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30.09.2009 |
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Wichtigste News des Tages: ´Radio´ CENAP sendet noch aus der Alien-Nation! ´Suddenly, they spotted something strange in the dark sky. Four strange orange or yellow lights hovering. The orbs hung in the sky for minutes! I have never seen anything like this before in my life.´
Ein neuer Tag im UFO-Puzzle, was uns so an sich nicht mehr wirklich irritiert bzw verwirrt - abgesehen von der menschlichen Komponente dabei, man denke an die Exos (die sich wohl noch priviligiert fühlen mit den ihnen angenehmen Geschichten in der UFO-Mogelpackung abgefüttert zu werden), den neuen UFOlogen nach dem alten Strickmuster der UFOlogie und damit einfach nur nur wieder Analogkäse der anderen Art. Da wird es heikel, aber wirklich. Wahrscheinlich heikler als der Umgang mit allen Aliens und Mutanten zusammen. Da nützt auch ein ´neues´ Bewusstsein alias ein esoterisches Weltbild und eine diesbezügliche Mentalität nichts, solange ´Jack Bauer´ nur eine fiktive Person ist. ;-)
Die TAZ ( http://www.taz.de/regional/nord/ham... ) im Hamburger Teil heute:
>Himmelspoesie, für immer verloschen Schleswig-Holstein hat soeben die beliebten chinesischen Reispapierlampen verboten. Denn was so adrett zum Himmel aufsteigt, kann auch mal brennend auf Reetdach oder Wäldchen landen. Das Schöne, schrieb Rainer Maria Rilke einmal, sei "nichts als des Schrecklichen Anfang", und die kurze Geschichte der chinesischen Himmelslaternen in Deutschland gibt dem Dichter Recht. Denn dass die so schön anzusehenden Reispapierlampions, die gelb leuchtend in den Himmel aufsteigen, brandgefährlich sind, wenn sie sich in Bäumen verfangen oder ausglühend auf Reetdachhäusern, Feldern und Wäldern landen: All das lässt sich nur schwer beschönigen. Zurecht hat gerade Schleswig-Holstein als letztes Flächenland die Brandfackelpoesie verboten, und zu Recht werden Hamburg und Bremen bald nachziehen. Trotzdem möchte man im Augenblick ihres Verlöschens der Himmelslaterne eine Träne nachweinen. Ein einsames Licht in die Nacht ziehen oder eine Lichterflotte still den Himmel durchschiffen zu sehen: darin steckt die ganze Melancholie des Fahrenlassens, aber auch die Utopie des Vertrauens. Etwas geht unwiederbringlich zu Ende, ein Neues beginnt. Wer eine Himmelslaterne anzündet, blickt ihr hinterher, verträumt, erinnernd, hoffend. Darum hat sie auch nie in ihrer Geschichte für den Trubel getaugt, anders als das ebenfalls aus China importiere Feuerwerk, dessen grelle und knatternden Himmelsextasen unschwer als sexuelle Metaphern lesbar sind. Und das heute so gut zündet, weil es die kommerzverordnete Sterilität der Volksfeste zu kompensieren verspricht. Nur hat man leider hierzulande den Unterschied von Feuerwerk und Himmelslaterne nie begriffen - und die Lampions gern mal als Partyspaß steigen lassen. Die Sicherheitsbestimmungen auf der Verpackung - Kleingedrucktes, das dann keiner mehr las. In Fernost fliegen die Dinger seit nahezu 2.000 Jahren, hier seit zweien. Und jetzt nicht mehr. Zu Recht. Aber wohl auch, weil niemand damit umgehen konnte. MAXIMLIAN PROBST Leider hat niemand hierzulande je den Unterschied zwischen Feuerwerk und Himmelslaterne begriffen.<
Ein bisschen Internet-Öffentlichkeitsarbeit Am frühen Nachmittag gab ich dem Internetradio-´Sender´ http://www.lioncage-radio.de/ ein ausführliches Interview, was mir ziemlich abgehoben erschien und voll exologisch besetzt war. Ich werde Sie dann unterrichten, wann das Teil dann losgeleassen wird. Wahrscheinlich Samstag oder Sonntag nächste Woche...
UFOs in Amerika...
Haben seit Jahren keine gute Karten mehr und nun wird die eigentlich tolle UFO-Geschichte um die Skylanterns in Greenwich von dem nationalen TV-Netwerk NBC heute landesweit demaskiert, siehe http://www.nbcwashington.com/news/w... : "UFOs" Spook Greenwichers - Well, it does feel like visiting another planet... Ja, es stimmt, wer die ´Flying Saucer´-Story kennt, weiß darum, diese diese an der Basis ein buntes-amerikanisches Versatzstück der US-Popkultur ist und dass die Führungsnation des blauen Planeten schon immer den UFO-Kult extrem betrieben und hinausgezögert, immer wieder in den vergangenen 60 Jahren vitalisiert hat - wie keine Nation sonst! Und seit Jahren ist die Luft raus und die UFO-Story wird kurzgehalten, frei nach dem Slogan: Da machen wir gar nicht mehr lange mit rum und klären die Sachen einfach ohne Mystery-Making auf. In England ist es genau 180 Grad andersrum gepolt - in Old Germany dagegen wie immer: Interessiert uns nur als lustige Note am Rande, da machen wir uns keinen Kopf drüber. Basta! So finden die Nationen ihren eigenen UFO-Beat... Nur das wirkliche UFO-´Beat It´ bleibt nach wir vor aus. Die ganz Alien-´Fliegende Untertassen´-Geschichte lebt weiter nur als Seifenblase und die UFO-Legende wäre auch ohne Himmelslaternen abgeschrieben und schwer zu reanimieren. Im Grunde sollten die Exologen eigentlich mehr als froh sein, dass es die IFOs der MHB-Klasse so gnadenlos oft an unserem Himmel als fehleingeschätzte UFO-Encounters gibt! Sonst gäbe es das Kürzel U.F.O. noch nicht einmal mehr als Kunstwort in den Schlagzeilen! Heijeijei...., gell - wie blöd!
UFOs, Everywere - Alienware: Zündende Ideen aus England? Ich habe Nerven...
Wie würde ´Horst Schlämmer´ als Journalist auf die fortgesetzten UFO-Nachrichten immer wieder und wieder der gleichen Art von drüben reagieren? Niemand weiß es und wird es wohl je erfahren. Dies sind schon herbe Schicksalsschläge! Wahrhaft!
Ein weiter Tag an dem es wie bei einer Art ´Akte X meets Star Wars´-Festival hieß: The day the earth shook, 3.0 oder Ganz im 00! Es gilt aber immer noch: Das Wort ist das, was wirkt - wegen der damit verbundenen Erzählkraft. Und der der erzählt handelt als Mensch wie immer zielgerichtet. Es ist der Menschen selbst, mit seiner Begabung des planvollen Handelns und auch des Konstruierens von "Wirklichkeiten" der dabei zählt. Schließlich ist er ein herausragendes Beispiel für auftretende Emergenz im Zuge der Evolution. Die öffentlichen Informations-Medien als die vielzitierte "kontrollierende Macht im Staat" stehen hier zwischen Wahrheit, Propaganda und Lüge - psychologisch wichtig dabei aber ist deren Außenwirkung auf jene Konsumenten, denen dieser Spagat (und die damit verbundene Problematik) nicht deutlich ist. Medien wie Zeitung, Radio, Fernsehen und Internet sind auf Informationen angewiesen, deswegen können sie sich auch zu Handlangern für Eigeninteressen machen lassen. Mancher versteht es meisterhaft die Medien für seine Halbwahrheiten und/oder Lügen auszunutzen, wozu auch ein Nützlichkeitsdenken bei ihm vorherrscht. So kommen einige als "Freiheitskämpfer" einer besonderen Idee daher und wollen diese als "Wahrheit" anbieten. Diese spezielle "Wahrheit" bringt eine gewisse Anziehungskraft mit sich und für die bereits daraus abonnierten Anhänger ist sie alsbald außer Frage. Dabei muß man sich selbst ein Bild von der Wahrheit machen, aber davor schrecken die meisten Leute zurück und sie lieben eher das, was man ihnen in bunten Bildern und höchsten Tönen als "Wahrheit" vorsetzt. Ein aufrechter und guter Journalist ist unbequem, hat Zweifel und hinterfrägt das ihm vorgebrachte - gerade und erst recht bei zweifelhaften Themen. Erst daraus ergibt sich seine Story. Immer wenn etwas Fragwürdig ist, und die exotische Lösung der UFO-Frage gehört wohl genau dazu, ist es am Besten es intensiv zu recherchieren und nicht einfach so stehen zu lassen. Doch dies gilt nicht für "Berichterstatter" z.B. in den großen Klatschblättern, die nicht der journalistischen Pflicht verbunden sind, ihre Storys zu verifizieren.
Der ganz normale UFO-Wahnsinn...
Es hat sich bereits eine kulturell-gefestigte Mythe gebildet, wonach wir in Form der UFOs den Besuch von fremden Raumschiffen erfahren. Das "Erfolgsgeheimnis" dahinter heißt: Wir unterschätzen das Irrationale im Menschen, sein größtes Geheimnis vielleicht überhaupt. Niemand weiß in diesem schummrigen Licht, wo die Wirklichkeit aufhört und wo die Fiktion anfängt. Man kann noch so gut sich versuchen, immer auf Ballhöhe der Entwicklung zu bleiben, irgendwo ist man aber bald an Grenzen gelangt - die Grenzen die extern aufgemacht werden und hinter denen eigene Gesetzmäßigkeiten Gültigkeit haben und Interessengruppen mitmischen, auf die man selbst kaum Einfluss nehmen kann da man in ihrem Apparat nicht eingesponnen ist. In der UFO-Berichterstattung der Medien geht es hauptsächlich darauf abzielend darum, Ihnen den "Sense of Wonder" zu erhalten. Genau dies findet in England exemplarisch überzogen seit Jahren statt und wird weiterhin gnadenlos durchgezogen, gerade auch jetzt wieder wie jeden Tag:
Der ´South Wales Guardian´ ( http://www.southwalesguardian.co.uk... ) kam damit auch auf den ufologischen Markt:
>UFO sighting above Betws housing estate A housing estate in Betws was the scene of a mass UFO sighting last week. A number of residents say they saw two bright orange objects travel overhead while the estate suffered a power cut. And people living on Parc Penrhiw insist the objects - described as resembling a trio of orange tennis balls by one witness - were not terrestrial in origin but something out of the ordinary. "Living under a flight path we all know what a plane looks like," resident Matthew Bayliss, 25, told the Guardian. "I know what a helicopter looks like as well and these objects weren´t either. Because of the power cut, a lot of people were outside, drinking cups of tea and having a chat. Then these bright orange balls appeared, went overhead quite fast and disappeared into a cloud. As far as I´m concerned they were UFOs - I cannot think of anything else they could have been."
There was no-one available at the the Ministry of Defence when the Guardian asked for a comment.<
Nachsatz Rotjacke: Am MoD-UFO-Schreibtisch sollte man auf jeden Fall inzwischen längst vorbereitet sein und Skylaternen-Prospekte auch als PDF versandfertig im Rechner haben bzw für Besucher parat liegen haben, wenn man schon keine (dazu noch extrem-billige) effektiv- und wirkungsvolle öffentliche Aufklärungsaktion* mit dem Start einer MHB-Flotte vor dem MoD auf dem Parkplatz oder im Garten von ´White Hall´ etc pp für die TV-Stationen und Presse der Welt als wichtigste PR-Aktion (mit TV-Bilder der MHBs aus der Luft) der letzten Jahren hinsichtlich dem UFO-Mythos inszeniert. Die UFOs von der Backe zu kriegen geschieht vom MoD richtiggehend so unambioniert, als wenn es nicht wirklich so wollte. Ich vermute mal, dass da Nick Pope dahintersteckt, der ja in Sachen PR-Arbeit fürs MoD einiges (nicht-ufologisches) schon auf den Weg bereits während seiner ´UFO-Dienstzeit´ brachte und die Kontakte hat. So schaukelt sich dies alles auch interessengelenkt hoch.
*= Quasi als offiziell-öffenlichte (wenn auch Nachmacher-)Aktion der Phoenix-Lights vom April 2008 oder der Januar 2009-New Jersey-Lichter, die ja als Ex-UFO-Fallmaterial in den USA auch von sich aus zuerst unabsichtlich aber dann effektiv und wirkungsvoll, zu den medialen UFO-Killern wurden.
>Another UFO sighting over Yarmouth Yet another sighting of UFOs was made in the night skies above Great Yarmouth - this time last Saturday and witnessed by a former Merchant Navy navigating officer. Craig Chalmers, who lives outside Liverpool, but who was visiting Yarmouth at the time, wrote to The Mercury this week about his sighting and stressed: "I am not prone to fantasy". He wrote: "I was in Great Yarmouth last Sunday, September 20. At approximately 22:00 hrs I witnessed two large bright orange spheres of light in the night sky whilst stood in Camperdown outside the Embassy Hotel. The balls of light travelled from north to south at a steady speed and appeared to maintain a constant distance between themselves. At first judging by the apparent speed I presumed them to be helicopters. However a jet travelling in the opposite direction passed beneath both at a considerably lower altitude, highlighting the size and apparent altitude of the UFO. I can honestly say it is the strangest thing I have witnessed in a long time. I am a former Merchant Navy navigating officer and have knowledge of the night skies and I am not prone to fantasy. I have remained slightly disturbed at what I witnessed and mentioned it to my wife. By typing UFO Great Yarmouth into Google we were brought to your online page with an exact picture of what I saw. As I am not a local, living outside Liverpool, I have no idea of the frequency of these sightings or any background relating to this matter, however I felt compelled to write to you, if only to corroborate the photos and verify that I have also witnessed something in the night skies not easily explained." Has anyone else witnessed these sighting in the Great Yarmouth area? Email [email protected]<
Nach: ´Great Yarmouth Mercury´, http://www.greatyarmouthmercury.co....
UFO-Abwechslung, Hurra - naja, aber WIE wieder:
>´Boomerang´ UFO baffles Waltham Cross Couple A "boomerang" shaped UFO left a Waltham Cross couple startled last week as it flew over their home. The sighting, reported on a UFO watchers´ website*, by an eyewitness known only as Ian B*, took place at around 9pm on September 25. Ian B wrote in witness statement: "Whilst sitting in my garden with my wife, I had cause to look up over my right shoulder. I thought I had heard a "dull humming noise" which was nothing like a plane, so I was not sure what I was expecting to see. It took my eyes a few seconds to adjust to the night sky but what I was able to make out was a boomerang shaped object. The reason why it was difficult for me to see was it appeared to be matching in colour with the night sky. I could make out the shape as being something very similar to the vulcan shaped bombers from years ago but without the front cockpit area and the tail area. Underneath this object were 6 dull lights, 3 down either side of the "wings". It seemed to be quite low as it was not as high in the sky as a plane. It disappeared over the roof of my house but I have no idea of height." He added: "I do not know what I saw so remain open minded about it. I would like to know if anybody else saw anything." Waltham Cross and the surrounding area has seen several UFO encounters in recent weeks, mainly orange lights in the sky, that have been put down to Chinese lantern decorations, but this is the first description of a boomerang shaped craft.<
Nach: ´The East Herts Herald´, http://www.herald24.co.uk/content/h...
*= "There Is No Business Like UFO-Business." Unglaublich, immer wieder werden aus der ´ufologischen´ Not heraus wilde Einträge von ufologischen Internetseiten von englischen Medien abgezapft, um überhaupt UFO-Storys zu haben. Das ist in etwa zu sinn- und wertvoll wie einst den ´Baron Münchhausen´ als Geschichtsschreiber herzunehmen! Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ein solchen Tun immer und immer wieder von englischen Medien praktiziert wird. um die Box der Pandora ohne Filtermechanismen für allen Irrsinn und die Ideenwelten der Spinner der Welt zu öffnen. Normalerweise verstehen sich die Medien als ´Torwächter´ und Regulativ in ihrer Funktion - doch nicht als Funktionsträgerei und Multiplikatoren des Wahnsinns. Die professionelle kritische Öffentlichkeit, so wie sich die Presse versteht, gibt es nur noch selten, weil sich alles in Wert und Bedeutung dem Markt, konkret dem Kapitalismus wegen, verschoben hat, um einem Marketingsinstrument zu dienen. Ich begreife dies alles nicht, was hier praktiziert wird, inbesondere nachdem sich durch das I-Net alles zusätzlich in Wahrnehmung und im Begriff davon verschiebt - Stichwort: virtuelle und inszenierte Wirklichkeit! Die Grenze zwischen Fiktion und Realität verschiebt sich in dieser ´Landschaft´ gravierend. Was ist Schein - und hoffentlich ist noch was Sein. Gerade bei unserem Thema, wo man extrem vorsichtig sein muss! Und im I-Net kann jeder viraler Werbung für seine Auslegung der Dinge machen - und macht es auch auf diesen interaktiven Boulevard! Der heutige Journalist musss seine Funktion erweitert sehen, sobald er sich dem Netz widmet und darauf einlässt! Einfach sich damit arrangieren ist die Schlagengrube aufmachen - und damit ist dies keineswegs die Lösung und wenn es billige Stories verspricht. Menschen haben schon immer gerne auch die Geschichte vom Gaul erzählt, das Internet ist nur ein neuer Träger dieses Phänomens! Medien haben uns schon immer ihre Version von Wirklichkeiten vorgegaukelt, I-Net ist auch nur eines dieser Medien - man muss nur den richtigen und bewussten Umgang mit diesem Medium ind seiner Inhalte lernen. Wenn ich dies als Laie schon erkenne, wissen dies natürlich erst Recht die Profis, aber warum wenden sie dann dieses Wissens nicht an?
Die Wirklichkeit der Medien sieht immer im Angebot anders und weitaus platter aus, als man es einmal gelernt hat. Unser Thema ist erst zum "Problem" geworden, nachdem die Presse es für sich aufgriff. Unsere Gebiete sind sonach in ihrer Funktion für die Massenmedien von prinzipieller Attraktivität und sie obliegen aufgrund zeitgeistbedingter Faktoren in der Berichterstattung Veränderungen. Die ursprüngliche Hauptaufgabe der Informationsvermittlung ist immer mehr dem Anspruch der Unterhaltung hier gewichen, wie es in dem Schlagwort "Info- oder Dokutainent" gut charakterisiert werde, wo die Inhalte in einer simplifizierten und verfälschenden Art und Weise referiert werden. Dadurch entsteht ein fruchtbares Feld für vielerlei Projektionen die auf das Unheimliche verweisen, das einen besonderen Kitzel erzeugt. Eine kritische Haltung ist dabei kontraproduktiv wenn es um Unterhaltung für die ganze Familie geht. Der öffentliche Kreislauf eines UFO-Berichts ist gewöhnlich der final link in der Kette aktueller UFO-Gewahrwerdung. Die nächste Ebene der Realität - oder die andere Realität? Die Massenmedien widmen sich mit aller Priorität den sensationellen Darstellungen - der Wahrheit sind sie nicht verpflichtet, besonders wenn es um kontroverse Themen wie UFOs geht. Wem ist damit geholfen? Niemand! Dennoch: Solche von sich aus schon fragwürdige Darstellungen bilden die Hauptquelle an Informationen für die Öffentlichkeit, überzogene Berichte beeinflußen wieder den Glauben der Öffentlichtkeit über UFOs. - "There Is No Business Like UFO-Business." Siehe dazu auch: Christian Sommerer stellte in seinem Artikel "There is no business like UFO-business - Über die Vermarktung des Paranormalen in den westlichen Medien" für die Pilotnummer des UFO-Online-Magazines ´Der UFO-Student´ (Ausgabe vom 31.Dezember 1999) dazu einiges fest. Externe Linkshttp://www.taz.de/regional/nord/hamburg/artikel/?dig=2009%2F09%2F29%2Fa0129&cHash=e6ce5...http://www.lioncage-radio.de/ http://www.nbcwashington.com/news/weird/UFO-Att-62591807.html http://www.southwalesguardian.co.uk/news/4656118.UFO_sighting_above_Betws_housing_estate/ http://www.greatyarmouthmercury.co.uk/content/yarmouthmercury/news/story.aspx?brand=GYM... http://www.herald24.co.uk/content/herald/news/story.aspx?brand=EHHOnline&category=NewsE... Sexuelle Geschichte |
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