinzeln´ in den Augen dabei hatte), dazu braucht es schon einen speziellen Humor. Sein Lieblings-Joke war betreffs der ´Fliegenden Untertassen´-Herkunft und Natur sie der 3 1/2-Dimension deswegen zuzuschreiben. Deswegen wurde er auch der "Exzentriker {Sonderling} der UFOlogie" genannt. Bei dem was er durch- und mitmachte, gerade in den USA der Ära der "Goldenen Tage der ´Fliegenden Untertassen´ und des Untertassentums" (durch unsere Historenreihe hier haben Sie ja schon einen sehr guten Einblick in die ´Szene´, die prallvoll Hysterie, Konfusion und Paranoia damals schon war, bekommen!), ist dies auch nicht verwunderlich - da bleibt was zurück und formt einen im Nervenkostüm/der Mentalität, so oder so!
Die ersten Schwindel-Fotos: Bis heute aktuell!
Moseley druckte damals übrigens das weltberühmte Salem-Foto eines Küstenwacht-Mitarbeiters ab, welches am 16.Juli 1952 aufgenommen worden war. Interessanter Weise zeigte das Bild ein Vollformat des Originals, auf welchem man deutlich den Fensterrahmen und den Fenstergriff sehen kann, wodurch der Eindruck des Bildes erheblich entkräftet wird. Im weiteren verwendete Moseley ein beeindruckendes Scherzfoto mit folgendem Text: "Sieht dieses ´Fliegende Untertassen´-Foto nicht wirklich gut aus, mindestens genauso gut wie jene Bilder, die man in Zeitungen und Magazinen finden kann? Und doch ist es nur eine weitere Autoradkappe*, die der junge Mann hochwarf und dann recht amüsiert fotografierte." Tatsächlich ist diese ´Fliegende Untertassen´-Aufnahme bzw der Scherz mit ihr ein früher Hinweis, wie gut man doch UFO-Bilder fälschen kann - obwohl dies bereits 1955 veröffentlicht wurde und jedem aktiven Studenten bekannt sein sollte, hat man 50 Jahre später immer noch zwar das selbe szenarische Bildmaterial aus neuerer Zeit vorliegen, aber rätselt immer noch über die extraterrestrische Herkunft solcher Scheiben. Damit beweist sich, dass die Gläubigen-Gemeinschaft einfach nicht lernen will.
* = In Wirklichkeit ist es ja das Bild von sich im Bürofenster sich spiegelten Deckenlampen und das mit der "Autoradkappe" kann nur metaphorisch für ´Fliegenden-Untertassen´-Scherzaufnahmen jener Ära stehen.
Alles aus dem Bereich des Spiritismus und Okkultismus
Im "Nexus" für März 1955 kam es zur Adamski-Diskussion. Schon in diesem ersten Tagen wurde Adamski von einigen UFOlogen nicht ernst genommen, wie diverse Briefe im Nexus beweisen. "Flying Saucers Have Landed" brachte erstmals in Ko-Autorenschaft mit Desmond Leslie den Kontaktfall vor. Leslie war ein bekannter Roman-Autor und stark dem Okkultismus ge- neigt gewesen, als er den Auftrag bekam, ein Untertassen-Buch zu schreiben, weswegen Adamsi gerade richtig kam. Bereits im März 1955 wurde von John Pitt das erste Buch von Leslie/Adamski als gemischter Inhalt bestehend aus "unbestätigten Legenden und fragwürdigen Indizien" gebrandmarkt. Leslie war in England zur Berühmtheit geworden und tourte durch "spiritistische Kreise", wo er gefeiert wurde. Er sprach in England vor begeisterten "Metaphysikern" und "Aura-Biometer"-Erfindern bzw ihren Anhängern. Gleichsam schoß sich Arthur Clarke auf den Autor und seinem amerikanischen Partner ein, gerade weil mit der okkulten Methode der "Aura-Biometer-Ausmessung" die identische Herkunft und Natur der Adamski-Untertasse und jener von Stephen Darbishire (ein englischer Schuljunge, der eine recht unklare und stark an das Adamski-Scoutship erinnernde UFO-Aufnahme machte) bestimmt worden war. Natürlich wurde der "Aura-Biometer" (der von der sogenannten Sensitivität des Operators abhängig ist) von der wissenschaftlichen Welt als Unfug zurückgewiesen und obwohl das Gerät mit scheinbar wissenschaftlichem Begleitmaterial verkauft wurde (der Text klingt zumindest wissenschaftlich), gab es keinerlei wirklichen wissenschaftlich haltbaren Ansatz dafür, auch wenn ein Colonel Bell als Präsident der ´British Society of Dowsers´ noch und noch davon schwärmte. Wie auch immer, der Leslie/Adamski-Hirnquetscher regete auch in England eine besondere Sippschaft von Menschen an - Mystiker wie jene um Benjamin Herrington, der die ´Spiritualist World Government´ gründete und seit Jahren bereits ein aktiver Propagandist des Spiritismus war. Die finanziellen Möglichkeiten solcher Okkult-Promoter sorgten dafür, dass der Amerikaner Adamski in der Royal Albert Hall im September 1954 einen Vortrag halten und von der Reputation dieses alt-ehrwürdigen Orts parasitär leben konnte.
Doch hinter der Kulisse gährte es
In den USA wurden immer mehr UFOlogen bedächtig und konnten Adamski immer weniger unterstützen, so gilt dies für Al Bailey, Jim Moseley und Jerold Baker. Baker soll ja Zeuge einer der Adamski-Begegnungen gewesen sein, aber er erklärte, dass diese von Adamski und seiner Anhängerschaft verbreitete Behauptung nicht stimmt. Baker hatte am 25.Juli 1954 bereits Adamski und Leslie diesbezüglich angeschrieben und wünschte, dass diese Behauptung nicht mehr aufrecht erhalten werde, dies erklärte er schriftlich auch gegenüber Capt.Plunkett vom ´British Flying Saucer Bureau´, der diese Aussage durch Leslie, dem Herausgeber der "Flying Saucer News" des BFSB, abgegeben hatte - doch Plunkett wollte nichts gegen seinen Freund Leslie oder gegen Adamski unternehmen. Als Leslie dann einen Abstecher nach Amerika machte, traf er am Resturant von Mt.Palomar die Herren Fry und Betherum als gute Freunde von Würtchenverkäufer Adamski vor. Fry war gerade in einer TV-Sendung mit einem Lügendetektor-Test konfrontiert worden, in welchem es ihm nicht gelang nachzuweisen, das seine Story mehr als nur eine "out-of-body"-Erfahrung war, um es mal vorsichtig auszudrücken. Adamski stand genauso wie jene anderen Kontaktler im Verdacht, dass deren Erfahrungen nichts weiter als Szenen der "Meta-Psyche" anzusehen sind! Adamski war vorher ´The Royal Order ob Tibet´ gewesen und erhielt Lebensweisheiten sowie "Kommunikationen" mit Unsichtbaren, die den Theosophen recht nahe kommen, also nichts Neues bot.
Mit "Hoax from Finland" als Schlagzeile erfahren wir außerdem, dass am 24.Januar 1955 eine ´Fliegende Untertasse´ nahe Alavieska gesehen wurde. Glaubwürdige Zeugen berichteten ein Lichtphänomen, welches 400 Meter weit über einem offenen Feld langsam "dahinschwebte" und dann blitzschnell nach oben hin verschwand. Einige Tage lang geisterte diese scheinbar unerklärliche Geschichte über ´Fliegende Untertassen´ durch die regionale Presse - bis sich ein paar Jungs meldeten, welche zugestanden, für dieses Schauspiel verantwortlich gewesen zu sein. Sie hatten in der Dunkelheit mit hochgehaltenen Taschenlampen nebeneinander hergehend in der Dunkelheit gespielt und damit das aus der Ferne von einigen Kirchgängern beobachtete Lichterspiel erzeugt...
Adamski, der erste UFO-Kontakler: Ein Schwindler
In der Mai-Nummer 1955 von "Nexus" ging die Adamski-Kontroverse weiter und Jerrold Baker bezog sich auf ein von ihm ehemals als echt bezeugtes Vorkommnis, wonach einem Hal Nelson bei dem von Baker aufgenommenen Scoutship-Bild im Aushang des Palomar-Cafe aufgefallen war, dass dieses einen Stab über der Scoutship-Untertasse hereinragen zeigte und das Nelson dann Adamski danach fragte. Adamski vertuschte dies als Harmlosigkeit und nannte dies einen "Wassermeßstab" an einer Wasserleitung. Nelson schaute sich an der Örtlichkeit der Aufnahmen um, fand diesen Wassermeßstab jedoch nicht. Wütend hat daraufhin Adamski´s Freundin Lucy McGinnis diese Fotos im Kamin verbrannt und warf die Negative gleich hinterher, sodass diese nicht in die "falschen Hände" kommen könnten. Jerrold Baker gestand nun ein, ehemals gelogen zu haben, als er erklärte, die Adamski-Untertasse selbst bezeugt und unabhängig fotografiert zu haben, da er wie unter einem hypnotischen Einfluß von der Sache stand und sich hierfür begeisterte, da man leicht auf ihn hereinfallen kann, genauso wie es Desmond Leslie tat, der anstelle einer Ermittlung einzuleiten ihm blind glaubte: "Viele haben mit ihrer Teilhaberschaft Schuld auf sich geladen." Baker: "Es ist schwer aus der Sache herauszukommen, weil wenn man die ´falsche´ Position im Feld gegenüber Adamski einnimmt, dann auch gleich vorgeworfen bekommt, gegen die Untertassen zu sein. Das habe ich selbst erlebt und bekenne mich deswegen meines langen Schweigens für schuldig. Viele UFO-Forscher rieten mir, nichts über meinen Schwindel zu publizieren, da dies der Sache schaden würde und ich lebte wie auf ´Wolke Nr.7´. Dies bis zu einem Punkt, wo ich aufwachte, aber wie viele Leute sind immer noch abgehoben? Ich kann ihnen nur raten: Kommt herunter und steht zu den Fakten. Gut, ich glauche noch an Untertassen, aber nicht mehr an jene von der Venus! Ich will niemanden seine Träume zerstören, aber versucht selbst zu sehen, wer uns zum Narren hält!" Eine Edna E.Powell war deswegen empört, weil NEXUS dies abgedruckt hatte und bestellt den Bezug sofort ab, weil sie solche Leute wie Baker als "Schlammwerfer" ansehe, die mit einer "Schmierentaktik den Charakter ehrlicher Leute beschmutzen" und ließ auch das allerhöchste Gericht angerufen: "Jeder, der mit dem Feuer spielt, wird sich daran verbrennen." Ein B.Vincent aus dem englischen London dagegen war begeistert, da "es scheinbar doch noch sensible Menschen gibt, die bereit sind ohne Scheu und Furcht die Wahrheit zu sagen. Jeder normal-denkende Menschen sollte wissen, dass die Scully´s, Adamski´s und wie sie alle noch heißen mögen nur auf das Geld jener aus sind, die ihre Bücher über angebliche Wahrheiten jenseits der Vorstellungskraft lesen. Ich möchte nicht abwehren, das es Leben auf anderen Planeten geben kann, aber das muß erst noch bewiesen werden und trotz einiger unerklärter Sichtungen ist damit noch lange nicht gesagt, dass die Außerirdischen damit auf unserem Planeten gelandet sind. Wenn dies geschehen sollte, dann wäre dies eine Sensation und unmöglich geheim zu halten."
UFOlogische Intensivtäter: Straftätig wurden...
Wie wir sehen, auch mehr als 50 Jahre später (!) sind die Inhalte der Kontakte und die Nebelkerzen-Werfer aus dem Fanlager eigentlich an den immer wiederkehrenden Mustern zu erkennen, die Analogien zum Fall Billy Meier sind offensichtlich. Natürlich auch die ewig gleichen Ignoranz-Argumente der gutgläubigen Enthusiasten. Naja, Moseley hat dafür aber zwei weitere interessante Meldungen parat. 1.) George Adamski wurde zu 40 $ Strafe verurteilt, weil er am 2.April 1955 in Mexico City einen seiner Untertassen-Vorträge hielt. Cover up? Nein: Adamski hatte nur ein Touristen-Visa um das Land zu besuchen, damit sind ihm aber keine geschäftlichen Aktivitäten erlaubt. 2.) D.S.Desverges, jener Pfadfinder-Führer aus Florida, der 1952 Schlagzeilen machte, da ihn eine ´Fliegende Untertasse´ ansengte, wurde zu sieben Jahren Gefängnis auf Bewährung verknackt, da er einen wertlosen 350 $-Scheck in Umlauf gebracht hatte.
Ab Juni 1955 hieß NEXUS nun "Saucer News". Und was gab da da für News? Überrascht nahm Moseley zur Kenntnis, dass der "mediale Kontakt" von Orfeo Angelucci nun als reale Begegnung mit Untertässlern auf den Markt kam und hier marktschreierisch "The Secret of the Saucers" genannt wird, herausgegeben von Ray Palmer, bekannt aus der SF-Bewegung. Es gingen Gerüchte um, wonach Untertassen-Fotograf Cedric Allingham "bald eine Bombe werfen werde, um die Untertassen-Fans zu treffen". Die Fotos, die Story und das hierzu abgefaßte Buch "Flying Saucer from Mars" war durchweg ein Schwindel, weil der wahre Autor nachweisen wolle, wie leichtgläubig die Leser solcher Sachen sind. Noch ein Wort zu Charles Fort, über den viele Menschen ein völlig falsches Bild haben. Tiffany Thayer, die die Einführung zu "The Books of Charles Fort" schrieb: "Fort war in keinem Sinne ein verrückter Kautz. Er glaubte nicht eine Haarbreite an irgendwelche seiner abenteuerlichen Hypothesen, was ein sensibler Erwachsener anhand des Texts selbst sehen kann." Forts Absicht war es allein, Dogmen abzubauen. Sicher würde er sich in seinem Grab umdrehen, wenn er wüsste, was aus seinen Berichte heute alles gemacht wird, um "Untertassen-Fans zu helfen, unsichere Folgerungen über die Herkunft der Untertassen zu ziehen!" (Moseley) Jerold Baker übermittelte inzwischen an Moseley "Pioneers of Space" aus dem Jahre 1949, geschrieben von einem "Professor George Adamski", dem selben Typen der 1953 seinen Beitrag zu "Flying Saucers Have Landed" leistete. Im Erstling schrieb man, dass der "Professor" zum Mt.Palomar-Observatorium-Personal gehöre, was tatsächlich nicht der Fall ist. + Diese gefährlichen Untertassen. Am 3.April 1955 berichteten Zeitungen auf den Philippinen von einem tragischen Geschehen. Zwei Männer hätten sich über ´Fliegende Untertassen´ unterhalten, wobei es immer hitziger wurde und als schließlich der eine Mann das ganze als Quatsch ablehnte, zog sein Gesprächspartner eine Pistole und erschoß den Untertassen-Neinsager. April-Scherz?
Eine Adamski-Kennerin packt aus!
Jerry Baker´s Frau Irma meldete sich nun auch zu Worte, die nun einen weiteren Blick hinter die Vorgänge im Palomar Gardens-Cafe warf. Hierbei geht es um sie, ihren Mann, "Doktor" George Williamson, Lucy McGinnis und Karl Hunrath - alles Mitglieder des engsten Freundeskreis um Adamski:
"Ich lernte Williamson und Al Bailey ein oder zwei Tage nach dem Wüstenkontakt am 20.November 1952 kennen. Williamson war mit Katz und Maus nach Palomar Gardens gezogen, Lucy McGinnis und George Adamski erzählten mir, das Williamson Probleme mit niederen Geistern hätte, die seinen Körper übernommen hätten - George wolle ihm helfen, damit Williamson diese niederen Elemente zu kontrollieren lerne. Am 3.Januar 1953 fuhr ich mit Freunden wieder nach Palomar und Lucy redete mit mir sehr vertraulich über Geldspenden, da hier neimand Geld habe und darauf angewiesen sei. Deswegen wurde auch die ´Adamski Foundation´ von Williamson, Karl Hunrath und Jerold Baker gegründet. Hunrath sei ein exzellenter Erfinder und habe eine erstaunliche Erfindung gemacht, die er demnächst herbeischaffen würde, um sie bei George einzusetzen. Hierbei handelte es sich um eine Magnetfeld-Maschine, mit der man die Untertassen orten und herunterholen könnte. Bei der Betrachtung der von den Venus-Leuten zurückgelassenen Fotoplatte mit hieroglypischen Mustern kamen wir ernste Bedenken, weil die Raumfahrer mit ihrer überlegenen Intelligenz und ihren technischen Möglichkeiten auf eine solch simple Methode zurückgriffen und dazu noch eine merkwürdige Nachricht hinterließen. Um die Platte führte Williamson übrigens einen indianischen Tanz vor, alles nur zu unserer Belustigung. Dann gab es Streit zwischen Hunrath, Williamson und Baker im Cafe über die ganze Sache als solche und man ging gar nicht mehr freundlich zueinander auseinander. Zwei Tage später erhielt ich einen tränenreichen und pathetischen Telefonanruf von Lucy McGinnis, weil der Professor ihr gesagt habe, dass die Boys [so nannte er für sich die Venus-Menschen] ihn gewarnt hätten, mit der nun eingetroffenen Hunrath-Maschine sich gegen die US Air Force zu wenden, um deren Maschinen vom Himmel zu putzen und andere schlimme Dinge anzurichten.
Dadurch wurde ich im Kopf richtig durcheinander und rief den OSI an, um diese Sache vorzubringen. Am Telefon bekam ich mit, wie man das FBI unterrichtet. Doch ich konnte nicht abwarten und trommelte drei Freunde zusammen, mit denen ich raus zum Palomar-Cafe fuhr, wo wir gerade recht kamen, um Leute vom OSI und FBI zu treffen, denen Adamski folgendes erzählte:
1.) Karl Hunrath (den George vorher noch einen lieben Freund und Kollegen nannte!) sei ein BIEST, ein unkontrollierbares Monster und ein Sadist. Er habe einen Ego-Komplex und war Frauenfeind. Er soll gesagt habe, das es unwichtig sein, wenn man beim Versuch eine Untertasse mit seiner Magnet-Maschine auch US-Jets herunterhole. Hunrath praktiziere Okkultismus und sei von einem Biest besessen. 2.) Georg Williamson ist gar kein Doktor und verwendete diesen Ehrentitel nur, um Anerkennung zu finden, die er sonst nicht habe (dies ist tatsächlich wahr und alle die ihn kennen, wissen das). Williamson war in Palomar um sich von Adamski wegen der niederen Elemente in seinem Kopf helfen zu lassen. Tatsächlich diente Williamson Adamski nur als Medium, aber er war auch ein Fälscher und Betrüger. (Da mußte ein FBI-Mann unter vorgehaltener Hand lachen.) Williamson habe seine schwangere Frau verlassen, um nach Palomar zu gelangen und am kargen Tischmahl von Adamksi sich durchzubringen. George Adamski versicherte den Agenten das einzige wirklich echte Medium in der Welt zu sein, dabei ging Lucy´s Kopf immer nur bestätigend auf und nieder. Die FBI- und OSI-Leute saßen ansonsten nur still und mit großen Augen da. Adamski wiederholte es mehrfach: Ich bin das einzige wahre Medium. (Das FBI tut mir leid - was müßen die sich alles auf die Kosten der Steuerzahler hin anhören, ich denke dies war eine neue Erfahrung für sie!) 3.) Jerry Baker sei ein recht netter Junge und scheint ein guter Kumpel zu sein, aber er muß dem finsteren Einfluß der beiden anderen ausgesetzt sein. Da er einen schwachen Charakter besitzt, stimmt er gleich mit jedem überein und will gut Freund sein, er leistet keinen Widerspruch. Adamski wunderte sich darüber, ob Baker vielleicht ein geheimer Ermittler der Behörden ist und sagte an die Agenten: ´Ihr hättet da einen besseren finden können, Hahaha.´ Dabei half Jerry überall im Cafe kostenlos, er führte Buch, nahm Bestellungen auf, reinigte die Tische etc - alles für Adamski.
Allen drei Männern warf Adamski vor, ihn betrogen, bestohlen und seine Post geöffnet zu haben. Lucy bekam den Auftrag deswegen die Polizei von Escondito anzurufen. Das ist aber Unsinn, die wahre Story ist, das Lucy in Wut Hunrath in Escondito mit dem Wagen anfuhr und er dann die Polizei rief, um die fanatische Frau wegschaffen zu lassen, wobei sie ihm alles mögliche androhte, wenn er ihr nochmals begegnete. Ich habe gesehen, das George alles tat, um die drei unmöglich zu machen, aber warum nur? Klar ist, alle drei hatten ihm den Rücken gekehrt, was ihn auch in diesen Minuten vor den Agenten fix und fertig machte. Die drei Männer waren einfach nur ausgestiegen, aber warum? Ich forschte nach und schnell war zu entdecken, dass die drei Leute bei ihrem MEISTER entdeckt hatten, dass seine Füße mit Klauen besetzt waren (was nicht wörtlich zu nehmen ist). Stimmte jemand mit George nicht überein, wurde man schnell charakterlich diffamiert, eines der Opfer ist Mayme Nuzum gewesen, der er ziemlich zusetzte, weil sie nicht als Zeugin für den Baker-Schwindel dienen wollte.
Ein Freund von mir fragte später beim FBI nach, was nun in Sachen George Adamski unternommen worden sei. Dieses erklärte, man werde ihn weiter beobachten, da er sich so manchen ´Ausrutscher´ erlaubte und Geschichten über sein angeblich vertrauliches Wissen hinsichtlich Militär, Luftwaffe, Atombomben und geheimen Operationen verbreite. Ansonsten sieht das FBI ihn als einen völlig verrückten Kautz an. (Ich gehe davon aus, das George seine Geschichten zunächst nur deswegen aufzog, um im Cafe die Leute zu beeindrucken. Es ist wahr, gelegentlich kommt schon mal ein Wehrpflichtiger herbei oder ein Zivilangestellter des Militärs, der dann ebenso wilde Geschichte erzählt, die George später dann völlig überzogen als Tatsachenberichte "vom Militär" oder von einem "Top-Mann" ausgab. Ich lernte ihn kennen, wie er irgendwelche zunächst belanglosen Dinge so für sich umkonstruiert, das eine tolle Geschichte daraus wird, die er dann in seine Story einbringt.)
Adamski verändert seine Raummenschen-Story fortlaufend, die originale Kommunikation bestand zunächst aus purer Telepathie und ohne eine physikalische Begegnung. Dann traf er sich mit den Raumbrüdern in einer Bar von Los Angeles, um dann hinzufahren, um weitere Kommunikation zu betreiben. Ich denke, wenn Raummenschen solche Leute wie George in einer Bar treffen müßen, dann ist mit ihnen nicht viel los! Ich fragte George Williamson im April 1954 ob er wirklich beim 20.November 1952-Kontakt dabei war und den Raummenschen gesehen habe, was er mit einem aufrechten und kräftigen NEIN beantwortete. Wir beide stimmten darin überein, dass die Erfahrungen von Adamski rein spiritistischer Natur sind. Seitdem verlor ich langsam, aber sicher, mein Interesse an Adamski´s Geschichte. Als ich ihn noch einmal traf, sagte ich es ihm auch und er gestand ein, das es ihm um seine Lehren ging, aber die Menschen immer eine materielle Basis brauchten, die er ihnen dann eben gab. Wortwörtlich sagte er: ´Vertrauen kann man gelegentlich nur über die Hintertüre gewinnen.´ Vertrauen gewinnen, für was? Für die Dunstwolke, die er aufbaut?"
Gell, da staunen Sie nur noch über die "Helden des Saucerdoms"!?! - Aber die düstere Wahrheit muss ans Licht kommen!
Kommen wir zur Oktober-November Ausgabe der SAUCER NEWS anno 1955. Hier ging es einmal mehr um Adamski, der in den Staaten längst nicht so gefeiert wurde, wie man dies hier in Deutschland in den Folgejahren "Dank" der DUIST des Ehepaars Veit tun wird. Leon Davidson kritisierte das Bildmaterial des allseits bekannten Scoutships und auch das "Yankee"-Magazin hatte nur einmal aus Spaß eine ´Fliegende Untertasse´ von etwa den Formaten der "venusischen Raumschiffe" nachgebaut und Vergleichsfotos angefertigt, die sich gut mit jenen messen lassen können, die Adamski anfertigte. Adamski´s Untertasse stand von Anfang an also unter Verdacht ein Modell in der Abmessung einer Lampe zu sein und die sichtbaren drei Landekugeln ließen sich proportional auf 100 Watt-Glühbirnen zurückführen. Dumm ist sicherlich, dass die originale Lampe niemals fotografiert werden konnte, aus der Adamski seine Untertasse konstruierte bzw modellierte. Allerdings ist die Frage auch berechtigt: Warum sollte Adamski hier nicht verschiedene Teile unterschiedlicher Objekte zu einem neuen Ganzen vereinigt haben, um so sein Standard-Modell zu fertigen??? Andererseit ist in späteren Jahren deutlich geworden, dass das Scoutship-Grundmodell tatsächlich in der Szene, wenn auch im Verborgenen kursierte. So meldete sich auch Lonzo Dove in einer Buchbesprechung zu "Inside the Space Ships" zu Worte und nahm die astronomischen Erklärungen von Adamski auseinander, darunter auch die Behauptungen über "Pferde", "Kühe" und "menschliche Wesen" auf dem Saturn, dem Mond, dem Mars und auf der Venus - er verwies dies alles in den Bereich von Adamski´s unwissenschaftlicher "Wissenschaft". Dove nahm sich als Amateur-Astronom auch das Bildmaterial der angeblichen ´Fliegenden Untertassen´-Formation über dem Mond vor. Moniert wird hier, dass der Mond selbst dabei so schlecht abgelichtet worden ist, die Unschärfe fiel ihm ins Auge - besonders auch deswegen, weil er das selbe Teleskop-Modell besaß wie Adamski. So berechnete er, dass die sichtbaren "Untertassen" etwa 25 bis 150 Meilen im Durchmesser gehabt haben müßten, um sich so abzuheben, wie sie es auf dem Fotomaterial Adamski´s tun! Objekte, die freilich jedem anderen Menschen und Profi-Astronomen bisher entgangen sind...
Erinnern Sie sich an die relativ nahen Aufnamen des dunklen zigarrenförmigen "Mothership" mit Lucken an den Seiten, worin man sogar das Gesicht Adamski´s und seinen Venus-Freundes sehen soll? Diese Bilder wurden freilich mit einer Kamera gemacht, die keine Negative zur Inspektion hergibt. Für die hochstehende, überlegene Technologie der außerirdischen Raumfreunde sind diese Bilder jedoch recht mies ausgefallen, haben die den keine fotografischen Kenntnisse? Aber auch dieses Bildmaterial ist alleine schon wegen den gigantischen Raumschiffs-Dimensionen nurmehr ulkig zu nennen, müßte dann Adamski und sein Freund metergroße Köpfe gehabt haben, um so überhaupt in den Bullaugen aufzufallen und aufgenommen zu werden. Doch von einem solchen Kopf-Blähprozeß während der Raumflüge berichtete Adamski nichts. Ganz zu schweigen davon, dass eine Kamera diese Szenen nur aus einer gewaltigen Entfernung aufgenommen haben könnte, dann aber solche Details wie Köpfe im beleuchteten Bullauge nicht mehr sichtbar wären... Auch für Außerirdische gelten Fakten der optischen Parallaxe und fotografischer Auflösung. Warum sind die angeblichen Mothership-Objekte überhaupt total SCHWARZ im Weltraum ausgefallen, warum glänzen sie im Licht der Sonne nicht auf, warum gibt es auf ihren Oberflächen keine metallischen Licht-Reflexionen? Adamski redet sich mit geheimnisvollen Strahlen heraus, welche die Raumschiffe abgeben und dadurch so üble Fotoqualitäten hergeben - warum sind dann die anderen Fotos von Scoutships so klar? Man fühlt sich hier einmal mehr an Billy Meier erinnert, der ziemlich genau die selben Entschuldigungen vorbringt...
Erster UFO-Preis anno 1955
Ende 1955 bot James W.Moseley in seiner 15.Ausgabe der "Saucer News" jedem 1.000 Dollar an, "welcher mir einen konkreten, materiellen Beweis für den Besuch von ´Fliegenden Untertassen´ aus dem Weltraum vorlegt". Moseley weiter: "Dieses Angebot mache ich mit guter Absicht und es soll eine Herausforderung an all jene wie Adamski, Fry, Bethurum und andere sein, die laufend Untertassen-Landungen bezeugen und die doch wertvolles Material als Beweis vorliegen haben müßen. Wenn dem nicht so ist, dann sind meine 1.000 $ mir weiterhin sicher. Einen fotografischen Beweis will ich jedoch nicht mehr akzeptieren. Es muß nicht gleich ein kleiner grüner Mann sein, aber es muß ein Beweis sein, den auch alle rational-denkenden Menschen akzeptieren können."
Ende 1955 stand der faszinierendste Scheidungsfall menschlicher Historie an: Kontaktler Truman Bethurum (Autor von "Aboard a Flying Saucer") erklärte in seinem Buch regelmäßig mit der wunderhübschen Raumfrau Ora Rhanes zusammenzukommen. Nun verdächtigte ihn seine irdische Ehefrau des Seitensprungs und will sich ob der attraktiven Raumfahrer-Konkurrentin scheiden laßen. Zeitungen aus Medina, Ohio, berichteten am 21.Oktober 1955 vom Fund eines "kuriosen Stück Metalls" durch den Untertassen-Fan Joe Leatherman, nachdem er eine "Flotte von Raumschiffen" vorbeiziehen sah. Leider stellte sich das Stück als ein kleines Flugzeugteil heraus, sind ´Fliegende Untertassen´ aus irdischen Flugzeugteilen zusammengeschraubt? [Der Fall des "Tomaten"-Mann-Fotomaterials ließe sich als Beweis herbeiführen...]
Project Blue Book Special Report No.14 kam am 25.Oktober mit einer Presse-Erklärung (Nr.1053-55) heraus und war in der Szene diskutiert worden, insbesondere die Feststellung, dass die USAF "keinen Beweis für die Existenz der populären ´Fliegenden Untertassen´ fand". Davidson und Moseley nahmen sich des 316seitigen Berichts an. Etwa 4.000 Berichte aus dem Zeitraum Juli 1947 bis Dezember 1952 waren aufgelaufen gewesen, wovon 800 Berichte mit zu wagen Angaben bzw Informationen eliminiert wurden, weitere 1.000 Berichte wurden als Darstellungen erkannt, die man merfach registriert hatte. Es verblieben so 2.200 Berichte, von denen 1766 identifiziert worden waren, sodass 434 Unbekannte verblieben. Man versuchte die Charakteristiken der Bekannten mit den Unbekannten im Chi Square-Test zu vergleichen, aber dieser Test bestätigte noch widerlegte, dass die Unbekannten möglicherweise genau die Parameter der Bekannten zeigten. Dann spaltete die USAF die 434 Unbekannten in 186 Tageslicht-Sichtungen und 248 Nacht-Sichtungen auf. Im Vergleich dieser wurden 80 Fälle gefunden, die man etwas weiter gehalten noch als Ballone, Flugzeuge oder andere konventionelle Objekte erklären könnte. Wie auch immer, von den 434 Unbekannten blieben nur 12 Fälle, wo man die Objekte nahe genug sah, um sie im Detail darzustellen zu können (dazu zählte noch zu jener Zeit der Chiles-Whitted-Fall!) - jedoch waren diese Darstellungen jeweils für sich gegenüber den anderen so differenziert, dass dies es unmöglich machte, hieraus "das Modell einer typischen Fliegenden Untertasse" abzuleiten, außerdem lag der Ruch der Unglaubwürdigkeit über einigen dieser Fälle. Bedauert wurde auch, das niemals "physikalisches Material von irgendeinem der unidentifizierten Luftraum-Objekte zur Verfügung stand". Die Unbekannten waren es, die die Militärs am Ball bleiben ließen. Dies hat seinen Grund: "Ein hoher Anteil der Unbekannten sind in ihrer Gestalt dem Bereich von Raketen/Flugzeugen zuzuordnen." Von ´Fliegenden Untertassen´ ist da schon gar nicht mehr die Rede - hier sollten die UFO-Promoter ganz genau hinhören und auch die weitere Ausführung zu den Unbekannten lesen: "Da gibt es schon einige der Unbekannten, die man als Raketen oder Flugzeuge hätte identifizieren können, aber diese Wertung fand nicht statt, weil sie in bestimmten geografischen Örtlichkeiten ausgemacht wurden." Außerdem fehlte es gelegentlich an Daten wie Flugplänen etc.
Die Diskussion damals ging darüber, was denn nun für "ein gewöhnliches Objekt jene metallische Kugel gewesen sei, die Capt.Mantell verfolgte"? Was für eine große, flügellose Maschine begegneten Chiles und Whitted? Heute wissen wir genau, was für Objekte damals für diese klassischen UFO-Fälle verantwortlich waren, nämlich genau solche Objekte (Stratosphären-Ballon im einen und ein Bolide im anderen Fall) aus dem IFO-Bereich die sonst auch als UFOs gedeutet werden. Diese Erkenntnis kann für die ufologische Konzeption gefährlich werden... Wie auch immer, es wurde damals anerkannt, dass die US-Luftwaffe mit seinem Forschungsteam auf Wright Field eine besondere Aufgabe mit ihren Möglichkeiten gut anging und "ehrlich versuchte das Untertassen-Rätsel zu lösen", "niemand der die technischen Details dieses Reports las, wird dies mehr abstreiten können". Moseley: "Ich denke nun, das wir völlig die Idee verwer- fen können, dass die US-Luftwaffe irgendeinen Beweis besitzt, wonach die Untertassen interplanetarischer Herkunft sind und sie diesen Beweis vor der Öffentlichkeit versteckt. Sicher kann es welche bei der Air Force geben, die die Untertassen verdächtigen von interplanetarischer Natur zu sein, aber einen Beweis dafür haben sie genausowenig wie die Untertassen-Forscher draußen." Als feste Meinung vertrat die USAF dagegen, dass die Meldungen von UFOs bisher keinerlei technische Objekte jenseits unseres heutigen wissenschaftlichen Kenntnisstandes beinhalteten. Übrigens tauchte in dieser Dekate bereits Bill Spaulding auf, der in Palmers "Flying Saucers" vom Mai 1958 in der Kolumne "Flying Saucers Club News" erwäht wurde. Hiernach war eine "Organisation namens Ground Saucer Watch in Cleveland, Ohio, unter Führung von Ted Starrett und Bill Spaulding" gegründet worden, die "einen Himmelsbeobachtungs-Turm betrieb, von dem die beiden zehn Stunden am Tag ihre Beobachtungen von ´Fliegenden Untertassen´ durchführen". 1975 tauchte Spaulding dann wieder mit seinem Namen und der GSW auf, um mittels dem Einsatz von Computern, Videotechnik und TV-Monitor UFO-Fotos zu analysieren indem sie eine Software verwendeten, die ursprünglich zum Zwecke der Bewertung von Röntgen-Bildern eingesetzt wurde.
Wg UFO-Kritik: Friendly Fire
Nachdem Moseley solche Informationen abdruckte, hagelte es Kugeln im eigenen Lager, ´friendly fire´ genannt. Mr.Biddle vom englischen Untertassen-Magazin URANUS warf Moseley vor, "das Luftwaffen-Spiel mitzumachen" weil er zur "Schweigegruppe" gehöre, die für die Zurückhaltung von Untertassen-Informationen verantwortlich zeichnet (hier sind die Wurzeln von MJ-12 zu finden!). Auch Gray Barker warf öffentlich Moseley vor, sein Magazin im Namen der US-Air Force herauszubringen und von ihr finanziert zu werden (hier finden wir auch die Wurzeln wieder, deren Früchte auch wir mittels ähnlicher Vorwürfe erleben dürfen), weil er inzwischen seine Meinung zum Thema so grundsätzlich änderte - Moseley erklärt dagegen: "Die Wahrheit ist schlicht und einfach, das ich meine Meinungen 1954 aufgrund von konkreten Informationen und Ermittlungen änderte. Ich bin noch war für die USAF tätig, habe auch nichts mit irgendeiner angeblichen Schweigetruppe zu tun." Adamski schrieb in der Januar 1956-Nummer von Barkers SAUCERIAN REVIEW, das Moseley ein "Werkzeug der Wall Street" sei und ein Kriegsschürer gegenüber den friedliebenden Raumleuten, er sprach auch eine "Warnung" aus, Moseley solle solle sich hüten "weiterhin solche Dinge über mich abzudrucken, wie es bisher schon geschah, sonst werde ich klagen." (Auch hier finden wir Bezüge zur Gegenwart, wie Sie sehen, alles schon dagewesen.) Moseley: "Welch wirres Zeug. Man könnte umgekehrt genauso argumentieren und erklären, dass wenn Adamski den Raummenschen und ihrer kommunistisch-orientierten Friedens-Linie folgt, er damit auch ein Werkzeug des Kommunismus ist! Ansonsten: Fein, klage doch, wenn Du willst. Solch eine Aktion bringt Dich nur noch mehr in Schwierigkeiten. Wir von SAUCER NEWS gehen kein bißchen von unserer Meinung zurück. Wir stehen zu dem, was wir in Sachen Adamski-Kontroverse vorbrachten."
Fortsetzung dieser Rosskur folgt... - trotz der exologischen Uneinsichtigkeit im Zeichen der ufologischen Intensivtäter! Externe Linkshttp://www.whtimes.co.uk/news/vivid_white_glowing_ufo_seen_in_potters_bar_1_302249http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=8638 http://www.youtube.com/watch?v=00XZ4EvvkXE http://www.youtube.com/watch?v=dhbAS8MX9cY http://www.youtube.com/watch?v=7AKK06K9UJQ Hypnose Frankfurt am Main |
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