Der UFO-Portal-Effekt des ´kosmischen Drehwurms´ ist bei russischen Raketenversuchen so selten nicht - und führt wieder und wieder zu UFO-Irritationen mit spaciger ´Wurmloch-Wirkung´...

Tatsächlich es nervt und wurmt, wenn man es jeden Tag mit den normalen UFOs - den nicht-erkannten IFOs der Himmelslaternen-Klasse - zu tun hat. Oder ab und an mit der nicht-erkannten und mit neuen Wings nachgerüsteten ISS, wenn sie mal wieder über der ´Alien-Nation´ Old Germany auf Mission ist.

Da freut man sich schon einmal als UFO-Phänomen-Erforscher, wenn ganz spektakulär anzuschauen, die ganz besonderen Air-Wonder-Stories um die Skythriller-Effekte rund um abendliche/nächtliche/frühmorgendliche Raketentests insbesondere der Russen zu sehr außergewöhnlichen Himmelserscheinungen führen (der Informationsmangel durch die Dunkelheit ist die Tarnkappe vieler IFOs, weshalb sie zu UFOs der Kategorie ´Lichter in der Nacht´ werden). Wie bei dem aufregenden blauen Skythriller von Norwegen, was in der ´UFO-Portal-Art´ der ´Stargate´-UFO-Gewinner 2009 wohl darstellt - welch eine Advents-Überraschung.

Das ´Wurmloch´-UFO-Phantom vom russischen Tomsk aus dem Jahr 2006 zeigt wunderbar den ´Drehwurm´-Effekt der sich hochschraubenden Rakete nach der Startphase aus dem ehemals geheimen Militär-Cosmodrom Plesetsk (siehe: http://www.russianspaceweb.com/ples... )...

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