Strange Days ... Indeed ... Ging ein Hoax-Fall ins ´Echte´ außer Kontrolle? Die drei ´leuchtenden Rundobjekte über Bad Honnef - und eines brannte wie aus!´/MIB-legendär: die ´3 singenden UFOs´!

Samstag, den 14.November 2009 - und wie ich wegen der Motivlage meine, ging es damit weiter, wie der Freitagabend gestern endete! Naja, geografisch passt es jedenfalls! Im elektronischen Briefkasten lag die eMail ´Was kann es gewesen sein?´ von Kurt-Christian S. aus Isernhagen von 23:45 h an: "...sah unsere Familie um vielleicht 20 Uhr oder einige Minuten danach von der Einkaufsrückkehr einen ´merkwürdigen hochgezogenen Mond´ in gelb-rotem Licht über den Häusern dahinziehen. Wirklich Irrsinn - und dabei war es absolut ruhig. Es gab nur die normalen Straßengeräusche und sonst nichts. Der gelb-rote ´Mond´ flog nach hinten weg und nach 2 Minuten oder weniger war er auch nicht mehr zu sehen. Wir haben soetwas noch nie gesehen und sind sicher, dass das auch kein LED-bewaffneter Lenkdrache war, unser Sohn Simon hat selbst so einen als einziger in der Gegend und sowas sieht von der Erscheinung und vom LED-Licht her anders aus, ganz kalt und einfach intensiv-farbenfroh. Die eigentlich kleinen LEDs sind auch in ihrer Fläche begrenzt, während dieser ´Mond´ einfach wie ein flächiger ´Pfannkuchen´ am Himmel war. ..."

Erinnern wir uns: Als die Nachricht vom Tode Robert Enkes am Dienstagabend bekannt wurde, ging bekanntlich spontan eine Schockwelle als gewaltige Resonanz durch Deutschland. Huldigung an Robert Enke* dessen Trauerfeier am Sonntag zum Massenereignis wird (welcher sicherlich auch viele Leute irritiert & stört und als ´pietätlosen Vermarktung´ angesehen wird**)? Kann auch sehr gut sein. Mir tobte das Adrenalin wegen dem auffälligen fußballerischen Bezug mal wieder durch die Blutbahn (1. schließlich hatte die so nie-erfahrene UFO-Meldewelle mit dem VfB-Meisterschaftssieg zum Pfingsten 2007 eingesetzt; 2. gab es den Höhepunkt der MHB-UFO-Meldewelle mit der Fußball EM im Sommer 2008 und 3. jetzt gab es neuerlich Sichtungsberichte aus den Gegenden wo ein ausgerechnet ein Fußballerdrama im Zentrum stand!) und ich gab den Themenvorschlag "Erste Robert Enke-Gedenk-´UFOs´ in der Freitagnacht gemeldet, wird Hannover wieder zur ´UFO-Hauptstadt`?" auf kleiner Tour medial aus. Eine Art ´neuer Horizont´ machte sich auf jeden Fall auf.

*= An dem, der sich so abgeklärt gab, es aber keineswegs war und ´uns´ was aus innerer Not vorspielte... - etwas was die meisten von uns ´sozial´ tun müssen! Das beginnt schon mit der Lüge des ´sozialen Lächelns´, obwohl es einem überhaupt nicht danach ist, aber es nicht gut käme, wenn man NICHT mitlächelt.

**= Für viele Menschen, auch Nicht-Fußballfans, bedeuten Robert Enke und sein Tod eben etwas Besonderes für ihr Leben. Das mag man verstehen oder nicht - aber respektieren sollte man es auf jeden Fall. So war es doch auch beim Fall Michael Jackson. Und ich darf daran erinnern: Es gibt KEIN moralisches Gesetz, dass das Ausmaß von öffentlicher Trauer nach Nobelpreisen, Kanzlerämten oder sonstiger Wertigkeit für die Gesellschaft regeln würde.

Strange Days ... Indeed ... Ging ein Hoax-Fall ins "Echte" und so außer Kontrolle?

Die drei "leuchtenden Rundobjekte über Bad Honnef - und eines brannte wie aus!"

Als ich kurz nach Mittag vom Einkauf zurückkehrte, meldete sich Herr `Müller´ aus Bad Honnef ganz kompliziert und fragte sich erst einmal um, wer ich bin und was ich so unter UFOs verstehe, "weil die ESA mich an Sie verwies und ich die CENAP-Abteilung oder wie das heißt gar nicht kenne!" Ich war erstmal baff, weil der Mann offenbar dachte, dies hier wär der ´ESA-Geheimdienst´ oder was... Also versicherte ich dem Herrn ´Müller´ die Harmlosigkeit von CENAP und das wir NICHT bezahlte Outsource-Dienstleister im ´Security´-Bereich der ESA sind. Das ein solches Gespräch vom Anfang an in solche Dimensionen übergeht ist doch nicht normal, kann mir einer sagen was er will. Scheinbar lag der Grund in dieser fast schon ´geheimnisvollen Atmosphäre´ (auch mit dem Pseudonamen ´Müller´) im Fall-Geschehen, was vielleicht für einen Uneingeweihten überaus rätselhaften wirken muss, wärend es für einen Kenner der Materie einfach nur harmlos ist... ´Müller´ war gegen 20:30-20:45 h von Königswinter kommend kurz vor Bad Honnef gewesen, als er zuerst "zwei seltsame Flugdinge oder Rundobjekte durch die Schutzscheibe sah, die von rechts nach links über der Landstrasse zogen", im Gegensatz zu Lichtern an Hubschrauber waren sie größer und ganz anders, "gelb-rot nämlich und in einem ungewohnten Licht"". Die beiden flogen direkt nebeneinander dahin - und ihnen folgte dann ein drittes Objekt "der selben Art" mit etwas Abstand, abeer auf selber Flughöhe, kaum halbhoch am Himmel, wewegen er sie auch so gut sah, "ein Stück höher hätte ich sie gar nicht wegen dem Autodach sehen können". ´Müller´ fuhr noch ein Stück weiter und dann seitlich ran, weil ihm dies dann doch "sehr komisch vorkam". Er fuhr das Seitenfenster runter, hörte nichts sonderliches und konnte sich noch eine Zigaretten anstecken während die drei Lichter ("Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies keine Lichter an einem Flugkörper waren, sondern die drei Lichtobjekte für sich jeweils allein agierten und eigenständige Rundobjekte sind!"). Und dann geschah das "wirklich unglaubliche" - wobei seine Stimme fast schon laut wurde: "Das erste Objekt/eher Licht vorweg schien gleichzeitig leicht seitlich zu kippen und in einer Art Flammenexplosion zu vergehen, lautlos zu vergehen!" Das war in 3 Sekunden erledigt und es kam keinen Rauch, keinen Schlag am Himmel, "es schienen nur kurz feine Partikel einfach runterzurieseln, die aber in der Luft vergingen". Maschinenhaft flogen die beiden anderen Lichter "ohne Rührung" weiter und "gingen binnen Sekunden in sich aus - umgekehrt wie eine Leuchtstofflampe bei der Zündung!"

´Müller´ war faszinierd und als nichts weiter passsierte fuhr er weiter nach Hause. Die Gesamtbeobachtung dauerte keine zwei Minuten und lief "insgesamt schon eher gemütlich ab, was sowieso erstaunlich ist". Seine Frau redete ihm ein, dass das vielleicht Drohnen waren, die "irgendwie auch auf dem Heimflug waren" (Drohnen - Rundobjekte?). So wollte ´Müller´ sich weiter bei der ESA erkundigen, nachdem man ihm von einem Luftwaffen-Stützpunkt dorthin verwies, "da man dort nur noch so da sei, aber keine echte Funktion mehr habe". ... Und die ESA gab ihm daraufhin kurz vorher meine Nummer! So war der Weg für das, was man eine Top-´Spionage´-Geschichte nennen könnte oder daraus mit UFO-Jargon-Bezug machen könnte, wenn man die große Windmaschine anwirft! Sie werden schon erkannt wie, dass der Fall wahrscheinlich nichts mehr als wieder drei ´Packungen´ heißer Luft enthält, mit der Note vor der die Feuerwehr warnt: den MHBs, die zu ´Brandbomben-vom-Himmel´ werden, wenn das Brennerfeuer auf die Butterbrot-Papierhülle etc pp übergreift! Simpel, aber auch Herrn ´Müller´ war dies zu simpel - und er konnte dies nicht glauben. Da er keinen Computer zu Hause hat, kommt er erst am Montag im Geschäft wieder an einem mit I-Netzugang dran - dann will er wenigstens meinen YouTube-Ratschlag befolgen und mal unter dem Suchwort "Himmelslaternen" nachschauen... Solang bleibt ihm halt die Zeit der nagenden Ungewissheit.

Wenn der Begriff ´Wahrnehmungstäuschung´ diesen seltsamen Geruch annimmt

Merkwürdige Sache um den perfekt schmalen Grad zwischen Utopia-Geschichte und Alltagsangelegenheit im IFO-Bereich! Es kommt nur darauf an, wie man mit dem entsprechenden Fall-Erfahrungsschatz umgeht - und sich von dem Zeugen anstecken lässt, dieser Punkt ist hierbei mir wie selten zuvor ganz bewussst geworden. Dazu gehört auch mit WIE eine Geschichte rübergebracht wird. Im Grund haben wir doch schon tausend Mal genau solche Sachen gehört und keinerlei Mystery-Wirkung in der ´Verpackung´ erlebt, aber hier war es etwas anders, dennoch: Die Mystifizierung und der Mystifizierungversuch hat nicht geklappt. In gewissser Weise ist hier auch der schmale Grad rüber zum Hoax/Fake aufgetan, obwohl im 100 %-Blickwinkel ich dies keineswegs unterschreiben würde! Nennen wir es mal, hmm, ´Visualisierung von Träumen´*. Auch weil sich der Zeuge mit seinem Verhalten selbst ohne es zu wissen in eine gefährliche Zone bugsierte, nämlich in die des getarnten UFOlogen, der einem linken will! Und ehrlich gesagt, so ganz Wohl ist es mir deswegen auch nicht! So gesehen ist der Fall grenzwertig... Wahrscheinlich ein Fall der komischen Art, der bei der Berichterstattung aus Gründen wie auch immer ins "Echte" außer Kontrolle geriet...? Manchmal geht halt nicht alles im persönlichen Gespräch mit seinen eigenen Gesetzmäßigkeiten im Gegensatz vielleicht zu den Ursprungsplanungen zuvor glatt und es entwickelt sich dynamisch in andere Richtungen als gewollt... So ist eben das im Leben... Vielleicht sehe ich dies aber auch nur dramatischer als es tatsächlich ist, aber Sie konnten ja selbst sehen, dass das wirklich nicht so sauber lief, wie es eigentlich sein sollte.

*= Wie diese ´Visualisierung von Träumen´ z.B. auch durch ´Fliegende Untertassen´-Trickaufnahmen jenseits der puren Witz-Schiene läuft und als das geheiligte Mittel für die ´gute Sache´ verwendet wird, genauso wie das SF-UFO-Legenden-zusammenspinnen, um das Wesen der ´ruhmreichen´ UFOlogie** zu unterstützen. Dies gehört zur innerufologischen Architektur und zur Stütz-Struktur des ufologischen Fundamentalgedankens, weil durch die einfache UFO-Legende (z.B. hauptsächlich durch die NLs am Himmel getragen) gar nicht die ´Alien-Flying Saucer´-Idee mit Hauptstrom esoterisches Kontaktlertum gerechtfertigt ist. Für die die sich wieder dumm ansteöllen: Nehmen Sie einfach die heutigen UFO-Sichtungsfälle ohne ´Flying Saucer´-Mythos und den daraus sich bildeten Psychokulturen als Zweige oder Luftwurzeln. Dann wäre ... das UFO-Thema saulangweilig ohne ´Akte X´-Flair! Jenseits dessen ist das Wort von der ´Visualisierung von Träumen´ auch netter als von Lügen zu sprechen. ;-) Und ich sage platt mal, dass die ´Visualisierung von Träumen´ die ganze Esoterik als ihr ´4711´ ausmacht, plus in vielen Teilaspekten davon das praktische Ausleben, z.B. im Kornkreis singen und herumtollen.

**= ´Ruhmreiche´ UFOlogie hat so die wirkliche Bedeutung wie ´ruhmreiche´ DDR-Grenztruppen für Menschen die sich heute noch Ostalgie leisten und der Margot Honecker Zubringerdienste in Chile leisten, die eigentlich ins ´Lexikon der verschwundenen Dinge´ gehört. Nur nebenbei um im Sprachgebrauch noch ganz kurz zu bleiben sind wir vom ´CTU´ für die UFOlogie der "Klassenfeind". So sind nun einmal die Verhältnisse auf den Punkt gebracht.

Um was es hier geht ist keine klassische SINNESTÄUSCHUNG, auch wenn vielleicht eine Täuschung damit von mir einhergehen mag (oder der Versuch davon). Es ist auch in dem Sinne kein Fall von GEDÄCHTNISTÄUSCHUNG, wenn vielleicht auch mein Gedächtnis getäuscht werden sollte. ... Und ist der Begriff ´Wahrnehmungstäuschung´ jetzt nicht viel eher mit einer neuen Art von inneren Bedeutung auf der Kante belegt worden - in der WAHRNEHMUNG SICH TÄUSCHEN ist das eine, SICH MIT DER WAHR- NEHMUNG TÄUSCHEN ZU LASSEN das andere und IN DER WAHR-NEHMUNG GETÄUSCHT ZU WERDEN nochmal wieder was anders. Denken Sie ruhig mal darüber zurückgelehnt, mit geschlossenen Augen und entspannt nach. Schließlich ist das elfte Gebot: "Du sollst dich nicht täuschen (lassen)!" Womit Ihnen auch die Frage ausgeliefert wird bzw vis-a-vis, ob angebliche ´paranormale Phänomene´ jenseits des Tricks und der Tricktäuschung nichts mehr als SELBSTTÄUSCHUNGEN sind. Ich denke mir einmal, dass dies in einer esoterischen Gesellschaft keinen Konsens noch eine Mehrheit erzielen würde, weil dies keineswegs neo-liberal ´Chance The Rules´ fördert in einer Gemeinschaft in der ´Gedächtnistäuschungen´ Alltag sind und ´un´bewusste Wahrnehmungen der besonderen Art bevorzugt.

+ Denken Sie erst gar nicht daran, mit den legendären ´3 singenden UFOs´ {hinter denen aber eindeutig die drei MIB-´Dunkelmänner´ stehen, sehen Sie selbst!} - http://www.youtube.com/watch?v=xUv9... - haben unsere fraglichen Objekte am Himmel nichts zu tun. Dass nenn ich mal wieder eine UFO-Disclosure sondersgleichen! Es hat halt alles seine Zeit!

Komische Geschichten gibt es schon, um perfekt normale Sachen!

Im Astronomie.de-Forum fand sich heute diese Geschichte namens "Unbekanntes Objekt jetzt gerade in Süd-Südwest" von einem alten Hasen des Forums aus Köln, um 23:12 h von Freitagabend eingestellt: "Momentan ist im Süd-Südwesten ein helles Objekt zu sehen, das durch die Wolken zu leuchten scheint. Es ist stationär und schon gut 20 Minuten an dieser Position, in ungefähr 20° Höhe. Die Helligkeit variiert immer etwas, denke mal je nach Wolken. Leider ist im Moment wolkenloser Himmel nicht in Sicht, dünne Wolken bleiben wohl. Was könnte das sein?" Klar, dass das der Jupiter ist, der in etwa auch hier in Mannheim genauso gestern zu sehen war. Daran gab es überhaupt nichts besonders und seit geraumer Zeit verliert das Objekt schon seinen ´UFO-Status´ sag ich mal. Der Jupiter ist jetzt eigentlich direkt ein Langweiler am Himmel zu dem, was er schon bot!

´Neues Feuchtgebiet´ (?) - Naja, zum Baden wird es ganz gewiss nie reichen

Na alla, nehmt Euch nen Schoppen: Wassser auf dem Mond! Wasser in Mondkrater nachgewiesen! Der nächste große Sprung auf Luna für die Menschheit!

Darauf haben ´wir´ als Menschengemeinschaft des blauen Planeten (der Oase im Kosmos) so lange gewartet, was da u.a. unter http://www.tagesschau.de/inland/mon... von Sabine Müller, HR-Hörfunkkorrespondentin Washington, berichtet wird:

>Erfolg für die NASA -Eimerweise Wasser auf dem Mond

Erst hatte es so ausgesehen, als wäre die Suche nach Wasser auf dem Mond eher ein Fehlschlag gewesen. Doch jetzt ist man sich bei der NASA sicher: Das Gegenteil ist der Fall. Etwa 90 Liter Wasser habe man nachweisen können. Für zukünftige Mondmissionen ist das eine wichtige Botschaft. "Jawohl, wir haben Wasser gefunden", sagt NASA-Wissenschaftler Anthony Colaprete. Und nicht nur ein kleines bisschen, sondern eine bedeutende Menge. Colaprete und seinen Kollegen sind der Stolz und die Begeisterung darüber anzumerken, dass ihr spektakuläres Experiment geglückt ist, den Mond zu bombardieren und damit Wasser nachzuweisen.

Vor gut einem Monat, am 9. Oktober, hatte die NASA zunächst ein kleines Raumfahrzeug und kurz danach eine Sonde in einen Krater am Südpol des Mondes stürzen lassen. Die Hoffnung war, dass der aufgewirbelte Staub Spuren von gefrorenem Wasser enthalten würde, die die Sonde messen könnte. Die Erwartungen von Raumfahrt-Fans in der ganzen Welt waren riesig, die NASA übertrug das Experiment sogar live. Umso größer war die Enttäuschung bei vielen Beobachtern, als die Staubwolke ziemlich klein ausfiel - manche sprachen schon von einem Fehlschlag der teuren Mission. Auch die NASA schlug danach eher vorsichtige Töne an. "Vor einem Monat haben wir davon gesprochen, vielleicht ein paar Teelöffel oder ein paar Gläser voll Wasser nachzuweisen", blickt Anthony Colaprete zurück. Dann hält er einen Satz Plastikeimer hoch und erklärt: "Aus einem 20 bis 30 Meter breiten Krater haben wir etwa ein Dutzend dieser Zwei-Gallonen-Eimer voll Wasser gefunden."

Wichtig für bemannte Mondmissionen

Dieses von der NASA veröffentlichte Bild zeigt den Mond-Krater kurz nach dem Einschlag der Sonde. 24 Gallonen, das sind etwa 90 Liter gefrorenes Wasser. Das hört sich erstmal nicht viel an, aber die Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich in den schattigen Mondkratern noch weit größere Wasservorkommen verbergen. Für zukünftige bemannte Mondmissionen ist das eine wichtige Botschaft, denn Mondwasser könnte in seine chemischen Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt und dann in Luft oder Raketentreibstoff umgewandelt werden.

"Wir sind dabei, die Geheimnisse des Mondes zu lüften"

Und das Mondeis kann vielleicht mehr erzählen über die Geschichte des Mondes und unseres Sonnensystems, weil alles, was in den schattigen Kratern liegt, wohl seit Millionen Jahren unberührt ist. Was man bisher habe, seien vorläufige Ergebnisse, sagt die NASA. "Aber wir sind dabei, die Geheimnisse des Mondes zu lüften". Und dabei geht es nicht nur um Wasser, sagt Colaprete: "Es gibt noch viel mehr Dinge zu entdecken, wenn wir in den nächsten Monaten die Daten der L-Cross-Sonde weiter auswerten. Das ist extrem spannend."<

PS: Ich kann nicht wirklich sagen, wegen dieser Geschichte von ´Elektrizität´ durchfahren worden zu sein und ich kann auch nicht sagen, warum mich diese News eigentlich kalt läßt, obwohl ich deswegen doch fast vor ´Freude´ aus der Fenster springen müsste, was sicherlich einigen Exologen mit innerem UFO-Auftrag lieb sein würde. Es ist einfach keine Aufregung da...

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