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03.03.2010

    
Es ist einfach die Zeit der eX-UFO-Files in England beim MoD gekommen

Dies raubt leider auch dem UFO-Thema weiter an gesellschaftlicher Bedeutung und nimmt ihm weiterhin die Luft! Was da eine Art ´New Deal´ zur Rettung des Themas sein soll ist nicht zu sehen & in Sicht

+++ Wenngleich wir Menschen schon immer Zeichen des Himmels zeitgenössisch interpretierten und unser Wohl und Wehe daran ablasen, findet die aktuelle Ausprägung dieser Erscheinungen im Zeitalter des Space Age ihren Niederschlag in Science fiction-reifen Vorstellungen. Gepaart mit einem bunten Mix von Esoterik, New Age und Verschwörungs-Paranoia ist die Pseudo-Wissenschaft namens "UFOlogie" wahrgewordene Phantasie. Haben Sie sich nicht auch schon immer gefragt, was es mit den überall sporatisch aufkommenden Beobachtungen dieser UFOs auf sich hat? Die Affäre UFO heizt immer wieder die Debatte an und oftmals genug hören sich die ´Flying Saucer´-Storys auch wie Science Fiction an, die plötzlich aus den Romanseiten hervorsteigt oder von der Kino-Leinwand oder dem TV-Schirm herabklettert, um ein Eigenleben in dieser unserer Realität zu entwickeln. +++

Mittwoch, der 3.März 2010 - eigentlich nach wie vor ist der britische MoD-UFO-eX-Files-Horror das große Thema, die UFO-Krise mit dem Kopfschußpotential... Erstaunlich nach wie vor, das das Mega-Thema sich fast nur im englischen Sprachraum verbreitete und seine ansonsten Grenzen fand - obwohl doch die Einstellung des englischen ´MoD´-UFO-Programm´s von der psychokulturellen Bedeutung giga und nicht gaga ist! Vielleicht soweit fast schon DIE internationale UFO-Nachrichten-Meldung des Jahres, so oder so. Und die wurde wieder einmal entweder von vielen Ländern verschlafen - oder wieder einmal wegen der finalen Bedeutung bewusst übersehen. Aber klar ist doch: UFOs werden wohl dem Wortsinne nach weiterhin gesehen und weitergemeldet, zuviele UFO-Auslöser sind als die Multi-Stimuli-Hypothese zugange. Das UFO-Phänomen kann durch die Interaktion von seltenen & unterschiedlichen Alltags-Stimuli erklärt werden. Wenn man diese Sicht annimmt, wird es klar warum es keinerlei klares Muster im UFO-Verhalten gibt. Die hier eingebrachten Fälle hängen an jeweils anderen Auslösern, unterschiedlichen IFOs - und genau dies habe ich 1996 in meinem Bestseller-Buch ´UFOs: Die Wahrheit´ klargemacht und verdeutlicht! Es gibt nur eine heimliche Verbindung des Gesamtphänomens, wir haben es bereits erwähnt: DIE UFO-FOLKLORE und -TRADITION. Und diese wirkt als Fabrik des UFO-Phänomens weiterhin. Hier entsteht eine scheinbar wasserdichte Mythologie über Natur, Aussehen und Verhalten der UFOs - diese UFO-Mythologie ist das Kraftwerk hinter der ganzen Geschichte*. Ohne diese moderne Mythologie wäre es genauso wie in den Tagen von Charles Fort: Zahlreiche Phänomene ohne innere Verbindung, die aber als Gesamtblock falsch angesehen sowie interpretiert werden! Halt wir einmal mehr fest:

Wir haben es nicht mit UFOs, sondern nur mit UFO-Berichten zu tun, erkannte schon A.J. Hynek. Die UFO-Erfahrung des Betrachters filtert sich durch ihn selbst und wir haben es nur mit Grobmaterial durch den Zeugen zu tun! Gleichsam ist die UFOlogie wegen den ´Fliegenden Untertassen´ ein emotionelles Thema und ihre Gelehrten unterliegen religiösen Glaubenssystemen und dem Wunschdenken. Die Frage ist sonach, was der psychologische Hintergrund, die Philosophie und persönliche Einstellung des UFO-Untersuchers eigentlich ist - weil davon hängt es ja unmittelbar ab, wie er sich anstellt und drauf ist. - "Gegen Sichtungen unidentifizierter Flugkörper habe ich nichts. Erst bei ihrer Interpretation werde ich misstrauisch. Solange die Menschen leichtgläubig und unbedarft sind, wird es einen Markt für wissenschaftlich aufgemachte Mythen und Tatsachenentstellungen geben." Carl E.Sagan, Astronom und Exobiologe und NICHT ideologischer UFO-Exologisierter!

Die Affäre UFO ist komplex und kompliziert, hierauf gibt es keine einfachen, simplen oder simplifizierte Antworten - auch wenn Antworten in einem Wunderland voller Sandburgen und Minenfelder gefunden werden können. Ich habe anhand zahlreicher Exemplare vom Typ angeblich "echter UFO"-Sichtungen meine Türe zur Offenheit gegenüber UFOs nicht zugeschlagen, tuen Sie es auch nicht, lassen Sie sich aber nicht dazu verleiten, sich blenden zu lassen. Allzuviel Katzengold wird als das echte Prunktstück in der Sammlung von UFO-"Beweisen" sich ganz seriös gebender Herrschaften ausgegeben.

* = Die ´Affäre UFO´ ist komplex und kompliziert, hierauf gibt es keine einfachen, simplen oder simplifizierte Antworten - auch wenn Antworten in einem Wunderland voller Sandburgen und Minenfelder gefunden werden können. Ich habe anhand zahlreicher Exemplare vom Typ angeblich "echter UFO"-Sichtungen meine Türe zur Offenheit gegenüber UFOs nicht zugeschlagen, tuen Sie es auch nicht, lassen Sie sich aber nicht dazu verleiten, sich blenden zu lassen. Allzuviel Katzengold wird als das echte Prunktstück in der Sammlung von UFO-"Beweisen" so von sich ganz seriös gebender Herrschaften ausgegeben. Trotz den vor Quantitäten strotzenden Fallkatalogen mit jeweils tausenden Einzelbeispielen haben sie allesamt ein Kernproblem gemeinsam: Zumeist sind die Fälle kaum einer kritischen Prüfung nach Validität unterzogen worden und nur von irgendwelchen begeisterten Enthusiasten der UFOlogie nach ihren Vorstellungswelten aneinandergereiht. Aus diesem Grunde platzen auch die darauf aufbauenden Systeme recht schnell, wenn man die Bauklötzchen darunter näher begutachtet. Nur die wenigsten UFO-Organisationen der Vergangenheit wie auch Heute haben fallerfahrenes und praxisnahes Personal in ihren Reihen, die umfangreiche Gegenchecks von UFO-Meldungen durchführen. Zumeist schaut der Aufbau von UFO-Fall-Dateien dagegen so aus: Jemand meldet eine Sichtung, ihm geht ein Fragebogen zu, um Details zu erfahren. Daraus wird dann ein Bericht gemacht, vielleicht noch mit dem Zeugen telefoniert, um einen Eindruck von ihm zu erhalten; hat er schon einen akademischen Titel weg oder steht in guter beruflicher Person ist er sowieso schon als Zeuge eines echten UFOs ´gebongt´. Das war es damals auch schon so, wie bereits Richard Hall hinsichtlich dem US-NICAP feststellte. Aber ein guter Name oder eine gute gesellschaftliche Position ist noch kein Garant dafür, dass der jeweilige Zeuge sich nicht doch in einem IFO geirrt haben könnte oder sich gar einen Gag erlaubt, wie der Fall Willamette Paß aus Oregon von Mitte der 1960er Jahre überdeutlich zeigt. Bereits Jenny Randles hatte deswegen zugeben müssen, dass die UFOlogie bis Mitte der 1970er Jahre insgesamt noch ziemlich naiv war! Kurzum: Die gesellschaftliche Position und der akademische Grad einer Person sagt zumindest noch nichts über die Ernsthaftigkeit einer privaten Bemühung auf einem problembehafteten grenzwissenschaftlichen Gebiet aus. So wird so mancher Rechtsanwalt z.B. der Neo-Nazi-Szene angehören, aber er wird damit noch nicht die deutsche Rechtssprechung repräsentieren, wenn er sich auch ziemlich RECHTS bewegt. Sogar Nuklear-Physiker wird man in den Reihen von Greenpeace finden und sicherlich wird es so manchen Abtreibungsarzt geben, der sich Katholik nennt. Andererseits gibt es so manche früher hochgeachtete Persönlichkeit der "Hochfinanz", die sich später als Abkassierer herausstellte und es soll sogar Regierungspräsidenten in Europa geben, die sich als MAFIA-Ergebene herausstellten. Alles vorher hochangesehene Persönlichkeiten mit hoher Reputation und Kreditwürdigkeit. Aber dennoch kein Beweis für Seriosität! Der Punkt bei einer akademischen Ausbildung ist die nachgewiesene Fähigkeit, Analysen durchzuführen und wissenschaftliches Denken. Ob dies dann aber auch bestandhaft und fachbelastbar durchgeführt wird, kann ja nur der Fachkollege verstehen. Nur wer ausreichende und tiefer gehende sowie objektive Informationen besitzt, kann mit der UFO-Herausforderung richtig umgehen. Dazu sind die allermeisten fanatischen SF-UFO-Verfechter jedoch nicht geeignet. Zumeist haben sie keine Ahnung (davon aber recht viel) von den komplizierten Subjektiv-Problemen des Phänomens. Macht nichts, dafür treten sie aber recht selbstbewußt auf und berufen sich allzugerne auf ihre Fahnenträger, diversen "Sachbuch"-Autoren, die selbst im Irrgarten ihrer Ideologie untergehen (was aber der Auflage nicht abträglich ist). Ein Brief an das ´Center for UFO Studies´ macht vielleicht das Problem klar: "Sehr geehrte Herren: Ich bin ein zwölfjähriger Junge und untersuche die UFOs seit drei Jahren..." Oder wie es Allan Hendry (den kennt sowieso kaum einer der prominenten UFO-Verteidiger) einmal sagte: "Im öffentlichen Bewußtsein ist ein UFOloge soetwas wie eien Mischung zwischen Wahrsager und Medizinmann." UFOlogen sind sonach Vertreter jener Spezies, welche verzweifelt versucht, das aufregende ´Akte X´-Alien-Schema auf der Basis von "Beweisen" zu belegen, von denen die Öffentlichkeit intuitiv feststellt, das sie in ihrer Substanz unzureichend sind. Aber nicht nur deswegen, sondern auch, weil die ewig-währende UFO-Debatte sofort mit der unseligen Frage nach intelligentem Leben im Kosmos verknüpft wird. Es ist quasi so, als wenn irgendjemand mal glaubte ein Fabelwesen namens "Warzenschwein-Taube" gesehen zu haben und sich sofort Hobby-Zoologen daran machen, weltweit herumzureisen, um nach jenem Vieh zu suchen, da sie aufgrund einer Anekdote fest überzeugt sind, dass dieses Wesen existieren muß, während parallel einher die etablierte Zoologie und Biologie heftig überhaupt die Existenz des Mischwesens in Frage stellt...

Am Ende des Regenbogens - ja, es ist eine ´ The Interrupted Journey´ eingetreten

Eine Euphorie kommt nicht mehr mit den Normalen hoch, nur noch die Outer Limits-Fandomleute müssen lächeln und auf neoliberale, zurechtgedachte Durchhalteparolen setzen, um am zusammenschrumpelten Ball zu bleiben. Eigentlich ist ja das Thema U.F.O. in der Existenzkrise und der ´Respekt´ ist ja nochmals verloren gegangen. Vor über 10 Jahren schrieb ich mal: "Eine Überlebensfrage des UFO-Gedankens ist es zweifelsfrei, dem Thema immer neues Blut zuzuführen, neue Impulse zu setzen und neue Anreize zu schaffen." Dies gilt immer noch und auch nach dem MoD-UFO-Abschied. Aber man muss es ja auch zugeben, dass der frühere Charakter des ´UFO-Phänomens´ sich längst verloren hat und 2009 ja bei uns in Sachen UFO-Meldungen die Total-IFOs zurückblieben und jetzt sogar in Sachen UFO-Meldungen ganz zusammengebrochen ist. Die durch nicht-erkannte Himmelslaternen bedingte Mega-UFO-Meldewelle vom 2007 bis 2009 hierzulande ist ja auch vorbei. Auch dies ja ein Mega-Zusamenbruch hierzulande während es noch ringsum weitergeht, aber auch deswegen weil die MHBs aka IFOs weiterhin dort am/im Himmel unterwegs sind und irritieren. Machen wir uns da nichts vor: Gäbe es das ´UFO-Flugverbot´ aus Brandschutzgründen nicht, ginge es nach wie vor wie in anderen Nationen rund um uns weiter - einfach so weiter. Damals schrieb ich: "Der UFO-Forscher muss ein Experte von vielfältigen Luftraum-Phänomenen sein, um die Spreu vom Weizen trennen zu können; kann er dies nicht (und das zeichnet die meisten SF-Alien-UFO-Fans aus!), sollte er schnell einpacken und sich ein anderes Hobby suchen. Es ist also kein Wunder, wenn selbst konservative UFO-Verkäufer einräumen: "90 bis 95 % aller UFO-Meldungen gehen auf banale Ursachen zurück und 85 % der UFOlogen sind unseriös." Dies hört sich zunächst einmal gut an und spricht scheinbar für die Glaubwürdigkeit und Reputation jener Promoter der neuen Glaubensrichtung im Space Age-Dreamland. In der Praxis (und darauf kommt es schließlich an!) versagen sie selbst und weisen nach: Ihre diesbezüglichen Feststellungen sind reine Lippenbekenntnisse aus dem Marketing und nichts mehr Wert als Makulatur. Sie dienen nur der oberflächlichen Schein-Seriosität und fallen selbst in der Praxis damit durch, will heißen: Ihre UFO-authentischen Beispiele sind voller von ihnen nicht erkannter IFOs. Wohlgemerkt: IFOs die als UFOs angeboten werden. Und da sind wir beim eigentlichen Dilemma der ganzen Diskussion. Wer sich mit dem UFO-Phänomen beschäftigt, sollte sich erst einmal klar werden, in welcher Bandbreite die identifizierbaren fliegenden Objekte (IFOs) ihren Großteil zum UFO-Spektrum beitragen! Die Praxis zeigt schon immer, dass die großmäuligsten UFO-Theoretiker immer wieder IFOs als UFOs ausgeben und deswegen gänzlich verwegene Theorien in Umlauf setzen.

Erinnern wir noch einmal daran: Allan Hendry berichtete in seinem ´The UFO Handbook´, wie er einmal in einer TV-Talkshow in Chicago zu Gast war und vom Moderator erfuhr, wie dieser enttäuscht feststellen musste, dass selbst ausgewiesene Wissenschaftler die sich für das UFO-Thema interessieren, kaum anders handeln als der durchschnittliche UFOloge auch. Was diesem Moderator aufgefallen war ist einfach und banal: Selbst die sich als Wissenschafts-UFOlogen ausgebenden Menschen werden von ihren persönlich ausgerichteten Interessen getrieben, um nach einer außergewöhnlichen Basis für UFO-Berichte zu suchen. Bemerkenswert ist jedoch eine andere Feststellung zudem: Obwohl schon seit vielen Jahren neben den vielen laienhaften UFO-Enthusiasten auch Wissenschaftler im UFO-Feld tätig sind, erbrachte auch deren Angehensweise an das UFO-Phänomen keine tiefergehenden Einsichten und Belege, als die populäre Arbeit der sogenannten Privaten und wissenschaftlichen Laien auch. Die Beweise bleiben (leider) zweideutig, sind bestens noch Indizien. Und Hendry berichtete vor 30 Jahren davon, an der Lage hat sich im UFO-Agendajahr 2010 keinen Deut daran verbessert bzw auch nur ansatzweise verändert! Nirgends. Sicherlich, die UFO-Forschung benötigt Experten aus allen denkbaren Gebieten des Wissens: Astronomen, Soziologen, Psychologen, Meteorologen, Geologen etc. UFO-Forschung bzw viel eher die UFO-Phänomen-Erforschung ist eine multidisziplinäre Herausforderung, die auch von Medienkritikern begleitet werden sollte. Das Kernproblem offenbart sich, wenn man sieht, dass die UFO-Wissenschaftler im Feld kaum aus den genannten Gebieten kommen und zumeist der Ingenieurs-Wissenschaft entstammen (und sich im UFO-Feld dann gelegentlich als Bastler und komische Erfinder einen speziellen Namen machen). Sicher, so mancher hat ein Studium in einem relevanten Fach belegt gehabt, aber im hauptberuflichen Feld ist er ganz anders eingesetzt und es gibt auch einige, die haben einige Gebiete "studierten", aber über ihre Abschlüße ist nichts bekannt geworden. Und selbst A.J.Hynek hat sich von astronomischen IFOs narren und sie als UFOs für Blue Book durchgehen lassen! Da haben wir Historiker im Feld, die sich als Psychiater versuchen; da gibt es Systemanalytiker aus der Industrie, die sich in einer Art "Einstein"-Funktion verstehen und Psychiater, die sich ohne Kenntnis des breiten Spektrums des Problemfeldes namens U.F.O. auf eine bizarre Facette geworfen haben und sich hier vielleicht unverantwortlich als moderne "Frankensteins" eingeklingt haben. Ein Geologe versucht als Entführungs-Spezialist in düsteren Kammern menschlicher Empfindungen zu wirken. Oder ein Kunst-Blaublütler tut sich als ufologische "Edelfeder" auflagenbrechend hervor und dessen eigener Vater wünscht sich enttäuscht nichts mehr, als das man seinem Sohn endlich "mal das Handwerk legt". Kurz und knapp: Niemand im Feld hat eine UFO-spezielle Ausbildung, einen Lehrstuhl für UFOlogie gibt es nicht - wir alle haben unsere Kenntnisse und Erfahrungen autoditaktisch angeeignet.

Auch in den letzten paar Monaten, Wochen und Tagen haben wir reihenweise und massenhaft Ihnen wie immer Hintergrundinformationen geboten, auch wenn dies gerne von UFOlogisierten als "bedeutungslos und bekloppt" von der demystifizierenden UFO-Hobbyistenwirkung entlang der Mythologie aus den Outer Limits im Dämmerlicht-Schein der Twilight Zone ist. Natürlich macht dies die Fans des SF-UFO-Fantastischen wie immer sauer - und ohnmächtig. Dies ändern aber auch nichts daran, dass das Thema spätestens mittelfristig als eX-UFO-Files zusammenbricht und nur noch rein künstlich von den Teilnehmern der UFO-Industrie hochgehalten werden kann, um damit auch ungewollt bei denen UFO-Industriellen aber auch bewusst und gewollt von den anderen UFO-Industriellen als Kicherfaktor verkauft zu werden - siehe skurilles Thema N24-Wetterfee. Was hier läuft ist doch ganz eindeutig zwischen Absurdheit und Phantasie unter dem Element der Übertreibung von wahrhaft Belanglosigkeiten.

Mal sehen was es heute an UFO-eX-Files vielleicht an Innovation gibt...

Mal sehen, was die UFOlogisierten sich als ´Kompensation´ zum MoD-Kahlschlagverhalten märchenhaftes einfallen lassen, um einigermaßen aus der ihrigen Kreditklemme herauszukommen (und ihre ´True Colors´ auflegen). Wie sieht es eigentlich jetzt ethisch und moralisch in und mit der "politischen UFO-Hygiene" aus? Gibt es da jetzt mal endlich einen auf Verantwortung setzenden ´Mehrwert´ zu verzeichnen? Natürlich, machen wir uns nichts vor - da herrscht wie immer dem Fandom-wegen Skrupellosigkeit. Also keine Innovation wo nur auf Fandom-Durchhaltevermögen im Jahr 63 des rentenberechtigten ´Fliegenden Untertassen´-Mythos gesetzt wird. Soviel also mal wieder zum Kukturkreis der internen Psycho-Hygiene der UFOlogie.

Soweit reicht die ´Feinfühligkeit´ ja nicht, aber erinnern wir wieder an Hendry und seiner UFO-Forschungserkenntnis: "Die ufologischen Naturwissenschaftler zeigen sich recht naiv, was ihre Anerkenntnis der Tatsache angeht, dass die menschlichen Zeugen mit ernsthaften emotionell-begründeten Verzerrungen ihre Sichtungen berichten! Ironischer Weise sind es gerade auch sie, die noch am ehesten und sofort auf alle außergewöhnlichen Folgerungen aufspringen, wenn zum Beispiel ein nicht erkanntes Werbeflugzeug als ´bekuppelter Diskus´, der ´plötzlich verschwand´ beschrieben wird! Der Grund: Sie nehmen alle angeblichen Details der Fehlwahrnehmung ernst." Unterstützt wird dies nicht wenig noch dann, wenn es sich bei dem Zeugen um einen Piloten etc handelt, weil diese freilich ebenso einen elitären Beruf und damit einen besonderen sozialen Status haben, der dem Selbstverständnis des ´UFO-Wissenschaftlers´ um den Bart geht. Unberücksichtigt bleibt dagegen, dass bereits der ´Dean of UFOlogy´, Hynek, selbst feststellen musste, dass ausgerechnet die Flieger zu den eher schlechteren UFO-Zeugen zählen! Die "wissenschaftliche UFOlogie" wird hier mit Ignoranz wettgemacht. Eine tolle Basis, um als UFO-Spezialist in die Öffentlichkeit zu gehen und diese mit bestimmten Bildern vom UFO-Phänomen zu unterrichten... Es menschelt hier viel zu sehr mit den menschlichen Aberglaubensbedürnissen. Also, alles wie immer.

Nochmals zur Begreiflichkeit für Dumme betont: Hendry fasste zusammen:

"Meiner eigenen Beobachtung nach kann ich feststellen, dass die Wissenschaftler, welche dieses emotional beladene Feld betreten, ihre normalen Kriterien ablegen und plötzlich einen reduzierten Standard ihrer eigenen Spielregeln für eine Beweisführung akzeptieren. Dies beweist uns nur, das auch sie genauso Menschen wie wir alle anderen sind." Hendry erlebte einige lehrreiche Erfahrungen, die wir hier nicht verschweigen wollen: Da gab es den Computer-Techniker, der auf der einen Seite Maxwell´s Gleichung klipp und klar erklären kann, aber auf der anderen Seite wegen einer verzerrten Darstellung von einem Meteor über "supertechnische Maschinen" spekulierte. Oder der Labor-Techniker aus der Forschung, der die sensationellen UFO-Magazine vom Kiosk auf die gleiche Stufe stellt, wie seine respektierten technischen Fach-Journale. Psychologen, die die "außerirdische Natur" der UFOs ohne Probleme akzeptieren, wobei sie ihrer Ausbildung Hohn spotten. Kurz gesagt, "die selben emotionellen Bedürfnisse verderben die Objektivität von ansonsten glaubwürdigen Menschen als UFO-Zeugen oder als UFO-Untersucher, egal ob es Hausfrauen sind oder bekannte Gelehrte", schrieb Hendry. Auch (wissenschaftliche) UFOlogen haben ihre tiefverwurzelten Wünsche, die sie im Feld umsetzen und nachgewiesen haben wollen. Hier haben wir es mit einem Motiv zu tun, welches seit jeher Menschen ins Feld trieb Der Aberglauble, das Märchen, die Magie und der Zauber. Das sagenhafte Geschwätz dazu und die Fazination für das Irrationale. Wie stellte schon der Soziologe Marcello Truzzi fest: "Auch ich weiß, das mich Bühnen-Magier narren und täuschen können, ohne das ich es merke, aber ich weiß darum, was mir jedoch noch eine gesunde Skepsis ob ihrer Vorführungen aufkommen läßt. Die größte Gefahr liegt jedoch bei jenen Leuten, die sich völlig sicher sind, das man sie nicht narren könne und sie alles sofort erkennen, um dann alsbald schon auf die nächste ´Fliegende Untertassen´-Trickaufnahme hereinzufallen." Warum nur wohl muss ich dabei sofort an MUFON-CES denken? Hendry klagte bereits an: "Was ist nur mit den vielen Journalen, in denen prestigewirksame Listen von Wissenschaftlern als technische Berater abgedruckt werden? Schaut man sich dann die Artikel dort an, die auf schlecht untersuchten Fällen und kaum informierten Untersucher basieren, kann man kaum glauben, dass diesen Gruppen tatsächlich die genannten Resourcen zur Verfügung gestellt werden bzw sie genutzt sind. Ein renommiertes UFO-Journal brachte mal seitenlang einen Artikel über eine Untertasse, die man via Fernglas in Carmel, New York, gesehen hatte und deswegen die Polizei einschaltete, welche alles bestätigte. Der Artikel basierte schon auf einer tiefergehenden Untersuchung, versagte aber darin, dass das fast zwei Stunden lang stationär festgestellte NL für das unbewaffnete Auge wie ein Stern aussah - und in Wirklichkeit nichts weiter als der durch Scintillation überzeichnete Stern Antares war. Leider zeigt die Praxis auch auf, dass die Verwendung von optischen Geräten bei UFO-Observationen, wie z.B. einem Fernglas, mehr zum Ärgernis für den kritischen Untersucher wird, als das damit uns geholfen würde. Tatsächlich geht die Majorität von Fällen mit "Zuhilfenahme" von einem Feldstecher auf mißverstandene Sterne und Planeten zurück. Für gewöhnlich taucht das Problem dann auf, wenn durch atmosphärische Verzerrungen und Lichtbrechungseffekte die Aufmerksamkeit auf ein niedrigstehendes astronomisches Objekt gerichtet wird und man dann jenen Körper in verschiedenen Farben wie rot und blau aufblitzen sieht. Mit der Verwendung eines Fernglas wird der Eindruck nurmehr verstärkt, da man eben die Schwelle der Scintillation in der Atmosphäre nicht überwinden kann - dies können Sie nicht, dies kann auch kein Profi-Astronom. Schlimm wird die Lage dann zusätzlich, wenn die Punktlichtquelle unscharf eingestellt wird und dann total verzerrt eine optische Illusion hergibt, die mit dem realen Objekt nichts mehr weiter zu tun hat. Ein prominentes Himmelsobjekt wie VENUS kann dann plötzlich "kuppelförmig" aussehen und auch als "bekuppelter Diskus", als "Konus", als "Pentagon" oder sogar als "Dreieck" beschrieben werden. In einem Fall aus Amerika schwörten sogar Polizisten beim 2 1/2stündigen Blick durchs Fernglas, dass das "UFO" (in Wahrheit der Jupiter) wie ein am Himmel feststehendes "Jahrmarkts-Karussell" aussah.

Wir erinnern uns, dass der ehemalige Mitherausgeber des ´International UFO Reporter´, Hendry, von seinem Chef Hynek gefeuert wurde, weil er zuviele UFOs identifizierte. Dies ließ Hendry resigniert aus dem Feld der UFO-Forschung zurücktreten, womit die reale Forschung einen wichtigen Kollegen verloren hat! Warum die Arbeit von Allan Hendry den meisten UFO-Forschern unbekannt geblieben ist, wird aus dem Abschlußkapitel "Conclusion" klar.

Hier greift er das Kernproblem der UFOlogie auf: "Sie ist keine echte Wissenschaft!" UFOlogie ist nur die Folge von provokativen UFO-Berichten die unser Interesse wecken und unsere Objektivität untergraben um wirre Hypothesen zur formulieren. Hendry: "Nach der Untersuchung von 1.300 UFO-Berichten aus erster Hand bin ich weiterhin skeptisch geblieben und konnte mich nicht dem komplexen Biest namens UFO nähern. Nachdem ich die leichten IFOs aussortiert habe, verblieben 10 % von UFOs, aber ich kann dennoch keine saubere Trennungslinie zwischen einem realen physikalischen Phänomen und einer komplexen Fehldeutung ziehen, die vielleicht aus einer Mischung aus echtem Geschehen und einer Phantasie besteht, wodurch die reale physikalische Ursache in Verbindung mit einem nicht erkannten IFO und damit unverbundenen künstlichen Beweisspuren verbunden wird. Man muß grundsätzlich davon ausgehen, das selbst der sensationellste UFO-Bericht mit all seinen aufrichtigen Zeugen auf ein IFO zurückgehen mag. Ich bin inzwischen bereit zu akzeptieren, dass alle wichtigen UFOs sich als Naturphänomene, technologische Geister oder komplizierte Fehldeutungen herausstellen mögen. Was mich jedoch am meisten bedrückt, ist die Unfähigkeit so manchen Untersuchers, die klare Linie zwischen IFOs und UFOs zu ziehen. Wir können niemals sicher sein, dass die verbleibenden UFOs in Wirklichkeit keine IFOs sind, die durch Übertreibung und Phantasie zu dem werden, was wir uns erhoffen. Nicht nur die Leute draussen wollen, ´Fliegende Untertassen´ zu sehen, sondern auch UFOlogen unterliegen diesem Bedürfnis. Die emotionelle Komponente ist sowohl für Zeugen wie auch UFOlogen unübersehbar. Unkenntnis über IFO-Parameter verschärft die Lage deutlich. Alle Versuche sich dem Phänomen physikalisch zu nähern scheiterten schlußendlich während gleichzeitig die sozialen Effekte des Phänomens übersehen wurden. Wir brauchen dringend Psychologen, Psychiater und Soziologen in diesem Gebiet, um wertvolle Schlüße ziehen zu können und alltägliche Alternativen anzubieten. Ich würde es begrüssen, wenn Sie nicht alles glauben, was Ihnen angeboten wird, wenn sie Fragen stellen und kritische Forderungen stellen würden. Ich persönlich würde es mir schon wünschen, es gäbe anomale UFOs, aber solange wir nicht imstande sind, klar zwischen realen UFOs und IFOs zu differenzieren, nicht auf Phantasien und Schwindel hereinzufallen die in einer hitzigen emotionalen Atmosphäre entstehen, verbleibt für mich nur das Gefühl, wonach einige Fälle auf wirklich bemerkenswerte Zwischenfälle zurückgehen - auf ein Gefühl kann jedoch die Wissenschaft keine Rücksicht nehmen. Solange wir keine drastisch neuen Ideen und Methoden für die Studie der verwirrenden UFO-Fälle im menschlichen Kontext entwickeln, werden wir weiterhin Jahrzehnte UFO-Berichte sammeln, um hiernach nurmehr die selben Frustrationen der letzten Jahrzehnte zu erfahren."

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Auf jeden Fall eröffnete der ´The Scotsman´ ( http://news.scotsman.com/opinion/Sc... ) mit einem Leserbrief von STEUART CAMPBELL die Runde, wodurch ja unser heutiger Parallelbericht unterstützt wird - auch wenn UFOlogisierte ihn mal wieder als "belanglos und bekloppt" einstufen müssen, um sich selbst noch im Spiegel anschauen zu können und um sich Pseudo-Rechtfertigung zu geben:

>Science fiction

You quote Dr David Clark as saying that the Ministry of Defence´s policy on destroying UFO reports "would make it difficult to uncover the truth about incidents in the future" (your report, 1 March).

The MoD was never concerned to explain UFO reports; it was only ever concerned to know whether or not they represented any threat to the UK. Consequently, the MoD´s new policy will make no difference to explaining UFO reports; that is best left to sceptical investigators like me. In fact it has been clear for half a century that UFO reports have nothing to do with either enemy activity or visitors from space and I do not understand why the MoD bothered to examine UFO reports for so long. It has been a waste of time and money.<

Warum sind DC und Andy Roberts eigentlich noch keine UFOlogie-MI5-Agenten?

Und in der neuen ´Fortean Times´ wundern sich Andy Roberts und David Clark in dem Vorwort-Artikel "You Couldn´t Make It Up!" bisher unnatürlich von den UFOlogiejüngern und UFOlogisierten vor mindestens einem Vorwurf verschont worden zu sein, der eigentlich in dieser paranoiden Szene doch längst schon in England normal für die beiden zur Anwendung gekommen sein müsste. Nämlich ... UFOlogie-Infiltrationsagenten für den MI5 zu sein! Die beiden Männer haben natürlich schon einiges aushalten müssen, wir kennen dies ja von hier, aber für den MI5 insgeheim tätig zu sein - nein, soweit kam es noch nicht. Auch wenn ansonsten im Land die ufologischen Fleißschwölfe mit diesem spezillen Vorwurf anderen Kollegen gegenüber keineswegs zurückhaltend sind und dies schon immer ein beliebiges Verdammens-Wort ersatzweise für ´Hängt sie höher´´ für Aufklärer vom Fandom-Personal aus war. Inbesondere Kornkreismacher John Lundberg {´Lehrkörper´ für die deutschen Konrkreismacher um Harald Hoos/Florian Brunner} kann davon ein Lied in mythologischer Landschaft singen!

Kurz vor 9:30 h meldete sich Herr D. aus Zerbst bei Dessau, der doch mal "was nachfragen wollte - und zwar ob die Amerikaner kleine Geheimflugzeuge vor zwei/drei Sommern in Zerbst getestet haben"...

Vor zwei oder drei Sommern war der Mann mit seiner Familie und Freunden am späteren Samstagabend auf dem Rummelplatz gewesen. Plötzlich bewegten sich "12-15 gelbe Bullaugen" lautlos in einer kompakten Einheit relativ langsam dahin, etwa 2-3 Minuten lang und dann vergingen sie irgendwie in der Höhe, "aber nicht so hoch". Es waren eindeutig "runde Bullaugenlichter, aus denen dieses gelbliche Licht wie glimmend kam". Es wirke so als befänden sich diese "Bullaugen an einer schier unsichtbaren, weil schwarzen kleinen Maschine" und alle Zeugen spekulierten sofort über ein "geheimes amerikanisches Tarnkappentestflugzeug über dem Rummel von Zerbst davonziehend"... Nein, Himmelslaternen waren dies nicht im Silhouettentracking-Effekt, weil "die Ballons kenne ich doch, wie sollen die runde Bullaugen haben, wo soll da das gelbe Licht herkommen, die fliegen doch niedrig wirr durcheinander - waren Sie noch nie auf dem Rummel?!" - "Und es ist es ja gerade, an dem unsichtbares Flugzeug war ja keine Kante und keine Silhouette zu jenen, genau dies war ja das Komische!" Viel komischer war aber, dass der Mann gar nicht wusste von was ich es hatte und sofort abblockte und nichts deswegen weiter zur Erklärung hören wollte... - was für ein Begriff von ´Dialog´...

Ein bisschen Medien- und Öffentlichkeitsarbeit - Kleines Spiel ohne Grenzen...

Gegen 14:30 h kontaktierte mich eine SWR-TV-Redakteurin aus Freiburg mit der ich seit 22.Februar 2010 in Verbindung stand, um mit ihr einen Drehtermin zum Thema der bekannten Piloten-UFO-Sichtung bzw derer von Raketen für eine der nächsten deutsch-französischen Sendungen (kommt monatlich) namens ´Vis á Vis´ zusammen mit France 3 auszumachen. Aus dem Elsaß machen in der Sendung auf meine Empfehlung die SPICA-Kollegen mit, um ein paar Worte zu GEIPAN etc zu verlieren. Siehe dazu z.B. "Frankreich: Vom sinkenden Stern der GEIPAN-UFO-Truppe beim CNES" - http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... .

Realsatire: Weiter geht´s mit dem aktuellen UFOs in England...

>More UFO sightings in Swansea Bay area

Goodness gracious great balls of fire! More sightings of unidentified flying objects, which look like orange balls, have been seen whizzing through the skies of Swansea.

A number of Evening Post readers said that they saw spooky sightings on Monday night last week in areas including Uplands, Clase, Clydach, Landore, Morriston and Skewen. The objects were spotted in the air from 7pm to 9.30pm. Claire Page, of Llanllienwen Road, Morriston, said she had seen five orange objects flying across the sky around 9.20pm on Monday. She said: "I could see a gold bright orange globe in the sky and it flew across and then four others shooted passed as if they were together. I have never seen anything like it before. I tried to grab my camera and got a picture. It was if they were chasing each other."

Ian Makay, of Bryn, Port Talbot captured what he believed to be some kind of UFO on his camera while he was in Cymmer in Neath. The image he took is alongside this story. He said: "I saw an opaque white coloured object as if there were two objects behind one another around 5.30pm. It was there for a while then it just shot across the sky."

A number of sightings have been seen in the last few weeks. Llanelli taxi driver Bob Hinton described seeing a "brilliant, absolutely brilliant orange light" coming from due north and heading south overhead near Llanelli Railway Station. More than 60 people have commented on the Evening Post website about various sightings in the area. Charlotte, of Swansea, said: "I saw a very bright orange glow, too low to be a plane or space station and little too fast and bright to be a lantern. Now don´t get me wrong I am not going to go jumping about saying it was a UFO but not something I´ve seen before."

Many people think the sightings could be Chinese Lanterns due the Chinese New Year being on February 14. But Heather, of Mumbles, said: "Stop using the excuse of Chinese Lanterns. Yes, no doubt, many of the sightings have been just that, but not all. Open your mind, accept that the unacceptable may happen {! - nämlich die dauerhaften Sichtungen der Skylantern als genau das "the unacceptable may happen"}! We might have come from ´up there´ Who knows! We should never fear speaking out. There will be people who laugh at you, however, if other life forms were found it would put an end to doctrinated religion so there will be plenty of people out there who are willing to mock you. Something is going on {! - genau: die laufenden Sichtungen der Skylanternen als UFOs}."<

Nach: ´South Wales Evening Post´, http://www.thisissouthwales.co.uk/s...

Und schon gab es die ersten zwei deutlichen Leserkommentare dazu: "They sell a pack of three flying lanterns for ?9.99 in a well know electrical bits and bobs shop in Llansamlet." - "Most of the sighting have been the orange Chinese lanterns, some of which start slow as they climb but speed up when they hit a strong wind current. When you have seen a few of these you can easily recognise them."

Klar, wenn schon 2009 für den englischen UFO-MoD-Schreibtisch zwecks Meldeaufkommen zuviel war, 2010 wird es offenkundig auch nicht besser, wenn die Medien ihre UFO-eX-Files einfach spielen wollen und total unbeindruckt weitermachen, als wenn das MoD nicht seine UFO-Abschiedsvorstellung gegeben hätte... - Sie sehen die "Vierte Macht" im Staat ist da als UFO-Industrie ganz und gar eigensinnig und kennt keine Schamgrenzen. Es ist wie der eigenwillige King Arthur im Wunderland als mediale Lustreise in die andere Dimension... Aber klar ist doch, dass das so keinen Spass mehr machte - und uns gehts es da auch nicht so wirklich anders*, ist doch weder verborgen geblieben noch auch nur ansatzweiße geheimgehalten! Wir sind doch da wie ein offenes Buch...

* = Cool; Jack Bauer is the last man standing on the Ground so come and see his power! Was weitaus spannender und toller ist wissen wir ja alle z.B. auch anhand dieser ´24´´-Musikvideos: http://www.youtube.com/watch?v=D2x3... / http://www.youtube.com/watch?v=Oe3V... / http://www.youtube.com/watch?v=wxAV... . Do You Remember - Any Questions? Und dann noch das ´24´-Dreamteam für die Fans ´Jack & Renee´ - http://www.youtube.com/watch?v=NGo2... ; spätestens dann wird hier jede Familienserie zum Hundefutter.

Any Questions? - Über die Project 1947-Liste gab es eine interessante Debatte!

Robert Bartolomew wunderte sich da über einen kuriosen Fall, den es so in der grenzwissenschaftlichen Welt ansonsten selten gibt - gerade Forscher, die sich intensiv und tief mit dem Thema - hier UFOs - beschäftigt haben und jahrzehnelang im Gebiet engagiert tätig waren, verschwinden dann plötzlich aus der Szene ohne Spuren zu hinterlassen. Bartolomew fragte so in die Runde, warum dem so ist und ob sich dies überhaupt jemand erklären kann. Vicente-Juan Ballester Olmos beantworte ies so: "In my view basically people leave ufology because they are convinced there are no UFOs (conclusion)." Jerome Clark meint dazu: "They grow convinced that there´s nothing they personally can do about the phenomenon. Frustration results."

Zum außerirdischen Besucher über Ungarn...

...in der Nacht vom 28.Februar 2010 gibt es einen weiteren Videofilm aus einer Verkehrsüberwachungkamera unter http://videa.hu/videok/vicces/meteo... sowie http://www.youtube.com/watch?v=f8Or... .

Externe Links

http://news.scotsman.com/opinion/Science-fiction.6117447.jp
http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=9127
http://www.thisissouthwales.co.uk/southwalesnews/UFO-sightings-Swansea-Bay-area/article...
http://www.youtube.com/watch?v=D2x3bryCpk8
http://www.youtube.com/watch?v=Oe3VBT7oqeE
http://www.youtube.com/watch?v=wxAVPxBm9R4
http://www.youtube.com/watch?v=NGo2yWd9WFc
http://videa.hu/videok/vicces/meteor...-eses-ERRdKn9kNEdwQrWP
http://www.youtube.com/watch?v=f8Or61kYth8

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