Amazing, Amazing... Was geht an unserem Himmel vor? Außerirdischer Besucher von Satelliten aus über dem kanadischen Ontario gefilmt? - Krasser Feuerball über Colorado

Donnerstag, der 30.Oktober 2008 - der Tag nach der Londoner Weltpremierennacht für den James Bond-Streifen Nr.22, "Ein Quantum Trost"*. Die dpa dazu: >Jubel um den Agenten ihrer Majestät: Mit allen Hauptdarstellern und den Prinzen William und Harry hat der neue James-Bond-Film ´Ein Quantum Trost´ am Mittwochabend in London Weltpremiere gefeiert. ... Eingefleischte Bond-Fans sind vom Erfolg des neuen Films überzeugt, so auch der Vorsitzende des Internationalen James Bond Fanclubs, David Black. "Jeder führt doch ein langweiliges eintöniges Leben, und wenn wir diesen Mann sehen, der mit schönen Frauen in Aston Martins herumfährt und an den exotischsten Plätzen der Welt ist, denken wir: ´Ich wünschte, ich wäre er.´"< Ein weiterer Sieg für ein Märchen, größer als das Leben und eigener ´glaubwürdiger´ Saga, aus unserer Popkultur. Womit auch die Bedeutung von solchen künstlichen Ersatzwelten mit ihren eigenen Dynamiken und Wirkungen aufgrund der Bilder und ungewöhnlichen Storys für die meisten Menschen - inklusive mir - klar wird. Man kann sich unter entsprechender Disposition der alltagsablenkenden Wirkung nicht entziehen, deswegen klappt Hollywood, deswegen klappt Las Vegas. Deswegen klappt auch die UFOlogie etc pp. Oder etwa nicht? In der UFOlogie kommt noch hinzu, dass das ufologische System meistens auch nur von sensationsgierigen Zaungästen besetzt ist, die die UFO-Klatschpresse-Schlagzeilen über die Besuche von Außerirdischen in ihrem komischen kosmischen Flugkisten namens ´Fliegende Untertassen´ lieben. Und inbesondere auch jene Schreiberlinge, die die entsprechenden Luftbuchungen zur Gehirnwäsche für das ufologische Volk liefern, sogar mit entsprechenden faulen Kompromissen mit ebenso falschen ´Freunden´ um sie in die gemeinschaftliche Unterstützungs-Fraktion in Sachen der Erfolgschmiede mit einzubinden (ich habe dies mal die ´UFO-Mafia´ genannt). Manche haben sich deswegen ´goldene Nasen´ verdient, weil der ´Fliegende Untertassen´-Mythos davon lebt, a) ihn zu erhalten und b) alles dafür in der neoliberalen Trickrhetorik zu tun - alles um davon c) auch persönlich dessen Glanz abzubekommen. Dass das UFO-Alltagsphänomen ganz anders ausschaut ist für viele dann eine bittere Pille danach, zudem nur ganz wenige Menschen überhaupt die großen Details und Hintergründe des UFO-Mythos eklatant kennen - und genau deswegen auch nicht mehr so ´basisverbunden´ mit dem ´Akte X´-Thema sind. Der Grund: Sie haben durch die Entschlüßelungen der Inhalte von UFO-Meldungen die großen Alien-Besuchs-Träume zu den Akten gelegt. Ja, das UFO-Thema hat in der Realität und seiner Wirklichkeit eben nichts "Akte X"-mäßiges an sich - sobald man die ufologische Kosmetik wegwischt**. Schade zwar, gebe ich gerne zu, aber es ist nun einmal so. Punktum. Genauso wie wir in der Zeit eines neuen Bonds mit einem neuen ´Jack Bauer´-Geist leben, leben wir schon geraume Zeit auch in einer neuen Welt der öffentlichen UFO-Themen-Beachtung mit minderer Aufmerksamkeit namens Abwinken.

*= Siehe dazu Privataufnahmen von Fans bei dieser Premiere an Ort als Schmankerl: http://www.youtube.com/watch?v=G8tU... - http://www.youtube.com/watch?v=SvtL... .

**= Und dieser ´ufologische Börsencrash´ fand mit dem Santilli-Alien-Autopsie-Film statt, eigentlich war die Folge davon der große ufologische GAU. Dies in großer Einheit mit dem ganzen ´Ich-wurde-von-Aliens-entführt´-Tamtam ebenso in den 1990er Jahren. Das war zuviel und davon wird sich das Thema auch nie wieder erholen. Die Bonanza-Zeiten sind vorbei - selbst Erich von Däniken hat es mit seinen einstigen ´Mystery-Park´ erlebt und erfuhr seine Bruchlandung. Es ist eben ein harter Schnitt eingetreten, den die letzten Bereit-Willigen einfach nicht sehen wollen. Damit ist ein neuer Aufbruch eingetreten, genauso wie in Bayern unter dem neuen Chef Horst Seehofer und seinem jungen Kabinett als Landesregierung. Undenkbar - bisher. Aber es ist so. Mythologischen Epen können ein Aus erfahren, genauso wie in dieser Nacht der Flughafen Berlin-Tempelhof seinen Dienst einstellte. Sie wissen ja (hoffentlich) für was Tempelhof steht... - für einen ganz großen urdeutschen, neudeutschen geschichtlichen Mythos! Was bedeutet dies alles? - Es wird niemals mehr so wie es einst war. Wir haben rundum eine neue Zeit, einen neuen Geist - so dramatisch anders, dass sogar das White House demnächst schwarz wird. Alles ist anders geworden - und dies ist DIE Botschaft. Die UFOlogen müssen dies (den ´gordischen Knoten´ durchzuschlagen) nur noch lernen, sie geben sich ja in ihren durchgedrehten Fantasiewelten ja immer so ´fortschrittlich´ und ´modern´, aber wenn es um die schlichte Wirklichkeit in der Normalität geht, sind sie die echten Wahrer der "alten, traditionellen Werte" - und sie sind damit brutal rückschrittlich gepolt, als Opfer der ufologischen Irreführung durch die Promoter - die sie aber gleichsam vorher anbeteten, weil sie ihnen die Geschichten vom ´Gaul vom anderen Stern´ erzählten. Was sich übrigens nicht nur daran festmacht, dass die Hitler-Flugscheiben inzwischen bei vielen UFOlogen beliebter sind als die von den Venusiern vom alten Adamski.

TV-News: In Sachen Pro7 und die UFO-Uri-Show...

...erreichte mich an diesem Abend eine die Redakteurin einer großen süddeutschen Wochenzeitung, um noch einige weitergehende Worte mit mir zu wechseln, weil die Chefredaktion ein großes Interview mit UFO-Uri nich alleine so stehen lassen mag! Gut, da habe ich einige erstaunliche Informationen der Frau noch vermitteln können.

Was geht an unserem Himmel vor?

Extreme Seltenheit, wenn etwas spät für Sie nachgereicht: Außerirdischer Besucher von Satelliten aus über dem kanadischen Ontario gefilmt (?) - siehe so: http://www.oe24.at/zeitung/wissen/M... -: >Eine kanadische Uni hat eine sensationelle Entdeckung gemacht. Mit Hilfe einer Satelliten-Kamera* wurde ein Meteorit gefilmt. Sensationelle Entdeckung durch kanadische Forscher. Einem Team der Universität von Ontario ist es gelungen, einen Meteoriteneinschlag auf der Erde zu filmen. Eine Aufnahme eines solchen Einschlags gilt als absolute Seltenheit. Den Forschern gelangen die Aufnahme mit einer Satelliten-Kamera. Der Meteorit dürfte einige hundert Gramm schwer gewesen sein. Vermutlich ist er in Kanada einschlagen.< Das Video können Sie über den genannten Link aufrufen! Siehe so auch zwecks weiterführender Infos: http://www.spiegel.de/wissenschaft/... / http://www.spiegel.de/video/video-3... / http://aquarid.physics.uwo.ca/2008_... .

*= Falsch, total falsch - es ist keine Satelliten-Aufnahme, sondern die Aufnahme durch eine bodengebundene Meteor-Kamera aus Orangeville!

Krasser Feuerball - ganz aktuell: Am Abend des 28.Oktober 2008 gab es über Colorado eine mächtige Feuerkugel-Erscheinung von der scheinbaren Größe und Leuchtkraft eines dahinrasenden ´Vollmonds´ durch einen weiteren außerirdischen Besucher. Siehe dazu auch in Bild und Video vom Cloudbait-Observatorium das himmlische Teil - http://www.cloudbait.com/science/fi... .

Amazing, Amazing...

Ganz andere ´Feuerkugeln´ wurden über Ibiza am 18.Oktober 2008 aufgenommen - http://www.youtube.com/watch?v=OupR... . Und sie bildeten auch wieder ein ´Fliegendes Dreieck´ kurz aus. Hören Sie wieder die erstaunten Begleitkommentare der Zeugen als es gerade über ihnen am Himmel geschah... Fallbeschreibung: ´On the 18th of October, over San Antonia Bay, we, amongst many others, saw ten identical objects in the space of about twenty minutes. The first six approached one after another, all on the same trajectory. Each one faded away, as shown on this video. There was a pause, and then a formation of three appeared, seeming to remain geostatic for a while. Then these faded.´ Und über Amsterdam war es am Abend des 29.Oktober 08 auch nicht anders, siehe: http://www.youtube.com/watch?v=lnjw... / http://www.youtube.com/watch?v=0xCB... .

Da weiß man auch nicht mehr, was einem eher beeindruckt - entweder die in Reispapier verpackte heiße Luft der Skylanterns oder das was die Freunde der ´Wings Of Steel´ umhaut, wenn man zufällig zwei B-1 über der eigenen Hütte erscheinen sieht, wie hier: http://www.youtube.com/watch?v=3etK... . Oder stellen Sie sich dieses Szenario vor, eine B-2 nachts über Ihrem Haus: http://www.youtube.com/watch?v=G95b... . Das perfekte ´Fliegende Dreieck´, was einem zu den Beruhigungspillen greifen lässt. Egal, so oder so - für Leute mit schwachen Nerven ist dies eh alles nichts! Oder stellen Sie sich jene Szene über Ihrer Stadt morgen Mittag vor, wenn Sie gerade mit vollgepackten Tüten aus dem Lidl kommen und zum Parkplatz rüberlaufen wollen: http://www.youtube.com/watch?v=qjqN... , da springt einem doch der Zahnersatz aus dem Mund.

70 Jahre "Krieg der Welten" - Mars macht mobil, aber wie!

Diesem Thema unserer Tage nahm sich ´einestages´ ( http://einestages.spiegel.de/static... ) in einem sehr bemerkenswerten Beitrag von Ralf Klee an:

>Aliens erobern den Central Park! Hitzekanonen verdampfen US-Bürger! Am 30. Oktober 1938 versetzte das Hörspiel "Krieg der Welten" Amerika in Panik. Viele hielten die Radioshow für den Live-Bericht von einer außerirdischen Invasion. Und dann griff auch noch die NS-Propagandamaschine an.

Dass irgendwann die Außerirdischen landen würden, war für viele US-Bürger Ende der dreißiger Jahre nur eine Frage der Zeit. Es herrschte eine merkwürdige Stimmung im Land. Tiefe Sorge über einen möglichen Krieg in Europa, geschürt durch Hitlers Einmarsch in das Sudetenland Anfang Oktober 1938, traf auf eine kindlich-naive Technikeuphorie. Das Radio-Zeitalter war angebrochen, auf der Kinoleinwand kämpfte Buster Crabbe in "Flash Gordon´s Trip to Mars" gegen den Weltraumschurken Ming um die Zukunft der Galaxis. Eine wahre Science-Fiction-Hysterie hatte die ganze Nation erfasst. Am 30. Oktober 1938 war es dann soweit. Am Sonntagabend meldete sich der Ansager des Radiosenders CBS über den Äther: "CBS und seine angeschlossenen Sender präsentieren Orson Welles und das ´Mercury Theatre on the air´ in ´Krieg der Welten´ von H.G. Wells." Der erste Satz war dabei im Nachhinein der wichtigste - er kennzeichnete die Rundfunkübertragung als Fiktion, denn alles danach wirkte wie ein authentischer Live-Bericht: Es gab Interviews, Durchsagen und Musikeinspielungen.

Das Skript für das außergewöhnliche Werk lag beim Drehbuchautor Howard Koch - bekannt dafür, auch schweren literarischen Stoff für die breite Masse erfolgreich umsetzen zu können. Koch war beauftragt worden, H. G. Wells´ Science-Fiction-Roman "Krieg der Welten" für den Hörfunk zu adaptieren. Die künstlerische Umsetzung des hervorragenden Skripts lag beim ambitionierten Mercury Theatre on the Air unter der Leitung des damals 23-jährigen Orson Welles.

Mars-Maschinen im Central Park: Das Drama begann mit einem harmlosen Wetterbericht, dann folgten Eilmeldungen aus dem Mount-Jennings-Observatorium in Chicago. "Gasexplosionen auf dem Mars! Materie mit enormer Geschwindigkeit in Richtung Erde geschleudert!" Vor den Empfangsgeräten wurden die Zuhörer hellhörig. Als der erste Einschlag auf der Erde verkündet wurde, gerieten die ersten in echte Sorge. Es folgte eine vermeintliche Live-Schaltung zur Einschlagsstelle in Grover´s Mill (New Jersey). Dort, so bekamen die CBS-Hörer mitgeteilt, erhebe sich gerade aus einem großen Krater ein zylindrisches Metallobjekt. Als wenig später von Tentakeln die Rede war, und von Hitzestrahlen, die Schaulustige in Brand setzten, brach in mancher Wohnstube Panik aus. Innerhalb weniger Minuten war das Telefonnetz im Großraum New York überlastet. Allein die "New York Times" verzeichnete 875 Anrufe besorgter Bürger. Auch in Polizeirevieren klingelte das Telefon, dazu suchten zahlreiche verängstigte Personen dort Schutz. Die Ordnungshüter wussten zunächst nicht, wie sie mit der Sache umgehen sollten. Glücklicherweise erhielten die Polizeiwachen per Fernschreiber schnell aufklärende Informationen: "An alle: Der Sender WABC informierte uns just, dass es sich bei der gerade gesendeten Übertragung um eine fiktive und überzeichnete Erzählung handelte. Es gibt keinen Grund zur Panik", tickerte es über den Papierstreifen.

Und tatsächlich entspannte sich die Situation am Big Apple langsam wieder. Spätestens, als Orson Welles in der Sendung von einem menschenleeren Times Square und einer "Maschine vom Mars, die irgendwo im Central Park steht" berichtete, dämmerte den ersten New Yorkern, dass sie einer Fiktion aufgesessen waren. Dann beendete Welles die Sendung mit einem Scherz: "Wenn es an Ihrer Tür klingelt und es steht niemand davor, war es kein Marsianer - heute ist Halloween!!" Velen Amerikanern war dabei allerdings nicht mehr zum Lachen zumute.

Millionen Bürger in Angst und Schrecken: Welches Ausmaß die Panik damals tatsächlich hatte - darüber streiten sich noch heute Historiker und Soziologen. Schätzungen des Princeton Radio Research Project zu folge sollen etwa sechs Millionen Menschen die Übertragung gehört haben. Laut der 1940 im "Time Magazine" vorgestellten Untersuchung glaubten etwa 1,7 Millionen Amerikaner, dass es sich bei der Sendung um eine authentische Übertragung handelte. 1,2 Millionen Menschen seien in Angst und Schrecken versetzt worden. Doch die Studie ist mit Vorsicht zu genießen: Lediglich 135 Personen sollen damals befragt worden sein. Trotzdem zeichneten vor allem die amerikanischen Tageszeitungen das Bild einer landesweiten Massenpanik, weil sie sich, so wird heute vermutet, vom Hörfunk als vermeintlichem Konkurrenzmedium bedroht fühlten - und sich die Gelegenheit zur Stigmatisierung des ungeliebten Nebenbuhlers nicht entgehen lassen wollten. So titelte der "Herald Examiner": "Radio Fake Scares Nation", die "New York Times" zog mit "Radio Listeners in Panic, Taking War Drama as Fact" nach. Das Kalkül ging auf - es folgte ein öffentlicher Diskurs über die Verantwortung der Medien und die nationale Sicherheit.

Fast noch überdrehter allerdings fielen die deutschen Medien über den Fall her. Kein Wunder: Die Schlagzeilen aus den USA lieferten der Nazi-Propaganda eine Steilvorlage - die extrem kritische Berichterstattung der amerikanischen Presse wenige Wochen zuvor während der Sudetenkrise saß noch immer wie ein Stachel im Fleisch der Nationalsozialisten, jetzt konnte man zurückkeilen. Die "Hamburger Nachrichten" titelten am 31. Oktober 1938 "Weltraumschiff gelandet! Tolle Panikszenen im Staate New York".

Der wahre Feind saß nicht im All - Es folgte ein Text, der einen grob falschen Ablauf des Hörspiels gab und danach die Folgen beschrieb: "Ein Weltraumschiff sei auf New Jersey niedergegangenen, Männer, mit Todesstrahlen bewaffnet, seien ihm entstiegen, die mit den Mitteln modernster Technik einen unvorbereiteten Angriff auf die USA begonnen hätten. Von Panik ergriffene Hausbewohner stürzten in den Mietskasernen von Wohnungstür zu Wohnungstür und alarmierten die Nachbarn. Frauen knieten auf den Straßen nieder, um zu beten. Unvorstellbar war die Panik im Negerviertel Harlem, dessen Bewohner die Radioübertragung Wort für Wort für Wirklichkeit gehalten haben." Die Botschaft war klar: Der Amerikaner ist leichtgläubig, neigt zur Hysterie und wird von den Medien manipuliert. Und die Demokratie ist natürlich ein Tollhaus. Das NSDAP-Blatt "Völkischer Beobachter" ging auf weitergehende Ursachenforschung. In dem Beitrag "Merkt Amerikas Bevölkerung jetzt etwas? - Erst ´Nazi-Invasion´ dann Überfall vom Mars" hatte man den üblichen Verdächtigen schnell gefunden: "Infolge der nun schon seit fünf Jahren durch jüdische Kreise geschürten Angstpsychose haben durch die Rundfunksendung vom Sonntagabend unzählige Amerikaner stundenlang ernstlich (!!) an eine in Gang befindliche Invasion des Planeten Mars geglaubt, an Giftgasangriffe unbekannter Gegner, angesichts der zunächst völlig unkontrollierbaren Gerüchte an tausend andere schreckliche Dinge und sogar an das Ende der Welt."

Da waren die Stereotype wieder, "der Jude" als Manipulator der amerikanischen Meinung und Deutschland als Opfer der US-Pressepolitik. Apropos Opfer: Die wurden vom "Völkischen Beobachter" begierig registriert. "Eine beträchtliche Anzahl von Personen musste sich wegen Folgeerscheinungen der Massenhysterie in ärztliche Behandlung begeben. So liegen in Newark (Neujersey) 15 Personen an einem Nervenschock danieder. Aus Tulsa (Oklahoma) werden zwei Fälle von Herzschlag und ein Schlaganfall gemeldet." Und am 6. November analysierte der "Völkische Beobachter" ("Ist ein Überfall vom Mars wirklich möglich?") zunächst Himmelserscheinungen und holte dann zum politischen Rundumschlag aus: "Hier kann nur eine systematische Kriegs- und Greuelpsychose den Boden vorbereitet haben. Es fehlte jede Vernunft. Wie konnten nur Menschen des 20. Jahrhunderts die größten wissenschaftlichen Unmöglichkeiten als Tatsachen hinnehmen!? Das ´aufgeklärte´ Zeitalter konnte im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ein besonderes Fiasko erleben."

Wozu Menschen im 20. Jahrhundert - gegen jede Vernunft - fähig waren, zeigte sich ein Jahr später. Die wahren Aggressoren waren längst gelandet. Ohne Hitzestrahler und Tentakel, dafür aber mit Braunhemd und Hakenkreuzbinde.<

Siehe in diesem Zusammenhang auch den Artikel ´Fiktive Raumschiffe: Mit Karacho in den Kosmos´ von Katja Iken, Gesche Sager und Daniel Bäumler unter http://einestages.spiegel.de/static... !

Die neue Version, 2008: Der Tag, an dem die Erde still stand...(am 11.12.2008)...

...mehr dazu unter - http://www.widescreen-vision.de/aid... - bei ´Widescree Vision´.

UFOs über England...

´Has Aylesbury man captured a UFO in the night sky?´ - so die Headline im ´The Bucks Herald´ ( http://www.bucksherald.co.uk/news/H... ) zu dieser Story:

>Just days after secret Ministry of Defence documents were released for the first time from the National Archives, an Aylesbury man claims to have captured his own photographic evidence of a UFO in the night sky. Bob Brown of Ellen Road, Aylesbury, was alerted to a bright light in the sky by his wife on Friday (October 24) at around 11.40pm. Quickthinking Bob grabbed his powerful camera and promptly took shots of what he initially believed to be ´a plane on fire´.

The pictures, which are shown here both as standard and at full zoom, seem to capture an orange blurred light in the dark night sky. Of the many photographs taken, we have chosen a select couple which can be viewed in the gallery on this article. Mr Brown said he believed the object was heading in the direction of Luton Airport. Convinced something had happened, Mr Brown turned his attention to the 24 hour TV news channels expecting to see some sort of announcement, but it never came. Intrigued, Mr Brown contacted the MoD and has since received a letter in reply insisting there was nothing in the sky, in that area, at that time on Friday. Mr Brown, who inists there is no foul play at hand and that the object was too high in the sky to be a firework, told The Bucks Herald: "At first I thought it was a plane on fire that was heading for Luton Airport. To now be told there was nothing in the sky at all at that time, to me, smells a bit like a cover-up, perhaps of a military operation."

What do you think is on view in Mr Brown´s picture? Let us know your views by emailing us , using the comments section below this story or calling newsdesk on 01296 619700.

RESPONSES

I live in Prestwood and I also saw this flame in the sky. My son called me out to show me and we watched it for several minutes. Someone told my son afterwards that it was a balloon with a flame under it which was sent up at a funeral or something similar. I have never heard of this but it looked like something on fire in the sky moving slowly. Helen Simmonds<

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