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13.11.2008 |
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Produkt-Promotion: Uri Geller - zu Gast bei Stefan Raab´s ´TV total´-Show TZ: "Uri Geller ist ein Blender!" Ufo-Experte lästert über die Alien-Show des Löffelbiegers - Es wird immer uri(g)er: UFO-Uris Space-Trip als neue Kasperei
Und am späten Mittwochabend waren die beiden Kern-Moderatoren jener Sendung - Stefan Gödde/Uri Geller - zu Gast bei Stefan Raab´s ´TV total´-Show auf dem selben Kanal. Ein Format, welches wahrhaft und eindeutig zuordbar in Sachen Show & Comedy ist - genauso wie das UFO-Uri-Teil selbst bei Pro7 auch so verkauft wird. Vorgestellt wurden sie so: >Mentalist Uri Geller (62) und Moderator Stefan Gödde (32) präsentieren ´Uri Geller live - Ufos & Aliens: Das unglaubliche TV-Experiment´ am Samstag, 15. November 2008 (20.15 Uhr, ProSieben) bei Stefan. In der neuen Show senden Uri, Nina, Forscher Erich von Däniken und die Zuschauer über ein Radioteleskop Nachrichten ins Weltall und warten auf eine Reaktion von außerirdischem Leben.<
Unter der TV-Titelmelodie der alten ´Enterprise´-Serie liefen die beiden ein und Gödde erklärte, dass die versuchte Kontaktaufnahme zu Aliens über ein Radioteleskop als Sendestation in der Ukraine geschieht. In Norditalien soll als Empfänger ein anderes Radioteleskop dienen. UFO-Uri versprach bei Raab (der selbst zugab, dass das mit Geller "immer abenteuerlicher wird" und dies schon "a little crazy" ist), dass die Menschen in dieser Samstag-Nacht der Ausstrahlung alle UFOs sehen werden - und die Zuschauer sollen ihre Handys und Videos bereithalten, um diese in dieser Nacht aufzunehmen*! Übrigens brachte er hier auch das goldene UFO-Überraschungsei von John Lennon hier ein...
*= Doch die uns blühenden UFOs in der Samstagnacht sehen wohl so aus, siehe dazu: http://www.youtube.com/watch?v=4R5e... - http://www.youtube.com/watch?v=ronl... .
Nachdem ich diese klare Verkündung wahrgenommen hatte, war es Zeit eine entsprechende PM namens "Uri Geller verspricht für Samstagabend UFOs am Himmel und UFO-Forscher bekommen die Krise - Massenhaft Pseudo-UFOs sind zu erwarten! - Wir werden alle ´vergellert´..." anzufertigen und alsbald auszugeben. Der ´TV total´-Beitrag wurde am Nachmittag bei YouTube eingestellt, siehe: http://www.youtube.com/watch?v=S-P1... - http://www.youtube.com/watch?v=8Unh... . Und lesen Sie die typischen Kommentare dazu. Auch hier ist Geller eindeutig kein "Alien-Hoffnungsträger".
Die Münchner TZ hatte heute dies einzubringen gehabt, um Geller eins auf die Löffel zu geben und die Leute in Sachen UFO-Uri´s sonderbarem Space-Trip als neue Kasperei wachzurütteln:
>"Uri Geller ist ein Blender!" Ufo-Experte lästert über die Alien-Show des Löffelbiegers Über ein Radioteleskop in der Ukraine möchte Uri Geller am Samstag Kontakt mit Außerirdischen aufnehmen - im Rahmen einer Live-Show auf Pro7. Als Werner Walter von diesem TV-Experiment erfuhr, hat er schallend gelacht. Deutschlands Ufo-Experte Nummer 1 sagte gestern zur tz: "Mir war sofort klar, das ist nur ein PR-Gag von Uri Geller, um mal wieder auf sich aufmerksam zu machen." Werner Walter leitet das in Mannheim ansässige "Centrale Erforschungsnetz Außergewöhnlicher Himmelsphänomene" (www.cenap.de). Er befasst sich seit 1976 mit den Themen Ufos & Aliens, Gellers Methode ist ihm vertraut. "Seit 40 Jahren schicken Forscher Funkwellen in den Kosmos, um Kontakt mit möglichen Außerirdischen aufzunehmen. Bislang gab es keine Antwort", fasst Walter die Resonanz zusammen. "Alles, was man aus dem All hört, ist ein Gesurre und Gesimse. Aber kein Anzeichen für intelligentes Leben." Auf der Internetseite von Pro7 bittet Uri Geller die Zuschauer, ihre Text- oder Bildnachrichten hochzuladen, er werde sie dann an die Außerirdischen weitersenden. Radiowellen bewegen sich in Lichtgeschwindigkeit, brauchen laut Walter aber vier Jahre bis zum nächsten Sonnensystem. Eventuelle Antworten wären noch einmal so lange unterwegs. Uri Geller hat deshalb sein Experiment eingeschränkt. Er richtet seine Nachrichten nicht an ferne Planeten, sondern hofft auf regen Ufo-Verkehr in Erdnähe (siehe unten). "Das macht die Sache noch blödsinniger", lästert Werner Walter. "Diese vermeintlich strahlende Idee ist reines Blendwerk. Der sucht sich solche Themen raus, um damit Show zu machen." Uri Geller ruft die Zuschauer ernsthaft dazu auf, am Samstagabend nach rätselhaften Himmelsphänomenen Ausschau zu halten. "Natürlich wird es die geben", sagt Werner Walter ironisch. "Jetzt zur St.-Martins-Zeit lässt man wieder überall die Himmelslaternen steigen." 1500 Ufo-Meldungen sind heuer schon beim Cenap eingegangen. Die Mehrzahl ließ sich auf solche fliegenden Lampignons zurückführen. Übrigens: Auch Werner Walter glaubt an außerirdisches Leben, "in irgendeiner Form". Er hält die Suche mit optischen Teleskopen für erfolgversprechender als akustische Signale: "Man müsste einen Planeten mit einer Atmosphäre entdecken, die Sauerstoff enthält. Wo Sauerstoff ist, da gibt es Leben." Bislang jedoch habe man keinen Hinweis auf einen weiteren blauen Planeten. "Und da wird Uri Geller auch nichts dazu beitragen", murrt Walter. IW.<
>"Ich glaube an Außerirdische" - Uri Geller verteidigt im tz-Interview sein Fernsehexperiment Uri Geller liebt seine Kritiker {? - ich habe dies bei Kerner aber gänzlich anders erlebt!}. "Sie verschaffen mir Publicity und haben mich dadurch zu dem gemacht, was ich bin", sagte der "Magier" gestern zur tz {was aber so keineswegs stimmt, da er sich selbst zu dem gemacht hat, was er darstellt und erst danach und deswegen erst ins ´Feuer´ geriet, weil natürlich bei all diesen ´amazing´ sich anhörenden Geschichten diese doch mal geprüft werden müssen - schon wieder macht er auf Ablenkung!}. Folglich nimmt der 61-Jährige gerne Stellung zu kritischen Fragen. Herr Geller, sollen wir Ihre Show ernst nehmen oder ist sie bloße Unterhaltung? Uri Geller: Die Sendung wird auf jeden Fall unterhalten. Es ist das erste Mal in der Geschichte des Fernsehens, dass wir Menschen die Möglichkeit bieten, ihre Nachricht oder ein Bild ins All {auf diese Art und Weise über einem Kommerz-Fernsehsender, ansonsten machte ja ARTE als Kulturkanal bereits vor zwei Jahren ein ähnliches Experiment namens "CosmicConnextion" - siehe http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... -, so gesehen ist die Idee da nur abgekupfert, geklaut und man setzt dabei auf das Kurzzeitgedächtnis der Menschen!} zu schicken. Das alleine macht die Sendung schon faszinierend. Aber natürlich hat sie einen seriösen Hintergrund. Alle bisherigen Versuche der Kontaktaufnahme sind gescheitert. Es hat diese Show noch nie gegeben. Dies ist ein bizarrer Weg, Nachrichten zu schicken, und vielleicht antworten die Aliens ja jetzt. Obwohl ich noch nie einen gesehen habe, glaube ich an ihre Existenz. Und zwar gerade weil ich ein rationeller Mensch bin. Es erscheint mir unlogisch, dass wir die Einzigen im Universum sein sollen. Und nun werden uns lauter Ufos antworten? Woher wissen Sie, dass die Ufos nicht um die Erde fliegen? Niemand kann das wissen. Interview: IW.<
Am Nachmittag wurde der Artikel von der Zeitung auch Online gestellt, siehe http://www.tz-online.de/de/aktuelle...
Die ´Thüringer Allgemeine´ begrüßte heute ihre Leser mit diesem Artikel von Peter Rathay:
>Nachricht für E. T. Uri Geller nimmt Kontakt auf. Der Magier, der angeblich per Gedanken Löffel verbiegen kann, hat nun die Außerirdischen für sich entdeckt. Am Samstag (15. November, 20.15 Uhr) will er Nachrichten über ein Radioteleskop in die Weiten des Alls schicken - live bei einer Fernsehshow auf Pro7. Erfurt. Es wird wohl ein Treffen der unheimlichen Art werden. Bereits seit Wochen flimmern Werbespots über den Bildschirm, die das "spektakulärste Live-Experiment aller Zeiten" prophezeien. Und auch im Interview gibt sich der Magier hellseherisch: "Alles kann passieren", erklärte Uri Geller im Gespräch mit dieser Zeitung. Am Samstag, zur besten Sendezeit, macht sich der Zauberkünstler auf die Suche nach Außerirdischen. Während der Sendung "Uri Geller live - UFOs & Aliens - Das unglaubliche Live-Experiment" sollen ein Radioteleskop gen Himmel gerichtet und E-Mails von Zuschauern verschickt werden. Auch eine persönliche Massage hat der mittlerweile 61-jährige Uri Geller für die Außerirdischen: "Ich glaube fest an eine andere Lebensform da draußen", verriet er weiter. Schon früher hätten ihn Science-Fiction-Filme wie "E. T." oder "Contact" mit Schauspielerin Jodie Foster fasziniert. Man muss wohl kein Hellseher oder Wissenschaftler sein, um das rund zweistündige TV-Experiment infrage zu stellen. Denn die Botschaft hat auch nicht annähernd ausreichend Zeit, um unser Sonnensystem zu verlassen. Wissenschaftler haben bereits berechnet, dass die Nachricht allein bis zum nächsten Stern rund vier Jahre bräuchte. Und die eventuelle Antwort würde ja wieder dauern. Abgesehen davon strahlt die Menschheit bereits seit vielen Jahrzehnten Signale in die Weiten des Alls - ohne je eine Antwort bekommen zu haben. Warum also sollte sich das nun gerade am Samstag ändern? Aber vielleicht ist es ja die illustre Gästeschar, die einen Kontakt mit den scheuen Aliens provoziert. So werden der Ufologe Erich von Däniken sowie Nina Hagen und Zauberer Vincent Raven im Fernseh-Studio als Empfangskomitee bereitstehen. Der amerikanische Astronaut Edgar Mitchell soll per Telefon live aus den USA zugeschaltet werden. Der Pilot von Apollo 14 hat den bislang längsten Mondspaziergang in der Geschichte der Raumfahrt bewältigt und steht den außerirdischen Lebewesen nach eigenem bekunden aufgeschlossen gegenüber. Das Publikum indes dürfte der Ufo-Manie eher skeptisch gegenüberstehen. Eine Umfrage ergab: 82 Prozent der Deutschen glauben nicht an Aliens.<
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Gegen 11 h meldete sich die Online-Redaktion der TZ, um eine UFO-Seite zu gestalten. Zur Mittagsstunde kontaktierte mich Radio Energy 103,4 aus Berlin zwecks Interview zur Geller-Sendung. Zur selben Zeit gab Pro7 gerade eine neue PM für die UFO-Uri-Sendung aus ( http://www.presseportal.de/pm/25171... ):
>"Gibt es mich ein zweites Mal im All?" - Was die Menschen von den Aliens wissen möchten 13. November 2008. Eine persönliche Nachricht ins All senden - diese Chance wollen sich die Zuschauer nicht entgehen lassen. Bereits 1714 Nachrichten, Fragen und Fotos (Stand 12.11., 0.00 Uhr) wurden auf der Internetseite hochgeladen. Von einer riesigen Parabolantenne in der Ukraine werden sie ins Universum geschickt - in der Show "Uri Geller live - Ufos & Aliens: Das unglaubliche Live-Experiment" am Samstag, 15. November 2008, ab 20.15 Uhr auf ProSieben. Das möchten die Menschen von den Aliens wissen (Auswahl): Marina aus Wuppertal: "Ich möchte wissen ob es meinem Opa gut im Himmel geht...Er ist vor zwei Jahren an Krebs gestorben." Rene aus Mönchengladbach: "Haben Außerirdische Geschlechtsverkehr? Oder wie vermehren sie sich?" Stephanie aus Emden: "Gibt es mich ein zweites mal im All?" Marcel aus Wolfsburg: "Wie weit ist unsere Erde von euch entfernt?" Marco aus Ritterhude: "Werde ich Erfolg mit meiner Musik haben?" Benjamin aus Dortmund: "Wird Schalke jemals wieder Meister?" Und diese Nachrichten haben sie an die Außerirdischen (Auswahl): Alexej aus Schmilau: "Hallo liebe Außerirdische. Ich würde euch bitten, mich abzuholen. Ich habe keine Angst. Ich hoffe, ihr könnt mir meinen Wunsch erfüllen." Christoph aus Hürth: "Liebe Aliens! Danke, dass ihr Obama zum Präsidenten gemacht habt. Bitte helft ihm dabei, Frieden in die Welt zu bringen." Ago aus München: "Ich wünsche mir die stärkste Kraft, die Liebe. Möge die Liebe das gesamte Universum einhüllen. Euer Freund, ein Mensch." Noch bis zur Show am Samstag können die Zuschauer weitere Botschaften senden. Was wird am 15. November passieren? Über die ersten Reaktionen berichtet Verena Wriedt aus der Telefonzentrale. "Uri Geller live - Ufos & Aliens: Das unglaubliche TV-Experiment" am Samstag, 15. November 2008, ab 20.15 Uhr auf ProSieben und im Anschluss um 23 Uhr: "Nina Hagens Ufo-Jagd - Auf Alien-Suche in Roswell"<
Gegen 13:45 h meldete sich ein weitere Journalistin von der TZ und bat um ein Interview rund um UFOs. Daraus wurde dann ein fast einstündiges Gespräch...
Neues von SETI: Etwa um jene Zeit meldete der österr. ´Standard´ ( http://derstandard.at/?url=/?id=122... ) aber auch dies, um indirekt der Pro7-Show in die Suppe zu spucken:
>Suche nach außerirdischem Leben "ein ungemein schwieriges Unterfangen" - Das SETI-Projekt hält das Auffinden von Außerirdischen bereits im Jahr 2025 für möglich San Francisco - Aufgrund der ständig zunehmenden Rechenleistung von Computern wird es der Menschheit bereits im Jahr 2025 möglich sein, intelligentes außerirdisches Leben ausfindig zu machen. Zu dieser Einschätzung kommt Seth Shostak, US-amerikanischer Astronom und einer der führenden Köpfe des SETI-Projekts, das mit Teleskopen und Raumsonden gewonnene Daten nach Spuren außerirdischer Zivilisationen untersucht. "Wir werden E.T. innerhalb der nächsten zwei Dutzend Jahre finden", zitiert Cnet aus einer Rede Shostaks. Voraussetzung sei aber, dass die Mutmaßungen der Wissenschaftler am SETI-Institut korrekt sind. Der Astronom verweist zur Untermauerung seiner Prognose auf Berechnungen der zukünftigen Rechenpower von Prozessoren auf Basis von Moores Gesetz - einer Faustregel der Computerbranche, die besagt, dass sich durch den technischen Fortschritt die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 18 Monate verdoppelt. Kommunikation "Wenn unsere gegenwärtigen Annahmen in Bezug auf die Rechenleistung und die Stärke der zukünftigen Forschungsinstrumente zutreffen, sollten wir es bis zum Jahr 2025 schaffen, das Universum von der Erde aus bis zu einer Entfernung von 500 Lichtjahren nach außerirdischem Leben abzusuchen", erklärt Shostak. Nach Auffassung des US-Astronomen müsste diese Distanz ausreichend sein, um den Beweis für Leben zu finden, das intelligent genug ist, dem Menschen gegenüber die eigene Existenz zu kommunizieren. Als Grundlage seiner Prognose bezieht sich Shostak dabei auf eine Schätzung des bekannten US-amerikanischen Astronomen und Astrophysikers Frank Drake. Dieser geht davon aus, dass alleine in unserer Galaxie rund 10.000 Zivilisationen existieren könnten, die fähig sind, Sendegeräte zur Übertragung von Funksignalen zu entwickeln. "Ein ungemein schwieriges Unterfangen" "Es ist eine faszinierende Vorstellung, durch den Blick ins Weltall anderes Leben zu entdecken. In der Realität ist das aber ein ungemein schwieriges Unterfangen", stellt Rudolf Dvorak, Professor am Institut für Astronomie der Universität Wien im Gespräch fest. In diesem Zusammenhang seien gleich mehrere problematische Faktoren zu bedenken. "Wenn man etwa den in astronomischen Maßstäben relativ kurzen Zeitraum bedenkt, in dem eine Zivilisation in der Regel existiert und auch die langen Zeiten in die Überlegung miteinbezieht, die ein Radiosignal für die Reise durch den Weltraum benötigt, ist das Auffinden außerirdischen Lebens überaus unwahrscheinlich", betont Dvorak. Die Wissenschaftler der Erde müssten schon enormes Glück haben und zum richtigen Zeitpunkt die richtige Stelle im Kosmos beobachten, um eine derartige Entdeckung zu machen. "Prinzipiell wäre ich natürlich gerne dazu bereit, solchen Vorhersagen Glauben zu schenken. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass es keinen Sinn macht, derart konkrete Zeitpunkte für eine erste Kontaktaufnahme mit außerirdischem Leben festzulegen", kritisiert Dvorak. Der persönlichen Einschätzung des Astronomen zufolge werde dieses Ziel in diesem Jahrhundert vermutlich noch unerreicht bleiben. "Der technische Fortschritt allein kann die oben genannten Schwierigkeiten sicherlich nicht lösen", gibt Dvorak abschließend zu bedenken. (pte)<
Die selbe Zeitung hatte aber auch noch diesen Artikel anzubieten ( http://derstandard.at/?url=/?id=122... ):
>"Ich glaube, dass wir selbst Außerirdische sind" Samstag schickt Löffelverbieger Uri Geller auf ProSieben Nachrichten an Außerirdische - Wann er zuletzt Ufos sah, erzählt er im Interview - Prophezeiungen zur Finanzkrise lehnte er ab STANDARD: Bei der Recherche zum Interview bockte der Computer. Waren Sie das? Geller: Vielleicht war das meine Macht oder die der Außerirdischen. Das ist tatsächlich möglich! Sie haben an mich gedacht und so eine Energie aktiviert, die den Computer gestört hat. Ebenso gut könnte es sein, dass ein außerirdischer Einfluss zur Wirkung kam. Ich weiß es nicht, aber es ist eine Möglichkeit. STANDARD: Vielleicht waren es aber auch nur Serverprobleme? Geller: Vielleicht hören uns die Außerirdischen die ganze Zeit zu und sie beobachten uns die ganze Zeit. Vielleicht wollten sie beweisen, dass es sie gibt und manipulierten den Computer. STANDARD: Hatten Sie jemals Kontakt mit Außerirdischen? Geller: Ich habe sie niemals gesehen. Aber ich habe Ufos gesehen. Als ich fünf Jahre alt war hatte ich eine Begegnung in einem Garten mit einem sehr seltsamen Licht. In meinem Leben passierten so viele unglaubliche Dinge, die dazu führten, dass ich glaube, dass Außerirdische existieren. Und sie uns besuchen. Da gibt es gar keinen Zweifel. STANDARD: Angeblich waren Mitte Oktober welche auf Besuch? Geller: Als ich mit "The next Uri Geller" in der Türkei war, kamen Aliens. Sie wurden sogar gefilmt, 20 Kilometer außerhalb von Istanbul, unglaublich! Man kann sogar ihre Köpfe im Inneren des Ufos sehen. STANDARD: Am Samstag rufen Sie Aliens mit Radiowellen herbei? Geller: Das war meine Idee. "The next Uri Geller" war so erfolgreich, dass ProSieben mir eine Fortsetzung vorschlug. Ich sagte: "Lasst uns eine Show über Ufos machen, weil wir sind nicht allein im Universum." Es ist sehr unterhaltsam, aber auch bizarr. Menschen können eine Nachricht und ein Foto ans Universum schicken. Wir mieteten dafür eines der stärksten Radioteleskope aus der Ukraine. Und wir hypnotisieren zwei Gäste. Die beiden behaupten, dass sie Außerirdische in einem Ufo getroffen haben. Wir wollen das in der Hypnose überprüfen. STANDARD: Und das hält? Geller: Wieso nicht? I´m a believer! Natürlich kann man skeptisch sein und sagen: Die Sache mit dem Radioteleskop kann gar nicht funktionieren, denn der nächste Planet ist Lichtjahre entfernt. Aber woher können wir wissen, ob es nicht einen für uns unsichtbaren Planeten direkt hinter dem Mond gibt? Wissen Sie, was ich manchmal glaube? Manchmal glaube ich, dass wir die Aliens sind. Die Menschheit ist sehr jung, wir sind erst 300.000 Jahre alt. Ich glaube an Gott und dass er uns erschuf. Ich halte nichts vom Urknall, wonach wir erst Bakterien waren, dann Amphibien, später Affen und dann Menschen. Es gibt eine andere Möglichkeit: Vor einer halben Million Jahre landete ein Ufo auf unserem Planeten und wir sind das Produkt unserer Ahnen, die von den Sternen kamen. Das ist eine Möglichkeit.
Geller: Ich bin Uri Geller, und wenn ich etwas tue, will ich damit erfolgreich sein. Ich mache es nicht wegen des Geldes, ich habe genug Geld aus dem Öl und Gold, das ich gefunden habe. Ich bin angetrieben von Kreativität, und ich glaube an mich. Das habe ich auch Lewis Hamilton gesagt. Dann hat er angefangen an sich zu glauben und bewies mit seinem Sieg, dass es möglich ist, seinen Traum wahr werden zu lassen. STANDARD: Würden Sie uns noch ein, zwei Prophezeiungen gönnen? Geller: Nein. Ich mache keine Prophezeiungen. STANDARD: Schade. Wir hätten zu gern gewusst, wie es mit der Finanzkrise weitergeht. Geller: Das ist nicht mein Feld. Ich muss jetzt leider gehen. Danke sehr, auf Wiedersehen!<
Auch der ´Kölner Stadt-Anzeiger´ ( http://www.ksta.de/html/artikel/121... ) brachte in dem Interview von Antje Hildebrandt etwas für die Freitagsausgabe auf:
>Uri Geller: "Merkwürdiges passiert" Uri Geller startet morgen auf Pro Sieben eine Liveshow. Der 62 Jahre alte Wahl-Brite spricht über das Thema der Sendung, Leben außerhalb der Erde, über sein Erfolgsgeheimnis und seine Kritiker. KÖLNER STADT-ANZEIGER: Herr Geller, kennen Sie den Film "Mars Attacks!" von Tim Burton? URI GELLER: Klar kenne ich den. Ich gucke mir solche Filme unheimlich gerne an. Von Steven Spielbergs "E. T." bis zum "Independence Day" von Roland Emmerich. KÖLNER STADT-ANZEIGER: "Mars Attacks!" erzählt die Geschichte der Invasion extrem bösartiger Marsbewohner, die beinahe zur Vernichtung der Erde führt. Ein realistisches Szenario? GELLER: Ich glaube nicht, dass Außerirdische, die unseren Planeten besuchen, feindlich sind. Wenn das so wäre, hätten sie die Erde schon vor langer Zeit zerstört. Denn wenn sie die Technologie hätten, durch Raum und Zeit zu reisen, hätten sie auch Waffen, die unseren überlegen sind. KÖLNER STADT-ANZEIGER: Was macht Sie so zuversichtlich, dass es überhaupt außerirdisches Leben gibt? GELLER: In Mexiko habe ich bei einem Ausflug zu den Pyramiden der Mayas einen 2000 Jahre alten Stein entdeckt, in dem jemand das Bild eines Astronauten geritzt hatte. Unglaublich, oder? KÖLNER STADT-ANZEIGER: Nein, gar nicht. Vielleicht war das Bild ganz frisch. Und der Zeichner hatte Humor. GELLER: Nein, ich glaube, der Stein mit der Zeichnung war wirklich so alt. Für mich ist er ein Beweis dafür, dass wir in der Vergangenheit schon Besuch von Aliens hatten - allerdings von friedlich gesinnten. KÖLNER STADT-ANZEIGER: Aber bei Ihnen hat noch keiner an der Haustür geklingelt? (eine Glocke schrillt im Hintergrund) GELLER: Bleiben Sie bitte eine Sekunde dran, es geschieht gerade etwas sehr Merkwürdiges. (kichert) ... So, da bin ich wieder. Wir hatten einen Stromausfall, deshalb sprang die Alarmanlage an. Komisch, das ist noch nie passiert. Vielleicht verfüge ich über übersinnliche Fähigkeiten. (lacht) Vielleicht sind Sie ein Alien. Wer weiß? Ich habe die Alarmanlage jedenfalls wieder ausgeschaltet. KÖLNER STADT-ANZEIGER: Wenn Sie morgen für Pro Sieben mit dem Radioteleskop Stimmen in den Weltraum senden, müssen wir uns also nicht auf das Schlimmste gefasst machen? GELLER: Nein, gar nicht. In erster Linie wird es eine unterhaltende Show für die ganze Familie. Unterhaltend deshalb, weil das, was wir zeigen, so bizarr ist. Wir haben interessante Gäste wie einen Astronauten, der schon einmal auf dem Mond war ... KÖLNER STADT-ANZEIGER: ...oder Nina Hagen, die pantomimisch ein Ufo im Landeanflug nachspielen kann. GELLER: Ich weiß nicht, ob sie das kann, denn ich kenne sie gar nicht. Dass sie von seltsamen Vorgängen erzählt, heißt aber nicht, dass etwas nicht mit ihr stimmt. Sie hat eben ihre eigenen Theorien zu außerirdischem Leben. Und das ist der Stoff für gute Unterhaltung. Auf dem Höhepunkt der Sendung werde ich den Zuschauern übrigens Tipps geben, wie sie Reaktionen von Außerirdischen provozieren können. KÖLNER STADT-ANZEIGER: Hmmm... GELLER: Ich höre schon, Sie sind skeptisch. Zugegeben: Das klingt merkwürdig. Aber so ist nun mal das Leben. Unendlich merkwürdig. KÖLNER STADT-ANZEIGER: Und was machen Sie, wenn das Feedback aus dem All erst Lichtjahre später auf der Erde ankommt? GELLER: Ach, die Show ist auch so unterhaltsam genug. KÖLNER STADT-ANZEIGER: Herr Geller, können wir uns darauf einigen, dass der ganze Zauber gar keinen pseudowissenschaftlichen Anstrich braucht, weil hierzulande sowieso jeder weiß, dass Sie ein Entertainer und kein Magier sind. GELLER: Ich glaube, Sie verstehen da etwas grundlegend falsch. Nehmen Sie zum Beispiel Barack Obama. Ich halte ihn für einen großartigen Entertainer. Aber das muss nicht bedeuten, dass er kein seriöser US-Präsident werden wird. Jeder, der Erfolg hat, ist ein Showkünstler. Und nennen Sie mir einen Showkünstler, der nicht umstritten ist. Ich habe viele Kritiker, die meinen Fähigkeiten nicht vertrauen. KÖLNER STADT-ANZEIGER: Kein Wunder. Ihre Löffel verbiegen sich ja nur dann vor der Kamera, wenn Sie die Möglichkeiten hatten, sie vorher zu präparieren. GELLER: Sie spielen wahrscheinlich auf meinen Auftritt in der Tonight Show mit Johnny Carson 1973 im amerikanischen Fernsehen an. Dieser Auftritt war großartig für mich. Je mehr die Leute über mich reden, desto besser ist es für Uri Geller. Was sie sagen, ist mir egal - solange sie meinen Namen richtig buchstabieren. KÖLNER STADT-ANZEIGER: Dreistigkeit hat schon immer gesiegt. GELLER: Jede Medaille hat zwei Seiten. Ich kann auch seriös sein. Es gibt Wissenschaftler, die sich ernsthaft mit meinen Fähigkeiten beschäftigen. KÖLNER STADT-ANZEIGER: Es gibt aber auch Videos auf YouTube, die Sie als Schwindler entlarven. Sie zeigen, wie Sie einen Kompass mit einem Magneten manipulieren. GELLER: Glauben Sie wirklich, dass ich so dumm wäre, dass ich mir vor acht Kameras einen Magneten über den Finger stülpen würde? Sie können mir ja mal einen Löffel mitbringen. KÖLNER STADT-ANZEIGER: Ich habe es mit eigenen Augen gesehen. GELLER: Das ist unmöglich. Ich habe lediglich meine eigenen Finger berührt. Wir sollten besser das Thema wechseln. KÖLNER STADT-ANZEIGER: Stimmt, wir kommen sonst noch zu der Frage, wie viel Prozent Ihrer Zuschauer Sie in Deutschland überhaupt noch ernst nehmen. GELLER: Ach, kommen Sie. Ich kann über meine Parodisten lachen. Wissen Sie, wie viele Witze über John McCain kursieren? Oder über Miss Merkel? Ich spiele diesbezüglich in derselben Liga wie diese beiden. Das ist doch fantastisch, oder?<
Der ´Rottaler Anzeiger´ ( http://www.pnp.de/lokales/news.php?... ) berichtet ebenso an diesem Freitag über die Pro7-Show in einem Artikel von Doris Altmannsberger:
>Entführt von Aliens? Künzel will´s wissen - Arnstorfer Hypnotiseur tritt morgen in der Pro 7-Liveshow ´Uri Geller - Ufos & Aliens´ auf - Akademie gegründet Arnstorf. Er war schon bei Arabella Kiesbauer zu Gast, hat sich für Sat 1 und RTL filmen lassen und kam in der ARD-Sendung ´Report aus Mainz´ zu Wort. Am morgigen Samstag bekommt es Wolfgang Künzel, Seminarleiter der Arnstorfer Hypnose-Akademie, mit Außerirdischen zu tun. In der Pro 7-Liveshow ´Uri Geller - Ufos & Aliens´, wird der Hypnotiseur bei zwei Menschen die Wahrheit herauszufinden versuchen. Beide behaupten, von Außerirdischen entführt worden zu sein. Vor sechs Jahren hat Wolfgang Künzel gemeinsam mit Margot Fraunberger in Arnstorf die Hypnose-Akademie ins Leben gerufen. Hypnotisiert hatte der 43-Jährige zu diesem Zeitpunkt schon über 20 Jahre, als Show-Hypnotiseur Alexander Cain hat er in Diskotheken und auf Messen für verblüffte Gesichter und staunende Zuschauer gesorgt. "Doch dann war irgendwann die Luft raus. Ich hatte einfach keine Lust mehr, auf der Bühne zu stehen", erzählt der gebürtige Kulmbacher. Künzel beginnt, sich mit Hypnosetherapie zu beschäftigen, arbeitet zuerst in einer psychologischen Ambulanz, allmählich reift in ihm die Idee einer eigenen Hypnose-Akademie. Anfangs in Hinterzimmern gelehrt "Warum nicht mein Wissen an die Menschen weitergeben und damit Gutes tun?", hat er sich überlegt. Anfangs führt er seine Seminare in Hinterzimmern von Gaststätten durch, doch der Erfolg zwingt Künzel schnell, sich nach neuen Räumlichkeiten umzusehen: "Als dann auch noch die Zusammenarbeit mit dem bekannten Hypnosetherapeuten Franz Xaver Huber und seinem Schweizer Ausbildungszentrum dazu kam, wurde der Platz endgültig knapp", erinnert sich Künzel. Gemeinsam mit seiner Partnerin Margot Fraunberger sucht er nach neuen Räumen - und wird dabei vom Zufall auf den richtigen Weg gebracht. "Eigentlich wollten wir uns ein ganz anderes Gebäude ansehen, ich hatte ins Navigationssystem auch die Adresse richtig eingegeben. Doch als wir hier am Marktplatz angekommen waren, hieß es: Ziel erreicht. Dabei lag das Gebäude, das wir besichtigen wollten, 300 Meter weit entfernt." Stattdessen stehen Wolfgang Künzel und Margot Fraunberger vor einem Schaufenster am Marktplatz, in dem ein Zettel hängt: "Zu vermieten". In die Räumlichkeiten verliebten sich die beiden sofort. 2006 ziehen sie mit ihrer Hypnose-Akademie dort ein. Zuerst mieteten sie nur den 1. Stock an, dann den 2. Stock, richteten einen Laden im Erdgeschoss ein und haben mittlerweile das ganze Gebäude mit ihrer Akademie in Beschlag genommen. Die Nachfrage ist groß. "Wir haben schon über 2000 Menschen in Hypnose ausgebildet - sogar aus Australien ist schon mal jemand zu uns nach Arnstorf gekommen", verrät Wolfgang Künzel schmunzelnd. Mittlerweile gibt es viele Nachahmer, "doch unsere Hypnose-Akademie ist in dieser Form einmalig, wir haben uns einen guten Namen gemacht und das nicht nur in Deutschland", ist der 43-Jährige überzeugt. Aus Österreich, der Schweiz, aus Liechtenstein und auch aus Spanien kommen die Seminarteilnehmer in den Markt, um im 1000 Quadratmeter großen Ausbildungszentrum die verschiedensten Hypnosetechniken zu erlernen. Drei Seminarräume und acht Therapieräume stehen dafür zur Verfügung. Doch was sind das für Menschen, die das Hypnotisieren lernen wollen? "Ganz normale" meint Wolfgang Künzel. "Leider wurde und wird mit dem Begriff Hypnose immer noch viel Schabernack getrieben, dabei ist sie zum Beispiel bei Raucherentwöhnung oder Schmerztherapie bereits anerkannte Behandlungsform." Mediziner und Heilpraktiker wollen deshalb die Hypnose lernen, erzählt Wolfgang Künzel, genauso wie Menschen, die sich damit einfach nur einen Traum erfüllen. Auch Stern TV interessiert Mit der Hypnose-Akademie haben sich Margot Fraunberger und Wolfgang Künzel ihren ganz persönlichen Traum erfüllt. "Hypnose ist für mich zur Lebensaufgabe geworden", sagt der gelernte Elektroinstallateur über seine Arbeit. Weil er mittlerweile einen guten Ruf genießt, stehen die Medien bei ihm Schlange. Dem ersten Fernsehauftritt 1991 bei Sat 1 folgten über 30 weitere. Eine "24-Stunden-Reportage" widmete sich 2006 der Hypnose-Ausbildung in Arnstorf, RTL will demnächst in seiner Sendung "Stern TV" mit Günther Jauch den Hypnotiseur zu Wort kommen lassen. Am morgigen Samstag bekommt es Wolfgang Künzel erst einmal mit Außerirdischen zu tun. Viel von der Pro 7-Sendung "Uri Geller - Ufos & Aliens" darf er nicht verraten, nur dass er zwei Menschen, die behaupten, von extraterrestrischen Lebewesen entführt worden zu sein, in Hypnose versetzen und versuchen wird, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Natürlich weiß Wolfgang Künzel um den Show-Effekt, dennoch will er die Mythen, die sich um Hypnose ranken, nicht noch schüren. Aus diesem Grund tritt er auch nicht unter seinem Pseudonym "Alexander Cain" auf, mit dem er sich als Showhypnotiseur einen Namen gemacht hat, sondern wählt bewusst seinen "echten" Namen. Was nun heraus kommt bei den zwei angeblichen "Entführungsopfern", das weiß Wolfgang Künzel noch nicht. "Es ist eine Live-Sendung. Lassen wir uns überraschen."<
Neues von den Planetenjägern!
GROSSE SENSATION: Astronomen haben erstmals ein komplettes, extrasolares Planetensystem visuell fotografieren und entdecken können. Die Beobachtungen wurden offenbar am Keck Observatory durchgeführt. Das neue Planetensystem gehört dem Stern HR 8799. Er befindet sich im Sternbild Pegasus ( http://www.spiegel.de/img/0,1020,13... ) mit einer Entfernung von ca. 39 Parsec bzw. 130 Lichtjahre. Der Spektraltyp des Sterns ist A5V mit einer scheinbaren Helligkeit von 6.0 mag. Die 3 neuen entdeckten Exoplaneten um HR 8799 sind nun photografisch direkt (!) aufgenommen worden. Ihre Massen liegen bei 10, 9 und 6 Jupitermasen (beginnend mit dem innersten Planeten). Ihre Abstände zum Zentralstern sind überraschend hoch: 24, 37 und 65 AE. Zum Vergleich: Neptun umrundet die Sonne in ca. 30 AE Entfernung und der Kuiper-Gürtel reicht bis 50 AE aus. Hier das aufgenommene Bild: http://www.keckobservatory.org/imag... , sowie http://www.spiegel.de/img/0,1020,13... . Und ein Vergleich zu unserem Sonnensystem: http://www.spiegel.de/img/0,1020,13... .
UFOs über Deutschland..., es geht einfach weiter...
Am frühen Abend erhielt ich jene eMail von Petra R. mit dem Betreff ´Sichtung unbekannter Flugobjekte´: "...heute um 17:21 Uhr flogen am klaren Westhimmel über 14513 Teltow 9 orangerot-leuchtende Flugobjekte, die ohne zu blinken durchgehend leuchteten, in Richtung Ost. Man konnte nur die hellen runden Lichter sehen, aber keine Formen oder Farbwechsel. Sie flogen so schnell wie ein Flugzeug in gleicher, augenscheinlich mittlerer Flughöhe, 2 hintereinander voran, danach folgten 5 in einer Formation, die sich ständig und ziemlich schnell veränderte, dahinter weitere 2 in einer Linie. Geräusche waren nicht vernehmbar. Nur die mittleren 5 änderten mehrfach ihre Position innerhalb der Formation, die vorderen und hinteren flogen auf gleicher Linie unverändert gerade. Von den 5 Objekten in der Mitte konnte ich noch 2 Fotos mit der Digicam schießen, die logischerweise nicht sonderlich deutlich sind. Habe das Bessere davon komprimiert beigelegt {ist nicht schlecht, aber zeigt einfach nur orange-rote Lichtpunkte vor viel schwarzem Hintergrund}, in Originalgröße kann ich (beide) bei Bedarf nachsenden. Der auf dem Foto erkennbare Größenunterschied war ´live´ nicht auffällig, mir kamen alle Objekte genau gleich groß vor. Als ich schnell auf die andere Fensterseite (Ost) ging, um sie erneut zu fotografieren, waren sie leider nicht mehr zu sehen. Der Himmel war auf der Westseite völlig klar, auf der Ostseite teilweise bewölkt. Ob sie womöglich ihre Flugrichtung geändert hatten, weiß ich nicht. Mich würde interessieren, um was es sich gehandelt hat - für Wetterballons waren sie aus meiner Sicht zu schnell und zu beweglich. Aber das können Sie sicher besser beurteilen. Hatte mich bislang noch nie mit sowas beschäftigt. Ich bin zwar Akte-X-Fan der 1. Stunde, glaube aber absolut nicht an außerirdische Besucher (nur im Kino). Als ich dann noch jetzt erst von Pro7´s Uri neuer Geller-Show gelesen habe, wurde mir klar, es kann bestenfalls ein organisierter Gag sein. Nur was war es?"
Auch erstaunlich (?), wenn jetzt das öffentliche Klima durch die Pro7-Sendung schon soweit gedungen ist - hätte ich mir gar nicht gedacht, dass das im Vorfeld jetzt schon zu läuft! Meine Fresse... - dies fing ja schon wieder ´gut´ an! Heijeijei.
UFOs über England... ´Have aliens visited?´ war die Headline im ´Shropshire Star´ ( http://www.shropshirestar.com/2008/... ) zu dieser Story:
>Strange lights have been seen in the skies over Powys sparking speculation of aliens visiting Wales. Witnesses didn´t know whether they were seeing a strange firework or something more sinister. Carol Morgan, of Llanfair Road in Newtown, said she spotted a large ball of orange light moving across the night sky on Bonfire Night. "We were having a fireworks display, like many others, in Newtown, when we saw something in the sky," she said. "At first we thought it was a large firework, as it was a large ball of orange light, of course it was cloudy but this was under the cloud cover and was clearly visual. We watched its path head over us at a constant speed, never getting brighter or dimmer until it had passed out of sight." She said she had videod the entire experience. "I was videoing the firework party and quickly videoed this ´UFO´ and when I tried to focus in on it better it looked perfectly round," she said. "I´m just wondering if any other people spotted these strange orange lights as I´d be most interested to know." Mitchell Banks, of Caersws, says he too had also spotted bright orange lights moving across the sky on November 7 - just two days after Mrs Morgan´s sighting. "Me, my dad and my brother saw a bright orange light in the sky, so we stopped in a layby just outside Welshpool to watch it, then two other cars stopped behind us to have a look," he said. "The light was bright orange but not flickering and there was no sound from it. It was not very high up but it was travelling very fast. The light flew silently over our heads and disappeared into the distance heading towards Welshpool."<
Zum Abschluß das Betthupferl mit einen (nur) netten Flyby-Manöver: http://www.youtube.com/watch?v=BDYB... . Fetziger ist schon dieser kurze Clip: http://www.youtube.com/watch?v=Z55L... .
Externe Linkshttp://www.abc.es/20081113/radio-television-radio-television/geller-quiere-contactar-ex...http://www.youtube.com/watch?v=4R5eizvC1BQ http://www.youtube.com/watch?v=ronlsDjoIJI http://www.youtube.com/watch?v=S-P1IDwoV9M http://www.youtube.com/watch?v=8UnhENMSdj4 http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=8167 http://www.tz-online.de/de/aktuelles/stars/artikel_51155.html http://www.presseportal.de/pm/25171/1300901/prosieben_television_gmbh http://derstandard.at/?url=/?id=1226396676601 http://derstandard.at/?url=/?id=1226396710609 http://www.ksta.de/html/artikel/1218660817671.shtml http://www.pnp.de/lokales/news.php?id=51863 http://www.spiegel.de/img/0,1020,1352632,00.jpg http://www.keckobservatory.org/images/article_pictures/228_393.jpg http://www.spiegel.de/img/0,1020,1352645,00.jpg http://www.spiegel.de/img/0,1020,1352668,00.jpg http://www.shropshirestar.com/2008/11/13/have-aliens-gone-for-a-chinese/ http://www.youtube.com/watch?v=BDYB5za97g0 http://www.youtube.com/watch?v=Z55LdoH-R0w Hypnose Frankfurt am Main |
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