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27.05.2008


    
UFOs und der ´W wie Wissen´-Beitrag dazu bei YouTube!

Bald der ARD-´Tigerenten-Club´ mit dem Thema ´Die großen Unbekannten aus dem All - UFOs´! - ISS hatte unheimliche Begegnung mit der Raumfahrt-Vergangenheit

Dienstag, der 27.Mai 2008. Inzwischen hat der "W wie Wissen´-UFO-Beitrag auch den Zugang zu YouTube gefunden, siehe hier - http://www.youtube.com/watch?v=KKhg... . Inzwischen hat die GWUP dazu auch etwas zu sagen: http://blog.gwup.net/2008/05/26/ufo... . Bemerkenswert fand ich in einem kleinen UFO-Forum diesen Kommentar dazu, der praktisch alles aussagt und die psychologische Dimension des UFO-Problems auf den Punkt bringt: "Netter Beitrag. Obwohl ich es ja gar nicht mag, wenn alles aufgeklärt werden kann. Das Leben ist doch viel interessanter, wenn ein paar Mysterien und Geheimnisse bleiben." Frei nach dem Motto: Make It Real! Und die UFOlogie tut auch wirklich alles dafür, um ihren Träumen einen ´Realitätseffekt´ zu geben. Die UFOlogie-Promoter sind dabei die raffinierten Marketing-Spezialisten für den ´Kinderkram´ mit ´Akte X´-Aura. Sie tun dies dort einfach/frei genauso deshalb/weshalb sich Hunde ihre Eier lecken können, einfach weil sie es können. Apropro UFOs und ´Kinderkram´, denken Sie daran - jetzt am Samstag ist in der ARD der ´Tigerenten-Klub´ mit UFOs angesagt ("Die großen Unbekannten aus dem All - UFOs"), siehe deswegen auch hier http://www.kindernetz.de/tigerenten... : "Was steckt hinter dem UFO-Geheimnis? Sind die unerklärbaren fliegenden Objekte tatsächlich Raumschiffe von anderen Sternen? Lassen sich dafür natürliche Erklärungen finden oder steckt Betrug dahinter? Auch heute noch fasziniert uns die Frage danach, ob irgendwo im Universum noch intelligentes Leben existiert und ob uns die Aliens tatsächlich schon besucht haben. Im vergangenen Jahr gab es in Deutschland eine wahre Flut von UFO-Sichtungen. Allein 440 Meldungen landeten auf dem Tisch der CENAP, des Centralen Erforschungsnetzes außergewöhnlicher Himmelsphänomene. Der Chef dieser UFO-Meldestelle, Werner Walter, setzt sich damit sehr kritisch auseinander und findet meist natürliche Erklärung für die scheinbar übernatürlichen Erscheinungen. Im Tigerenten Club lüftet er die Rätsel um das UFO-Phänomen und schafft es so manche X-Akte zu lösen."

Übrigens wird in der selben ´Tigerenten-Club´-Sendung auch das Thema Wetterballon (!) vorgestellt - siehe dazu den Clip: http://www.kindernetz.de/tigerenten... .

Erinnerungen, damals wars: Der ´Tigerenten-Club´ hat seine eigene UFO-Vergangenheit. In der Sendung vom 24.Juli 1999 war da nämlich Illobrand von Ludwiger zu Gast, um als "originaler UFO-Forscher" vorgeführt zu werden! Als schon ein Moderator den Kindern im Studio erklärte, um was es ging, lachten sie mehrfach auf, UFOs sind also für diese kleinen Leute eine witzige Sache, womit man Spass hat und - fertig. Die Moderatoren machten sich sogar einen Spass daraus, zu zeigen, wie man Fliegende Untertassen-Fotos produziert, "um damit Asche zu machen". Nach wie vor hier ´UFO´ für den Astrophysiker von Ludwiger die Abkürzung für "unidentifizierbare Flug-Objekte". Oberlehrerhaft erklärte er auch: "Es gibt keine Beweise dafür, das UFOs aus dem Weltall kommen. Nichts. Das müßt ihr euch merken, dass wird nur so wie im Film erfunden." Zudem erklärte von Ludwiger, dass man den UFO-Forscher "nicht wie in einem Beruf erlernen kann". Dann das Bild- und Filmmaterial: Bisher hatte MUFON-CES 221 Fotos analysiert und in 20 % der Bilder fanden sie keine Erklärung; bei den 33 Videofilmen von MUFON-CES ist es genauso. "Das heißt nicht, dass das ein UFO ist, sondern wir wissen nur nicht was es ist", betonte er dazu, was ziemlich genau auch die Haltung der USAF zu alten Project Bluebook-Zeiten ausmachte - was er aber ihr aber immer ankreidetete. In der Reihe von UFO-Dias, die von Ludwiger vorführte, waren auch "echte" Aufnahmen wie die von Rudi Nagora (V-Käfer-Radkappe) oder die dänische Viborg-Aufnahme (Wasserdampfwolke). Während er erklärte, dass man hier mit "kriminalistischen Gespür" den UFOs nachzugehen habe (was wir schon seit jeher predigen), verliess er sich aber lieber auf die Trickanimation seines Kollegen Klein... - der z.B. bereits im Fall Fehrenbach auf den Bauch fiel. Als Höhepunkt der damaligen Tigerenten-Club-Sendung gab es Videomaterial zum deutschen UFO-Klassiker Greifswald: "...Zuerst haben wir gedacht, es wäre etwas militärisches, aber als wir dann feststellten, das kleinere Objekte in die Gruppe reinflogen und dann wieder herauskamen (doch bis heute hat man dieses Filmmaterial nicht gesehen!), haben wir gemerkt es kann nicht sein... Wir wissen bisher nicht was das ist..."

Fall Comiso: Die Bilder des in Deutschland lebenden Herrn Lucifora fanden damals hier einmal mehr eine Krönung mittels "3-D-Computeranimation" (des Herrn Klein). Ludwiger: "Die sechs Fotos zeigen das Objekt, dass das Objekt immer auf der gleichen Ebene geflogen ist. Es kippt nicht, es neigt sich nicht. Wenn man ein Modell in die Luft geworfen hätte, dann würde diese Spur nicht so glatt verlaufen, sondern es würden schlingern." Nun, wir hatten seinerzeits bekanntlich die Fotoserie von Lucifora in Händen - und da war das Objekt durchweg nicht auf einer Ebene, sondern es wurde durchaus geneigt vorgestellt. Wer das Video zum Buch "UFOs - Zeugen und Zeichen" (Herausgeber: Illobrand von Ludwiger, Edition q, Berlin) kennt, weiß doch genau, wie dieses Objekt sich auf- und abneigt. Wenn aber für von Ludwiger es insbesonders wichtig ist (um den Schwindelverdacht mit z.B. einem Modell auszuschließen), dass sich fotografierte UFOs in einer Fotoreihe nicht gekippt und geneigt zeigen (da sie dann ein hochgeworfenes Modell sein könnten), warum hält er dann noch an der Fotoserie von Rudi Nagora fest? Weil genau dort, wie in Ludwiger´s Video durch Klein´s Animation gezeigt, sich genau diese VW-Käfer-Radkappe so darstellt, als seien die "UFO-Okkupanten" besoffen gewesen. Würde von Ludwiger nun konsequent sein, müsste er den Fall im Tigerentenclub abgeschossen haben, dennoch taucht er unter den ungeklärten UFO-Fotos auf. In seinen Ausführungen hatte von Ludwiger es von seinen "Vorstellungen", was nun UFOs sein könnten. Den Kleinen machte er sicherlich Angst mit der Vorstellung, dass die UFOs "aus einer unsichtbaren Welt neben uns kommen und plötzlich mal soetwas wie eine Geistererscheinung in unsere Welt herein kommt. Und dann gibt es noch die Vorstellung, dass wir Besucher aus der Zukunft kriegen, also mit einer Zeitmaschine. Es muss nicht so sein, aber vorstellen kann man es. Wissen tuen wir es nicht, aber wir müssen es mit solchen Geräten untersuchen..." Hier wurde kurz das ARGUS-Instrument im Studio gezeigt, welches aus dem Verhalten der UFOs ableiten soll, feststellen zu können "woher die UFOs kommen". Sorry, aber dem können wir nicht ganz folgen. Wie will man mit einem optischen Sensor- und Aufzeichnungs-Instrument nun feststellen, ob die UFOs faktische Parallelwelt-Objekte oder Zeitreisemaschinen sind? Ludwiger verwies in der Ausstrahlung damals auch darauf, dass die Berichte über UFO-Insassen jeweils teilweise in alle angeschnittenen Richtungen weisen würden... Ein wissenschaftlicher UFO-Märchenonkel also. Kinder gebt fein Acht...

Zum Tagesgeschehen:

Die Tageszeitung ´Der Teckbote´ ( http://www.teckbote-online.de/regio... ) berichtete unter der Schlagzeile "Himmelslaternen auf Siegesflug: Tradition aus Asien wird immer beliebter - Lampions bergen aber auch Risiken" in einer direkt bewundernwerten Eigen-Initiative zur Aufklärung der Leser:

>In letzter Zeit werden am Kirchheimer Nachthimmel immer wieder leuchtende Flugobjekte gesichtet, die langsam über die Stadt hinwegschweben. Um UFOs handelt es sich dabei nicht - vielmehr ist in der Teckstadt die asiatische Tradition angekommen, zu besonderen Anlässen sogenannte "Himmelslaternen" steigen zu lassen.

Kirchheim. Wer in den vergangenen Wochen in lauen Nächten draußen saß oder durch die Stadt schlenderte, konnte mit ein bisschen Glück ein - bis jetzt noch - ungewohntes Spektakel am Himmel beobachten: Etliche leuchtende Punkte schwebten über die Dächer hinweg. Angesichts dieser Flugobjekte fragte sich so mancher Beobachter erstaunt: "Was ist das denn?" Die Antwort kennt Margot Schieferle. Seit rund vier Wochen verkauft sie in ihrer Buchhandlung in Kirchheim die Flugobjekte, sogenannte "Himmelslaternen". Das sind riesige Papierlampions mit Brenner, die in die Luft steigen, sobald das Brennmaterial angezündet wird. "Man lässt die Himmelslaternen vor allem bei Hochzeiten oder Geburtstagsfeiern steigen", weiß Margot Schieferle. Allerdings hat sie auch schon eine Kundin gehabt, die anlässlich einer Beerdigung schwebende Lampions gekauft hat - als Symbol für die aufsteigende Seele.

Die Tradition der "Skylaternen" kommt ursprünglich aus dem asiatischen Raum. Dort schicken die Menschen schon lange zu besonderen Anlässen Papierlampions in den Himmel - und mit ihnen Wünsche wie Glück, Zufriedenheit, Reichtum oder Erfolg. Dazu werden diese Wünsche vor dem Start in die Lampions hineingeflüstert oder auf das Papier geschrieben. Angeblich sollen sie in Erfüllung gehen, während alles Unglück mitsamt den Wunschlaternen in der Luft verschwindet. Mittlerweile erfreuen sich die Himmelslaternen auch in Kirchheim großer Beliebtheit. "Die Nachfrage ist gut", bestätigt Margot Schieferle. Während bei Hochzeiten und nächtlichen Flügen vor allem die weiße Ausführung gefragt sei, eigneten sich beispielsweise für Kindergeburtstage am Tag die farbigen Varianten. Rund fünf Minuten hält das Brennmaterial. In dieser Zeit sollen die Laternen bis zu 500 Meter hoch aufsteigen können.

Allerdings gibt es auch einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten, wie Margot Schieferle betont. Auf die Regeln weist auch eine Anleitung ausführlich hin. So darf es beim Start beispielsweise nicht windig sein. Zudem ist es nicht erlaubt, die Lampions in der Nähe von Flugplätzen und Flughäfen einzusetzen. Wer in Kirchheim Skylaternen steigen lässt, muss den Start wegen der relativen Nähe zum Stuttgarter Flughafen ohnehin bei der Deutschen Flugsicherung, Tower Stuttgart, anmelden - ebenso wie Ballonstarts. Mitgeteilt werden sollte, wie viele Laternen wo genau um welche Uhrzeit in die Luft gehen sollen. "Kirchheim ist allerdings so weit vom Flughafen entfernt, dass eine Genehmigung in der Regel unproblematisch ist", heißt es vonseiten der Flugsicherung. In der näheren Umgebung des Airports, etwa auf den Fildern, sind die Himmelslaternen jedoch ganz verboten, weil ihre Lichter die Flugzeuge irritieren könnten.

Mit einer gewissen Skepsis beobachten Städte und Gemeinden, dass Himmelslaternen derzeit auf dem Vormarsch sind. Zwar gibt es in Kirchheim kein Verbot, die Lampions steigen zu lassen. Allerdings erteilt das Ordnungsamt bei Anfragen auch keine ausdrückliche Genehmigung. Das hat verschiedenen Gründe: "Wir haben erhebliche Sicherheitsbedenken, zum Beispiel aufgrund der Waldbrandgefahr im Sommer", sagt Marcus Deger, Leiter des Kirchheimer Ordnungsamts. Zudem weise die Stadt stets auf die Müllproblematik hin. Schließlich bestehen die Himmelslaternen nicht nur aus umweltfreundlichem Papier, sondern auch aus einem Drahtring, der nach dem Flug einfach irgendwo auf dem Boden landet. Eben aus diesen Gründen hat die Gemeinde Neuffen bereits untersagt, Skylaternen am Hohenneuffen - etwa bei Hochzeiten - steigen zu lassen. "Rund um den Hohenneuffen ist Landschaftsschutzgebiet", begründet Hauptamtsleiter Jörg Stuhlmüller.

Zudem sei das Brandrisiko im Wald zu hoch. Auf jeden Fall sollten all diejenigen, die Laternen steigen lassen, darauf achten, dass in der Umgebung des Startplatzes keine erhöhte Brandgefahr besteht. Es dürfen also keine Tankstellen, Gastanks und Hochspannungsmasten in der Nähe sein. Auch wenn es im Sommer besonders heiß und trocken ist, sollten Feiernde vorsorglich ganz darauf verzichten, Lampions in den Himmel zu schicken, wie der Kirchheimer Stadtbrandmeister Roland Schultheiß rät. Für besonders heiße, trockene Tage - aber auch andere Gelegenheiten - hat Margot Schieferle auch noch eine Alternative zu den Himmelslaternen zu bieten: Wasserlaternen in Seerosenform.

Übrigens: An UFOs scheinen die Bewohner der Teckstadt nicht zu glauben - zumindest ist bei der Kirchheimer Polizei bis jetzt noch kein besorgter Anruf wegen der leuchtenden Flugobjekte am Nachthimmel eingegangen. Die Deutsche Flugsicherung, Tower Stuttgart, nimmt bevorzugt unter der Faxnummer 0711/948-2369, aber auch per Telefon unter 0711/948-4953 Anmeldungen für Himmelslaternen-Starts entgegen.<

Gegen 15:15 h rief mich eine junge Frau aus Darmstadt an, welche bereits am 13.Mai, so zwischen 22:30 h und 23 h einen orange-roten Feuerball als klar zu sehenden und auffälligen Leuchtkörper hat lautlos bald 15 Minuten lang in den Himmel aufsteigen sah - mitten in der Stadt, der dann einfach zwischen den Sternen verging. Typisch für den Miniatur-Heißluftballon, dem uralten IFO-Erzeuger aus der ´Schorr´-Werkstatt. ;-) Seither war die Frau immer noch verblüfft von dieser Sichtung, aber erst heute hatte sie CENAP im I-Net ausfindig gemacht und rief daher gleich an.

Aus den Gehardt-Files:

"Ich komme aus Wesel und habe am 22.05.2008 um 23:40 Uhr 7-10 rote leuchtende Objekte gesehen mit einem Formationsflug wie Dreiecke geformt. Es sah aus als wenn sie herumspringen würden. Sie waren ebenfalls lautlos und bewegten sich alle in eine Richtung. Unabhängig von uns hat der Bruder eines bei der Show dabeigewesenen auch die Lichter gesehen nur etwa 2-3 Kilometer weiter weg...! Ich sehe schon seit einiger Zeit immer wieder nicht blinkende Flugobjekte die aussehen wie Sterne und hab echt keine Ahnung was ich davon halten soll... Sie haben nicht geblinkt, sondern waren eher wie Feuer in der Luft. Wir haben die Polizei in der Nacht am 22.05.2008 angerufen und die gefragt aber die meinten, das es nur weiterziehende Heissluftballons sind die aus Duisburg kommen und jetzt weiterziehen. Aber warum fliegen die denn nachts um 23 Uh durch die Gegend... Orkan"

Im UFO-Forum von Paraportal.de meldete sich jemand mit dem Thema ´UFO-Sichtung?´ und führte aus: "Diese UFO-Sichtung von der ich hier berichte, ist nicht meine, sondern die meiner Eltern. Ich hoffe, hier findet sich jemand der aus der Nähe von Unna {! - haben wir doch schon gehabt} kommt und etwas ähnliches gesehen hat oder vielleicht weiß worum es sich bei den gesichteten Objekten handeln könnte. Die Sichtung war am Samstag (24.05.08) gegen 23:55 Uhr. (Ich war zu dem Zeitpunkt leider nicht anwesend.) Mein Vater meinte, er hätte zufällig aus dem Fenster geguckt und sah diese Objekte als erstes, dann rief er meine Mutter. Sie sagt es wären insgesamt 9 rotleuchtende Objekte gewesen, 6 davon in ´Formation´ (ungefähr wie eine 1) und die weiteren folgten in weiterer Entfernung. Mein Vater hat 2 Fotos gemacht*. Der Himmel war übrigens zu dem Zeitpunkt fast klar und die Ufos haben auch keine Geräusche von sich gegeben. Ich bin der Meinung das um diese Uhrzeit und dann noch am Samstag, das doch mit Sicherheit weitere Leute das gesehen haben müssen!"

*= Bilder siehe hier - http://img164.imageshack.us/my.php?... / http://img168.imageshack.us/my.php?... .

ISS hatte unheimliche Begegnung mit der Raumfahrt-Vergangenheit...

Am 23.Mai 2008 richtete in Holland der Amateurastronom Ralf Vandeberg sein Teleskop aus, um sich die ISS vorzuknöpfen. Dabei machte er eine zufällige Begegnung der ISS mit einem ´Space Fossil´ aus: Eine legendäre Wostok-Raketenstufe aus dem Jahre 1979 schwebte da in ihrem Orbit als alter Weltraumschrott vorbei. Der Holländer hatte Glück und konnte diese kuriose Raumfahrzeug-Begegnung fotografieren, was muss das für eine Erfahrung für die Crew an Bord der Raumstation gewesen sein? Ob jene diesen Vorgang filmen konnte?

Landung der Phoenix-Marssonde aus dem Marsorbit fotografiert!

Die Punktlandung das Phoenix Landers auf Mars verlief so genau nach Plan, dass sie während des Abstiegs am Fallschirm sogar von einer anderen Marssonde fotografiert werden konnte. Der Mars Reconnaissance Orbiter (MRO) erledigte erstklassige Aufklärungsarbeit, indem er ein Foto des Phoenix Landers während des Abstiegs am Fallschirm machte. Dies ist das erste Mal, dass ein anderes Raumschiff den Landeanflug einer Sonde auf einen anderen Planeten fotografierte. Die HiRISE Kamera auf Mars Reconnaissance Orbiter war auf das Gebiet ausgerichtet, in dem Phoenix zur Marsoberfläche hinab flog. In einer Entfernung von etwa 760 km und 310 km über der Oberfläche des Roten Planeten fotografierte MRO Phoenix, wie es an seinem Fallschirm durch die Marsatmosphäre fiel. Das Bild zeigt den 10 breiten Fallschirm, der voll ausgebreitet ist. Erkennbar sind ebenfalls ganz schwach die Kabel, welche das hintere Hitzeschutzschild und den Fallschirm verbinden. Die Umgebung sieht zwar dunkel aus, obwohl die Marsoberfläche voll erleuchtet ist: Der Fallschirm ist viel heller als die rötliche Oberfläche.

Phoenix trennte sich in einer Höhe von 12,6 Kilometern von seinem Fallschirm und hatte dabei eine Geschwindigkeit von 1,7 Mal der Schallgeschwindigkeit. Das Instrument HiRISE nahm das Bild am 25. Mai 2008 rund 17 Minuten vor der Landung von Phoenix auf dem Mars auf. Es stellt einen sehr schrägen Blick auf die Marsoberfläche dar, mit einem Winkel von 64 Grad gegenüber der üblichen Blickrichtung senkrecht nach unten. Das Bild hat eine Auflösung von 0,76 Meter pro Pixel. (NASA), 27.05.2008 - siehe dazu http://news.astronomie.info/ai.php/... .

UFOs in England.. .die UFO-X-Files, nochmals näher betrachtet:

Unter http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/... hieß es: "Liebe Regierung, so hat das UFO ausgesehen, das ich gesehen habe! Vor gut zehn Tagen gab die britische Regierung Unterlagen über UFO-Begegnungen in den 70ern und 80ern frei. Erkenntnis: An den meisten Sichtungen ist nichts dran. Dabei haben sich die Zeugen soviel Mühe beim Zeichnen gegeben. Stöbert man auf der UFO-Website des britischen Nationalarchivs - http://ufos.nationalarchives.gov.uk/ - in den freigegebenen Akten, bekommt man viele persönliche Briefe und Sichtungsprotokolle von Briten zu Gesicht. Viele geben mit höchstmöglicher Präzision das Gesehene, Unheimliche zu Papier. Und manche zeichnen zusätzlich auf, was vor ihrem Auge schwebte. Wir stellen hier die schönsten Zeichenarbeiten zusammen, die wir beim Kruschen in den UFO-Akten der Insulaner gefunden haben."

"British UFO shocker! Government officials were telling the truth" - so die ufologische Schocker-Headline im ´International Herald Tribune´ ( http://www.iht.com/articles/2008/05... ). Inbesondere wegen dieser Aussage:

>..."The government has been telling us the truth," declared David Clarke, a senior lecturer in journalism at Sheffield Hallam University, who has a side interest in UFOs. "There are a lot of weird things in the sky, and some of them we can´t explain, but there´s not a shred of evidence for a single alien visitation." ... Some UFO enthusiasts said last week that they believed the British government had not released all of its files and was concealing the truth about a massive cover-up it had long perpetrated on the British people. But Joe McGonagle, a self-described UFO researcher here, said the documents showed that far from concealing anything, the government had failed to investigate the sightings properly in the first place. "A lot of people imagined that there was this vast UFO project with lots of people working on it, when in reality it was a civil servant spending 25 percent of his time on it, filing reports," he said. It is not as if the authorities have always failed to take the issue seriously. In 1950, the government convened a secret committee, the Flying Saucer Working Party, to investigate sightings of UFOs. It concluded that UFOs were optical illusions, weather phenomena, airplanes seen from strange angles and the like, which has been the government´s line ever since. In 1979, the House of Lords debated the matter at the urging of the Earl of Clancarty, who believed that man was descended from aliens who crawled from the earth´s core via special tunnels or flew in spaceships 65,000 years ago. He was not the only noble believer. "I should like to tell your lords about some of the sightings I have seen," said the Earl of Halsbury, "beginning at the age of 6, when I saw an angel." Lord Gainford said he had seen a UFO, which he described as "bright white ball with a touch of red followed by a white cone," at a New Year´s Eve party in Scotland. Some children saw it, too, he added, and they "had been drinking soft drinks."...<

Im britischen Enfield dagegen wurden gerade diese zwei UFOs gefilmt: http://www.youtube.com/watch?v=pbW1... . Was die wohl sind...? Es werden doch wohl keine Himmelslaternen sein, wer käme auf so eine verrückte Idee? Natürlich NUR die "Spalter der UFOlogie"!

Zum Tagesabschluß:

Das Betthupferl für Flyby-Liebhaber, heute mit dem großen Feuer hintenraus (dump and burn): http://www.youtube.com/watch?v=gqnK... . Die Apachen kommen: http://www.youtube.com/watch?v=FdCp... . Weitere Szenen: http://www.youtube.com/watch?v=6A_Q... - http://www.youtube.com/watch?v=D6iZ... - http://www.youtube.com/watch?v=h12R... .

Und nun ein ganz anderes ´Betthupferl´. Kollege Ferhat Talyhan machte uns heute auf etwas ganz SPEZIELLES so aufmerksam, weil es schließlich nicht nur auf die Größe ankommt, sondern auch was man damit macht:

"Ich beantrage die Aufnahme des folgenden IFOs in den IFO-Katalog. Ich denke, viele Fälle können im Nachhinein damit erklärt werden, was wir auch unseren Kollegen in den anderen Vereinen mitteilen sollten: http://bloggingtom.ch/archives/2008... "

Externe Links

http://www.youtube.com/watch?v=KKhgBd9eGcA
http://blog.gwup.net/2008/05/26/ufo-jager-ist-held-der-wissenschaft-ard/
http://www.kindernetz.de/tigerentenclub/tv/sendung/sendung/-/id=6392/nid=6392/did=29044...
http://www.kindernetz.de/tigerentenclub/filmab/entdeckungsreise/-/id=14646/nid=14646/di...
http://www.teckbote-online.de/region/lokales/Artikel1642727.cfm
http://img164.imageshack.us/my.php?image=ufo001lw7.jpg
http://img168.imageshack.us/my.php?image=ufo003sb1.jpg
http://news.astronomie.info/ai.php/200805090
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/433997/TrkHomeMagTsr4
http://ufos.nationalarchives.gov.uk/
http://www.iht.com/articles/2008/05/26/europe/26london.php
http://www.youtube.com/watch?v=pbW14qRNyvI
http://www.youtube.com/watch?v=gqnK085RBhU
http://www.youtube.com/watch?v=FdCpZPuQbAo
http://www.youtube.com/watch?v=6A_QwsQGba0
http://www.youtube.com/watch?v=D6iZZzhk2TQ
http://www.youtube.com/watch?v=h12RA-wsIAs
http://bloggingtom.ch/archives/2008/05/20/fliegender-penis-unterbricht-pressekonferenz/

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