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24.02.2010

    
Wieviele Fantasien kann man in den Himmel packen? UNENDLICH VIELE!

UFOlogie/Alien-Nation in den Outer Limits: ´Jetzt ist Fasching im Kopf!´ - Ja, dies ist ein Durchhalte-Motto mitten aus der exologisierten UFOlogie-Gemeinde für das ganze Jahr!

Willkommen auf dem CENAP-UFO-Newsticker - Neues aus der UFO-Anstalt! Damit fängt es an, was Rotjacke mitzuteilen hat - der alte UFOlogie-Philosoph aus Mannheim, ausgerechnet als Quadratschädler das noch mit Herz und Verstand (unglaublich):

"Heutzutage ist man froh, wenn man unter Menschen auf ein intelligentes Wesen trifft. Es muss ja nicht gleich ein Außerirdischer sein." - ´Augsburger Allgemeine´, Die Seite Drei, 12.02.2010 - dem Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen. Sie wissen ja Bescheid. Es geht schließlich um die sinnbildlichen Kosten der UFO-Affäre mit den schweren Fehlern der UFOlogisierten mit ihren Scheinblüten die das offentliche Klima vergifteten...

Breaking-News: Nachrichten-Schieflage bei der ProSieben/Sat1-Sendergruppe

Wir kommen zur Sache - Radikaler Kahlschlag im Nachrichtendienst: Seit einiger Zeit wurde bekannt, dass die Mitarbeiter von N24 allesamt um ihre Jobs kämpfen müssen. Verkauf, Stellenabbau und mögliche qualitative Umstruckturierungen machen in den Gesprächen die Runde. Für die Produktion von Nachrichten soll bei der Privatsendergruppe ProSieben/Sat.1 künftig deutlich weniger Geld ausgegeben werden! Hier sitzen sie in der dritten Reihe. Konzernchef Thomas Ebeling hat die Sparpläne für die Nachrichtenproduktion bei Pro Sieben Sat 1 konkretisiert. Das Geschäft mit den Nachrichten rechne sich kaum, sagt der Manager. Sie seien ein Zuschussgeschäft, das vielleicht "für das Image bei Politikern", aber "nicht unbedingt für alle Zuschauer" wichtig sei. Um zwei Drittel solle das aktuelle Budget sinken - Chef von ProSiebenSat.1 will Nachrichten ohne Filme: Problemkind N24! N24 vor Verkauf! Da brennt der Baum!

Hintergrund der Auseinandersetzungen sind die hohen Renditeerwartungen der Investoren, denen die Mediengruppe gehört. Nachrichten kosten viel. Schließlich braucht es eigene Korrespondenten auf der ganzen Welt, umfangreiche Technik, eine Vielzahl guter Journalisten, Kameraleute, Tontechniker, Cutter und viel weiteres Personal. Zugleich bringen Nachrichten kaum Werbeeinnahmen - die aber sind die wichtigste Einnahmequelle der Privaten.


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