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07.01.2008 |
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An diesem Tag: An die UFO-Irritation von Thomas Mantell erinnert Weitere UFOs gemeldet und BILD heizte das Thema wieder an und macht in Mystifizismus nach Art des Boulevards - Do you wish to report a UFO? Over!
Montag, der 7.Januar 2008 - der Tag an dem vor 60 Jahren Thomas Mantell bei der ´Verfolgung einer Fliegenden Untertasse´ starb. Dazu berichtete ´The News-Enerprise´ ( http://www.newsenterpriseonline.com... ) aus Elizabethtown, Kenntucky: "Mystery of P-51 crash goes the way of the Cold War" und führte aus:
>Fort Knox - Sure there´s a UFO, a space beam and a hush-hush government project - but this is mainly a story about timing. First, it was 60 years ago today that Capt. Thomas Mantell died while chasing what, at the time, was a UFO. Second, his close encounter happened six months to the day after a "flying saucer" crashed at a Roswell, N.M., ranch {schon wieder, Roswell ist im kollektiven Bewusstsein der Amerikaner vorherrschend in diesen Tagen - damals aber war es die Kenneth Arnold-Geschichte vom 24.Jun 1947, die die Headlines bestimmte}. Americans were gaga over green men. Third, Mantell and his P-51 Mustang fighter squadron happened to enter the Army post´s airspace at about the same time as the UFO, which reports say looked like a white ice cream cone with a glowing red tip. The supervisor at Godman Airfield tower that afternoon asked Mantell for an obvious favor: If you´ve got enough fuel, would you mind checking this out for us?
Space travelers aside, the Cold War was getting really chilly and there was no telling what the Soviets were up to. Add to the mix the fact that Mantell, flying for the Kentucky Air National Guard, was a decorated World War II pilot. He obviously felt the investigation important enough to risk his own life, said Frank John Reid, a historical consultant for the Center for UFO studies in Chicago. So Mantell set off pretty much alone, pushing his plane far beyond what it was designed to do. Before he crashed, he managed to describe to those at the tower what appeared to be a "metallic object" of "tremendous size", which varied in speed between about 180 to more than 300 mph, according to testimony of the airport´s chief operator posted on the Web site of the National Investigations Committee on Aerial Phenomena. When Mantell had positioned himself directly behind and slightly below the UFO, he uttered his final communication: "I am trying to close in for a better look." The chase had drawn him to 20,000 feet or higher. Above 10,000 feet, a pilot in that kind of plane would need supplemental oxygen, said Lt. Col. Tim Moore, a state representative and member of the Kentucky Air National Guard.
Mantell - who didn´t have this resource (a problem that could explain why he thought the object sped up so much) - passed out and his plane plunged to the ground south of Bowling Green. The incident received a lot of media coverage and myths about it sprouted up. For instance, rumor has it Mantell saw windows on the craft, and his wrecked plane had strange holes as if some sort of laser beam had shot it down. What happened, exactly, wasn´t made clear until quite a few years after the encounter, Reid said. Most now agree the object was a balloon. Specifically, Reid believes it was a Skyhook balloon the Navy had launched the day before in Minnesota. Operation Skyhook was a secret initiative to collect atmospheric data and put spy cameras over the Soviet Union, Reid said. While Reid is quick to give a terrestrial explanation of Mantell´s sighting, he "wobbles" about whether we ever have been visited by an intelligence beyond our own. Regardless of what Mantell saw, the fact it led to his death darkened our views of UFOs. "It was a very sobering incident," Reid said. It also is a story still repeated by those who venture into the sky -- "kind of a unique footnote in the history of the Kentucky Air National Guard," Master Sgt. Tim Gagnon said.<
BILD begrüßte die Leser mit der aus der britischen BILD - der SUN - abgeguckten und verstümmelten Meldung "UFO über England gesichtet? London - Ein Ufo, am 29. Dezember im Tiefflug über der Küste Cornwalls (England) gesichtet und fotografiert, bewegt die Briten. Die Insel rätselt: Waren es Außerirdische oder nur Spaßvögel? Das Londoner Verteidigungsministerium will aus diesem {!!! - das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun} Anlass in Kürze die Akten von 7000 untersuchten Ufo-Sichtungen aus den vergangenen 30 Jahren veröffentlichen*, berichtet die Zeitung ´Observer´." Siehe auch: http://www.bild.t-online.de/BILD/ne... . BILD brachte die Meldung in der Printausgabe mitten auf Seite 1.
Da dachte ich mir doch, wenn die schon diesen Käse bringen, schreib mal wieder eine PM extra für BILD in der Hamburger Zentrale und für die Rhein-Neckar-Redaktion in Mannheim, um auf das deutsche UFO-Problem mal wieder hinzuweisen, zudem dies noch näher liegt als der komische Vogel der Briten auf ihrer Insel, welcher sowieso kein UFO mehr ist:
>UFOs - Nicht nur die Briten rätseln, sondern auch die Deutschen seit einer Woche UFO-Rötselraten seit der Silvesternacht auch in Deutschland. Allein in einer Woche haben über 50 UFO-Sichtungsmeldungen aus ganz Deutschland von orange-roten Glühobjekten - teilweise in ganzen Formationen minutenlang am Nachthimmel gesehen - den Mannheimer UFO-Forscher Werner Walter vom "SOS-UFO-Notruftelefon" (0621-701370) im Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP) erreicht. Soviel wie nie zuvor in der über 30-jährigen Geschichte der Meldestelle! Der Amateurastronomen ist sicher: "Etliche mehr Menschen haben sicherlich schon unruhige Nächte verbracht und rätseln in diesen Stunden immer noch über das was sie dahinschweben sahen!" Unter anderem beobachtete in Bayreuth ein Berufs-Soldat zusammen mit seiner Freundin eine ganze Kette dieser orange-roten Lichtkörper über den Himmel gleiten und hat schon eine Menge militärischer Pyrotechnik im Einsatz gesehen, "aber soetwas hatte er auch noch nie zuvor ausgemacht".
"Es ist, als wenn es eine ´UFO-Invasion´ gegeben hätte, doch die besteht nur aus abgepackter heißer Luft", weiß der Mannheimer aus eigener Anschauung. Kurz nach Mitternacht beobachteten Mannheimer auf dem Neckarauer-Übergang das Feuerwerk. Richtung Neuostheim sahen sie dabei drei "komische Dinger" hochziehen und "dann, nach einigen Minuten, in den Weltraum verschwinden". Daraufhin wendeten sie sich sofort an Walter um aufgeregt eine UFO-Sichtung zu melden. Der selbst wurde in Mannheim-Vogelstang Zeuge von "einem himmlischen Duo", welches von Viernheim hoch am Himmel herbeikam, um dann in den aufsteigenden Pulverdampfschwaden der Böller am Boden zu entschwinden. Kurz zuvor gelang ihm eine Aufnahme eines der UFOs am Himmel. "Aus eigenen Feldexperimenten jedoch kenne ich die wahre Natur dieser Erscheinungen. Es sind kleine Miniatur-Heißluftballone, die man auch Asiatische Himmelslaternen nennt", so UFO-Forscher Walter, der sonst nie UFOs sieht.<
*= Dieser Geschichte nahm sich auch Spiegel-Online an ( http://www.spiegel.de/wissenschaft/... ):
>GEHEIMDOKUMENTE: Britische Regierung öffnet Ufo-Archive Das werden Festtage für Ufo-Jünger {? - die gucken sich das doch eh nicht an, und die paar UFO-Forscher wie David Clarke kennen sie bereits}: Die britische Regierung veröffentlicht in Kürze ihre Dokumente über unidentifizierte Flugobjekte. Jahrzehntelang lagen die Geheimdossiers in Archiven, sollten sogar schon vernichtet werden - obwohl sie allerlei Buntes und Bizarres enthalten. Die Abteilung DI55 war so geheim, dass die britische Regierung schon ihre bloße Existenz geleugnet hat. Erst 2006 hat das Verteidigungsministerium zugegeben, dass es die Ufojäger-Einheit tatsächlich gegeben hat. Wissenschaftler hatten unter Berufung auf den Freedom of Information Act, der Bürgern Zugang zu allen Dokumenten der Behörden eröffnen soll, das Eingeständnis erzwungen. In einigen Wochen wird Großbritannien nun dem Vorbild Frankreichs folgen und seine Ufo-Archive öffnen {falsch, falsch, falsch - seit Jahren liegen massenhaft DoD-UFO-Akten im Nationalarchiv von Kew aus, worüber auch immer wieder die selbe Story veröffentlicht wird!!!}. Die Zeitung "The Observer" berichtet, dass alle der rund 7000 von der DI55 gesammelten Berichte freigegeben werden sollen. Darunter befinde sich bunte Lektüre - etwa über den Vorfall mit einem "Vulcan"-Bomber, dessen Besatzung sich am 26. Mai 1977 über dem Golf von Biskaya von einem mysteriösen Objekt verfolgt fühlte. Gleich fünf Crewmitglieder hätten zu Protokoll gegeben, dass ihre Maschine 45 Minuten lang von dem mysteriösen, leuchtenden Objekt verfolgt worden sei. Ein zweiter Flugkörper habe sich von ihm gelöst und sei mit hoher Geschwindigkeit steil in den Himmel gestiegen, obwohl der Bomber bereits in 13 Kilometern Höhe unterwegs gewesen sei. In den Radar-Aufzeichnungen des Flugzeugs habe der Geheimdienst der Royal Air Force anschließend ein "starkes Signal" aus der Richtung des Ufos erkannt, berichtet der "Observer" unter Berufung auf das entsprechende Dokument.
Was geschah im Rendlesham Forest? In der ersten Tranche von Dokumenten, die im Frühjahr veröffentlicht werden sollen, befinde sich auch der berühmte Rendlesham-Vorfall, der als "britisches Roswell" bekannt wurde. Ende 1980 hatten mehrere Augenzeugen berichtet, wie im Rendlesham Forest im ostenglischen Suffolk ein Ufo gelandet sei. Doch genauso wie bei der angeblichen Alien-Landung bei Roswell in der Wüste New Mexicos sind auch die Hintergründe des "Rendlesham Forest Incident" umstritten. Manche Zeugen, darunter Mitglieder der Royal Air Force, berichteten von einem "leuchtenden metallischen Objekt". Der ehemals in Großbritannien stationierte US-Polizist Kevin Conde behauptete dagegen, seine britischen Kollegen zur fraglichen Zeit mit Hilfe umgebauter Autoscheinwerfer genarrt zu haben. Forscher und Ufo-Gläubige erhoffen sich von der Freigabe der Ufo-Dateien nun Klarheit darüber, ob an der angeblichen Alien-Landestelle tatsächlich radioaktive Strahlung gemessen wurde. Auch zahlreiche andere Berichte werden eine große Leserschaft finden {bisher fanden die seit Jahren freigegeben und ausgelegten Unterlagen kaum Beachtung!} - weshalb sich Computerexperten schon jetzt auf einen beispiellosen Ansturm auf die Internetseiten des Londoner Verteidigungsministeriums vorbereiten. Gewarnt sind sie durchaus: Als Frankreich im März 2007 seine Ufo-Archive ins Netz stellte, brachen die Server unter der Last der Anfragen prompt zusammen.
DI55-Dokumente sollten vernichtet werden. Die Dokumente der DI55 wären sogar fast zerstört worden, wie der "Observer" berichtet. Die 24 Archive der Ufo-Fahnder seien asbestverseucht und für den Schredder bestimmt gewesen. Dann aber habe das Verteidigungsministerium entschieden, den Papierberg vorher zu digitalisieren - für immerhin drei Millionen Pfund, was heute rund vier Millionen Euro entspricht. Im vergangenen Jahr sei die Aktion abgeschlossen worden. Ein Beweis für Besucher aus dem All dürfte sich in den Archiven jedoch kaum finden. Schon im Mai 2006 hatte das britische Verteidigungsministerium einen langen Bericht über seine UFO-Nachforschunhgen veröffentlicht. Das wenig überraschende Ergebnis: Es gibt Ufos - allerdings nur als Resultat natürlicher Phänomene oder menschlichen Treibens. Auch aus französischen Ufo-Dateien ist bisher kein schlagender Beweis für außerirdische Besucher bekannt geworden. Verschwörungstheoretiker dürfte das kaum entmutigen. Sollten sie keine Spur eines Aliens in den DI55-Dokumenten finden, werden sie die britische Regierung erneut der Verschleierung beschuldigen und die Archiv-Öffnung als Ablenkungsmanöver anprangern. Eindeutig beweisen werden die DI55-Dokumente wohl nur eines: dass auch das britische Verteidigungsministerium unsicher war, ob nicht vielleicht doch echte Aliens hinter den Ufo-Meldungen stecken - und dass es diese Frage für wichtig genug hielt, um eigens eine Ufo-Abteilung zu gründen. mbe<
Weitere UFO-Meldungen...
Zunächst erreichte mich die eMail von Christine K. mit dem Betreff ´Lichtobjekte´: "Eigentlich hab ich mir nie so sehr dafür interessiert, was über unseren Köpfen so vor sich hergeht, aber am Abend des 2.1.08 bin ich gerade von einem Ausflug mit meinem Freund in unser Ferienhaus in den Bergen zurückgefahren (Unterhaus, Seeboden, Österreich) zurückgefahren, als uns plötzlich 6 helle Lichtkugeln in Ysilon-Formation entgegenkamen. Selbst mein Freund (studiert Weltraumtechnik und ist schwer zu beeindrucken) kam aus dem Staunen nicht heraus. Wir haben sofort angehalten und sind ausgestiegen. Leider konnte ich nicht auf die Uhr sehen, aber nach Rücksprache mit meinem Freund sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es sich wahrscheinlich um ca. 1 Minute gehandelt haben dürfte. Nachdem wir es sahen, suchten wir die nächste Kehre auf der Bergstraße, um aussteigen zu können. Wir kramten die Handys und Fotokameras aus den Taschen und die ersten Schüsse wurden nichts, da uns die Hände zitterten, dann gelang es mir jedoch im letzten Augenblick, als sich die Lichter nach Osten über das Feld sehr schnell wegbewegten, ein Foto zu machen, dass ich Ihnen jetzt zukommen lassen werde. Dies ist die Originale Aufnahme, ich würde sie jedoch bitten es etwas zu vergrößern, da sich die Lichter leider schon fortbewegten und sie etwas klein sind. Ihre Farbe war gelb-rötlich, so wie sie auf meinem Foto zu sehen waren. Meine Digitalcamera zeigt die genaue Uhrzeit 02.01.2008, 17.44.02. Um 15.30 geht bei uns in den Bergen die Sonne unter, deswegen herrschte bereits diese tiefe Dunkelheit. Naja, ich hatte vorher nie was über die Greifslwaldlichter gehört, aber ich hab dann daheim im FOCUS meines Freundes geblättert und da war ein Bericht darüber drin, dass hat mich dann schon sehr beschäftigt... Ich habe ihren Artikel über Partyballone gelesen. Es könnte sich vielleicht auch darum handeln, aber die hohe Geschwindigkeit mit der sich die Objekte fortbewegten ehe sie alle auf einmal verschwanden scheint mir nicht für einen Partyballon angemessen. Ich find das ganze merkwürdig. Ich bin wirklich wahnsinnig neugierig und krieg dieses Erlebnis einfach nicht aus dem Kopf. Würde mich sehr über eine Antwort freuen."
Aus Dingolfing erreichte mich zur Mittagsstunde eine ´Vera´, die noch immer ihre "seltsamen Lichter zu Silvester" nicht vergessen konnte und inzwischen nach Antworten suchte, bis sie von der Sternwarte in München gestern Abend meine Rufnummer bekam. Kurzum: Gegen 0:30 h war sie mit Freunden noch auf der Strasse unterwegs, als ihnen "etwa ein Dutzend runder, roter Leuchtflecken" am Himmel auffielen, von denen sich einige bewegten und andere nicht. Im ersten Moment war, natürlich, der Gedanke an Feuerwerkskörper gegeben, aber als nach 20-30 Sekunden die einfach nicht weg waren, wurden alle stutzig. Dann kam in das "rote Dutzend" langsam weitere Bewegung "nach oben auf, um dann durcheinander nach und nach schwächer zu werden und zu vergehen". Die Beobachtung war insgesamt 1 1/2 Minuten oder so, die Lichter müssen vorher schon dagewesen sein, nur hatte ´Vera´ und ihre Freunde bisher in die entgegengesetzte Richtung das Feuerwerk betrachtet und erst beim Umdrehen der ganzen Beobachter-Gruppe sowie den ersten Schritten weg es bemerkt. Vor allen die Intensität der roten Lichter war auffällig und stach sofort ins Auge, zudem wirkte es so, als hätte jedes einzelne "Rotlicht eine glühende Korona um sich". Ob die Lichtkörper Geräusche machten konnte die Melderin nicht sagen, da immer noch Böller irgendwo immer wieder krachten.
Gegen 15 h meldete sich der Rentner Karlheinz D. aus Vechta, da er am gestrigen Sonntagabend "etwas ganz Merkwürdiges über den Himmel ziehen sah, es sah aus wie eine feurige Kugel". Gegen 21 h war er nochmals wegen dem relativ milden Wetter spazieren gegangen (und auch um noch einige Flaschen Bier in der Tankstelle drei Strassen weiter zu holen). Dabei sah diesen "von innen heraus feurigen Gegenstand" drei oder Minuten still geradeaus dahinziehen. Für ihn wirkte es wegen der Farbe tatsächlich "einfach nur wie ein Feuer, nicht ganz rot, nicht ganz gelb, so mittendrin irgendwie". Das ganze hatte keinerlei Schweif und gab auch keinen Rauch oder soetwas ab. Es flogen keine Funken, wodurch dies noch komischer als alles sonst normaler Weise am Himmel aussah. Zudem war die fast kugelige Gestalt für ihn erstaunlich. Für D. war es etwas "was es doch eigentlich nicht gibt, oder?" Man konnte sich leicht anhand der Stimmlage vorstellen, das er immer noch große Augen und eine hochgezogene Stirn bei unserem Gespräch hatte, so verdattert war er immer noch. Ausgerechnet in diesen Minuten war sonst kein Mensch auf der Strasse unterwegs, der das mitansehen könnte. Erst zwei Minuten später kam ihm ein Ehepaar mit Hund entgegen, aber da war "das Ding" längst über den Häusern weitergeflogen, außerdem "guckten die lieber ihrem Dackel nach".
Via eMail berichtete das Ehepaar Anja & Reinhard G. aus Villingen-Schwenningen mit dem Betreff ´UFOs am Silvesterhimmel´: "Als um Mitternacht das große Silvesterschießen begann, haben fünf ernsthafte, nüchterne und erwachsene Menschen das gleiche beobachtet. Es waren insgesamt 6 gleiche Erscheinungen zu sehen, die alle rosa-farben waren und die Form einer Qualle hatten. Sie bewegten sich aber nicht in sich, sondern kamen mit großer Geschwindigkeit angeflogen, nicht gleichzeitig, sondern nacheinander. Sie kamen aus unterschiedlichen Richtungen und verharrten dann immer in einer gewissen Höhe, gerade so als ob sie beobachteten, was da so ablief. (Raketen, etc.). Es lief immer gleich ab. Nach etwa fünf Minuten flogen sie höher auf, blieben wieder für ein paar Minuten stehen um dann ganz langsam immer höher zu steigen und dann ganz zu verschwinden. Unser Sohn, von dessen Dachterrasse wir aus das beobachteten, sagte mir, dass er und seine Partnerin in den vergangenen Wochen schon die gleichen Flugkörper gesehen hatten, aber immer nur einen. Gibt es dafür eine Erklärung? Leider hatten wir kein Fernglas zur Hand."
UFO-Meldungen, die die GEP-Kollegen erreichten und als MHBs bewertet wurden: 1) 31.12.2007, 21:00 MEZ, 09217 Burgstädt. Zusammen mit seiner Frau beobachtete der Zeuge in nordwestlicher Richtung einen "riesengroßen Stern" am Himmel, der gelb-rötlich leuchtete und mit einem leicht flackernden Leuchten in südöstliche Richtung flog. Später seien drei weitere solcher Lichter aufgetaucht. 2) 31.12.2007, 21:00 MEZ, 25997 Hörnum (Sylt). Zwei Personen beobachteten von einer Bushaltestelle aus drei Lichter am Himmel, die vom Meer kommend in Richtung Festland über sie geräuschlos hinweg flogen. Dabei hätten die beiden äußeren Lichter einmal ihre Position gewechselt. 3) 01.01.2008, 00:10 MEZ, 58640 Iserlohn -Kalthof. Vom Balkon aus beobachtete das Ehepaar L. während des Silvester-Feuerwerks "einen roten Punkt hoch oben im Himmel", der sich langsam von rechts nach links bewegte, um dann immer kleiner werdend am südwestlichen Himmel zu verschwinden. -
Und erstaunt war ich eine Bekenner-eMail mit dem Betreff ´UFO-Effekt´ von Javier C. zu erhalten: "Ich war einer von denen die zu Silvester mit Reispapier-Lampignons für Unruhe gesorgt haben, das war in der Nähe von Münsingen, auf der schwäbischen Alb." Diese MHBs sind ja gerne im Einsatz, und wie man sieht an vielen Orten der Welt: http://www.youtube.com/watch?v=fBk-... in Malaysia.
Weitere UFOs in England... "Residents line up to confirm UFO sightings" war die Headline im britischen ´Wrexham Evening Leader´ ( http://www.eveningleader.co.uk/news... ) und er schrieb, um die altbekannten UFOs künstlich weiter hochzuhalten:
>More and more people are claiming they saw UFOs in Flintshire during the Christmas period. Last week, the Leader reported on the sighting, made by Harry Hughes, of Mynydd Isa, as he was going out to his shed on Christmas Day. Mr Hughes saw several orange-red orbs moving "faster than a plane" through the air, and glowing in the night sky. The incident matched a sighting over Wrexham last year. Now, three more reports have come in from people saying they saw the same objects {!} on the same day. David Clark, of Elwy Close in Bryn y Baal, says he can confirm that everything Mr Hughes says is correct. He said: "It is absolutely true what he says. There were three very bright lights which suddenly separated and one looked like it shot straight up at high speed. At first we thought they were balloons or planes but they were going too fast and they didn´t look like planes. There was no noise whatsoever and they were going so fast. I have never seen anything like it before."
We published the story of the latest incident on our website, and users have flocked to view the details. A Mrs Coulton, from Mold, described how her family were left perplexed after seeing orange coloured lights. She said: "The light was a fair way off, it was coming towards us then stopped went backwards, stayed still for about four or five minutes, then faded away. It was really strange. It was definitely there, was not a firework, star, helicopter, or plane. We really don´t know what it was." Marie Davies, of Chester Road in Mold, was driving from Holywell to Halykn on Christmas day when she spotted a red light low in the sky at 7pm. She said: "At first I thought it was the moon but it was too low in the sky. It was flame red and was standing still over the Dee Estuary way. I couldn´t believe my eyes. I would like to see it again. I don´t drink so it wasn´t that. There was no way it was an aeroplane. It was very weird." Have you seen a UFO? Let us know by sharing your story below.<
Dazu gab es dann Leserkommentare wie: "My wife and I have also seen the orange light UFO´s. On new years eve we were walking home at 22:25 and saw 4 of the UFO´s flying northwards. It was the silence that made it strange. They was flying in a line about 30 seconds apart." - "I live in Dublin, Ireland and at about 12.20 news years day I spotted 2 of these ufos over the north side of Dublin. My girlfriend and watched these red balls for around 15 mins. They were flying much faster and much higher than an aircraft would. Tried to get a photo but they were to far off." Stellen Sie sich nur einmal vor, was passieren würde, wenn eine größtere Zeitung hierzulande mal einen UFO-Sichtungsaufruf zu den Ereignissen von Silvester machen würde!!!
Silvester-UFOs werden auch unter http://www.hbccufo.org/ aus dem kanadischen Quebec und natürlich England dargestellt - alles natürlich "a mystery". Wie Sie sehen, hält nicht nur Batman die Welt in Atem, sondern auch die auf MHBs zurückgehenden UFO-Sichtungen.
Und dann zum Schluss, DIE elektrisierende Filmsequenz aus ´Unheimliche Begegnung...´ von Steven Spielberg: "Do you wish to report a UFO? Over." Die berühmte Radarraum-Szene während einer eingehenden Piloten-UFO-Meldung: http://www.youtube.com/watch?v=oWII... . Da passt dies von Robbie Williams dazu: http://www.youtube.com/watch?v=uEyI... . Und soeben entdeckte ich noch einen TV-Beitrag zur französischen Piloten-UFO-Sichuntung des Herrn Jean-Charles Duboc: http://www.dailymotion.com/search/U... .
Externe Linkshttp://www.youtube.com/watch?v=CW9Lc8yNZbghttp://www.youtube.com/watch?v=xLkkUzSlSBI http://www.youtube.com/watch?v=ZTg3gqmTMhg http://www.youtube.com/watch?v=iNWqMEAEcGs http://www.youtube.com/watch?v=W1-tjgfe5LA http://www.newsenterpriseonline.com/articles/2008/01/07/news/news03.txt http://www.bild.t-online.de/BILD/news/vermischtes/2008/01/07/ufo-london/sichtung-tieffl... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,527030,00.html http://www.youtube.com/watch?v=fBk-xCB4hxE http://www.eveningleader.co.uk/news/Residents-line-up-to-confirm.3645530.jp http://www.hbccufo.org/ http://www.youtube.com/watch?v=oWIILkjT-9o http://www.youtube.com/watch?v=uEyI3IlWFBc http://www.dailymotion.com/search/UFOs/video/x3yydu_ovni-confirmation-radar_tech Hypnose NTE/OBE Frankfurt |
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