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05.09.2008

    
Heute vor 35 Jahren begann für Werner Walter das ´UFO-Fieber´!

Darf´s ein bisschen mehr sein? Die Nacht der 1.000 Himmelslaternen in Peine! - ´Himmelslaterne´ brannte Loch in das Dach einer Schule

Freitag, der 5.September 2008. Welch ein Tag! Heute vor 35 Jahren (!!!) begann für mich das ´UFO-Fieber´ mit dem ´fliegenden Ding vor´m Odenwald´. Ja, Werner Walter hat sie gesehen... Das war mir schon einen Asbach uralt wert.

Am Abend des 5.September 1973 beobachtete ich zusammen mit einem Ex-Schulkameraden beim abendlichen Tischtennisspiel vor der Wohnsiedlung in Mannheim-Vogelstang einen befremdlichen, leuchtenden Gegenstand am wunderbar-klaren nächtlichen Himmel - für nicht einmal zehn Sekunden. Es war kurz nach 21 h gewesen, zur Zeit der Dämmerung, der Nord-Osthimmel lag schon im Dunkel (und vor diesem tauchte die Erscheinung auf) während im Westen die Sonne gerade so untergegangen war und es dort noch etwas Licht gab, was ausreichte um das Spiel machen zu können. Dies ist für mich die Story vom "Leuchtenden Trapez über dem Odenwald" geworden. Ein dunkelrot und nur in seiner Kontur sichtbarer "Körper" (?) von perfekter Trapezgestalt flog absolut waagerecht und geräuschlos über den Horizont in vielleicht 30? Höhe dahin und war plötzlich, mitten im Fluge, vergangen [wie wenn man ein Licht ausknipst]. Die Fläche des Körpers war genauso schwarz oder dunkel wie der umgebende Himmel - wären auf der Bewegungsebene Sterne zu sehen gewesen, vielleicht hätte man diese dadurch sehen können... Die Lichterscheinung hatte bei ausgestrecktem Arm vielleicht die Größe einer Streichholzschachtel. Dieses geometrische Lichtgebilde hatte keinen Schweif oder ähnliches hinterlassen. Die Zweidimensionalität war zudem verblüffend, weswegen wir eher vom Lichtgebilde als vom "Ding" sprachen.

In der Sichtungsgegend befand sich damals ein großes militärisches Panzerübungsgelände der amerikanischen NATO-Einheiten (regional bekannt als der "Viernheimer Panzerwald" gewesen), wo jene ihre allerneuesten Geräte stehen hatten und damit fleißig übten (und die Landschaft verschandelten). So ganz unbelastet waren wir als Zeugen nicht, schließlich hatten wir schon seit geraumer Zeit unseren Fimmel für Perry Rhodan-SF-Romane entdeckt und waren überhaupt an Luft- und Raumfahrt arg interessiert. Was lag da gerade hinter uns: Die Mondlandeserie Amerikas und der Start von Pioneer 10. An der Schule waren wir in einer Astro AG für Sonnenbeobachtungen. Übrigens wurde erstmals diese Beobachtung im CENAP REPORT Nr.24 vom Februar 1978 vorgestellt.

Aus heutiger Sicht heraus mag die beste Erklärung noch sein, dass die Leuchterscheinung irgendetwas mit einem Rubinlaser zu tun haben mag, der an jenem Abend innerhalb des Panzerübungsgeländes getestet wurde. Als Projektionsmedium mag von meiner Sicht aus kaum wahrnehmbarer Bodennebel oder aufgewirbelter Staub gedient haben... Ein paar Jahre später wurden nämlich kommerzielle Laser hierzulande gebrauchsüblich und z.B. in Discos der große Knaller. Aus beruflichen Gründen war ich zwei/drei Jahre später auf der Berliner Interntionalen Funkausstellung und stolperte zufällig in eine abgedunkelte Ausstellungshalle, wo solche Rubin-Laser erstmals vorgeführt wurden - und die Projektionen vor einer schwarzen Samtwand und mit Kunstnebel ´unterlegt´ einfach nur aus dunkelroten, einfachen zweidimensionalen Konfigurationen wie z.B. Rechtecken oder Trapezen (!) bestanden... Da sah ich meine ´Lichterscheinung´ wieder - an der Wand aufprojiziert und in etwa auch genauso groß. Zu dieser Zeit war es aber eine absolut aufregende Sache gewesen! Sie werden natürlich verstehen, dass damit das UFO-Fieber von uns zwei jugendlichen Zeugen Besitz ergriff und wir daraufhin einige Nächte lang wieder Ausschau nach unserem himmlischen Ding hielten, aber es tauchte nie wieder auf. Dafür aber sahen wir einige andere zunächst befremdliche Erscheinungen, die sich jedoch alsbald (mit fortgesetzter Kenntnis über alltägliche Bewegungen künstlicher Objekte) als Satelliten und Wetterballone herausstellten, aber für sich zunächst mysteriös und nicht gerade wie gewohnt erschienen... Ich kam dem Weltraum nahe wie nie. So hat es begonnen..., so fing der ganze Ärger an - für mich und die UFOlogie...

Ein nicht gerade kleines Jubiläum also - hinter dem eine lange Geschichte, eine ewige Erfahrungs- und Erlebniskette, eine Persönlichkeit und eine zunehmend erlöschende Leidenschaft steht. Auf jeden Fall ist das ´Prickeln´ für mich raus. Dazu gab ich doch gleich mal eine PM namens "Vor 35 Jahren begann die Jagd nach ´Fliegenden Untertassen´ von der Kurpfalz aus - und endete in der Frustration des UFO-Phänomens!" für die Region aus - und BILD Rhein-Neckar reagierte relativ fix darauf und rief alsbald zwecks Interview an.

Jetzt aber Abmarsch ins hier und heute, zum Star im UFO-Stimuli-Pool:

Ach ja. Unerwarteter Weise gibt es aber eine Rückschau auf die Donnerstagnacht! Damit habe ich wirklich nicht gerechnet gehabt, warum auch immer: Es gab weitere UFO-Meldungen. Ich hatte wohl zuviel aufs Wettergeschwätz in den TV-Nachrichten gesetzt, wo ja die Regenwolken vorherrschen sollten.

Frau H. aus Landshut meldete sich kurz vor 23 h (eindeutig etwas unter ´Dampf´), weil sie gegen 21:30 h "drei Lichtobjekte" am Himmel sah - die mit "wahnsinniger Geschwindigkeit" über den für sie sichtbaren Himmel geräuschlos zogen, "zeitweise als ´Dreiecksform´". Zeitweise meinte hier auf Nachfrage etwa 10 Sekunden bei etwa 2 Minuten Gesamtsichtungsdauer. Ansonsten flogen sie einfach "nebeneinander her". Frau H. beschrieb die Größe jedes "Lichtobjektes" größer als jeder Stern, die Färbung als "eher rötlich denn weiß". Gefragt danach wie die Sichtsituation eigentlich war und ob ein freies Panoramasichtfeld vorherrschte, kam dann gleich die Ernüchterung: Nein, davon kann keine Rede sein. Sie wohnt im Erdgeschoß zwischen "den Häusern" - und "von hier aus sind leider große Himmelsbeobachtungen nicht möglich"! 2 Minuten Sichtungszeit unter diesen sehr beschränken Feldausschnitts-Umständen und dann eine "wahnsinnige Geschwindigkeit"? Erinnern wir uns: In etwa 3 Minuten zieht bei freiem Gesichtsfeld die ISS von Horizont zu Horizont bei 28.000 km/h als wahrhaft schnellstes Objekt irdischer Herkunft - also wenn dies nicht eine ´Wahnsinnsgeschwindigkeit´ ist! Gucken Sie beim nächsten ISS-Durchgang in 400 km Höhe hoch - ist doch gemütlich anzuschauen und das reale Einschätzen der Speed ist nicht mehr möglich. Es ist einfach so. Dies versuchte ich auch der Frau darzustellen, doch mitten im Gespräch hängte sie ein..., offenbar nicht erfreut darüber was sie hörte. Dabei waren wir noch nicht einmal beim Punkt Himmelslaternen ankommen! Das Wort fiel noch nicht einmal. Auf jeden Fall ist als Erkenntnisgewinn einmal mehr klar: der subjektive Eindruck vom absolut ´Neuem´ am Himmel hat immer noch nichts mit der Wirklichkeit zu tun! Und ja - einige Leute können damit nicht umgehen.

Um gegen 23:45 h erreichte mich Karlheinz B. aus Wümme. Er hatte zwei Stunden zuvor ungewöhnliche Lichter am Himmel gesehen: Waren da doch etwa "so um die 10 rötlich Leuchtkörper" durch den Himmel wie "ein sich bewegendes Sternbild" minutenlang flott gezogen. Ohne Geräusch, natürlich. In diesem Fall war zwar der Himmel etwas bewölkt, aber für B. soweit "gut überblickbar" und die Lichter ganz klar unter den Wolkenstreifen. Doch dann stiegen sie fast alle gleichzeitig hoch - und verschwanden in der nächsten halben Minute in den Wolken und waren damit weg. Inzwischen hatte das RTL-Nachtjournal angefangen und ich hängte nach dem Gespräch rein präventiv gleich aus.

Keine zwei Minuten hatte ich das Telefon eingehängt: Um 8:45 h meldete sich Herr K. aus Mainz. Er war gegen Mitternacht nochmals auf den Balkon gegangen, um eine Zigarette zu rauchen, als er eine für ihn erstaunliche Lichterkette von dunkel-orange-leuchtenden kleinen Lichtern wie auf einem Lineal durch den Himmel ziehen sah, die aus Richtung Lerchenberg kamen. Es waren 7-8 Lichtkörper gewesen, denen mit etwas Abstand ein weiterer dieser Art ebenso geräuschlos folgte. Er konnte noch seine Frau und eine Videokamera herbeiholen, so hat er eine Zeugin und - leider keine gute Aufnahmen, für die Kamera waren die Lichter zu schwach und zu klein. Nach drei Minuten ´erloschen´ die Lichter...

Aus Freiburg berichtete Frau F. kurz nach 11:30 h, was sie ebenfalls am gestrigen Abend um 22 h für drei Minuten geräuschlos durch die Lüfte ziehen sah: "Es sah aus wie ein leuchtender Lampenschirm, außen rot und innen gelb. Es wirkte fast lebendig wie eine Art himmlische Feuerqualle... Unglaublich, ich habe deswegen die Nacht nicht schlafen können und vorhin unser Planetarium angerufen, wo man mir auch nichts dazu sagen konnte, was das war und mir Ihre Rufnummer gab." Tja, was sagt man dazu?

Darf´s ein bisschen mehr sein? Die Nacht der 1.000 Himmelslaternen!

Gerade wurde wegen der Großbrandgefahr für den Berliner Zoo der Start von 47 Himmelslaternchen als Tribut für Lady Diana abgeblasen, geht es in einer anderen Ecke der Himmelslaternen-Republik ganz munder und unbelastet zur Sache, mit einer ganz satten Ladung von ´fliegenden Brandbomben´ - frei nach dem Slogan ´Was soll der Geiz...?´:

´Magische Zeitreise ins Jahr 1858´ war die Überschrift in der ´Peiner Allgemeinen Zeitung´/PAZ ( http://www.paz-online.de/newsroom/r... ) zu dieser Geschichte:

>...Stahlgraue Nacht mit spektakulären Feuer-Inszenierungen! Heute ist es endlich soweit: Die Fe-Feiertage "150 Jahre Ilseder Hütte" der Salzgitter AG starten um 13 Uhr mit der Eröffnung des historischen Jahrmarktes auf dem Ilseder Hüttengelände. Der Eintritt ist kostenlos. ... Am Sonnabend ab 20 Uhr wird dann die Stahlgraue Nacht für Aufsehen sorgen. Die Inszenierung aus Theater, Feuershows, Kunstwerken der Pyrotechnik, Walking Acts machen sie zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. ... Ab 24 Uhr: Zu den Klängen von Edvard Griegs "Morgenstimmung" werden 1000 Himmelslaternen über dem Gelände aufsteigen....<

Aus dem Polizeibericht des Rhein-Erft-Kreis...

POL-REK: "Himmelslaterne" brannte Loch in das Dach einer Schule

Elsdorf-Berrendorf (ots) - Glück im Unglück hatte ein 17-Jähriger. Er hatte am Donnerstag (04. September) um 19.55 Uhr in der Heinrich-Doll-Straße eine Himmelslaterne steigen lassen, die auf dem Dach der Eulenschule landete. Die freiwillige Feuerwehr, die eine Übung an der Schule machte, erkannte die Situation sofort und verhinderte Schlimmeres. Die Himmelslaterne hatte bereits ein kleines Loch in die Dachpappe des Schuldaches gebrannt. Den 17-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren. Bei Himmelslaternen handelt es sich um 40 cm hohe Papierkonstruktionen ähnlich eines Heißluftballons. Durch ein kerzenähnliches Brennmittel wird Luft erwärmt und die Laterne steigt in den Himmel. In diesem Zusammenhang warnt die Polizei vor dem Gebrauch solcher Flugkörper. Die Verwendung ist nur mit Genehmigung erlaubt. Generell wird eine solche Genehmigung im Bereich der Bezirksregierung Köln und Düsseldorf nicht erteilt.

Nach: http://www.ad-hoc-news.de/drucken.h...

´Himmelslaternen: Gefährliche Glühwürmchen´ hieß es beim ´Stern´ unter http://www.stern.de/politik/panoram... :

>Himmelslaternen sind derzeit der Renner auf Partys und Hochzeiten: Romantisch leuchtend steigen sie in den Nachthimmel. Dort brennen sie eine Zeitlang, bis sie zur Erde zurückstürzen. Und hier setzt die Kritik ein: Denn die sanften Laternen könnten auch zu gefährlichen Brandsätzen mutieren. Für Punklady Nina Hagen stellt sich die Frage gar nicht erst - natürlich gibt es Ufos. Hat die schrille Sängerin damit etwa Recht? Steht Deutschland womöglich kurz vor einer Invasion von Außerirdischen? Zumindest glauben das einige Himmelsgucker. Ihre Beobachtung: "merkwürdige Leuchtobjekte", die nächtens herumschweben. Eine klare Sache - oder etwa nicht? Also, nichts wie ran ans Telefon und die Nummer der Ufo-Hotline vom "Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene" wählen. Doch Achtung, der Mann am anderen Ende der Leitung, Hobbyastronom Werner Walter, dürfte schon reichlich genervt sein. Seit Jahresanfang gab es knapp 1000 Falschmeldungen. "Wegen dieser Dinger", sagt Walter.

Nur mit Aufstiegserlaubnis. Gemeint sind die so genannten Skylaternen - auch bekannt als Wunsch- oder Kong-Ming-Laternen. Beliebte Hingucker auf Sommerpartys und Hochzeiten. Doch sorgen sie in Deutschland immer häufiger für Wirbel. Wo die einen Ufos sehen, wittern andere erhebliche Brandgefahr. ... Die mögliche Gefahren für den Luftverkehr: die Lichter könnten Piloten verunsichern oder in Triebwerke geraten. Trotzdem geht Raab von einer immer noch "extrem hohen Dunkelziffer" von Laternen aus, die ohne Genehmigung der DFS gestartet werden. Raab rät: "Auch, wer keinen Flughafen in seiner Nähe vermutet, sollte sich bei uns melden. Militärflugplätze beispielsweise werden häufig übersehen." Auch bei der DFS gibt es übrigens regelmäßig Ufo-Meldungen. "Erklärt man den Leuten, dass es sich lediglich um Himmelslaternen handelt, wollen sie das manchmal nicht wahrhaben", sagt Raab {genauso wie bei uns, unabgesprochen hat er die gleichen Erfahrungen gemacht}. Ein Mann habe geblafft, so einfach könne man es sich nicht machen {ist es aber!}. ... <

Noch was für die Polizei, aber dieses Mal in Heilbronn...

Wie bekannt, wurde Roland Gehardt der Tage mit einem 40 KG-Paket Bauschutt von einem FF (= FIGU-Fertigen, für die "der geistige und bewusstseinsmässige Hintergrund einen wesentlich höheren Stellenwert als alle ufologischen Belange zusammengenommen" einnimmt) heimgesucht. Und heute gab es Nachschub! Gehardt: "Ein noch größeres, aber leichteres Paket. Habs gleich ins Auto eingeladen und fahr zur Polizei." Und von dort gings gleich zur Kripo, na dann viel Spass an den UFO-"Intellektuellen"..., nebenbei auch viel Spass mit dem Postermittlungsdienst der inzwischen eingeklinkt ist. Herr S. - da werden Sie noch was zu schlucken haben und bald merken, dass das alles kein ´Billy´-Witz ist und wir zur Wirklichkeit zurückkehren. Der Unmut wird bleiben...

´Galileo-Mystery´ wiederholte auf Pro7 an diesem Abend die Roswell-Story*, siehe dazu: http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... . Irgendwie für sich schon sehr bitter für die UFO-Gemeinde. Nochmals sehr bitter... Herb ist natürlich der schlichte Umstand: Ballone - immer wieder Ballone der unterschiedlichen Natur - sind ´hauptverantwortlich´ für UFO-Meldungen! Trotz dünner Informationslage, mehr genährt und angetrieben vom Faktum des puren Spekulantentum (= UFOtainment), wird dagegen sich wie bei Sektierern sich mit krummen Argumenten gewehrt. Und wenn längst schon die Vernunft und der gesunde Menschenverstand den Bach runterging, dann passiert aus emotionalen Gründen genau dies, wie die Geschichte die hinter dem im Absatz zuvor zeigt.

Update: Bei YouTube ist inzwischen diese Wiederholungssendung aufgespielt: http://www.youtube.com/watch?v=0S8b... - http://www.youtube.com/watch?v=YJzR... - http://www.youtube.com/watch?v=LiPg... - http://www.youtube.com/watch?v=EI92... .

Aus der englischen UFO-TV-Geschichte...

wurde soeben ein Teil des großen ´Central TV UFO Weekend-Live´-Special von 1990 bei YouTube eingestellt: http://www.youtube.com/watch?v=k0d7... - http://www.youtube.com/watch?v=AWE8... - http://www.youtube.com/watch?v=27dp... .

Externe Links

http://www.paz-online.de/newsroom/regional/dezentral/regional/art3546,676411
http://www.ad-hoc-news.de/drucken.html?art_id=19424035
http://www.stern.de/politik/panorama/:Himmelslaternen-Gef%E4hrliche-Gl%FChw%FCrmchen/63...
http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=8675
http://www.youtube.com/watch?v=0S8b2q6nfvU
http://www.youtube.com/watch?v=YJzR-7xiPmk
http://www.youtube.com/watch?v=LiPg1n4Ib3A
http://www.youtube.com/watch?v=EI92JB--R1Y
http://www.youtube.com/watch?v=k0d7e78m_tg
http://www.youtube.com/watch?v=AWE8j4wESFQ
http://www.youtube.com/watch?v=27dpJSy_Odw

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