Zwischen Pycho-Kult und am Rande der Popkultur: UFOlogie (egal ob in der alten Schachtel oder in der neuen Mystic-Box namens Exologie) und UFOs, vom Mythos unserer Zeit

Samstag, der 2.Mai 2009. In Sachen UFO-Meldeaufkommen gibt es keinen Rückblick auf die Freitagnacht, weil ich auch gegen Mitternacht das Telefon aushängte - und es daher keine ´Latenight-Show´ für mich gab. Aber bei meinem Frühgang über die Foren der ´üblichen Verdächtigen´ fand ich beim Astrotreff.de das Thema ´Helles, feuriges Leuchten am Himmel über Duisburg´ so von einem Neuzugänger gestern Nacht aufgemacht: "Ich habe heute um 21:50 ein großes, feuriges Leuchten beobachtet, dass aus nördlicher Richtung auf einer konstanten Bahn nach Süden flog. Das Objekt war circa zwei Minuten am Himmel zu sehen. Als es im Norden auftauchte war es zunächst ziemlich groß, rot flackernd und schnell und wurde mit der Zeit kleiner und langsamer, bis es schließlich über mir verschwand. Was hab ich da beobachtet?" Ein weiterer Neuzugänger: "Ich habe wohl das gleiche Objekt von Hildesheim aus gesehen. Uhrzeit: 22:17. Flugrichtung von NO nach SO. Höhe über dem Horizont ca. 25 Grad. Flugdauer ca. 2 min. Nicht punktförmig, sondern eher ein Kern mit einer diffusen Koma. Größe ca. 10 Bogenminuten. Es bewegte sich vom Schlangerträger durch die Jungfrau um dann in der Wasserschlange im Erdschatten zu verschwinden. Hatte noch Zeit mein Fernglas 20 x 100 zu holen. Damit hatte ich den Eindruck, dass das Objekt an der vorderen Kante in Flugrichtung eher scharfkantig war und sich nach hinten kurze Strahlen ausgebildet hatten. Das hat mich an Bilder von der Apollo-Raumkapsel erinnert, die in die Atmosphäre eintaucht."

Ein Alt-Teilnehmer des Forums daraufhin: "Himmelslaterne. Habe gestern 3 Stück davon gesehen."

Das UFO-Geheimnis, Mensch ärgere dich nicht - so kann man sich irren und täuschen und so kommen UFO-Pbservationen auch zustande: Diese unheimliche Himmels-Geschehen auch aus der 1.Mai-Nacht erinnert uns an die UFO-Flotte dieser Tage in der Slowakei, vor der selbst die Polizei passen musste und wg Ahnunglosigkeit dumm guckte, UFOs schauen war. Inzwischen gibt dazu News, die uns als Sachverständige aber keineswegs überraschen, aber immerhin einmal wo man den Start der UFOs sogar dokumentieren konnte und nicht nur ihren Flug in der Nacht: http://www.youtube.com/watch?v=S2o0... . Amazing! Genauso wie das Lichterfest in Berching mit einem Skylaternen Massenstart (1000 Stück sind ein Massenstarrt, obwohl 100 wären es ja auch schon) siehe: http://www.youtube.com/watch?v=nlJX... .

Zwischen Pycho-Kult und am Rande der Popkultur: UFOs, der Mythos unserer Zeit - Ein Thema was Sie interessieren und bewegen sollte!

Irgendjemand schrieb einmal auf: "... Was würde somit aus uns, ohne den Beistand dessen, was nicht existiert...?" Oder wie heißt es so schön: Es ist der Gedanke, der zählt.

Die GEP-Tage in Schmerlenbach mit den neuen ´Alt-UFOlogen´ unter dem schicken Tarnnamen Exologen in der ausgerufenen "UFO-Forscher-Session" - wozu ganz gut der zufällige Themenmix der beiden gestrigen Beiträge aus meinem Historien-Projekt "Historische Noten der UFOlogie aus dem CENAP-Archiv - Mai-UFO-Meldungen vor 55 bis vor 20 Jahren: Fliegende Untertassen in der Presse" in Sachen Donald Keyhoe* und George Adamski* passte und sich zeigte, das sich einfach alles nur neu abgemischt für immer angeblich neue Kobelaufgaben einer jüngeren Generation als heimliches Bittgebet wiederholt. Jaja, die alten ´Fliegenden Untertassen´ und die etwas frischere UFO-Legende sind gerade auch in unseren Tagen mit der Schwemme nicht-erkannter Himmelslaternen ein ´gigantischer´ Rorschachtest - da sprühen die Funken. Gerade in der UFOlogie, in und um die UFO-Forschung und zwischen der UFOlogie, der UFO-Forschung und der UFO-Phänomen-Erforschung. Das Problem des UFO-Themas war schon immer - es existiert auf einem schmalen Grad, als zweideutiges Randphänomen: auf der einen Seite mit der Verlockung als der große Clou, und auf der anderen Seite als der Griff ins Klo - mit der kontinuierlichen und starken Tendenz zum Letzteren immer und immer wieder. Trotz der tausenden "wahren" Geschichten betreffs Encounters mit den Besuchern aus dem Universum. Dumm - für diese göttlichen Zeichen voller technologischer Fantasien mit der übernatürlichen Aura.

*= Beide Gestalten waren es wohl, die damals am Anfang der Sauerologie ihren eigenwilligen Stempel dem Thema aufdrückten und für einen radikalen Gesinnungswandel bei den Leuten in der Wahrnehmung der Untertassen sorgten. Es gelang ihnen die richtigen Tasten in ihrer Zeit anzuschlagen, um bei der Meute das Blut in Wallung zu bringen. Damals war der Zeitgeist getroffen worden und beide Männer verstanden auf ihrer Art und Weise ein geradezu perverse Faszination durch die Gleichung ´Fliegende Untertassen = Außerirdische" auszulösen. Paralell einher gab es ein exponentielle Zunahme von Kinofilmen, die in irgendeiner Form die Theorie einer Invasion durch Aliens aufgegriffen. Eine Hand wusch da die andere. So fühlten sich die Flying Saucerers richtig wohl -dies war das Goldene Zeitalter für sie. Und dies mitten im ´american dream´, auf dem die Saucers und Saucerers einfach draufsattelten und die Welt Zug um Zug eroberten. In dieser Zeit waren die ´Fliegenden Untertassen´ nicht bloß ein Fantasy-Symbol geworden, sondern auch zur Verheißung des technologischen Fortschrittes. Und damit zu einem typischen Phänomen der amerikanischen Nachkriegskultur, ein bisschen Gespenst und ein bisschen Supermaschine. Dazu gehörte auch, dass die Medien von Anfang an weniger um eine echte Lösung für das Mysterium der damals neuen ´Fliegenden Untertassen´ bemüht waren, sondern vielmehr um die Ausschlachtung der sensationellen Aspekt, deswegen hatten Keyhoe und Adamksi ihren Erfolg, als sie die Medien als ihre Schwebe-Plattform fanden. Damit entstand der Nährboden für eine Pseudowissenschaft zum Hausgebrauch für Spinner, Scharlatane und Einfallspinsel - die UFOlogie. So enstand auch eine Tradition der ufologischen mentalen Konditionierung. Schon damals wurden die ´Fliegenden Untertasssen´ dafür von den UFOlogen dazu hergenommen, um mit dem Finger auf die US-Regierung zu weisen und die Tassen als Symbol für jene angeblich unbequemen Wahrheiten zu nehmen, die von den Machthabern so gerne hartnäckig geleugnet werden - und von den UFOlogen so hartnäckig geliebt, was das Thema überhaupt auch erst als ´Akte X´-Reißer spannend machte...bis in unsere Tage hinein. Zu Keyhoe siehe diese PDF-Datei: http://www.blog.de/media/document/w... .

Die UFOlogie und ihre schillernden Gelehrten - ohne klar Trennlinie zwischen Wissenschaft und Philosophie und nicht selten ohne eine solche zwischen Wissenschaft und Religion. Unbestritten, in unserer Kultur der Weltraumfahrt existieren "die Außerirdischen" irgendwie auf ihre eigene Art des mentalen Fangschußes in unseren Köpfen genauso wie einst über Jahrhunderte hinweg Feen und solch Zeugs für die alten Kulturen als deren ´Aliens´. Die ´Anderen´ sind in ihrer Zeit genau das Ausdrucksmittel der jeweiligen Faszination und bildhaften Vorstellung der Denkmöglichkeiten zur jeweiligen Eoche. Und immer gibt es vitale Stories von glaubhaften Menschen dazu, um dies überzeugend rüberzubringen, zum Leben zu bringen. Genau dieser Umstand macht in der entsprechenden Epoche ja dies alles so schrecklich faszierend. Die ´Anderen´ heuzutage müssen typischerweise Aliens sein. All dies, egal ob früher oder heute, hat mit Zeitgeist, Relativität der Wirklichkeit und dem Unbewussten hinsichtlich unserer überirdischen Bedürfnisse und der menschlichen Projektionsfähigkeit des Geietes eine Menge zu schaffen. Allein schon wenn man sieht und erlebt, was aus nicht-erkannten IFOs in der auch gerne ahnunglos bleibenden UFOlogie alles zusammenkonstruiert wird, um der ´Akte X´ an den ´Outer Limits´ Rechnung zu tragen und uns damit den sagenhaften Gesprächsstoff in der Zwickmühle zwischen Psychoanalyse und Physik zu liefern und dene visionären Impuls voller Kreativität, Inspiration und Spiritualität als wichtige Kernelemente bzw Kernbrennstoff des Geistes freizusetzen. Ob es dabei Feen oder Außerirdische hier wirklich gibt ist in dieser anderen Dimension unserer ´Realität´ genauso egal wie die Frage, ob wirklich einst einer über´s Wasser latschte oder eine echte ´Nessie´ ab und an dem dem Loch Ness luckt. Die Bindekraft des Glaubens bzw Aberglaubens ist weitaus mächtiger als alle Realitäten zusammen.

Bei den ´Fliegenden Untertassen´ konnten wir in unserer Zeit die Geburt einer ´kosmischen Religion´ erleben und die Neu-Offenbarungen entstehen sehen, die durch die Kontaktler-Bewegung bis hin zu Sekten wie ´Fiat Lux´ oder bis hin zu Heavens´s Gate etc pp sich manifestierten. Das "visionäre Gerücht", wie es Jung benannte, hat sein eigenes ´Viagra´ - der gläubige Mensch, der jenseits dessen die unglaublichsten Geschichten vom Gaul freisetzen kann, wenn es ihm danach dürstet und er sich was auch immer davon etwas für sich selbst verspricht. Lügen und das "vsisionäre Gerüchte" (hört sich neoliberal sowieso besser und vor allen Dingen pseudo-unschuldiger an!) sind auch wieder so ein schmaler Grad auf des Messsers Schneide des Damokles-Schwert. Einige von uns halten dies nach wie vor für eine untragbare, aber zumindest sehr unkomfortbale Ausgangssituation für "das UFO-Phänomen" als die technologische Gulaschkanone unserer Ära, in der mit modernen Marketing-Rezepten altertümliche Geschichten gekocht werden... In der UFOlogie von damals, die heutige Exologie, finden die ´Fliegenden Untertassen´ (egal ob von etlichen Alien-Zivilisationen, von Inter- oder Außerdimensionalen oder von Hitler-Jung-Nazis gesteuert) ein Land der wahrgewordenen Träumen, jenen Ort, an dem sich ein moderner Mythos einfach wie zu Hause fühlen muss. Dies ist alles auch keine neue Erkenntnis in diesen ersten Jahren des 21.Jahrhunderts im neuen Jahrtausend, sondern etwa seit Anstoß er zweiten Halbzeit dieses modernen Mythos bekannt - schon im Condon-Projekt wurde man in dieser Richtung deutlich und schuff einen festen Unterbau, den aber treue UFOlogen aus merkwürdigen Eigeninteressen einfach ´übersahen´ und so taten, als wenn es all dies als feste Größe nicht gäbe. Genau aus diesem Grund zündete ab den späteren 1980er Jahren die europäische Neo-UFOlogie nicht bzw stieß gleich auf taube Ohren, weil damit das UFO-Spielzeug kaputt gemacht wurde. Dabei rutsche auch ein ganz wichtiger Umstand hinten mit herunter: Nämlich, dass diese Überlegungen erst in Folge der Dauerflops mit UFO-Meldungen entstanden, wo sich also erste UFO-Nachrichten als IFOs erwiesen (und dies immer und immer wieder!), und nicht abgesetzt davon oder gar isoliert von der Fall-Praxis!

In der ufologischen Selbstimmunisierung wird dies gerne ausgeblendet, weil dies eigentlich Weh tut. Zur Selbstimmunisierung gehört es in der UFOlogie sowie Teilen der UFO-Forschung auch, ganz seltsame Kombinationen zu ziehen oder falsche Methoden als das Gelbe vom Ei anzusehen, damit das daraus entstehende Konstrukt weiterhin als Bodenstoff für falsche Vorstellungen zum Themenkomplex stehen bleiben kann, jedenfalls bei jenen mit denen man dieses Spiel treiben kann, weil sie es eigentlich genauso wollen. Dazu zählen solche Wirrheiten wie echte UFOs in direkter Folge von leider falschen UFOs (IFOs) unterwegs zu sehen oder UFO-Falldatenbanken aufzuziehen, in denen die entscheidenden Fallbewertungen (UFO oder IFO, welches IFO) fehlen, was aber das wirklich Einzige ist was im Prozess der Trennung von ´Spreu und Weizen´ daran interessiert. Es ist ja leicht einzusehen, das unter allein solchen Umständen sich der UFO-Mythos hier wohl fühlt und sich von seinen menschlichen Pflegeeltern bestens umsorgt sehen kann, da er allein keineswegs lebensfähig ist und eigentlich schon zur ausgestorbenen* Mythen-Gattung zählen müsste (die Aliens und ihr kosmisches Fluggeschirr haben den Platz versunkener Mythen eingenommen) wenn er nicht die aktive Hut und die Wärme seiner menschlichen Behüter erleben würde, damit es einen "lebendigen Mythos" überhaupt erst gibt, der dann sein ikonografisches Repertoires ausschütten kann. Zurrechtgedrexelt, um wie immer Antworten von oben zu erhalten.

*= Nur nebenbei, das große Massenphänomen als mediales/öffentliches Dauerthema sind die UFOs heute schon lange nicht mehr in der Welt um uns herum. Im Grunde genommen erhalten wir es als ´UFOlogen´ nur künstlich am ´Leben´. Abseits von Hollywood dient das Thema keineswegs mehr der Massen-Unterhaltung. Und, naja, ein Dauerbrenner sind die ´Untertassen´ auch nicht mehr geworden, seitdem der ´ID4´ über uns hinwegzog. So gesehen muss man einfach auch erkennen, dass diese ´Flying Saucers´ ihre Wirkung nur als Medienphänomen erzielten, weil sie uns in einer speziell-dargestellten Art aus den Zeitungen entgegensprangen und einen Resonanzraum erst aufmachten. Auch wieder eine Art Melange, in der sich die UFO-Flieger in ihrem Element fühlen, weil sich bei den ´creative writings´ der Presse sich immer eine Extra-Dimension zwischen Fiktion und Wirklichkeit aufmacht. Ein toller Nährboden übrigens. Auch dafür nicht mehr zwischen Schein und Sein auseinanderhalten zu können, insbesondere wenn über die Verschwörungsthoeirn noch Paranoia und schizophrene Angst einspielt - und auch besonderen Nervenkitzel auslöst, was für manche gerade heutzutage einen speziellen, extravaganten Reiz bedeutet und das ufologische Thema erst interessant macht. Als ´wahrgewordene´ Akte X voller ´Mysterien´ sozusagen.

UFOlogen schwingen sich gerne auf das geflügelte Pferd der Fantasie, und wenn ein Schuß Esoterik dabei ist, auch ´gut´. Den Schuß kann man gut brauchen, wenn man im von sich aus schon grenzwertigen Grenzgebiet zum Nichts siedelt und darauf setzt und hofft, dass die speziellen UFO-Visionen einmal wahr werden und man dann wenigstens in den Geschichtsbüchern nicht als Depp, sondern neoliberal als ´Visionär´ umschrieben wird - mindestens, auch weil es nicht so hart klingt.

Es gibt nämlich nicht nur den einzelnen Menschen (sogar in diversen Uniformen* etc) mit seiner verkorksten Psychologie, es existiert auch eine Gesellschaft und eine Massenkultur, die sich in ständiger Bewegung befindet und da und dort ihr Glück in diversen Verpackungen sucht (am besten in einer Verpackung die den Mix zwischen ´Hollywood´ und ´Las Vegas´ verspricht). Aufsummiert und zusammenfassend ausgesprochen hat dies Hans-Werner Peiniger im aktuellen ´Zeit Wissen´-Heft, vergessen wir es ja nicht - obwohl es nicht mit unsichtbarer Tinte geschrieben wurde, aber schon wieder alle Anzeichen dafür da sind, dass die UFOlogie (= der menschliche Faktor im UFO-Phänomen - diesem zweideutigen Randphänomen -, zumindest zu 50 %) dies sofort wieder ausblenden und nicht-wissen will um der Normalität zu entfliehen! Viele haben sich ja extra deswegen das Thema auch als ihr Hobby ausgesucht, aber manche auch als eine Art ´Rebellion und Kampf gegen das Establishment´ und als ´Flüchtlinge dieser Gesellschaft´ (insbesondere von den Esos kann man dies gut sehen, da sie die übernatürliche und zauberhafte Alternative mit mythischer Ästhetik ob ihrer übernatürlichen Weltdeutungen im Kornkreis oder bei Orb-Bildern und sonstigen Eso-Rotz als ihre ´Monolithen´ der Ordnung, ihrer Ordnung, in dieser visionären Gegenkultur suchen und damit ihre Pseudo-Religion als ihre eigentümliche Privat-´Himmelspforte´ finden). Deswegen tut sich in diesem Rahmen der UFOlogie, der Esoterik, der Exologie und dem ganzen quergehenden Mischmasch rund um ´neue Philosophien´ ein ganz bizarrer Kosmos auf, in dem sich alles in einer besonderen ´Odyssee im Weltraum des Kopfes und seinem Vakuum der unendlichen kosmischen Wüste´ verliert.

*= Denken wir an einen der ehemaligen Verteidigungminister von Kanada, Paul Hellyer, der nun als ausgedienter Renter erklärte, "dass die {außerirdischen} UFOs genauso wirklich sind wie die Flugzeuge, die über unseren Köpfen kreisen". Außerdem gab er zu, er sei "wirklich besorgt wegen eines intergalaktischen Kriges, der jederzeit ausbrechen kann. Zudem wisse er, dass die NASA beauftragt sei, bis 2020 ein Raumstation auf dem Mond einzurichten, um aus der Nähe den UFO-Pendelbetrieb zur Erde zu überwachen. Eindeutig hat der Mann damals zuviel ´U.F.O.´ - http://www.youtube.com/watch?v=1fdG... / http://www.youtube.com/watch?v=LE-a... - geguckt und da ist ihm was im Hirn falsch eingepegelt hängen geblieben, aber für die Exologen ist er ein Aushängeschild und der letzte Heuler oberster Güte. Soviel also auch zu beiden Seiten mit der gemeinsamen und naiven Faszination für Spinnkram. Dies zeigt aber die Dimensionen enthüllend auf und führt automatisch zu einer Konfrontation mit den Exos, nämlich ihrer Brennweite: Unendlich. Da wundert es einem natürlich nicht, wenn hierzulande R.Fleischer mit niemand anderem als Nina Hagen anbändelt - http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... / http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... - oder mit den Hare-´Haschi´-Krishnas - http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... - schier schon auf die Trommel haut. Allein dies ist schon im Ansatz ein Bild, bei dem man nur ganz flott davonrennen kann. Und dieser Herr Fleischer ist in der GEP-geladenen "UFO-Forscher-Session" dabei... Da sagte dann auch Hansjürgen Köhler als CENAP-Vertreter NEIN und wie Barack Obama "Genug ist genug!"

Das große Problem ist bei Begegnungen mit Außerirdischen immer der Mensch bzw seine Neigung zu Manipulationen bis hin zur fetten Lüge. Bereits Jacques Vallee, der von UFOlogen so gern zitierte, hatte in ´Enthüllungen´ klargemacht, das rund um das UFO-Thema von Anfang an "ein Markt für Schwindler, für Scharlatane" entstand, eben "für alle, die aus dem Verkauf von Träumen und Täuschungen Kapital schlagen". Zudem enthüllte er, das eifrige UFO-Gläubige gerne "elegante Erklärungen aus feinem Garn spinnen, um Glaube und Dogma dort zu verankern, wo es an Wissen fehlt". Ihm machte es heftige Sorgen, dass die "rasante Zunahme zweifelhaften Materials" zu beobachten ist, welches "den Blick für das Wesentliche trübt". "Ihre Aktivitäten vertuschen die wahre Natur des Phänomens und komplizieren dessen Untersuchung", schrieb er - ohne wirklich zu wissen, WIE Recht er damit hatte und heute noch hat. Er machte reinen Tisch mit den amerikanischen UFO-Verrücktheiten rund um die 1980er Jahre, aus der sich die neue UFOlogie namens Exologie bildete und dort ihre Wurzeln findet! Dies hat ganz und gar nichts mit der Neo-UFOlogie aus den 1970er Jahren in Europa zu tun und ist dazu wie - Feuer und Wasser. Wie J. Vallee auch klagt, sind es immer wieder private UFO-Organisationen, UFO-Forschungsgruppen, "die unter phantastischen Täuschungen {betreffs dem UFO-Phänomen} leiten und den ungesunden Drang verspüren, dieselben in der Öffentlichkeit zu verbreiten." Und er kannte sicherlich weder DEGUFO noch MUFON(-CES), aber was man u.a. über die Truppe lernen kann, siehe dazu diese PDF-Datei: http://www.blog.de/media/document/a... . Vallee, der ansonsten gern und oft (nur halt damit nicht!) Zitierte weiter: "...manche Fällen haben sich nie ereignet. Die Geschichten über vielfältige Gerüchte von abgestürzten Untertassen und Außerirdische waren nicht so sehr die Folge einer Täuschung, sondern das Produkt eines Betrugs..." aus der UFOlogie heraus. Vallee geht noch weiter, festschnallen: "Die ganze Sache hat möglicherweise nicht das Geringste mit ... irgendeinem Interesse der Regierung an diesem Phänomen zu tun. ... in diesen interessanten Gebiet gilt es das Unterholz zu lichten, doch alles ist überwuchert von den Ranken und Ränken der menschlichen Phantasie und voll giftiger Blüten unausgeglichener Geister. ... Und der Schaden, den diese Geschichten anrichten, ist sehr real, aufgrund solcher Gerüchte verschwendeten unzählige Forscher wertvolle Zeit wöhrend sie Phantomen nachjagten. ... Noch wichtiger ist, dass uns das UFO-Geheimnis unsere eigenen Phantasien wie in einem Spiegel vor Augen führt. ... Vielleicht gibt es in diesem Irrgarten überhaupt keine höheren Wesen. ... Letzten Endes könnte das Labyrinth unserer Erwartungen völlig leer sein."

Natürlich habe ich geschluckt, als ich dies vor 15 Jahren erstmals las - und schlucke deswegen immer noch, aber aus anderem Grund. Warum verschweigt die UFOlogie einen solch wichtigen Erkenntnisbereich von einem renommierten UFO-Forscher eigentlichen ihren Fans gegenüber...? Klar, warum wohl? Dies sind verschreckende Herzensbrecher, weil das ufologische Bewusstsein nur zu gerne bereit ist, Glaube und Vertrauen in schön anzuhörende unbewiesene Tatsachen zu setzen. Vallee spricht sogar davon, dass die angesehenen ufologischen Geschichtenerzähler jene sind, die nicht nur die Öffentlichkeit mit ihren Auftritten verwirren, sondern auch "die ernsthafte UFO-Forschung destabilisieren. .... Es ist, als hätten hunderte Spinnen ein Netz aus menschlicher Dummheit gewoben, ein Netz, in dem die Geister vieler Erforscher des Geheimnisses sich vollends verfangen und verstricken." So schrieb der Mann auch: "Die meisten Täuschungen lassen sich leicht erklären, wenn man ein wenig Vernunft anwendet und eine kühle, distanzierte Analyse vornimmt." Es gibt keinerlei vernünftigen Grund davon auszugehen, dass diese Sätzte zu Beginn des 21.Jahrhunderts nicht mehr gültig sein sollten, weil sich auch gar nichts in der Ausgangslage und Situation geändert hat. Neu ist dies keineswegs, nur warum finden die dazugehörigen Erkenntnisse keinen Zugang bei denen die es eigentlich angeht? Die Sache ist auch hier ganz einfach: Sie wollen dies einfach nicht akzeptieren, weil dann der ´Akte X´-Faktor das Klo runtergeht. Die bizarrsten Stücke von Desinformation finden aber "immer bereitwillige Menschen, die sie gerne glauben wollen." So schaut´s eben wirklich aus, auch wenn man die Augen zumacht und sich dumm stellt. Vor Ewigkeiten forderte Vallee deswegen: "Die Zeit ist gekommen, Anstrengungen zu unternehmen, um in unser Forschungsgebiet etwas Vernunft einzubringen. ... In der Hitze des Streits werden logische, rationale Maßstäbe beiseite gefegt." Er forderte "nur etwas mehr Vernunft", aber was ist passiert - gar nichts, es wurde sogar noch eine Schippe draufgelegt, heute haben wir die Exo-Bewegung am Hals! Der deutsche Krakenarm von ihr wurde dann noch zur deutschen ´UFO-Forscher-Session´ der GEP-Tagung eingeladen, man fasst es nicht.

Wahrhaft unheimliche Begegnungen finden unerwartet statt, blödsinnige noch dazu. Es ist wahr, die ´Außerirdischen´ haben uns eine ganze Menge Geschichten geschenkt, UFOtainment geboten - nur, ein UFO-Phänomen-Erforscher muss keineswegs darauf einsteigen und mitmachen. Die ´Sternenkinder´ der speziellen Sorte haben den Glauben an die alienierten UFOs nie verloren. 6 Jahrzehnte bereits mit obskuren Fotos und schier unglaublicher Erzählungen, Unmengen von Spekulationen, Fantasien und Ausgeburten der Paranoia halten sie uns hin, die und die...zu denen auch ´neuerdings´ die Exologen gehören. Die ´Außerirdischen´ schweben geradezu über unseren Köpfen (und können mal bei jenem oder jener zum ´UFO-Entführungstrauma´ werden, wenn die ufologische Verführung zu zuckersüß wurde und in Wahn umschlug {und dazu muss man nicht wie bei ´Uriella´ vom Gaul gefallen sein, um hart mit dem Kopf aufzuschlagen!}), was sich in dem Exologen-Spruch ´Die Bedeutung außerirdischer Besucher für die Menschheit´ wieder manifestiert. Die Wissenschaft und breite Menschheit ließen die Aliens aber bisher immer wieder hängen und wenn man es genau nimmt, hängt zwar der Himmel voller nicht-erkannter Himmelslaternen, aber so richtig raumschiffmäßig sind die doch wirklich nicht, wenn auch patent in ihrer totalen UFO-Wirkung, weswegen es ja auch deswegen unendliche viel UFO-Meldungen gibt. Die sind dann wenigstens real. Was aber auch kein echter Trost ist, ich kann es Ihnen nur sagen! Die Mannheimer UFO-Meldestelle ist seit geraumer Zeit alles andere als das gelobte Land... Und handfeste UFOs bleiben nach wie vor kein praktikables Forschungsfeld für die Wissenschaft wg dem Mangel an verifizierbaren Fakten (was aber ein typischer Zug der UFOlogie ist), sondern nur für ihre gelangweilten Sonderlinge, die es ja überall gibt und Beschäftigung suchen.

Irgendwie sind wir dann beim Enrico Fermi und seinem Paradoxon angekommen: Wenn die Außerirdischen sich trotz der zahlreichen UFO-Sichtungen bis zujm Abwinken noch nicht haben blicken lassen, liegt dies vielleicht doch einfach nur daran, dass die ´Fliegenden Untertassen´ nicht das sind, was wir in ihnen sehen wollen. Viel heiße Luft, aber nicht nur - die IFO-Palette ist bekanntlich für den erfahrenen und sachkundigen Insider groß!

Hansjürgen Köhler als der moderner ´Martin Luther´ vom CENAP in Schmerlenbach - während das DSDS-Halbfinale anstand

Welch ein dramatischer Samstagabend, oder etwa nicht? Während ich mir wünschte, das bei DSDS Annemarie Eilfeld ganz eilig das Feld verlässt, machte Hansjürgen Köhler am späten Samstagabend in Schmerlenbach beherzt eine Art ´Apache´-Flyby ( http://www.youtube.com/watch?v=HUUL... ), um seine ´Thesen´ als GEP-wachrüttelndes Zeichen ´an die Tür zu nageln´ aka als CENAP-Statement kundzutun und wieder nach dieser ´Dampfreinigung im Big Bang-Stil´ abzudüsen - egal welcher "UFOlogie-Spalter-Unfug" danach wieder plakativ ausgegeben wird, wie dies letztes Jahr nach der DEGUFO-Tagung in Erfurt sofort auch auf der GEP-Seite zu lesen stand (insgeheim ausgegeben von jenen, die CENAP & GEP auseinanderdivitieren wollen, um den Raum nicht nur für die Exos freizumachen, sondern die Verbrüderung mit Knörr´s DEGUFO und den MUFON-CESlern bei der GEP voranzutreiben und dann ´CENAP-unbelastet´* den Weg freizumachen):

>Da das CENAP sich mit meiner Person, Hansjürgen Köhler, als erstes in dieser Runde vorstellen sollte, ergibt sich hier die Möglichkeit ein kurzes Statement zu der Nichtteilnahme abzugeben, da wir sicher sind, dass man CENAP als solches kennt, wobei der eine meint uns zu kennen und der andere kennt uns wirklich.

Leider sehen wir uns in der augenblicklichen UFO-Szene, welche sich mit Exologen abgibt, wieder einmal in die bösen Buben-Rolle hinein gedrängt. Wir von CENAP sehen vielleicht mehr als andere, die in der derzeitigen UFO-Forschung involviert sind, hinter die Kulissen. Was wir aber nicht als Vorteil sehen, eher als Nachteil, weil man unsere Gedankengänge offensichtlich nicht versteht bzw. NOCH nicht versteht.

Wir sind seit 33 Jahren als CENAP aktiv in der UFO-Forschung tätig und ich selbst habe mit Werner Walter 36 Jahre aufzuweisen welche sehr wohl drei Anfangsjahre beinhalten, die geprägt waren von der Ufologen-Sekte DUIST. Diese Ufologie glaubten wir gerade mit der Einführung der kritischen UFO-Forschung und ihrer Hinterfragung hinter uns gelassen zu haben. Gemeinsam mit der GEP brachten wir die UFO-Nachforschung in Deutschland auf ein hohes Level.

Dieses Level verträgt sich absolut nicht mit dem Gedankengut der Exologen die hier durch Unwissenheit hofiert werden. Die Exologen sagen selbst das sie keine Forschung betreiben wollen, da sie eine außerirdische Präsenz als gegeben ansehen, von der "neuen Feldordnung" will ich erst gar nicht reden, aber von WAS reden die wirklich?

Für uns ergibt sich hiermit keine Basis einer Zusammenarbeit, da wir an einer zukunftorientierten UFO-Forschung aktiv arbeiten und die Auseinandersetzung oder gar eine Zusammenarbeit mit den Exologen als Rückschritt ansehen. Hier im Raume gibt es genügend  Personen, welche darin ihr heimliches UFO-Wunschbild sehen, aber welches mit der harten Realität nicht konform geht. Gerade Fälle wie Roswell, Woronesch oder Ruwa zeigen wie man verzweifelt an eigenen Wunschbildern hängt und nicht bereit ist kritische Hinterfragungen zuzulassen. In kleinen UFO-Foren trifft sich dann ein Klientel, welches sich um Blender und Märchenerzähler versammeln und ihren verrücktesten Geschichten Glauben schenken.

Das ist nicht mehr die UFO-Forschung für welche CENAP und für welche auch ich als GEP-Mitglied stehe. Daher ziehen wir uns aus dieser Runde zurück und werden auch selbst wieder  Fachtagungen durchführen (die erste nach Cröffelbach wird am ersten Wochenende im Oktober 2009 stattfinden), um faktenorientierte UFO-Forschung in Deutschland dem sektierischen Ufologentreiben entgegenzusetzen. Die bisher gute Zusammenarbeit mit der GEP e.V. betrifft dies jedoch nicht.

Wir sehen uns zu diesem Vorgehen gezwungen, um unsere Entschlossenheit zu zeigen, auch um der Exologen-UFO-Szene Einhalt zu gebieten, gerade in der Öffentlichkeit, welche uns an schlimmste DUIST-Zeiten erinnern.

Wünsche noch einen schönen Konvent,

Hansjürgen Köhler / CENAP<

*= Da wird es auch spannend sehen zu sein, wie groß der Besucheransturm in Schmerlenbach unter der CENAP-Befreiung sein wird, da ja viele angeblich grundsätzlich Interessierte nach z.B. Cröffelbach auch wg der WW-Belastung (als verrufener ´UFO-Feind´) nie kamen und vor der CENAP-Gehirnwäsche ganz großen Bammel hatten. Hurra, dieser Hemmschuh war jetzt für die reisewilligen, wackeren UFOlogen und angebliche UFO-Forscher jetzt nicht mehr gegeben und so konnten sie sich beweisen und nach Schmerlenbach strömen, damit dies nicht zum Schelmenbach der UFO-Forscher-Szene Deutschlands nach dem Faux Pax mit den ufologischen Exologen wird. Jetzt musste es also zur Unterstützung der GEP mentalitätsmäßig heißen: "Jetzt erst recht, ab nach Schmerlenbach! Den CENAPlern zeigen wir es jetzt aber indem wir den Veranstaltungsort stürmen!" Das Wetter war ideal, der Zeitpunkt hin zum ersten Mai-Wochenende für potentielle Besucher gut gewählt.

UFO-Meldungen in dieser Nacht

Da ich letzte Woche den Fehler gemacht hatte, die Situation zu unterschätzen und meinen Telefonhörer während DSDS nicht aushängte, war ich jetzt penibel geworden.

Nach der Halbfinalshow hängte ich ein, musste aber erst mal raus auf den Balkon um eine Zigarette zu rauchen. Kaum kam ich zurück, als eine Minute danach Philip Sch. aus Sulzfeld am Main anrief. Jener hatte "gerade eben" (gegen 21:30 h war´s) mit seiner Frau und ihren Eltern auf der Veranda zu Abend gegessen, als der Schwiegervater sie alle auf eine "Flotte von leuchtenden UFOs am Himmel" aufmerksam machte. Tatsächlich zogen da etwa ein Dutzend weiß-gelb-rötlicher Lichter in einem "wilden Haufen" (hört man relativ oft zur Darstellung einer Formation) gemächlich quer über den anschließenden Garten und kleinen Weinberg halbhoch durch den Himmel dahin, "was super aussah, wie aus dem Film!" Diese Lichter bewegten sich untereinander alle leicht durcheinander, aber alle gerade gegen SW dahin, "genauso wie der leichte Rauch vom Grill im Garten". Nach etwa zwei Minuten waren sie dann über den Dächern der Nachbarhäuser verschwunden und damit schienen sie auch am nähesten gewesen zu sein - und "das Seltsame, es blieb alles mucksmäuschenstill, da gab es keinerlei Motorengeräusch von denen da oben und auch kein Zischen wie von Heißluftballons, an was uns dies bald irgendwie erinnerte..."

Robin C. aus Geldern meldete sich nochmals zehn Minuten später. Auch er hatte gegen 21:30 h beim ´Müllraustragen´ (kommt auch öfters im Umfeld von Sichtungen vor, aber ich denke, dass die Raucher immer noch die meisten Meldungen abgeben) unerwartet und zufällig "eine Gruppe merkwürdiger übergroßer Leuchtsterne in Rötlich" über der Strasse fliegen sehen, die "absolut geräuschlos waren" und dann nach kaum einer Minuten schon wieder außer Sicht über den Wohnhäusern eben. "Wären es nur zwei oder drei gewesen, hätte ich mich vielleicht gar nicht geneldet, aber da es bald 10 Stück waren geht mir dies jetzt schon an die Knochen, vor allen Dingen deswegen, weil meine Frau..." Die nahm einfach ihrem Mann das Telefon aus der Hand und stellte sich als Martina C. vor und berichtete quasi in resoluter Eigenregie weiter, am Donnerstagabend gegen 22 h bereits solche "UFOs" vom Balkon aus gesehen zu haben, als sie auf ihren Mann wartete, der von der Schicht kam. Da waren es aber drei Stück hintereinander gewesen, die sie 2-3 Minuten lang "quer über den ganzen Himmel schweben sah, bevor sie nach und nach vergingen". Auch diese waren lautlos gewesen, aber das zweite Licht-UFO "verlor kurz glühende Teile senkrecht nach unten, wobei nichts bollerte oder so". Es flog auch einfach so weiter.

Dann gings schon gleich in Sachen DSDS-Entscheidung weiter und ich ließ den Hörer ausgehängt.

Flyover-Betthupferl, der guten Laune wegen:

http://www.youtube.com/watch?v=UjZg... - http://www.youtube.com/watch?v=w6oN... .

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