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15.05.2008 |
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Elite-UFO-Zeuge: Capt.Kirk hat wegen seiner UFO-Begegnung...gelogen! ZEIT-Online als ufologisches Ärgernis: Interview mit Werner Walter von der Ufo-Meldestelle - Es war wieder einiges los!
Donnerstag, der 15.Mai 2008 - der Tag, an welchem die Meldung (siehe auch http://www.spiegel.de/wissenschaft/... , und dort den letzten Absatz - sowie diesen CNN-Bericht: http://www.youtube.com/watch?v=OAvF... ) aus England in den Zeitungen ist (N24, ZEIT-Online, Radio Kärnten und HR2 kontaktierten mich deswegen). Die Menschen in aller Welt sahen sich in den ufologischen ´Situation Room´ versetzt - die Öffnung der britischen Archive offenbart die ganze Bandbreite des UFO-Unfugs... Ein solches ´Fazit´ haben sich UFOlogen ganz und gar nicht vorgestellt. Und man kann sagen: Für die UFOlogie und ihrem Standart gibt es keine einfache Lösung, solange sie sich der für sie schwierigen Situation nicht vernünftig stellt - und nicht davor flüchtet. Natürlich ist diese Charakterstärke nach wie vor nicht vorhanden.
Zurück zu unseren Lieblingen seit einem Jahr, so wie hier auch als "Aliensonden" in England gefilmt: http://www.youtube.com/watch?v=eKo-... . Zum Glück aber gibt es es solch einen Albtraum bei uns hier noch nicht: http://www.youtube.com/watch?v=Eai1... .
Aber erst einmal was bei den Gehardt-Files noch am gestrigen Tag aufgelaufen war: "Am Samstagabend gegen 23:30, während einer Grillparty, schaute ich nach oben und sah von rechts nach links fliegend eine ganze Menge Lichter am Himmel, meiner Meinung nach ca. 20-30 Kugeln, groß wie Hubschrauberlichter, aber gleichmäßig rund. Zuerst dachte ich, daß es sich um einen Ausflug von Hubschraubern handelt, aber es war kein Geräusch zu hören und nach einer Weile vergingen die Kugeln am Himmel in scheinbar Nichts. Sie waren orange und leuchtend hell, heller als die Sterne, mehr orange und in leicht unterschiedlicher Höhe zueinander und glitten lautlos durch den Himmel Richtung Mond. Meine Nichte und mein Neffe und einige Leute haben auch hingeschaut und das Gleiche gesehen, andere hatten irgendwie keinen Bock, hochzukucken...Jedenfalls ist uns die Kinnlade runtergefallen vor Staunen und plötzlich waren sie dann wieder weg. Lisa L."
Am Morgen lag schon wieder eine Sichtungsmeldung im elektronischen Briefkasten zu Pfingsten auf, so berichtete Prof.Dr.med. Friedrich T. vom Kreisklinikum Reutlingen mit dem Betreff ´Bericht vom 10.5.2008´: "... am Samstag gegen 22.00 Uhr beobachteten meine Frau und ich (64/63 Jahre) in Reutlingen unterhalb der Achalm Himmelskörper, die wir in der Tat noch nie gesehen hatten. Von Südost nach Nordwest ziehend in einer Geschwindigkeit zu langsam für Meteoriten, Farbe goldgelb jeweils in 3eier Gruppen, insgesamt 9 Stück. Das besondere: 2x näherten sich die Objekte als würden sie angezogen und dann wieder abgestoßen. Haben Sie eine Ahnung? Ich las im GEA (Reutlinger Generalanzeiger), dass man zur gleichen zeit in Tübingen diese Objekte auch sah. Also, keine Spinnerei, aber was war es? Ich denke, am ehesten verglühender Schrott aus dem Weltraum."
Im ´Schwäbischen Tagblatt´ wurde als ´Thema des Tages´ gemeldet: "Brennendes Etwas: Ufo über Kirchentellinsfurt gesichtet" ( http://tagblatt.de/2399149/Nachrich... ):
>Der Dienstagabend ist lau. Endlich Frühling. Die 31-jährige Anne S. sitzt noch länger auf ihrem Balkon. Von der Neuen Steige aus hat sie einen guten Blick über das Kirchentellinsfurter Echaztal. Dann, gegen 21.30 Uhr, taucht plötzlich am Himmel "ein brennendes Etwas" auf, wie sie sagt - deutlich sichtbar und "nicht gerade klein". Das Ding sei mit der Geschwindigkeit eines Flugzeugs geflogen und nicht etwa steil vom Himmel gefallen, sondern eher horizontal durch den Abendhimmel geschwebt.
Etwa auf Höhe der Shell-Tankstelle unten im Tal sei das unbekannte Flugobjekt dann auseinandergebrochen, der größere der brennenden Teile in den Wald Richtung Kusterdingen, oberhalb dem Schirm-Fabrikgeländes, gestützt. Das merkwürdige: Die Frau hörte weder Rotoren- noch Düsengeräusche. "Ich weiß, wie Hubschrauber oder Flugzeuge klingen" - schließlich arbeite sie am Stuttgarter Flughafen. Die 31-Jährige ist nicht die einzige Kirchentellinsfurterin, die an dem Abend etwas Ungewöhnliches bemerkt. Die Tübinger Polizei registriert noch drei weitere Anrufe von besorgten Bürgern, die "glühende Objekte" melden - die Beobachter stammen allesamt aus der Bahnhofsgegend.
Weil es seit längerer Zeit nicht geregnet hat und der Wald sehr trocken ist, will die Polizei nichts anbrennen lassen und schickt gleich vier Funkstreifen in das Gebiet. Ein in Stuttgart angeforderter Polizeihubschrauber knattert mehrmals über das Areal hinweg. Doch keine Spur von einem Feuer oder gar Trümmern eines Absturzes. Auch der Stuttgarter Flughafen-Tower meldet für den Abend keine vermissten Flugzeuge oder Hubschrauber. Immer mal wieder gehen bei der Polizei ähnliche Meldungen ein. So schreckte am 12. Februar 1996 ein heller Fleck am Himmel zahlreiche Tübinger auf. Auch damals suchte die Polizei mit Helikoptern nach der Ursache - vergebens. Die Flugberatung am Stuttgarter Airport tippte seinerzeit auf eine Luftspiegelung am bedeckten Himmel, ausgelöst durch irgendeine Lasershow.
Ob sie an Ufos oder Aliens glaubt? Anne S. muss lachen. "Überhaupt nicht." Zu viel Akte X habe sie auch nicht geschaut, aber bei einer Sache ist sie sich sicher: "Das war keine Luftspiegelung, sondern definitiv ein Gegenstand, der gebrannt hat." Volker Rekittke<
Mit dem verantwortlichen Redakteur nahm ich alsbald in der Sache Kontakte auf und bei unserem Gespräch staunte er nicht schlecht. Am Freitag wird da wohl noch zu einem aufklärender Nachschlag kommen.
Um 14 h erreichte mich Lorenz F. aus Schwörstadt etwas umständlich in seiner Ausdrucksweise, scheinbar war es ihm einigermaßen unangenehm "mit einem der mit UFOs sich beschäftigt" zu tun zu haben. Er habe nach langer Telefoniererei an diesem Tag meine Rufnummer vom Wetteramt erhalten. F. hatte bis heute gewartet und seit Dienstag immer wieder jeden Morgen die Zeitungen geholt, aber nachdem auch heute nichts daüber zu dem zu lesen stand, was er selbst am Sonntagabend gesehen hatte, wollte er doch mehr dazu wissen. F. und seine Familie sowie die Nachbarn hatten gerade an der Bierzeltgarnitur Grillgut mit Nudelsalat gegessen, Nachbar L. "knackte gerade ein neues Bierfaß", als sie gegen 22:15 h "zwischen 8 bis 10 glühende Objekte über den Nachbarhäuser daherkamen sahen". Sie waren durchweg geräuschlos, als sie quer durch Gesichtsfeld und fast über ihnen hinweg zogen. Der Durchgang dauerte ca 2 Minuten, dann verschwanden die Objekte über den Häuser der eigenen Strassenseite weiter hinweg. Die F.´s und L.´s haben "sehr verwundert" diese "Wahrnehmung" erfahren und waren sehr, sehr gespannt, was dazu die Zeitungen sagen würden... - nur kam nichts. F. war da einigermaßen vorwurfsvoll mir gegenüber, doch was soll ich daran ändern? Ich sagte ihm schlicht, dass er sich SELBST einfach mal bei den Blättern melden sollte, aber mit einem "ICH will ja nicht mit sowas in der Zeitung stehen..." entschuldigte er sich, aber wenn alle so denken... - dann kann ja keiner auf "den Anderen" warten, weil dann gar nichts passiert. Zivilcourage gehört halt auch dazu.
In der ZEIT-Online dagegen erschien noch am späteren Nachmittag dieser Beitrag ( http://www.zeit.de/online/2008/21/u... ) mit der Schlagzeile "Man fürchtete Spionage":
>Die britische Regierung veröffentlicht bisher geheime Ufo-Akten im Internet. Ein Interview über Ufo-Gläubige, Untertassen über Deutschland und Verschwörungstheorien. Das britische Verteidigungsministerium hat lange geheim gehaltene Ufo-Akten dem Nationalarchiv übergeben und die Daten ins Internet gestellt: Krude Berichte über Sichtungen meist blinkender Flugobjekte und angeblicher Entführungen durch Außerirdische. Enttäuschend für hartgesottene UFO-Fans: Es gibt nicht den geringsten Hinweis, dass wirklich Außerirdische der Insel die Aufwartung gemacht haben. Ob die Akten nun auch noch die letzten Ufo-Gläubigen eines Besseren belehren? Ein Interview mit Werner Walter von der Ufo-Meldestelle des (Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene) in Mannheim.
ZEIT online: Herr Walter, haben Sie die Akten schon gelesen? Werner Walter: Natürlich noch nicht alle. Das sind ja sehr viele Dokumente. Aber es ist ohnehin nur eine Charge, die jetzt veröffentlicht worden ist. Vieles ist schon seit Jahren im Nationalarchiv in London zugänglich. Diese Akten sind mir bestens bekannt. Das ist im Prinzip all das, was man in der Ufologie, in den bunten Heftchen und Büchern, nachlesen konnte. Es wundert mich nicht, dass jetzt Vieles aus der Privatkorrespondenz des Ministeriums mit den verrückten Ufologen veröffentlicht worden ist. Das war der Giftschrank für die Leute in der Behörde.
ZEIT online: Ist der Inhalt des Giftschranks seriös, oder sind Sie eher davon amüsiert? Walter: Ich bin amüsiert, ganz klar. Das zeigt wunderbar auf, was hinter der ganzen Geschichte steht. Man hat sich viele Jahrzehnte geziert, die Akten zu veröffentlichen. Es wundert mich, dass man es jetzt doch noch gemacht hat. Wahrscheinlich haben die frei nach dem Motto gehandelt: Uns reicht´s. Ich kann das gut nachvollziehen.
ZEIT online: Warum haben sich die Militärs bis in die achtziger Jahre so intensiv damit beschäftigt? Walter: Das lag an der großen Unsicherheit zu Zeiten des Kalten Krieges. Auch in den USA, Italien, Spanien und Frankreich war das so. Da gab es UFO-Forschungen von staatlicher Seite aus dem gleichen Grund. Man fürchtete Spionage. Als der Ostblock zusammengebrochen war, haben sich die Länder alle davon verabschiedet.
ZEIT online: Helfen Ihnen die Akten, vermeintliche UFO-Sichtungen und die UFO-Gläubigen zu widerlegen? Walter: Die UFO-Gläubigen sind mir inzwischen egal. Verglichen mit früher sind das ohnehin nur noch wenige. Sie dienen mir nur noch zur Unterhaltung.
ZEIT online: Gibt es auch heute noch UFO-Sichtungen? Walter: Jetzt gerade, zum Pfingstwochenende, gab es eine UFO-Sichtungswelle in Deutschland, wie vorher noch nie - und ich bin seit mehr als drei Jahrzehnten im Geschäft. Seit dem Freitag vor Pfingsten sind mehr als 50 Meldungen hier eingegangen. Ich komme kaum noch zum Schlafen.
ZEIT online: Hängt das mit den britischen Akten zusammen? Walter: Nein, absolut nicht. Dieses sommerliche Pfingstwochenende war prädestiniert nicht nur zum Grillen, sondern auch zum UFO-Sehen. Die Leute waren lange draußen. An den Feiertagen hat man Zeit und kann Party machen ohne Ende. Das war für die Partygemeinde ideal, um UFOs aufsteigen zu lassen: Das sind sogenannte asiatische Himmelslaternen. Das ist ein neuer Partygag-Artikel, der für einen Apfel und ein Ei zu kaufen ist. In ganz Deutschland sind diese UFOS herumgeflogen. Noch heute morgen hat mir ein 63-jähriger Chefarzt eine E-mail geschrieben, er habe am Sonnabend um 22.45 Uhr neun rot glühende Objekte minutenlang geräuschlos am Himmel vorbei schweben gesehen. Der war heute noch ganz aufgeregt und wollte nachfragen, was da am Himmel los war. Das waren keine Außerirdischen - das waren fliegende Lampions.
ZEIT online: Diesem Menschen konnten Sie erklären, was er gesehen hat. Lassen sich auch überzeugte Ufologen mit Fakten überzeugen? Walter: Nein. In der Ufologie kommt noch das James-Bond-Element hinzu, mit Verschwörungstheorien und Verdächtigungen. Das ist eine Lebensader für die Ufologie. Ohne vermeintliche Verschwörungen wäre das nicht so spannend. Die Ufologen behaupten dann meist, dass die Behörden ja am Schluss doch nicht alles veröffentlichen, was sie haben. Die angeblich vorhandenen Fotos mit den fliegenden Untertassen mit den Aliens drin, zum Beispiel. Die Supermotoren der Raumschiffe würden die Militärs angeblich sowieso alle nachbauen, etc. Diese Leute mit Fakten überzeugen zu wollen, ist sinnlos. Aber zum Glück werden die Ufologen immer weniger. Das Gespräch führte Dirk Lorenzen.<
ZEIT-Online machte dazu unter http://www.zeit.de/online/2008/21/b... den Lesern ein tolles Angebot:
Ufos für alle - Die britische Regierung veröffentlicht bisher geheime Ufo-Akten im Internet. Ein kleiner Einblick in die bildhaften Fantasien von Ufo-Gläubigen. Eine Galerie... Lange war nicht klar, ob die Briten an Ufos glaubten, oder nicht. Denn das Verteidigungsministerium sammelte in den letzten Jahrzehnten akribisch jeden Hinweis auf Außerirdische, der aus der Bevölkerung kam, in geheimen Archiven. Damit war zwar schon in den achtziger Jahren Schluss. Doch erst jetzt veröfffentlichen die Briten nach und nach die Akten in ihrem Archiv - http://ufos.nationalarchives.gov.uk/ . Dort finden sich neben ausführlichen Berichten auch Grafiken, die die Augenzeugen von ihren Sichtungen gemacht haben. Lesen Sie auch unser Interview mit dem UFO-Experten Werner Walter vom Mannheimer Ufo-Telefon...
Die britische ´The Times´ (! - ist ja eindeutig etwas anderes als das ´Wixhauser Wochenblatt´) berichtete dann unter http://www.timesonline.co.uk/tol/co... etwas ganz Bedeutsames: "UFO: an Undeniably Fading Obsession - The opening of the British X-Files shows that the internet have killed off flying saucers". Und wir lesen weiter, etwas was wir schon lange wissen, aber hier wird es nochmals in ´The Times´ wiederholt: "The UFO story has evolved over time, but the fundamentals remain the same. The uncertainties of war and rapid technological advances tend to breed UFOs in large numbers. ... Space travel brought other planets closer to earth, and an upsurge in alien visitation, but interest in UFOs has waxed and waned, often propelled by popular culture. ... We wonder still, but not like we used to. For the last decade UFO sightings have steadily declined. The British Flying Saucer Bureau closed in 2003. The number of UFOs dipped with the invention of the colour television and plunged with the advent of the internet. Perhaps in an complex and uncertain society, people have more practical concerns. ... The decline in UFO sightings may reflect a healthy scepticism, but a world without extraterrestrials would be drab indeed. The British X-Files reveal a people alert to the sky, imaginative, eccentric, slightly embarrassed and above all inquisitive. Perhaps this new proof of our former fascination with the mysteries of space will rekindle the curiosity. More likely, our remaining sense of wonder will erode still further; the flying objects of the future will be not only unidentified but unnoticed. And that, of course, will be that." Thats it! Auch wenn es keinem UFOlogen gefallen kann. Es ist trotzdem genau so.
Erstaunlich auch was das amerikanische TV-Netzwerk MSNBC unter http://www.msnbc.msn.com/id/24636796/ mit dem Beitrag "How to crack a case from the UFO file" am Beispiel des Mega-UFO-Falls Minsk von 1984 mit dem ehemaligen UFO-Forscher James Oberg aufmachte. Unbedingt ansehenswert und viel bedeutsamer ist, was man aus allein dieser Geschicht in Sachen Wert von UFO-Meldungen durch ´Elite-Zeugen´ lernen kann. Da braucht gerade niemand, der sich als ernsthafter UFO-Phänomen-Erforscher selbst versteht, die Augen zu verschließen oder sich künstlich dumm anstellen, um zum eigenen Glaubenserhalt ´Sonntagsreden´ zu halten!
Der nächste UFO-Schock wegen ´Elite-Zeugen´...
Das ´New York Magazin´ hatte aber in Sachen "UFO-Sichtungen durch Stars" einen Brüller drauf, sehen Sie - http://nymag.com/daily/entertainmen... : "William Shatner on UFOs, Leonard Nimoy, and T.J. Hooker´s Politics". ´Capt.Kirk´ wurde hier intervierwt und er machte wegen seiner berühmten UFO-Erfahrung reinen Tisch (Achtung, wird nochmals UFO-Fans nicht gefallen!): Shatner wurde gefragt, ob er wirklich bei einem Motorradunfall in der Wüste eine UFO-Begegnung hatte. Seine Antwort jetzt: "I tell the truth that I lied." Es ging ihn nur um philosophische Dinge, als er dies behauptete - genau wie bei allen anderen Leuten rund um den Globus auch, wenn sie Alien-Begegnungen etc berichten! Augenzwinkernd gibt er auch zu, dass diese Behauptungen vielleicht auch nur dazu gut war, "um eine gute Geschichte zu erzählen", Hauptsache man kommt damit durch. Genauso sehe ich bei allen ´Fliegenden Untertassen´-Storys auch. Und jeder an seinen ´Anhauchung´ davon, nichts kommt von nichts - auch bei ´Capt.Kirk´ - http://www.youtube.com/watch?v=aPkK... .
Aus den GEP-Files: "11.05.2008, 00:08 MESZ, 48161 Münster: Nahe der Raststätte Münsterland beobachteten zwei Zeugen, von der BAB A1 aus, sechs rötlich-orange Lichter am Himmel, die von Ost nach West flogen. Um sie besser beobachten zu können, hielt der Fahrer sogar am Standstreifen an." - "10.05.2008, 23:55 MESZ, 21337 Lüneburg: Mehrere Personen beobachteten neun leuchtende Punkte am Himmel, die langsam Richtung Norden zogen und nach 10 Minuten nacheinander verschwanden." - "07.05.2008, 22:45 MESZ, 59379 Selm: Etwa 10 hell glänzend orange leuchtende Punkte am südlichen Himmel, die lautlos in westliche Richtung zogen."
Betthupferl: Jetzt ist er da, der Kinotrailer zum zweiten ´Akte X´-Film - http://www.youtube.com/watch?v=RQeE... . Und nun ein weiteres Lehrstück in Sachen Erklärung der geheimnisvollen ´Fliegenden Untertassen´-Technologie: http://www.youtube.com/watch?v=hmuK... , haben Sie die mysteriöse UFO-Technologie erkannt mit der solche ´Dokumente´ entstehen?
Externe Linkshttp://www.youtube.com/watch?v=uKTqQ1w6SOIhttp://www.youtube.com/watch?v=9wueSzi-BmE http://www.youtube.com/watch?v=50LZgrY-HFE http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,553206,00.html http://www.youtube.com/watch?v=OAvFlmfTkN4 http://www.youtube.com/watch?v=eKo-RG2fPvw http://www.youtube.com/watch?v=Eai1XcJ1hPM http://tagblatt.de/2399149/Nachrichten/Thema+des+Tages http://www.zeit.de/online/2008/21/ufo-grossbritannien-interview http://www.zeit.de/online/2008/21/bg-ufos http://ufos.nationalarchives.gov.uk/ http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/columnists/ben_macintyre/article3941454.ece http://www.msnbc.msn.com/id/24636796/ http://nymag.com/daily/entertainment/2008/05/william_shatner_on_ufos_leonard_nimoy.html http://www.youtube.com/watch?v=aPkKMxOrJcE http://www.youtube.com/watch?v=RQeE9p8_5iM http://www.youtube.com/watch?v=hmuKzSnkTHQ |
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