´Operation Trojanisches Pferd´ und die ´Cosmic Jokers´ - die wir selbst im ´Kosmischen Watergate´ sind, um die Untertassen-Story aufzupeppen und ihr den ´amazing thrill´ zu geben

Sonntag, der 23.August 2009 - weder das Thema U.F.O. , die UFOlogie, noch ein guter Teil der Menschen in dieser UFOlogie sind ´Stimmungsaufheller´ bei nüchternen Betrachtung der Gesamtlage. Erst recht ist die ufologische Welt nicht die ohne Fehler - NEIN, sie ist eine voller Lügen, die ganz gerne als Wahrheiten geschminkt sind. Ist man über die Jahre und Jahrzehnte im ´UFO-Geschäft´ tätig - da muss man sich schon wegen dem ´Personal´ in dieser Szene um ´Haltung´ bemühen. Mancher dieser UFOlogie-Typen und krampfhaft auf ´Lieb-Enkel´-Vertretershow-orientierte, Sympathieträger-machende Typen - und sind ganz schön mies und fies. Die meisten sind eh keine UFO-Phänomen-Erforscher, sondern als UFOlogen Fandomisten verrückter Ideen und verrückter Ideenwelten nach dem ´Akte X´-Vorbild... - irgendwie in einer eigenen Welt nach einem bestimmten Vorbild, in der man es sehr gerne so wie hier hätte: http://www.youtube.com/watch?v=LE-a... . Aber zum Maximum ist die UFOlogie nur so echt wie ´Parliament´ in der esoterischen ´Mothership Connection´. Ich sage dies mal, als einer der weniger Männer auf der Brücke über den Leichtmatrosen.

Cosmic Questions: Lüge, Illusion - American Football

Neben den normalen nicht-erkannten IFOs, die zu "ehrlichen" UFOs für den Beobachter werden, haben wir es als UFO-Phänomen-Erforscher wegen dem Ausgangspunkt der ´Fliegenden Untertassen´-Mythologie als das KERNIMAGE mit den ´Flying Saucers´ grundsätzlich zu tun, die die Leute ja ins Feld ziehen und nicht irgendwelche ´Kugelblitze´ etc pp. Natürlich sehen kugelige Gestalten wie Ballons am Himmel und von unten betrachtet wie SCHEIBEN aus und geben den Untertassen-Effekt her. So war es warum im und ab Sommer 1947 heliumgefüllte Luftballons zu Untertassen wurden, so wurden ´Wetterballons´ zu silberne Untertassen am Himmel (Stichworte: Roswell-MOGUL, Mantell-Ft.Knox). Alles eine Frage des Blicks und der Perspektive, auch bei Fotos - und dem was man uns zeigt (bzw was nicht), dies ist der Hollywood-Erfolg. SFX im Film ist Lüge und Illusion für alle im Kinosaal. ´Fliegende Untertassen´-Bilder sind ebenso die Frage der Lüge und Illusion, wenn es darum geht, was man uns zeigt - und warum man es uns nur so zeigt, wie man es uns zeigt. Klar, weil aus einer aufregenden ´Fliegende Untertasse´ kann so blitzschnell ein langweiliger American Football werden...

Wir können so schnell ausgehebel werden - und werden es auch (jedenfalls wird es laufend versucht*), die ganze ´UFO-Literatur´ ist voll mit angeblich authentischen ´Beweisfotos´ dieser Klasse, siehe letzthin gerade das verbürgte ´Apollo-12-UFO-Raumschiffsfoto´. Wir können es nicht ändern, dass dem als Kernbestandteil der UFO-Idee so ist wie es eben ist - schließlich gingen wir dem genauso auf dem Leim, nur heute wissen wir es und sagen es auch. Das macht die Differenz. Und deswegen werden wir nicht geliebt, um mal freundlich HASS zu umschreiben.

*= Dies geht auf zwei Märchenebenen vor sich, entweder mit den gefakten Fotos oder mit gefakten SF-UFO-Abenteuer-Geschichten unterschiedlichen Niveaus. So oder so, es sind naturgemäß nie Geschichten (im Sinne der Zeugenschaft) "die die Welt erfassen". Wobei natürlich schon massenhaft UFO-Individual-Hoax-Geschichten, siehe die ganze Palette der ´Kontaktler´, die Welt unter den Fuchteln der UFOlogie-Promoter (die natürlich auch ihren Schnitt machen wollen) verarscht haben.

Summiert man alles zusammen, dann ist die ufologische Idee ein windschiefes Kartenhaus inmitten eines Treibsandfeldes mit einem nicht als solchen ausgeworfenen/kenntlich-gemachten Minengürtel. Toll...! Aber dies ist auch nichts Neues in Sachen Erkenntnis. So oder so - mit der UFOlogie kann man sich nur die Finger verbrennen! Es war schon immer so. Und so musste schon immer darin jeder Teilnehmer im ´Großen ufologischen Spiel´ seine Grenzen ziehen und bestimmten, wo er seine Heimat findet - meistens halt an den ´Outer Limits´. Scheinbar im Bedürfnis, wenigens etwas Science Fiction für sich Wirklichkeit werden zu lassen. Das war auch das Erfolgsgeheimnis von ´Akte X´ und deswegen zieht der verschwörerische ´Akte X´-Hauch durch die weltweite UFOlogie.

Der Alltag...

...des UFO-Phantoms ist dagegen eher langweilig, aber auch dies ist nichts Neues, auch dies war schon immer so (also auch kein Wunder, wenn so mancher angetickert wird, um der Sache mehr Pfiff zu geben und dementsprechend der Mythologie die Geschichte aufzupimpen). So mal zurück in die Samstagnacht, wozu ich an diesem Sonntagmorgen diese eMail von Christiane und Wolfgang B. aus Cremlingen, ca. 8 km östlich von Braunschweig, anliegen hatte:

"Nächtliche Beobachtung, ich würde gern mal wissen, was wir da heute und vor ein paar Tagen am Himmel beobachten konnten. Veilleicht weiss ja bei ihnen jemand eine Antwort. Vor ein paar Tagen sah mein Mann ein Objekt am Himmel, orange leuchtend und auf einer süd-nord Bahn. Flughöhe {?} schwer zu sagen, war ja dunkel. Jedenfalls soll es ziemlich schnell gewesen sein, schneller als ein Flugzeug, aber langsamer als ein Satellit. Heute abend sah ich zufällig ein ebenfalls orange leuchtendes Objekt, eher klein und langsam auf einer Ost-West-Bahn eher langsam unterwegs. Das lustige ist, das es sich auf der gleichen Bahn ca. 5min später noch mal sehen ließ und dann verlosch oder in den Wolken verschwand. Natürlich weiss ich, das es Himmelslaternen gibt, aber sowas hab ich schon mal gesehen, und diese Lichter sahen anders aus {klar: unterschiedliche Modelle/Typen, unterschiedliche Brennerlösungen - unterschiedliche optische Erscheinungen}. Beides mal war das ´was auch immer es war´ für ca. 2-3 min zu sehen. Jetzt möchte ich gerne wissen, ob es für dies eine Erklärung gibt was das sein könnte. Gern etwas Simples, auf das man auch hätte selber kommen können."

Wie jedes Wochenende: UFOs all über uns herum... - die ewige Invasion! Und voll der exologische Albtraum: Niemand außer der Brit-Press interessiert es! Die UFOs bleiben in einem ´dark orbit´... - aber wenn Sie uns nicht zwecks Disclosure der Informationen hätten... Uff, da sind Sie aber sehr froh drum - gell? Oder Scheiß drauf...?

Wieder und wieder sind sie unterwegs, klar - UFO spotted in Stevenage, Old Town England: http://www.youtube.com/watch?v=6A-w... . Und wieder England, was an den ´Ley Lines´ liegen muss, ... aber auch über denen geht den Skylaternen irgendwann mal der Brenner aus, kosmischen Märchen-Energien der Erde und ´Incredible Footage´ hin oder her: http://www.youtube.com/watch?v=x4YD... . Auch über Scarborough waren sie unterwegs, auch wenn sie erst zwischen den Lichtreflexionen (die normalerweise selbst schon als UFOs gelten) über den Häusern als Paar gefunden werden müssen: http://www.youtube.com/watch?v=lXTX... . Und niemand kann wissen, ob nicht geheimnisvolle Mächte im geheimen Auftrag {´Mission Imposssible´) der ebenfalls Neuen-Welt-Regierung wie hier - http://www.youtube.com/watch?v=RDPB... - am Werk waren, um für die erstaunlich-mysteriösen Anblicke am Himmel zu sorgen! Als Volkskunst der neuen Art dies auszugeben ist nur die CENAP-Art und -Weise, um das ganze Phänomen so lächerlich zu machen wie es ist, aber Mystiker auf Teufel komm raus nicht wollen. Weil - dann wäre es ja zu einfach... Und am Schluß könnte ja sogar Astrologie nur Humbug sein! Da fielen ja vor lauter Schreck die esoterischen Eier aus dem Sack.

Da wird man doch zum Mönch - ´oranje bollen´ über Holland

Ufo´s boven Almere - http://www.youtube.com/watch?v=QaWn... / http://www.youtube.com/watch?v=ij84... . Und die Joker lachen - http://www.youtube.com/watch?v=xCwb... - sich einen über uns ab...

´Forteanische´ UFO-Historie...

Die kosmischen Joker sind wir selbst, die die Untertassen-Idee füttern

John Keel und wie er die ufologische Welt satirisch sah, dies ist die ´Operation Trojanisches Pferd´

David Clark verwies gerade darauf, das er zusammen mit seinem Kollegen Andy Roberts 1992 in Sheffield ein Interview mit John Keel führte, welches inzwischen von der ´Fortean Times´ unter http://www.forteantimes.com/feature... zur Verfügung gestellt wurde. Interessantes daraus:

>Andy Roberts: John, could you tell me how you first became interested in Fortean subjects, and UFOs in particular?

John Keel: It was so long ago. You know, I read Charles Fort when I was very young, when I was about 14 or 15 years old. I was reading ´Amazing Stories´ in those days too, and they were getting letters to ´Amazing Stories´ about thing people had seen in the sky - this is before 1947 - and I was writing a newspaper column at that time for my home town newspaper and I did a couple of columns on that kind of thing, lights in the sky and people who saw contrails high over head and thought that that was some kind of spaceship or something. In those days, in the Forties, contrails were very rare; an airplane usually has to be high altitude to leave a contrail. Anyway, I was around when the whole UFO thing broke and I remember I was standing in a carnival in my home town and I was in the middle of the midway and a friend of mine came up and said, "Hey Keel, have you seen this newspaper story about this guy out West who saw some strange things over the mountains?" and it was like a shock to me, I thought, "Oh my God, it´s starting." I remember thinking that, that it´s starting now, and of course that was the beginning, that was the Arnold story but I hadn´t yet seen it in the papers. The Kenneth Arnold report did not get much play in the papers in the North-East; it was mostly in the West. It took a while for it to reach the East in the magazines and so on.

AR: Do you think the Arnold sighting and the subsequent UFO hysteria was a bit of a reaction to WWII? The world had been used to Earth-threatening excitement for several years and then peace broke out. Do you think we were waiting for ´something´ perhaps and that the Arnold sighting triggered that ´something´?

JK: Yeah, but it was also what we called the silly season. In the newspaper business in those days the summer months were very slow news-wise. So they would seize on something like that. One year it would be Loch Ness Monster sightings, the next year it would be UFOs. We don´t really have a silly season any more, we have a silly season the year round now.

AR: What did you believe UFOs were at that time?

JK: I assumed, after reading Fort, that they must be spaceships. Fort didn´t really come right out {!} and advocate the ET thesis but he said there was something there and that it had been around for a long time because he´d traced reports all the way back and Fort was very persuasive if you could get through his style. He had an odd style of writing, a humorous style which a lot of people to this day don´t quite comprehend.

AR: Do you think you´ve copied your style in any way from Fort´s? You have also got a very distinctive writing style which I think ´tricks´ people intentionally into believing...

JK: I sort of sometimes satirise Fort. ...<

Die ´Washington Post´ ehrt Richard Hall...

Heute ehrte die POST ( http://www.washingtonpost.com/wp-dy... ) Veteran-UFO-Forscher Richard Hall, den Sie ja aus der NICAP-Historie kennen (z.B. http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... und natürlich erst recht der PDF-Dokumentation ´Wa{h)re Exopolitik: Keyhoe, NICAP und das Pentagon´ aus der Reihe ´UFO-Aspekte´, dort Nr.3 -, siehe: http://www.blog.de/media/document/w... ):

>´Dean´ of UFO Studies Devoted Life to Seeking Others Beyond Earth

Richard H. Hall was never abducted by aliens and never saw a UFO with his own eyes. Yet his life became a quest to delve into the unending, mysterious universe and find life beyond Earth. "I am, in the legitimate sense, in the philosophical sense, a skeptic," Mr. Hall said in a 1997 CNN interview. "I think there is evidence of something. I am critical about it. I am open-minded, [and] I am trying to find out."

Mr. Hall, who was 78 when he died July 17 at his home in Brentwood of colon cancer, was "the last of a breed," said John B. Carlson, a University of Maryland astronomer. Carlson said that Mr. Hall´s generation of UFO enthusiasts approached questions of the universe using the scientific method, not as believers in an intergalactic phantasm. "He was scientific, careful," he said. "He was a researcher." Mr. Hall´s pursuit began as a boy growing up near Hartford, Conn., with a simple mention by his mother that she had seen something strange in the night sky. "Could there be something out there?" he asked himself at the time, according to his friend Susan Swiatek, who is Virginia director for the . The Colorado-based group, of which Mr. Hall was once a board member, is an organization of UFO enthusiasts and ufologists -- those who study unidentified flying objects. As a young man, Mr. Hall indeed thought there was something out there, and that prompted his lifelong investigation into who piloted UFOs and why they would come to Earth.

Mr. Hall became a leading figure in the field of ufology and wrote widely in the subject. He edited the book "The UFO Evidence" (1964) and a second volume in 2001. He also had a stint as a columnist for and wrote essays for niche publications. And he was a proponent of what´s known in ufology jargon as the "Extraterrestrial Hypothesis." He believed that UFOs, in fact, carried alien life-forms in spacecrafts that visited Earth. Mr. Hall started his career as a student of extraterrestrial life at the beginning of the space race, when the American public was eyeing the heavens and wondering whether anyone else might share our universe. The study of UFOs was in its infancy when he came to Washington in 1958 to work for the new National Investigations Committee on Aerial Phenomena (NICAP), a privately funded organization that sought to persuade the Air Force to investigate UFO sightings. Its director was Donald Keyhoe, a former Marine Corps aviator who wrote such books as "The Flying Saucers Are Real" and became an oft-quoted expert on extraterrestrials. Mr. Hall wrote of learning about NICAP while studying mathematics at Tulane University in New Orleans. As a scholarship student, his duties included opening, sorting and delivering the mail. Keyhoe had written a letter to the university´s "one-man astronomy department" asking for scientific support for the UFO organization. Mr. Hall, a fan of Keyhoe´s book, said he immediately offered his services to NICAP after graduating.

Mr. Hall became an assistant to Keyhoe, but life as a ufologist wasn´t lucrative. He left the organization in the late 1960s because of his impending marriage, which soon ended in divorce. He worked as an abstracter and editor for the Congressional Information Service in Bethesda, the National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism, Columbia Telecommunications and the National Council on Aging. Mr. Hall continued to write about UFOs and serve with many organizations that investigated UFO sightings and phenomena. The larger scientific community has often dismissed ufology because of a lack of empirical data to support the research. "There are tens of thousands of reports of UFO sightings, but all you need is one good one to prove it," said Seth Shostak, senior astronomer at the SETI Institute. "The bottom line: Ninety percent can be explained as something prosaic," Shostak said. "Ten percent, you don´t know what it was, and ufologists say that´s the margin in which there are aliens. The fact that we don´t know 10 percent is not evidence."Carlson said his mentor, Mr. Hall, came to be regarded as the "dean of ufology." As a researcher, Mr. Hall looked for evidence to understand what kind of extraterrestrials existed and what their purpose was. In later years, his reputation suffered a reversal among many younger UFO enthusiasts who wanted to believe the story lines of science fiction to be true, Carlson said.

According to Carlson, Mr. Hall eschewed this growing "ding-a-ling fringe . . . who approach this more as a belief system or a faith." Those notions, in Mr. Hall´s view, diminished the credibility of his writings and research. The younger generation came to regard the "Extraterrestrial Hypothesis" as an old school of thought. The younger factions dismissed his hypothesis as though he believed the world was flat. Outside his studies of UFOs, Mr. Hall had a keen interest in female soldiers, particularly those who fought incognito during the Civil War, and wrote several books and papers about them. But his greatest influence as a researcher came from dedicating his life to the search for the unknown.

"Ninety-seven percent of the nibbles a fisherman feels on his line may be caused by his line snagging on rocks or seaweed, or by wave motion," Mr. Hall wrote in a 1966 paper. "This doesn´t prove there are no fish in the ocean."<

Choppers als Power-Betthupferl - Going To The Maks:

http://www.youtube.com/watch?v=2Juw... . Going To The Maks: Und die kraftvollen ´Russischen Ritter der Lüfte´ sind wieder unter dem Moto ´Power To Russia´ unterwegs - http://www.youtube.com/watch?v=h3Pe... / http://www.youtube.com/watch?v=YuJK... / http://www.youtube.com/watch?v=KBrT... / http://www.youtube.com/watch?v=VcHi... / http://www.youtube.com/watch?v=Jg59... / http://www.youtube.com/watch?v=cLev... .

American Football-Foto: Copyright Hans-Werner Peiniger, GEP e.V.

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