. Zurück C E N A P

02.05.2010


    
Aliens & Kultur: Außerirdische kommen aus der einstigen Exklusivresidenz der Götter

Psychologische Geheimnisse der UFOlogie: Umdeutung und neues, fantastisches Arrangement der Wirklichkeit um den Thrill zu erfahren und neue Ideale mit Symbolgehalt für eine andere Realität auszudeuten

Sonntag, der 2.Mai 2010 - machen wir einfach mit unseren kritischen Einwänden als wahre Alternative und dem lebenden Korrektiv zur konservativen Traditions-UFOlogie weiter und haben den munderen ´Kampfspruch´ "Das UFO-Phänomen und seine multikausalen IFO-Ursprünge als Auslöser!" auf den Lippen beim fröhlichen Tanz in den Mai, nach der harten Analyse des UFO-Materials. Sie wissen ja: Manche Forscher wissen mehr als andere und haben dadurch einen Platzvorteil für sich.

Ja, es stimmt einfach und kann in Rechnung gestellt werden: Die meisten UFO-Meldungen an sich sind für erfahrene und sachkundige Leute wie UFO-Phänomen-Erforscher leicht und schnell aufklärbar, vielleicht 95 % aller als UFOs gemeldeten Erscheinungen - was allein schon erstaunlich ist, weil man sich ein wahres Rätsel schon vom Ansatz her anders vorstellt. In Sachen UFOs sind somit die Zahlen zwecks Lösung ganz anders als im wirklichen Leben am Beispiel der Kriminaliäts-Statistik mit dort aufgeklärten Fällen. Bei unseren Zahlen müssten die Krimialisten uns abküssen. Doch da bleiben etwa 5 % im UFO-Gesamtkomplex von 100 % zurück, die nicht so einfach erklärbar sind, "nicht so einfach" heißt aber nicht dass dies für alle Ewigkeiten auch so bleiben muss und dies zeigt auch die Realität. Meistens hängt dies damit zusammen, dass dieser "verbleibende Rest" nicht dem üblichen IFO-Pool der üblichen Verdächtigen angehört und nicht in dieses Raster passt. Dies sind die ungewöhnlichen Verdächtigen eben, aber auch IFOs. Himmelsthriller-Time: Denken wir an den Vorfall Greifswald vom Sommer 1990 beispielsweise oder an den vom Abend des 18.Oktober letzten Jahr über unseren Köpfen am Firmament, an die Fälle Santiago de Chile vom 10.Dezember 2009 und ein Jahr zuvor mit ihren sehr ungewöhnlichen Stimulanzien als UFOs, die einfach von Natur aus schon aus dem üblichen IFO-Raster fallen. So geht es immer und immer wieder. Die UFO-Historie ist voll davon. Denken Sie an das ´Concorde´-UFO oder an die Ereignisse vor über 30 Jahren bei Gran Canaria, an das Petrozavosk-UFO, an die Wärmebildkamera-UFO-Flotte der Ölplattform vor der Küste Mexikos von Mitte 2004 etc pp. Und, und, und - die Kette oder Reihe ist ewig lang! Dies alles sind als zunächst gut-bestättigte UFO-Sichtungsberichte, die dann doch als IFOs zusammenbrachen, trotzdem bleiben sie in dem Sinne Sichtungsberichte ehemaliger UFOs - sie selbst basieren nicht auf Halluzinationen oder ´Erfindungen´ und sich echt, nur halt eben die UFO-Interpretation war so ´unkorrekt´ und übertrieben. So ist es nun einmal als Lehre aus der ganzen Affäre U.F.O., auch wenn dieses ´Detail´ vielen sogenannten ´UFO-Forschern´ (sie sind auch so forsch sich als UFO-Forscher zu bezeichnen!) unbequem ist anzuerkennen, obwohl man so der Wirklichkeit näher käme.

Fehlbarkeit und Leichtgläubigkeit als UFOlogie-Faktoren mit dem X

Ja, als UFOs durchgegangene IFOs sind schlußendlich basierend auf ungenügend überprüfte Fakten durch die Forscher und ihre auch gewollte Unkenntnis und dadurch begründete Ahnungslosigkeit über die Dimension des UFO-Phänomens. Pleiten, Pech und Pannen entstehen daraus. Siehe MUFON-CES, die SF-UFO-Schwärmer mit einem Oberern der gerne auch den ´Farbtopf und Pinsel´ zur Nachhilfe schwingt. Zudem ist klar, keine Beobachtung wird je mit nur hundertprozentiger Genauigkeit berichtet, keine Untersuchung ist hundertprozentig gründlich, daher sind ´UFO-Beweise´ immer bis zum einem gewissen Grade unbefriedigend oder unvollkommen, die ganze Geschichte wird offensichtlich mehrdeutig, sehr widersprüchlich, scheinbar unvereinbar und der rote Faden fehlt* - es liegt an der Natur der Sache, wo zu viele ´Laienköche´ (die alle behaupten von sich ´Meister´ und ´Profis´ zu sein!) den Brei mit einer unendlichen Meinungsvielfalt verderben - und dies ist das UFO-Problem und nicht der Nachweis zur Existenz für ein neues Phänomens durch nicht nur einfach unidentifizierten, sondern unbekannten Flugobjekten. Dass die UFOs buchstäblich in allen Farben, Formen und Größen einsam gesehen werden, macht die Sache auch nicht wirklich leichter. Auch ´Empfehlungen´ von UFOlogen, dass wenn die Aliens hinter den UFOs stecken, wir das Thema nicht mit unserer menschlichen Logik voreilig betrachten dürfen und deswegen quasi um die Ecke zu denken haben. Dies macht nur der Unvernunft und Unlogik den Boden und lässt einen wirren Geist aus der Flasche, was auch ganz bestimmte Leute magisch anzieht. Genauso ist es ja in dem Feld der Fall. Ich sage nur: Neues aus der Anstalt...

* = UFOs. Ihnen ist kein gleichförmiges Erscheinungsbild oder Verhaltensmuster gemeinsam, und sie lassen keinen vernünftigen und logischen Zweck** erkennen - dies ist ihre ´Konsens-Realität´ wenigstens. Na klasse {sic}. Allein dies ist schon bei oberflächlicher Betrachtung ihrer Historie auffällig, es ist so als wenn sie miteinander nichts zu tun haben - außer das ihnen von uns Menschen der Stempel ´U.F.O.´ aufgedrückt wird. Es ist so, als wenn sie unabhängig aus verschiedenen ´Quellen´ kommen und unterschiedlichter Herkunft und Natur sind - eben wie es bei dem IFO-Pool der Fall ist.

**= Erinnern wir uns an die Fälle von Radar-UFOs, die dort wie besoffen herumtorkelnd und herumhüpfend erscheinen, aber optisch draussen in der Wirklichkeit entweder a) gar nicht zu sehen sind oder b) sich als UFO-typisches Verhalten so im Meldeaufkommen gar nicht aufkommend repräsentieren. Wie soll da ´Respekt´ aufkommen und wie soll man darin eine "Bedrohung der nationalen Sicherheit" deuten, wenn man nicht selbst gerade die Pulle am Halseingang ansetzt? Ehrlich, so gesehen ist dies schon eine Herausfordung... Ähnlich ist es ja mit den angeblichen UFO-Fotos und -Filmen: Es existieren Zehntausende davon, aber kein einziges ´Dokument´ dieser Art zeigt ein echtes Alien-UFO vom Typ ´Fliegende Untertasse´ ganz eindeutig klar und scharf zu Bezugspunkten wie z.B. Gebäuden- und ohne Widerspruch durch Experten der Filmkunst. Dies ist eines der größten Rätsel der Menschheit mit dem UFO-Phänomen, wenn man so will. Dagegen aber gibt es unzählige solcher vermeintlicher Dokumente auf die angebliche UFO-Experten hereingefallen sind und die als echt durchwinkten; Stichworte: George Adamski-, Rudi Nagora- oder Ed Walters-Fotoserien um nur einige wenige der Flops mit Fälschungen zu erwähnen. Dies ist doch selbst einfach nur phänomenal! Und dies ist auch der Urgrund dafür, warum so viele Leute "da draussen" in der Welt zögern lassen, die Dinge einfach zu glauben, was andererseits ja so einfach das Herzstück der UFO-Gläubigen ist.

Letzlich müssen auch UFO-Jünger zugestehen: Am Ende enthalten die UFO-Fälle, auch wenn sie durch Instrumentenmessungen eine Rolle spielen, nur Deutungen durch Menschen mit unvollständigem Wissen in Sachen IFO-Pool. Eine der Fragen, die das Kürzel ´U.F.O.´ provoziert, lautet: unidentifiziert vom wem und warum eigentlich? Dadurch kam und kommt alles schier mystisch durcheinander, das große UFO-Durcheinander kommt zu zu Stande. Sagenhaftes Ablenkungs-Geschwätz macht dies einfach nicht leichter zu durchschauen. Die UFO-Phänomen-Bürde ist einfach der Wust fantastischer Annahmen, Spekulationen und Vorstellungen in dem Gebiet. Dies ist das Wesen des UFO-Problems und nicht des Kern-UFO-Phänomens. Dabei haben schon Neo-UFOlogen* wie ein Altvater der Szene aus dem heutigen MHB-verseuchten England (ausgerechnet), Hilary Evans, erklärt betreffs dem Sachgegenstand UFO alles "so einfach und sachlich wie möglich zu behandeln" und nicht unnötig zu verkomplizieren. Ich sehe dies heute so an, das man die Vielschichtigkeit des IFO-Problems dahinter nicht mehr unterschlagen darf. Auch wenn genau dies ´Der leidliche Stand der UFO-Forschung´ ist. Dazu zählt auch, das es dort große Unterschiede was Effektivität und Sachverstand gibt. Man darf hier nicht nach dem Motto "Auch ein blindes Huhn findet vielleicht mal ein Korn!" vorgehen, wenn ich von solch einer Mentalität was mitkriege, greife ich zum Gläschen Doppel-Korn den Nerven wegen! Und für viele aus der UFO-Fangemeinde, die sich als ´UFO-Forscher´ ausgegen, ist das Thema sowieso nur Wirklichkeit gewordene Science Fiction. Dies ist dann der erschwerende Umstand zusätzlich, aber keine ´Erleichterung´ wenn man es a) objektiv und b) rational sieht.

* = Einer von den ist bekanntlich auch Michael Monnerie, ein dem Neuen gegenüber aufgeschlossener und erfahrener französischer UFO-Forscher, der sogar 1977 wie ein ufologischer Ketzer auftrat und ein Buch mit dem ins Deutsch übersetzten Titel "Und was ist, wenn es gar keine ´Fliegenden Untertassen´ gibt?" herausbrachte. Dies sorgte nicht nur für Erstaunen, sondern für Nichtbeachtung der Szene als Abstrafung für diese ´Lästerung´. Eine informierte, kritische Haltung mit Weit- und Überblick wie die von Monnerie damals täte eigentlich der UFOlogie gut (gute Dienste sogar), meine ich. Aber die Angesprochenen machen dagegen zum modernen Aberglaubensselbsterhalt dicht. Und als dann noch im einst ´Fliegenden Untertassen-heißen´ Amerika Allan Hendry Ende der 1970er mit "The UFO-Handbook" rauskam, "war das für ufologische Hitzköpfe eine langverdiente kalte Dusche... {Doch ufologische} Kritik auf dieser Ebene kann nur Gutes bewirken", schrieb Evans dazu nieder. Sofort war auch dieses Teil auf dem Index als ´No-Go´ der UFOlogie.

Der Stand der Forschung - der ist genauso bitter wie die Erkenntnis, wonach die meisten deutschen UFO-Fans gar kein Englisch können und auf ufologisch vorgekauten UFO-Analogkäse begierig warten

Erst als die US-Presse sich die ´Fliegenden Untertassen´ schuf, wurde die Aufmerksamkeit auf diese Dinge gelenkt, die neuerdings am Himmel zu beobachten seien, und, von den Presseberichten angeheizt, kam es zu einer regelrechten Untertassen-Hysterie. Im Laufe der Jahre verkomplizierten sich die Probleme noch durch Scherze und Scharlatane in der allgemeinen Unwissenheit. Es gab ein allgemeines Wirrwarr. Und auch Regierungsstellen (USAF) mischten mit und bekamen in einer eigenen Ohnmacht die Sache geraume Zeit nicht in den Griff. Man musste sich erst mal selbst schlau machen, man kann es auch bürokratische Unfähigkeit nennen. Es war Verunsicherung zu verspüren. Das war eine Ära, wo die Sache ganz kuriose Blüten austrieb - und durch die beiden USAF-Offiziere bei ihrem Unfall im Rahmen der Maury Island-Affäre (siehe auch "UFOs: Wie alles begann" unter http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... und http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... ) verkompliziert wurde. Dann kam die Geschichte um Thomas Mantell In Kentucky bei Fort Knox als nächstes dragisches ´Untertassen´-Fieber-Opfer hinzu. Neben den seltsamsten Legenden entstanden regelrechte ´Fliegende Untertassen´-Kulte des Irrationalen, gefördert von Astrologen und Spiristen sowie Alt-Okkultisten. Es war die Zeit der ´Amazing Stories´, so oder so - in der auch das ´Shaver-Rätsel´ um den gleichnamigen Werftschweißer aufkam. Dann wollten Kongreß-Leute und solche aus dem US-Senat mehr zu dem Thema erfahren, aber weil die Russen als für die freie Welt größte Bedrohung angesehen wurden und man ´Geheimwaffen´ für das "letzte Gefecht" ihnen anlastete (Stichworte: Düsenflieger, Raketen, Atombomben). Man sieht: Von Anfang an war neben Hysterie auch viel Schall und Rauch im Spiel. Und als ernsthafte Dreingabe waren die Leute der Technical Intelligence Divison vom Air Material Command, vom technischen Geheimdienst der US-Luftwaffe am Ball. Als weitere Folge kam ´Projekt Sign" aka ´Project Saucer´ auf die Beine - und bekam die zweithöchste Geheimhaltungsstufe 2-A verpasst. Ominöse Gerüchte geisterten flutartig durch die daran interessierte Presse.

... Am 25.Oktober 1955 ´bereits´ veröffentlichte das Informationsbüro des US-Verteidigungsminsiteriums in Washington folgende Meldung: "Die Ergebnisse einer von der Luftwaffe durchgeführten Untersuchung zum Thema ´unidentizierte Flugobjekte´ wurden heute bekanntgegeben. Es konnte kein Beweis für die Existenz der sogenannten ´Fliegenden Untertassen´ erbracht werden." Und trotzdem gab 1968 die amerikanische Regierung über eine halbe Millionen Dollar aus Steuergeldern für einen 1465seitigen Bericht aus, der zu dem Ergebnis kam, die beschriebenen UFO-Phänomene seien von "keinerlei wissenschaftlichem Interesse". Klar wurde schon hier gemacht: ´Fliegende Untertassen´ und UFOs sind zwei Paar Schuhe unterschiedlicher Größenordnung und Bedeutung. Deswegen gibt es a) den ´Fliegenden Untertassen´-Mythos auf der einen Seite und b) die UFO-Legende auf dem anderen Ufer. Nicht nur dies, es gab auch keinen Hinweis auf eine Bedrohung der nationalen Sicherheit, deshalb wurde die reguläre staatliche Erforschung der UFOs ab 1969 eingestellt. Ja, weder aus Moskau kam eine rote UFO-Gefahr noch als "Alien-Invasion aus dem Kosmos". Soetwas ´sieht´ man nur, wenn man selbst in einer anderen Wirklichkeit unbd Vorstellungswelt lebt - dort wo Paranoia und Prädisposition vorherrscht. Dann ´erkennt´ man auch im UFO-Mythos ein "neues und wichtiges Phänomen" (trotz aller Albernheiten in seiner Auspägung) für die Menschheit, dem man mit einem ´Neuen Bewusstsein´ wie aus ´Akte X´ am besten im Mischmasch mit dem Esoterik-Glaube entgegentritt und damit der wissenschaftlichen Erforschung alles an Steinen in den Weg legt, was zur Bedhinderung dieser beiträgt!

UFOs und das Individuum Mensch, ihre sagenhafte Nachwirkungen auf den Mensch

Was haben wir in der letzten Zeit wieder einmal zum Thema "UFOs und Gesellschaft" sowie "Das moderne Zeitalter der Fliegenden Untertassen"* gelernt? Im Grunde dies: Geht es um die ´Fliegende Untertassen´-Mythologie, geht es um große Geheimnisse der UFO-Legende aus der vom Mythos der ´Flying Saucers´ behafteten UFO-Gemeinde selbst heraus. Aus jenem ´Feldlager´, der beide Elemente des Themas nicht voneinander trennen will und kann, dies ist Unvermögen und auch gepflegte Dummheit. Dank des sensationellen Beigeschmacks in der Öffentlichkeit bekam das Thema so auch einen schlechten Ruf und wurde sehr grenzwertig. UFOlogen haben dies nur noch festgetreten als dem richtig entgegenzuwirken. Ist der Ruf einmal ruiniert...Dies erlebte schon die USAF in den späten 1960ern, als das Colorado-Projekt (Condon-Report) auf die Beine kommen sollte und wissenschaftliches Personal gesucht wurdew, um das Ding zu stemmen. Viele der gefragten Wissenschaftler lehnten die USAF-Offerte ´im Namen der Nation´ ab, um sich nicht lächerlich zu machen. Als dann Edward U.Condon das Angebot des Pentagon annahm und den Vertrag unterschrieb hatte dies Verschwörungsfolgen: Das Condon-UFO-Team habe USAF-CIA-Weisungen erhalten, zu einem negativen Ergebnis zu kommen und vorzulegen. Dies ist übertrieben und zudem ´ufologisch´ gedacht. Aber zweifellos nahmen einige leitende Mitarbeiter von Condon eine ablehnende Haltung begreffs der neu-verpassten ´UFO-Aufgabe´ an, aber wie das im Chef-Mitarbeiter-Verhältnis überall so ist: Der Chef machts und entscheidet! Und in diesem Zusammenhang sei einfach nur an Condon-Mitarbeiter und -Untersucher Roy Craig erinnert - siehe auch http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... -, der einfach nur neugierig und unvorbelastet seinen Job gut machte und in jeder objektiven UFO-Forschungs-Organisation genauso hätte mitmachen können. Bekanntlich hieß es trotz einiger unaufgeklärter Fälle in der Condon-Studie: "Unser allgemeines Ergebnis ist, dass die Erforschung der UFOs in den letzten 21 Jahrwen keinen Beitrag zur Erweiterung des naturwissenschaftlichen Wissens geleistwet hat. Nach sorgfältigem Abwägen der uns vorliegenden Ergebnisse kamen wir zu dem Schluß, dass eine weitere ausführliche Erforschung von UFOs in der Erwartung, sie diene dem Fortschritt der Wissenschaft, wohl nicht zu rechtfertigen ist." Basta! Und jetzt - 2010 - also 40 Jahre später, sieht man ja was daraus geworden ist. Durch UFOs gibt es nach wie vor keinen Fortschritt in der realen Naturwissenschaft! ´UFO-Technik´ wird an keiner Fachhochschule gelehrt. Und in ´UFOlogie-Kunde´ hat noch keiner in der Naturwissenschaft den Abschluß als diplomierter ´UFO-Ingenieur´geschafft. Es wäre mir auf jeden Fall neu...

* = In der Anfangsphase (Mitte des 20.Jahrhunderts) war es schon einer Mischung zwischen Fakten und Fantasien, menschlichen Schrullen und Ausschmückungen ausgesetzt, schon da begann die außerordentliche Entwicklungs-Phase für das Phänomen in den Vereinigten Staaten - und dies alles hatte seinen historischen Vorlauf bis mindestens zurück auf Charles Fort und die ´Airship-Welle´** im Jahrhundert zuvor, dies war der Bodensatz. Schon damals war durch die ´UFO-Industrie´ die amerikanische Öffentlichkeit vorsätzlich und bewusst über buchstäblich jeden Aspekt getäuscht worden, wodurch die ganze Angelegenheit von dem neuen ´Luftwunder´ zu einem undurchdringlichen Rätsel ohne ´Spezialstudium´ wurde. Das Mögliche wurde zur Wirklichkeit durch das US-Weltraumprogramm und diese Großtaten faszinierenden die amerikanische Öffentlichkeit. Allein schon dadurch wurde Science Fiction plötzlich Realität, wenn da die ´Flying Saucers´ zukunftsweisend mitflogen will dies niemand wirklich wundern. Alles starrte auf den Wettlauf in den Weltraum auf seiner Art und Weise. Der Flug zum Mond und die Idee in Satelliten und Raumstationen im Orbit um die Erde waren damals schon alleine phantastisch genug und da blieb noch genügend Platz am unendlichen Himmel... - gerade auch in einer Nation in der die SF aus allen Nähten platzte. Ab da wurden UFOs sozusagen zu einem "chronischen Problem". Die UFO-Welle ging über die USA hinweg und bald wurde schier die ganze Welt davon wie bei einem Fieber erfasst. Verbreitungswege: Rundfunk und Presse.

** =Daraus hätte man etwas lernen können, tat es aber nicht: Das Luftschiff tauchtwe damals wie die ´Fliegenden Untertassen´ plötzlich und unerwartet am heiteren himmel auf, erregte über die Medien die Gemüter und löste sich dann nach intensiver Ausschlachtung in Luft und Legenden auf. So war es dann auch mit den skandinavischen Geisterraketen, die man irritiert und irrtümlich als Fernlenkgeschoße der Russen ansah.

Bei näherem Hinsehen besteht das eigentliche Rätsel um die Legende der ´Alien-UFOs´ darin, wie man überhaupt dazu kommen konnte, an die Geschichten zu glauben. Sowohl die Forschung als auch die Endergebnisse lassen viel zu wünschen übrig. Objektiv gesehen, wenn da nicht ein mächtigen subjektiven Menschenherzeinflüsse wären, um eine zeitgerechte Legende popoulär in Gang zu halten und Wirbel darum zu machen indem man Tatsachen und Fantasien miteinander verbindet. Bei einem anderen ´Menschheitsrätsel´ ist es auch so: dem Bermuda-Dreieck, auch so eine erfundene Sache. Begonnen hatte dies alles im amerikanischen Mutterland und verbreitete sich mit dem Schuß Verschwörungstheorie um den Globus nach dem 2.Weltkrieg, passend zur Ära des Düsen- und Raketenmotor-Zeitalters im anbrechenden Spaceage mit dem ´American Dream´ von einer glänzenden Zukunft sowie unter den besonderen Einflüssen des ´Kalten Kriegs´ zwischen Ost und West. Die ´Flying Saucers´ waren die Verheißung auf den ´Next Level´ mit mystischer Intensität sowie Qualität für bestimmte Bevölkerungskreise mit Gefühlsaufwallungen und wurden in den 1950er und 1960er Jahren zu einer Massenkultur, wie man sich dies heute gar nicht mehr vorstellen - außer in Illusionen oder ufologisch-exologischen Visionen im Dreamland behaftet - kann. Kulturell bedingte Reaktionen entlang der zeitgenössischen Achse haften da an. Dieser next Level der Zukunftserwartungen war so glänzend, wobei die Untertassen, die dazu noch aus dem alten Wohnsitz der Götter und ihrer Sagenwelt kamen, genau deshalb funktionierten in dieser Konzeption der ´Flying Saucerers´ mit verschlossenem Verstand auch jene ´Flying Saucers´ zunächst in den USA - und dann in der übrigen Welt. So kam es in der UFO-Industrie an, getragen vom geflügelten Pferd der Fantasie, um aus allen möglichen IFOs UFO-Stimulanzien zu machen und aus fantastischen Annahmen sowie Spekulationen Tatsachen für das Boulevard. Wie es seither seit über 60 Jahren geschieht - und was die UFO-Legende und ihren Stellenwert ´förderte´, aber gleichsam die UFO-Kontroverse um z.B. den Satz "UFOs - Es gibt sie wirklich!" verkaufsfördernd als Anreiz ausmacht. Obwohl diese UFO-Legende die verzerrteste von allen ist, vielleicht kommt da die Geschichte vom Flug Nr.19 im Bermuda-Dreieck noch nach - oder vom Affenmenschen Bigfoot. Beides sind auch so Heuler wie einst die Seeschlangen oder der ´Fliegende Holländer´! Irgendwie kann man es auch so sehen, dass dies alles einen neuen religiösen Sinn machte, deswegen entstand ja auch die Untertassen-Bewegung rund um das Kontaktlertum (um Erlöser aus dem All), was seine Ausstrahlung auf die UFO-Legende nahm. Sicher dagegen ist aber nur: IFOs - es gibt sie wirklich und sie lösen UFO-Meldungen aus! Der Mensch kann sich irren und täuschen - und er irrt und täuscht sich, egal in welcher gesellschaftlichen Position oder in einem ´Elite-Beruf´! Dazu kommt die Lüge, der Schwindel und der Hoax. Das ist die UFO-Wahrheit mit dem großen Disput darum.

Die ´Mannheimer UFO-Schule´ erwuchs aus der europäischen Neo-UFOlogie:

Es blieb nicht spurlos - UFOs unter neuem Blickwinkel

Soviel zum Wert der UFO-Berichte allgemein und auch speziell, wenn es um ´UFO-Beweise´ sowie angebliche in der UFOlogie und den Medien gehandelte ´UFO-Beweis-Fälle´ geht. Ein Manko-behafteter Schwachpunkt ist dabei die über die eigene Beine stolperernde ´UFO-Forschung´, die ´Beweise´ durchgehen lässt die a) in Wirklichkeit gar keine sind und b) sich nur damit selbst sowie der Ziel-Klientel in einer Art von geneigter ufologischer ´Vetternwirtschaft´ gefallen will. Ein pragmatische Haltung wie in der Neo-UFOlogie ist dagegen verhasst, weil von Krititik und Skepsis sowie Zweifel um Tun von UFOlogie und UFOlogen aus der praktischen Erfahrung mit ihnen gepackt. So sieht das mentale ´UFO-Design´ aus, was die UFO-Jünger mit ihren kühnen und leichtsinnigen Ideen-Welten im Kopf ganz und gar nicht akzeptieren und hören wollen, auch wenn es trotzdem so und nicht wirklich anders ist. Für sie ist die Welt des Unerklärlichen von besonderer Bedeutung, um in diesem Hauch selbst zu wirken und sich wie im ´Akte X´-Büro im Keller zu fühlen und sich als "Wahrheitsaktivisten" auszugeben, was sie aber auch nicht sind und sich nur etwas vormachen, um eine Art ´Rechtfertigung´ für sich zu finden. Gesamtmotto hierfür: Der Aberglaube versetzt Berge und bringt die Alien-UFOs mit mystischen Wunder-Wirkungen sowie ´seltsamen Effekten´ in die Lüfte und Hirne um für Magie und Verzauberung zu sorgen! Das verstohlene UFO-Interesse am Rande der Tätigkeit von verschiedenen Behörden oder öffentlichen Einrichtungen der Sicherheitsorgane wird dann mit in die UFO-Weltverschwörung eingeflochten, auch wenn diese ´Institute´ sich dabbisch wie die ersten Menschen anstellen, siehe z.B. diverse französische CNES-GEIPAN-Arbeiten, wo man nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen kann. Ich dagegen meine: Was auch immer für IFOs die UFOs auch alles sind - die UFO-Phänomen-Erforschung erfordert eine neue und aufgeschlossene Haltung gegenüber der Wirklichkeit. Für uns, die wir in einer physikalischen Welt leben, mag das immer noch der beste Ausgangspunkt sein. Ich rate daher auch: Vielleicht ist es ganz gut, wenn kein intelligenter UFO-Forscher sich je auf eine der UFO-Statisken verlassen würde, die uns a) gegenwärtig zur Verfügung stehen oder b) wir nicht selbst gefälscht haben. ;-)

Abgesehen von den Hunderttausenden optischer und subjektiver UFO-Beobachtungsmeldungen* ist das physikalische Beweismaterial entäuschend mager. Die große Masse der UFO-Meldungen alias Augenzeugenberichte kommen von Leuten, die sich selbst nicht erklären können, was sie gesehen haben. Dies ist die eine Seite, die man durchaus verstehen und akzeptieren kann, weil wir in jeder Quizshow sehen, wie beschränkt der Mensch mit seinen Kenntnissen und seinem Wissen ist. Deswegen hat auch jeder andere Schulnoten bekommen. UFO-Augenzeugen und UFOlogen sind, wie wir alle, Kinder ihrer Zeit und ihres kulturellen Umfelds, sie neigen menschlich-psychologisch dazu die UFOs in ihr Glaubenssystem einzugliedern. Daran ist zunächst auch nichts falsch. So oder so: Das UFO kommt zunächst aus dem Kopf! Dort wird jedes IFO erst zum UFO sowie der fantastischen Deutung und Interpretation dazu! Sonst gäbe es diese kolossale Schwemme der identizierbaren UFO-Fälle seit über 60 Jahren nicht - und auch nicht den ´Experten´-Streit* wie um des Kaisers Bart darum, ob sie schließlich nicht-erkannte IFOs sind. Aus der Sicht des Jahres 2010 und der UFO-Vergangenheit haben echte ´Flying Saucers´ keine objektive Berechtigung, was die engstirnigen Freunde des SF-UFO-Fantastischen in ihrem einschichtigen Universum ohne unwiderlegbare Fakten einfach nicht einsehen mögen, weil ihr Fetisch sonst flöten sowie den Bach runtergeht... inklusive dem ´Neuen Bewusstsein´ aus der esoterischen Verführung als Irrlehren-Hirngespinst über angeblich rätselhafte Ereignisse und Orte in mystischer Landschaft dazu! Da schließt ja die Saga vom Bermuda-Dreieck gleich auf.

* = Ich finde dazu muss gesagt werden: Will man fair sein und vorgehen, dann mus man jedes einzelnen UFO-Melde-Fall individuell betrachten/behandeln und anhand seines Materials analysierend prüfen. Es wäre grundweg falsch eine "Blanko-Erklärung" wie "Alle UFOs sind Himmelslaternen!" zu pauschalisieren. So funktioniert das Ding nicht und würde zu einer Reise ins Absurde und Ungewisse - also in die Outer Limits. Dummm nur, hmm, dass das genau sich in der UFOlogie so in der Faszination für das Irrationale zeigt. Dies ist schon unheimlich.

War dies hier alles nicht so alarmierend wie der Auto-Bombenfund am New Yorker Times-Square? Zum Glück bringt das UFO-Thema vergleichsweise zu diesem Terror keinen ´UFO-Terror´ mit Schrecken für die Menschen mehr auf, wie es zu Beginn und in Zeiten des ´Kalten Kriegs´ ubnd seiner eigenwilligen Hysterie vielleicht manchmal war, als wir die Geburt des ´Fliegenden Untertassen´-Mythos erleben konnten. Umfeldlich und zurückblickend gesehen: Mann, was war dies für ein komisch-bizarrer Kreissaal? Kein Wunder, das aus dem Kind kein strammer Bursche wurde und sein Leben lang nur vor sich hinkränkelt, auch wenn man der Kreatur und sich selbst als geplagte Eltern einredet vom Format und Kondition her ein Schwergewichts-Berufsboxer von Weltklasse-Meisterschafts-Qualität zu sein! Umgesetzt bedeutet dies: Da kann man nur noch den UFO-Blues, so wie die Menschen an der US-Golfküste ihren Öl-Blues derzeiten haben, bekommen... Ihr Mitgefühl ist gefragt...

* = Dieser kommt deswegen auf, weil Zusammenhänge und Gesichtspunkte, die der eine sieht und besonderen Wert darauf legt, vom anderen vernachlässigt oder ignoriert worden ist. Dann geht es um Gesichts-, Image- und Statusverlust an vorderster Stelle, anstelle um die ´UFO-Wahrheit´.

Soweit also mal wieder das ´Vermächtnis des UFO-Phänomens´ oder das ´UFO-Testament´ jenseits der Alien-Bringschuld von UFOlogie und Naturwissenschaft. Und dies alles zeigt auch, warum ´Parawissenschaften´ eine Randexistenz im Wissenschaftsuniversum führen. Der Begriff Parawissenschaft enthält keine Wertung, beschreibt nur diese Randexistenz; woran Sie vielleichten dachten ist Pseudowissenschaft, und dies ist eine wertender Begriff.

UFO-Neues vom Tage als die ewige Droge des Interesses

Und was gibt es heute wieder Neues von der UFO-Front zu vermelden? Sitzen Sie gut, um sich dem zu widmen? Wollen wir mal wieder erleben, aus welchen Mücken rosarote Elefanten gemacht werden, die auf fliegenden Teppichen irgendwo herumsegln. Klar, es ist vorstellbar das UFOs Raumschiffe (´Fliegende Untertassen´) von Aliens als unsere Nachbar im Kosmos sind. Bewiesen ist dies aber nicht, dies ist der Unterschied. Bisher schweigt das Weltall... - was soll uns dies nun sagen? Seit über 60 Jahren sammelt sich UFO-Material in Form der modernen UFO-Berichte an, aber wo sind jetzt nun die Aliens der UFO-Theoretiker und -Theologen? Ich habe keinen davon bei mir zu Hause versteckt, ehrlich. Dann müssen Sie es sein! Wenn nicht, dann durchfurchen die Aliens immer noch als ´Marsmenschen´ die Mars-Kanäle mit speziellen paranormalen Fahrrädern vielleicht...

Google´s StreetView und die Alien-Erscheinungen

>Googles StreetView sorgt für ein kleines bisschen Ruhm

Wendy Southgate fühlte sich beobachtet. Zu Recht: Bei einem Spaziergang mit ihrem Hund durch den Ort Elmswell in Suffolk fuhr ständig ein Wagen hinter, neben oder vor ihr - und filmte sie. Jetzt ist sie 43-mal auf StreetView-Bildern zu sehen. Mit den 43 Aufnahmen hat Southgate den bisherigen Rekord von drei StreetView-Aufnahmen ihres Landsmanns Bill Baldry deutlich übertroffen. Die Fotos schießen Google-Techniker, die mit Wagen durch Städte fahren und die Umgebung aufnehmen. Zu sehen sind die Ergebnisse auf der elektronischen Karte Google Maps im Internet.

Nicht alle fühlen sich durch die aus Datenschutzgründen umstrittenen Kamerafahrten bedroht, manche setzen sie sogar für ihre Zwecke ein. Der Kanadier Nate Heagy zum Beispiel wollte seine Band Fear Salesman bekannt machen. Er passte den Google-Wagen ab, stellte sich mit einer Gitarre und einem Werbeplakat an den Straßenrand. Damit konnte er tatsächlich weltweit auf sein Musikprojekt aufmerksam machen - wenn auch nur, weil die Medien darüber berichten. Die Google-Überwachungsfahrten ebenfalls für ihre Zwecke genutzt haben Bewohner des Sampsonia Way in Pittsburgh. Sie veranstalteten für die Zeit, als der Kamerawagen durch ihre Gegend fuhr, Paraden, Dauerläufe, Straßentheater und Auftritte lokaler Bands, um Touristen auf ihren Ort aufmerksam zu machen. In anderen Städten der USA sahen einige den Wagen und riefen Freunde über Handy an. Alle zusammen reihten sich verkleidet am Straßenrand auf und winkten in die Kamera.

Auch die unvermeidlichen Ufo-Späher und Alienforscher wollten Spuren außerirdischen Lebens auf einigen StreetView-Aufnahmen entdeckt haben. Wie fast immer handelte es sich bei den Erscheinungen um erklärbare Wetterphänomene, manchmal aber auch um Softwarefehler bei der Nachbearbeitung. Das Programm macht zum Beispiel Autokennzeichen und Gesichter automatisch unkenntlich. Manchmal schneidet es auf den Aufnahmen aber auch Köpfe ab oder pixelt die Gesichter von Wandgemälden. So sind zum Beispiel die Gesichter von Werbefiguren und großformatigen Heiligenbilder nicht mehr zu erkennen.

Die meisten Nutzer setzen StreetView ein, um vorab Eindrücke vom Urlaubsort zu sammeln oder eine Besichtigungstour zu planen. Oder sie wollen sehen, ob vielleicht doch der rote Mercedes des angeblichen Liebhabers zur Zeit der Aufnahme vor dem Haus parkte. StreetView-Nutzer bekommen Fotografierte in durchaus kompromittierenden Situationen zu sehen: Spanner auf Balkonen, Pärchen beim Liebesakt am Badesee, Betrunkene beim Urinieren oder Männer, die gerade aus dem Erotikshop kommen. Bei StreetView gibt es eben vieles von dem zu sehen, was täglich in einer Stadt so geschieht. Zu sehen ist aber auch Walter, Hauptfigur aus den Wimmelbüchern "Wo ist Walter?".

Auf diesen großen Bildern wimmelt es vor Menschen, Tieren und Gegenständen. Kinder können darauf immer neue Sachen entdecken oder auch Walter suchen, eine Figur mit rot-weiß geringelter Mütze und T-Shirt. Und in diesem Outfit läuft auch ein Mann durch die Städte Europas und wurde tatsächlich schon über StreetView gesichtet, in der Putney High Street im Südwesten Londons. Das klingt nach einem Studentenulk, ist aber eine clevere PR-Idee: Der Mann gehört zu Entertainment Rights, das die Lizenzrechte an den "Wo ist Walter?"-Büchern hält.<

Nach: ´Die Welt´, http://www.welt.de/die-welt/vermisc...

Laufende Bilder: FOX-News und ´24´

Nur noch wenige Stunden bleiben ´Jack Bauer´ übrig, dann ist sein hektischer Überstunden-Arbeitstag wieder im TV vorbei. Siehe dazu die letzten FOX-News: http://www.youtube.com/watch?v=q_z5... .

Externe Links

http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=7903
http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=8325
http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=7590
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/article7429100/Googles-StreetView-sorgt-fuer-ei...
http://www.youtube.com/watch?v=q_z5as3nHOQ
Erotik-Geschichten

Views: 3894