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13.06.2008


    
Freitag, der 13. ! Medien und UFOs, dumm gelaufen...

Spaceshuttle ´Discovery´ auf dem Rückweg zur Erde: Unbekanntes Flugobjekt ist keine Gefahr

Freitag, der 13.Juni 2008. Die ´Nordbayerischen Nachrichten´ berichteten heute unter http://www.nn-forchheim.de/artikel.... :

>Ufo-Alarm wegen Fußball-Fans - "Himmelslaternen" ließen viele an Außerirdische glauben

Forchheim (st) - An eine echt außerirdische Erscheinung glaubten viele, die Mittwochnacht zufällig gen Himmel blickten. Bei den seltsam rötlich-glühenden Leuchtobjekten handelte es sich aber keineswegs um unidentifizierbare Flugobjekte. Das Ufo-Telefon der Mannheimer CENAP-Zentrale (Centrales Erforschungsnetz für außergewöhnliche Himmelsphänomene) läutete allerdings Sturm. Entwarnung gab CENAP-Mitarbeiter Werner Walter: Hinter den angeblichen Ufos würden sich "aus Reispapier bestehende so genannte Himmelslaternen, also kleine Miniaturheißluftballone mit einer Brennerflamme in der Ballonhülle" verbergen. Für das Spektakel macht er türkische Fußball-Fans verantwortlich, die nach dem Sieg ihrer Mannschaft in einen kollektiven Freudentaumel verfielen und ihrer Hochstimmung in vielen Städten nicht nur via Autokorso Ausdruck verliehen, sondern eben auch die "Laternen" steigen ließen. Solcherlei dürfte laut Walter in diesen EM-Tagen noch öfters zu sehen sein. Die "Forchheimer Ufos" sind auf ´You Tube´ unter www.youtube.com/watch?v=eJa-LKRRJ5I zu bewundern.<

Übrigens war gerade einmal 450 x das eingestellte Video an diesem Morgen angeklickt worden. Zeichen der Zeit.

Medien und UFOs...

In Sachen "UFOs von Eschau und Aschaffenburg" - nachdem ich in dieser Himmelslaternen-Angelegenheit am Mittwoch bei den entsprechenden Medien intervenierte, war der Donnerstag vergangen ohne dass die Öffentlichkeit aufgeklärt wurde - und dieser Freitag verging genauso. Das ´Akte X´-Spiel also. Die UFO-Geschichte blieb so einfach stehen. Also meldete ich mich nochmals beim ´Main-Echo´ und erreichte den Chefredakteur, der mir aber die Verlagspolitik gegenüber dem konkurrierenden Boulevardmedium erklärte - "Wir gehen auf deren Geschichten nicht ein!" Und wegen UFOs schon gar nicht..., "da müssten wir ja nur den ganzen Tag im ´Echo´ das zurechtbügeln, was die da verzapfen, indem sie BILD immitieren wollen." Was natürlich auch was für sich hat, aus dieser Warte gesehen - dumm nur, dass damit eine UFO-Story der falschen Art stehen bleibt. Ich mag gar nicht wissen, wie oft genau solche ´verlagspolitische´ Situationen in aller Welt in 60 Jahren Untertassen-Mythos die Aufklärung verpatzten. Von solchen Sachen wie das deutsche Nachrichtenagenturen-UFO-Weihnachtsmärchen 2007 über die UFO-Abwehraufrüstung in Japan mal ganz zu schweigen, wo mir immer noch ein Würgreiz in Sachen ´Vierte Macht im Staat´ im Hals steckt.

Mein nächster Anruf ging nach Berlin in die Redaktion ´Magazine´ von Sat1, wo leider der Autor des UFO-Beitrags fürs Sat1-Frühstücksfernsehen {was als ´Ratgeber´ noch nebenbei angeboten wird!!!} nicht anwesend war. Seiner Kollegin schilderte ich mein Anliegen, dass die Sendung erst Montag oder Dienstag kommend sollte und dann auf irgendwann "in dieser Woche" verschoben wurde, aber dann auf jeden Fall. Doch auch mit der heutigen Freitagssendung, die letzte diese Woche, war dieser Beitrag nicht gekommen. Die Frau versuchte mir zu erzählen, dass "solche Sachen gerne geschoben werden, bis es einen aktuellen Anlaß dazu gibt". Doch Pfeiffendeckel, der aktuelle Anlaß war mit der ´Türken-Himmelslaternen´-dpa-Meldung, gestern ausgegeben und heute in fast allen Zeitungen, so aktuell wie es gar nicht mehr geht und so auch nicht wieder als ´Geschenk des Himmels´ kommen wird*. Da kam sie dann ins Stottern und wusste auch nicht weiter - weil sie sich damit selbst ins eigene Fleisch geschnitten hatte und selbst argumentativ aushebelte. Dann musste sie angeblich zur Morgenkonferenz weg und versprach ihrem Kollegen Bescheid zu geben, wenn er wieder im Hause sei, damit er mich rückruft... Auf jeden Fall bekam ich a) keinen Rückruf und b) ist in der Vorschau für kommenden Montag in Sachen UFOs gar nichts zu vernehmen.

*= So war heute ein Thema der Sendung "Die Schlagermafia", ist dies derzeit ein Tages-, Wochen- oder Monatsthema? Nein, eben nicht, also...

Ansonsten meldete sich Daniel Ambühl von Radio 1 in Zürich, der dort jeden Samstagvormittag eine Wissenschaftssendung moderiert und mich für 9:15 h an diesem Samstag einlud, ein Live-Interview in Sachen ´UFOlogie´ zu führen. Wer zuhören mag, es geht unter http://www.radio1.ch .

´Orange´ nannte sich der Betreff einer eMail am Morgen, die Klaus D. aus Wismar zu diesem Bericht verwendete:

>Am 24.03.2008 stand ich gegen 21.45 Uhr am Fenster mit Südblick, da tauchte ein unbekanntes Flugobjekt am Himmel auf. Mein erster Eindruck: Ein Hubschrauber ist am Krankenhaus aufgestiegen. Aber alle meine Erinnerungen an bekannte und unbekannte Flugobjekte rasteten nicht ein. Ich beobachtete aus einer Wohnung mit Süd- und Nordsicht. Hier ist hinter einem 5-Geschosser das Krankenhaus mit einem Hubschrauberlandeplatz.

Einige Daten versuchte ich wie folgt zu erfassen: + Beobachtungshöhe max. um 45° kleiner werdend mit der Entfernung + Beobachtungszeit: etwas über 1 Minute, habe sie zeitlich "nachgespielt" + scheinbare Größe um 1/10 Monddurchmesser, mehrfacher Venusdurchmesser, eher etwas größer + Farberscheinung selbstleuchtend diffus orange, leicht flackernd am Anfang, was ich im Nachhinein klar als Wirkung von dünnen Wolkenfetzen verursacht identifizieren konnte (Vergleich mit Sternenbedeckung) + für ein Foto war keine Zeit, so habe ich es teilweise durch das Fernglas 10 x 50 betrachtet, um auch nicht mehr Details zu erkennen: diffus orange erscheinend, eindeutig rund, keine Laterne! + Flugrichtung etwa Süd - NNO, ohne Richtungswechsel + Geschwindigkeit: etwa wie Hubschrauber, Satelliten fliegen etwa die gleiche scheinbare Geschwindigkeit + Positionslichter: ohne + Blinklichter: ohne + Geräusche: ohne + für Satellit scheinbar zu tief und zu spät, da sie nur im Sonnenlicht leuchten, wenn die Sonne schon untergegangen ist + die ISS war es mit Sicherheit nicht: ich habe sie heller bei noch Dämmerung beobachtet wie Venusgröße und ohne Farbe (glänzend) vom Westhimmel bis fast zum Osthorizont, s. a. Meldung + das Flugobjekt flog eindeutig eine gerade Linie mit konstanter Geschwindigkeit und vorausschaubarem Wiederauftauchen nach den Häusern, hinter denen es kurz "verschwunden" war + wir hatten leichte Westwind 2-4 (Schornsteinrauch) + für einen Heißluftballon wäre es dann die falsche Richtung, außerdem ändert das Feuer sich doch öfter (habe ich auch schon mal abends fahren sehen, aber bei dieser Dunkelheit fährt kein Ballon mehr) - die noch beobachtbare Strecke war wolkenfrei + ein Bekannter stand neben mir am Fenster und sah das Gleiche - von ihm habe ich erfahren, dass es eine weitere Person das Objekt gesehen hat.

Ich verständigte in einer ersten Meldung Freunde und die Lokalpresse per E-mail - die es aber im Gegensatz zu früher - nicht veröffentlichte. Ein weiterer Wissender sagte mir, dass das die "bekannte" orangene Kugel sei, die öfter mal in verschiedenen Gegenden Deutschlands auftaucht - Geschwindigkeit, Richtung und Farbe variieren leicht. Man schätzt sie zwischen 3 und 5 m Durchmesser.<

Raumfähre ´Discovery und UFO´ - mal wieder

´Floating object seen near Discovery shuttle´ war die Headline bei ´In-The-News-UK´ ( http://www.inthenews.co.uk/news/sci... ): >Experts at Nasa´s mission control are studying images of the space shuttle Discovery after a bump was discovered on its rudder. The bump was observed after a floating object was seen moving away from the shuttle earlier today. The one-foot-long object was captured on camera floating away from the shuttle from behind the rear portion of the right wing. Mission control told Discovery commander Mark Kelly this afternoon that they believe the object to be a clip that is used to protect the speed brake from heating during ascent. The loss of the speed brake is said to be "no concern for re-entry", which is due to take place tomorrow. ... <

In Old Germany kam dies dann so an:

>Nasa - Unbekanntes Flugobjekt ist keine Gefahr

Ein bislang unbekanntes Objekt hat bei der Besatzung der Discovery-Raumfähre kurzzeitig für Aufregung gesorgt. Laut Nasa stellt das Objekt jedoch "kein Anlass zur Sorge" dar.

Ein "unidenzifiziertes Objekt" nahe der US-Raumfähre ´Discovery´ hat am Freitag vorübergehend für Aufregung gesorgt. Die Besatzung des Space Shuttle hatte auf ihrem Rückweg zur Erde ein "rechteckiges, etwa ein bis anderthalb Fuß (30 bis 45 Zentimeter) langes Objekt gesehen, das hinter der rechten Tragfläche weg von dem Shuttle trieb", wie die NASA zunächst erklärte. Zudem sei an einem Seitenruder eine "Beule" entdeckt worden. Kurz darauf gaben die Weltraumexperten Entwarnung: Das Objekt sei "kein Anlass für Sorge", die Fähre solle wie geplant am Samstag landen. Bei dem im All treibenden Objekt könne es sich um eine Klemme der Dämmschicht gehandelt haben, sagte NASA-Sprecher William Jeffs der Nachrichtenagentur AFP. "Wir benötigen dieses Teil weder zum Eintritt in die Erdatmosphäre noch zur Landung", sagte er. Auch die gemeldete Beule stelle kein Problem dar. Die Discovery hatte am Dienstag von der Internationalen Raumstation ISS abgelegt und den Rückweg zur Erde angetreten, wo sie am Samstag erwartet wird.<

Nach: http://www.focus.de/wissen/diverses...

Unter http://www.spaceflightnow.com/shutt... fand ich die hier verwendete Aufnahme des fraglichen Weltraumfahrt-Abfalls.

Die scheint aber keine Wiederholung der Situation zu sein, die es im Spätsommer 2006 wegen der Rückkehr des Shuttles ´Atlantis´ aus der Mission STS-115 gab: http://www.youtube.com/watch?v=PmbS... - http://cenap.alien.de/cenapnews/zei...

In der CNN-Sendung von 21 h hierzulande sah ich dann den NASA-Videoclip zu dieser sich abgelösten, wie üblich herumtaummelnden Isoliermatten-Material-Klammer, umgeben von den "UFO-Eiskristallen"!

MSNBC berichtete unter "Why NASA watches out for true UFOs: Astronauts don´t keep mum about potentially life-threatening objects" ( http://www.msnbc.msn.com/id/25147760/ ) in einem Artikel von James Oberg:

>Friday´s brief orbital anxiety about threats from an unidentified object seen out the window of space shuttle Discovery underscore why NASA has always been interested in what can justifiably be called UFOs. The incident explains a lot about the procedures and practices for dealing with unusual naked eye or camera sightings of the "stuff" outside spaceship windows. It has nothing to do with widely circulated stories of alien visitors, clandestine radio channels or supposedly top-secret "standing orders" to avoid discussions of such sightings -- or even lie about them.  As was evident Friday morning, just the opposite is true: Strange stuff gets reported as soon as it is spotted on open channels. The reason is life-and-death. Since Mercury days, NASA engineers have realized that visual sightings of anomalies can sometimes provide clues to the functioning -- or malfunctioning -- of the spaceships that contain their precious astronauts. White dots outside the window could be spray from a propellant leak, or ice particles, flaking insulation, worked-loose fasteners (as in this latest case) or inadvertently released tools or components. Whatever the objects might be, they pose a threat of coming back in contactwith the spacecraft, potentially causing damage to delicate instruments, thermal tiles, windows or solar cells, or fouling rotating or hinged mechanisms. So Mission Control needs to find out about them right away in order to determine that they are not hazardous.

The overlooked clue: Most spacecraft dandruff never gets seen. It can drift away at night, or come from an area of the spacecraft that´s not under observation, or just get overlooked. And in almost every case, it hasn´t mattered. But once in a great while, failure to observe something outside can be fatal. The saddest missed opportunity in space history came in January 2003, when Columbia was damaged during launch by a falling piece of insulation. The impact put a head-sized break in the left wing´s leading edge, but the damage was not visible to sensors. Then, on the second day of the flight, the plate-sized fragment of the heat shield worked loose after some routine thruster firings and drifted away. Which windows it passed, and which external TV cameras, can never be determined. Its departure wasn´t even realized until post-disaster analysis of raw radar tracking reports showed a small "blip" in the noise of the radar echoes. Second-guessing is uncertain, but space experts find it plausible that a sighting of the departing fragment, and perhaps even photographs of it while it was still only a few hundred feet away, might have nudged NASA officials into taking a closer look at the already-suspect thermal protection system in that area. If that closer look had led to the discovery of the spaceship´s lethal wound, then NASA would have mobilized both emergency repair and rescue efforts. Nobody can say whether they might have saved the lives of the crew, but at least they would have gone down swinging, forewarned and trying their best.

Chasing down the fireflies: These kinds of "bogies" have occurred on astronaut missions since John Glenn´s flight in February 1962. His flock of "fireflies" was visually stunning and not a little worrisome, until it became clear it was caused by ice flakes from an exterior-mounted coolant mechanism that sucked heat out of the spacecraft by spraying water against a radiator. The water froze, broke off, and under slight air drag dropped into a lower, faster orbit that rapidly pulled them ahead of the capsule. Fellow Mercury astronaut Wally Schirra noted that some of the fireflies were droplets of urine expelled from the spacecraft´s life support system. "We peed all over the world," he said. During Gemini missions, the crews often opened their hatch to throw out used-up equipment and trash, and sometimes saw the objects looping back toward them a few hours later. The jettisoned booster upper stage could sometimes be seen, especially on later missions where the astronauts changed their orbits. On lunar missions, the jettisoned last rocket stage and a set of garage-door-sized support panels often coasted out to the moon within visual range (a few hundred miles) of the Apollo spacecraft, and several crews mentioned seeing them too { http://www.jamesoberg.com/cl862.pdf }.

Some "moon pigeons" unexplained: After mysterious dots were filmed passing by the windows during Apollo 12, NASA commissioned a special study on how to extract useful engineering data from such sightings. Published in 1970 { http://members.aol.com/moonpigeons/ }, the report referred to such apparitions as "moon pigeons." The study associated the images with known spacecraft events such as explosive bolt initiation and water (or urine) dumps, but the authors conceded that all observations could not be unambiguously solved. "In general, it takes much more information to identify an object than it does to detect it," they said. Nevertheless, they concluded, "these data will undoubtably be of use to the engineering, scientific and public relations communities." During space shuttle missions, most of the apparitions involved frozen water or propellant, leaking from thrusters or just flaking off the cryogenic fuel lines at the back end of the space plane. Strips of insulation and retention straps sometimes wiggle their way past the windows. Thruster firings during maneuvers often shake stuff loose. The unusual sightings involved other satellites, or features on Earth´s nightside -- or on a few occasions, that old standby of UFO misperceptions, Venus. If such sightings have any safety value, it is only when they are promptly and fully reported. That happened perfectly on this shuttle mission, and it allowed Mission Control to identify the "UFO" quickly and confidently determine that it posed no hazard. So the old saw applies, to "watch the skies" -- even if you are up there in the skies yourself.

NBC News space analyst James Oberg spent 22 years at NASA´s Johnson Space Center as a Mission Control operator and an orbital designer.<

Hier sehen Sie die ´UFO-Erscheinung´: http://www.youtube.com/watch?v=nXWz... .

Heiko Sch. aus Feldberg (Mecklenburg) erreichte mich Minuten vor 23 h, weil er um 22:08 h von W nach O einen dunklen Körper wie eine "flache Scheibe mit Verdickung in der Mitte" 2 Minuten lang unter dem etwas wolkenbedeckten Himmel dahinziehen sah - eigentlich eine ´Fliegende Untertasse´. Oder? Ich riet ihm an diesbezüglich mit seiner Zeitung in der Region Kontakt aufzunehmen, um so vielleicht weitere Mitbeobachter zu erreichen und damit vielleicht jemanden zu finden, der nahe genug dran war, um erkannt zu haben, um was es sich bei dieser dunklen Silhouette handelte - insofern die Geschichte überhaupt echt ist. ´Fliegende Untertassen´-Geschichten haben aufgrund ihrer Historie natürlich immer ein ´Geschmäckle´. Und wenn solch eine Geschichte gerade nach der weitverbreiteten dpa-Meldung zu den ´Türken-Himmelslaternen´ aufkommt, liegt da auch ´Pfeffer´ drin. Natürlich muss man grundsätzlich immer damit rechnen, von heimlichen UFO-Fans gerade dann gelinkt zu werden, wenn es ihren Vorstellungen heftig an die Kragen geht und sie dann reflexartig reagieren. Schließlich habe ich heute vormittag auch eine heftige Nachricht von einer ufologischen Person erhalten in der mal wieder so nette Worte wie "alte Ratte" und "es macht dich doch ganz schön geil, immer als ´Alleswisser´, ´Experte´, ´Aufklärer der Ahnungslosen´ und so weiter und so fort genannt zu werden!!!"

Kurz nach 23 h erreichte mich Peter G. aus Boxberg, weil er gegen 22:30 h bei einer Zigarettenpause auf dem Balkon etwas völlig Unerwartetes ausmachte: Quer durch das Gesichtsfeld zogen "bis zu zehn oder etwas mehr leuchtende Glimmkörper in gelb-roter Farbe". Mal wieder absolut ohne Ton. Die Beobachtung dauerte ca 3 Minuten, dann verschwanden die 3/4 hoch am Himmel durchziehenden Lichter aufsteigend innerhalb von weniger als 30 Sekunden "wie ausgelöscht". In einer "vernünftigen Anordung" waren die weit mehr als sterngroßen Lichter nicht am Himmel erschienen, es war keine Kettenformation noch irgendeine geometrische Formation gewesen, viel eher wie "irgendein Sternbild". G. ist kein "UFO-Freund", aber die Beobachtung hat ihn "sofort von UFOs überzeugt", "weil dass ja nichts anderes gewesen sein kann". Die Beobachtung war so ungewöhnlich und aufregend für ihn gewesen, dass er im I-Net sofort unter "UFO-Meldung" suchte und so mich erreichte...

Externe Links

http://www.nn-forchheim.de/artikel.asp?art=832129&kat=13
http://www.radio1.ch
http://www.inthenews.co.uk/news/science/floating-object-seen-near-discovery-shuttle-$12...
http://www.focus.de/wissen/diverses/nasa-unbekanntes-flugobjekt-ist-keine-gefahr-_aid_3...
http://www.spaceflightnow.com/shuttle/sts124/080613fd14/index3.html
http://www.youtube.com/watch?v=PmbSupnmK8k
http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=8155
http://www.msnbc.msn.com/id/25147760/
http://www.jamesoberg.com/cl862.pdf
http://members.aol.com/moonpigeons/
http://www.youtube.com/watch?v=nXWz_UkvjtI

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