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30.10.2007 |
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UFOlogisches Grusel-Halloween 2007! Die ARD-WDR ´Maischberger´-UFO-/Engel-/Außerirdische-Show mit Johannes von Buttlar - ´UFO´ über Indien - Und wie immer, die leidigen MHBs als UFO-Meldungen
http://www.amazon.de/Supersurfing-R... http://de.wikipedia.org/wiki/Trutz_...
Und hatte Roland Gehardt nicht mal eingeworfen, dass der feine Herr von Buttlar genauso wie Erich von Däniken bei ´Jan van Helsings´ alias Udo Holey Vater Johannes G.Holey (Altesoteriker mit rechtem Schlag) in dessen Internet-Privat-TV-Station ´Secret TV´ gerngesehener Gast ist? Sie wissen ja um den Udo Holey-Skandal zu dessen Büchern "Geheimwissenschaften" mit den reichsdeutschen Flugscheiben bestens Bescheid. Sein bestens verkauftes Erstlingswerk wurde als revisionistisches, verschwörungstheoretisches und esoterisches Werk vom Landgericht Mannheit als "antisemitisch" indiziert (leider aber erst nachdem bereits um 100.000 Exemplare verkauft wurden). Der Verfassungsschutz ordnet den Herrn als Rechtsextremisten ein. Was aber selbst den "UFO-Entführten" Reiner Feistle nicht daran hinderte mit ihm ein Buch über die Aliens von Aldebaran zu veröffentlichen, welche einst Hitler ihre UFO-Technologie übergaben! Sitten sind dies in der Szene, einfach zum ´kotzen´. Opportunismus der Kohle wegen. Kein Halloween-Spässchen also mehr, sondern der wahrgewordene Halloween-Horror! Da schaute ich jetzt doch mal nach - und siehe da, was meine Augen verblüfft erblickten:
http://www.pr-inside.com/de/neun-mo...
http://www.secret.tv/impressum.html... bb
Arg schräg. Da bekam die ´Maischberger´-Sendung mit ihrem ´UFO-Baron´ (der sich aus dem Thema eh schon längst verabschiedet hat, weil damit kein Geld zu verdienen ist*) als Opportunist (mit zudem einer abenteuerlichen selbstabgefasster Biografie**, die einfach an zahlreichen entscheidenen Stellen erfunden ist!) und Gast eine gänzlich neue Dimension - und zeigte, dass die Frau scheinbar einer in Sachen Recherchen versagenden Redaktion ´ins Messer lief´. UNGEWOLLT, nehme ich mal dringlichst an. Sofort stand mir die Geschichte mit dem braunen Eva Herman-Skandal vor gerade mal zwei Wochen in der ZDF-´Kerner´-Talkshow wie abgerufen parat - und mir war sofort klar, dass gerade auch zu Halloween dies Sandra Maischberger (bei der ich vor einem Jahrzehnt oder so schon mal in einer Talkshow aus Berlin war, sie als sehr sympathisch empfand und die ich seither auch in ihrem Werdegang mit all den Höhen und Tiefen verfolgte) erspart werden sollte. Sie bekam da schlichtweg ein "Kuckucksei" ins Nest gelegt, scheinbar nicht ahnend, welchem Herrn sie da ein Podium (zudem noch von der Sache her völlig unnötig!) in ihrer auch halbwegs politischen Talkshow zugestand! Unglaublich für eine Dame, die auf ihrer eigenen ARD-Webseite über sich dies schreiben lässt:
"Sandra Maischberger ist eine der glaubwürdigsten und beliebtesten Fernsehjournalistinnen Deutschlands... wegen ihrer journalistischen Kompetenz..." Und genau dies sollte aus heiterem Himmel heraus nun auf den Prüfstand gesetzt werden. Und um damit gleich neben Günther Jauch genannt zu werden!
*= Die Titten-Nummer und das Business. Johannes von Buttlar ist nicht nur Bestseller-Autor, sondern auch Mitverleger von ´Bettendorf´ gewesen, wo einst "UFO-Entführten"-Forscher John Mack seinen eigenen Bestseller herausbrachte, der in Deutschland für viel Sturm im Wasserglas sorgte. Im STERN Nr.46 vom 2.November 1995 berichtete ein Autor über den Besuch eines UFO-Kongress, bei dem er von Buttlar traf und darüber schrieb: >Mack´s Buch habe sich bei Bettendorf bereits 30.000 x verkauft, was den Verleger Johannes von Buttlar freut und zugestehen läßt: "Ein Ufo ist wie eine Titte. Packst du das auf den Titel, verkaufst du gleich 5.000 Stück mehr." Außerdem wird der Freiherr zynisch und entführtenverachtend: "Ist doch gar nicht so schlecht, gekidnappt zu werden. Nachher kommt man zu Schreinemakers."< Ja, Geschäftsmann und Baron Johannes von Buttlar muss es wissen, ganz klar!
**= Wie Sie ja wissen, war dies schon im SPIEGEL thematisiert worden, als Autor Fritz Rumler in Nr.23 von 1994 den Artikel "Im Trüben fischen" über den "UFO-Baron" einbrachte, an welchem auch Rudolf Henke betreffs seinen aufwändigen Hintergrundrecherchen zur Person des gebürtigen Bürgersohns Johannes Busacker ein entscheidendes Wort mitzureden hatte, weil er unglaubliche Dinge ans Tageslicht brachte. Rumler verglich Johannes von Buttlar dann mit einer Reinkarnation des berühmt-berüchtigten ´Grafen Allessandro di Cagliostro´ (geborener Joseph Balsamo). Der SPIEGEL warf von Buttlar vor, "aus Schnee von gestern Gold zu machen", sprach davon, aus dem vor 20 Jahren bereits erschienen Werk "Der Menschheitstraum" nun "Die Methusalemformel" wiederaufgearbeitet zu haben. Zudem: >Den "Dr.rer.nat.", mit dem er hausierte, kann er sich mittlerweile in den Kamin von Schloß Bartenstein malen; das Etikett, erworben von einer obskuren "University of Prague", brachte ihm ein Verfahren ein ("Mißbrauch von Titeln"). Der Kamin gehört ihm auch nicht, denn der "Schloßherr" wohnt, wie andere da, zur Miete. Gleichfalls in den Kamin paßt sein "Fellow" der Londoner "Royal Astromocial Society". Die ehrenwerte Gesellschaft, die jeden Arglosen aufnimmt, verstieß den "Fellow" Buttlar wegen Nichtzahlens des Jahresbeitrags (rund 100 Mark). "Astrophysiker" hingegen darf er sich nennen; wie jeder, der schon mal den Mond gesehen hat. In tiefe Dunkelheit getaucht ist auch die Biografie des Geadelten. In Australien war er so Freiwilliger im "Special Air Service" und habe zwei Jahre lang "Mann gegen Mann" gekämpft - doch die Army kann sich seiner nicht entsinnen. Auch seine vielen Studiengänge, in Australien und England, sind bislang nicht durch irgendwelche Auffälligkeiten, etwa Examina, dokumentiert. Aktenkundig wird sein Drang zum Höheren am 28.März 1969: Da verwandelt sich ein Johannes Busacker aus Berlin, 28-jährig, in den Johannes Freiherr Treusch von Buttlar-Brandenfels; durch Adoption.< Dazu gehört aber auch diese Hintergrundinformation aus dem erlauchten Nähkästchen: "Titel, Orden, Consulate" hieß die maßgeschneiderte TV-Reihe des Kölner Privatsenders RTL im Jahr 1991, um zwischen Ironie, Weltspott und Geldgeschäften das Anliegen vom ´Schönen Konsul´ H.H.Weyer dem Volke nahezubringen. Am 30.Oktober 1991 hatte Weyer einen interessanten Gast, Frau Ilse von Buttlar, Kauffrau von Beruf mit geschäftlichen Problemen aus einer früheren Geschäftsverbindung mit einem Partner, den sie nun auszahlen musste. Frau von Buttlar: "Da steht eine größere Summe an, die ich aus dem Ein-Mann-Geschäft nicht ad hoc herausnehmen kann." Also wendete sich Ilse von Buttlar, da sie schnell an Geld kommen musste, an den Herrn Konsul Weyer. Dieser hörte sich um und stellte fest, wie eine Kosmetikfirma "sich des sehr guten namens ´von Buttlar´ bedienen möchte". Weyer: "Ich darf hier zunächst meinen Zuschauern sagen, dass ist hier eine richtige Frau von Buttlar; der Name ist uns allen bekannt von einem Johannes von Buttlar, der übrigens einmal vor zehn Jahren hier in der Sprechstunde war, der mir auch sympathisch erschien, aber eben kein richtiger von Buttlar ist, sondern ein adoptierter."
Zur Erinnerung auch: Von Buttlars Coautor Trutz Hardo war Ende 2005 in der RBB-Sendung für die ARD ´Polylux´ aufgetreten, ohne dass die dortige Redaktion um dessen rechtslastiges Problem wusste. Dies sorgte schon für Zunder, sodass sich die dortige Moderatorin beim Zentralrat der Juden entschuldigte! Aufgrund dieser Lage, schickte ich der Redaktion von ´Menschen bei Maischberger´ noch eine eMail in der Montagnacht mit dem Betreff ´Halloween-Talkshow mit Nina Hagen und Johannes von Buttlar´: "...Bitte informiert euch dazu und noch wichtiger, informiert auch Sandra Maischberger als Moderatorin dazu! Um Bestätigung genau dazu möchte ich dringlich bitten! Hier Links die zu studieren interessant sind..." Schließlich lief bis zur Sendung bzw deren Aufzeichnung die ´24´-Stunden-Uhr - und durch die Nacht lief zusätzlich einfach die Zeit davon. Ich wollte unbedingt, das Frau Maischberger von all dem wusste und ihr jetzt endlich die Alarmglocken hochgingen, wenn es ihre eigene Crew schon nicht hat kommen sehen und schlichtweg unprofessionell war oder gar bewusst wegen Halloween hier auf eine ganz krumme Tour "Akte X" als berufliche Alltagsflucht spielen wollte - wir kennen diese Nummer ja bereits. Da kommt dann immer dummes Zeugs raus. Ist einfach so.
Ein starkes Stück! Ich bat somit die CENAP-Kollegen und GWUP-Mitglieder darum, ebenfalls an die eMail-Adresse der verantwortlichen Redaktion zu schreiben, damit meine bereits abgeschickte Mail nicht "übersehen" wird und allgemein weitere Vorab-Warnungen dort noch vor der Sendung auflaufen. Dann kann sich nämlich bei der ´Maischberger´-Redaktion später niemand dumm hinstellen in Sachen "Wir haben das nicht gewusst!" Zudem verfasste ich eine Pressemitteilung für die ganz große Tour, die ich am frühen Dienstagmorgen mit dem Betreff >Arg schräger Halloween-UFO- und Alien-Talk mit "Menschen bei Maischberger" in der ARD heute Abend - Wiederholt sich der Eva Herman-Skandal?< ausschickte, damit sie zu Redaktionsbeginn quasi als erste Post des Tages sofort anliegt.* Dies mit dem Ziel, das sich externe und unabhängige Journalisten mal bei ihrer Kollegin erkundigen, was da läuft und vor allen Dingen (warum) schiefläuft! Dies sollte weitaus stärker in der verantwortlichen WDR-Redaktion ankommen, als wenn da ein paar Hansel wie wir uns enerviert zeigen. Sicher ist sicher. Und für das was da angekündigt war, schließlich ist ´Menschen bei Maischberger´ eine Art Edeltalkshow der ARD, fand ich dies schon gerechtfertigt. Außerdem steckt mir immer noch die ARD-NDR-UFO-Reportage "UFOs: Und es gibt sie doch!" vom Herbst 1994 in den Knochen, gleichsam wie die Extra-Gesprächsrunde, die aufgrund des damaligen ARD-UFO-Skandals angesetzt worden war und auch wieder in die Hose ging. Muss sich derartiges wiederholen, wenn ich in einem anderen Sendeformat? Ich denke nein.
*= Was aber überhaupt niemand ansprach und interessierte!
Gegen Mittag informierte mich Rudolf Henke, dass er selbst beim WDR-Köln wegen ´seinem Freund´ von Buttlar anrief (siehe SPIEGEL-Geschichte; übrigens begegneten sich Hagen, JvL und Henke bereits zwei Jahrzehnte zuvor - am 4.Juli 1989 - in der legendären dreistündigen ORF-TV-Talksendung Club 2, wo es sich der ´UFO-Baron´ nicht nehmen ließ, Henke immer wieder als HENKER anzusprechen, weswegen Henke ihn besonders in sein Herz schloß - siehe auch http://cenap.alien.de/schneiderb.htm ) und erstaunt feststellte, dass die Produktion der ´Maischberger´-Sendung gar nicht in Köln, sondern in BERLIN gemacht wurde. Der Zugang war etwas ´komplex´ sowie ´kompliziert´. Die gleiche Erfahrung machte ebenso Hans-Detlev von Kirchbach, der zwar auch im WDR rumtlefeonierte, aber bis nach 13 h auch nicht wirklich einen Schritt weiter gekommen war und in der Kölner Redaktion zur Sendung auf Hilflosigkeit sowie Ohnmacht der Bediensteten mit ihrem hilflosen Gestammel stieß - und zudem keinerlei adequaten Ansprechpartner fand. Daraufhin wurde er ´firmenintern´ aktiv und verschickte im Haus eMails und verfasste einen Brief, den er persönlich in der ´Maischberger´-Redaktion für den Chefredakteur und seinem leider abwesenden WDR-Kollegen Carsten Wiese abgab:
"Hans-Detlev v. Kirchbach Journalist ARD-Hörfunk: WDR, SWR, NDR, DLF, DW beim WDR-Hörfunk u.a.: Kritisches Tagebuch, Tageszeichen, Meinungen über Bücher, Resonanzen, Gutenbergs Welt, Zeitfragen-Streitfragen, Zeitzeichen, Daheim und Unterwegs, Neugier genügt, Erlebte Geschichte(n)
Sehr geehrte Redaktion,
da man selbst als langgedienter Hörfunkautor der ARD bei Kontaktversuchen mit Ihrer Redaktion bei einem überforderten anscheinend studentischen Mitarbeiter landet, dessen Funktion im Abprallenlassen von Gebührenzahlergemecker besteht und dort abgespeist wird wie ein nörgelnder Frührentner, bleibt mir leider nichts anderes übrig, als Sie zur letztminütigen Optimierung der heutigen Moderationsbasis auf diesem Wege mit einigen Zusatzinformationen zu Ihrem heutigen Gast Johannes Busacker alias von Buttlar zu inkommodieren. Wohlgemerkt geht es den kritischen Anfragen, die in den letzten Stunden von verschiedener Seite an Sie gerichtet worden sind, nicht um eine Ausladung Buttlars oder dergleichen, sondern um eine Verstärkung der Informationsbasis über den ´Starautor´ JvB, um überhaupt zu einer über boulevardeskes Geplänkel hinausgehenden kritischen Zuspitzung der Sendung beizutragen. Diese Informationshilfe erscheint auch deshalb angebracht, weil es eben nicht möglich war, im Vorfeld das Ausmaß der redaktionellen Kenntnisstände zu eruieren. Sie dürfen aber davon ausgehen, daß die kritischen Eingaben der letzten Stunden, einschließlich dieser, von Personen stammen, die sich seit Jahren teils mit beruflichem Schwerpunkt intensiv mit der von Buttlar repräsentierten Publizistik auseinandersetzen.
In meinem Brief geht es zuvörderst um die Bedenkenlosigkeit, mit der Johannes von Buttlar auch mit bekannten Rechtsradikalen kooperiert, wenn es nur der öffentlichen Aufmerksamkeit, der Auflage oder den Einnahmen Nutzen erbringt.
1. Die Buttlar-Hardo-Connection Zwei Obskuranten, die sich gefunden haben: Der "Autor, der aus der Zukunft kam" (Busacker alias Buttlar) und der Wiedergeburts-Spintisierer und gerichtsnotorische Antisemit (Trutz Hardo alias Tom Hockemeyer). Der im Anhang abgebildete Titel aus dem einschlägigen ´Silberschnur´-Verlag zeigt eine der gemeinsamen Buchveröffentlichungen Johannes von Buttlars mit besagtem Trutz Hardo. Die ARD ist offensichtlich mindestens über die enge Kooperation des Sensations-Abschreibers Buttlar mit einem weithin bekannten Vor-Schreiber der rechtsradikalen Okkultszene hinreichend schlecht informiert. Nur so ist zu erklären, daß Buttlar heute, am 30. Oktober 2007, bei Maischberger auftreten darf. Kritische Fragen wird er wohl kaum zulassen, jedenfalls den Erfahrungen zufolge, die "kritische Begleiter" wie etwa Rudolf Henke von der ´Gesellschaft zur Wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften´ seit den 80er Jahren mit den Medienauftritten des UFO-Barons gesammelt haben. Kennzeichen: Ausschluß aller kritischen Fragen als Vorbedingung, Ausladung möglicher Kritiker bei Androhung sonstigen Nichterscheinens des "Starautors". Gleichwohl bleibt abzuwarten, ob heute abend wenigstens eine einzige hinreichend kritische Frage u.a. zur Kooperation Buttlars mit dem bekannten Urheber antisemitischer Okkultergüsse, "Trutz Hardo" sowie dem antisemitischen Verschwörungsautor Jan Udo Holey alias "Jan van Helsing" gestellt wird.
2. Buttlars gesammelte Märchen Darüber hinaus aber bietet das Gesamtprofil des angeblichen Auflagenmillionärs einen durchaus unseriösen Zuschnitt. Eine insofern angemessene und abschließende Bewertung bietet der klassische SPIEGEL-Artikel von Fritz Rumler aus dem Jahre 1994, der Ihnen, wenn Sie denn so "gründlich recherchiert" haben, wie es der telephonische Abwimmel- Vorposten vorhin im Gespräch mit mir mutmaßte, sicher bekannt sein dürfte ( F. Rumler: Im Drüben fischen, in: Der Spiegel Nr. 23, 1994, Seite 200-202). Highlight darin Rumlers Verriß des Buttlar-Sellers "Der Methusalem-Komplex", in dem der scheinbar alterslose Adelsmann behauptet, die Quelle ewigen oder zumindest phantastisch langen Lebens gefunden zu haben. Die Geschäftsbasis Buttlars bei derartigen Sensationsmeldungen läßt sich allerdings nur als Versilberung der Leichtgläubigkeit bezeichnen. Dem Buttlarschen Kontoauszug half wohl auch die jahrelange Präsentation fragwürdiger Anti-Aging-Mittelchen auf dem Reklamesender "Home Shopping Europe" auf die vielleicht etwas lahmenden Sprünge.
Zu den eher harmlosen PR-Tricks des Phantastik-Freiherrn gehört wohl sein behaupteter "Doktortitel", auf dem er, zur Verstärkung des absatzfördernden Image-Mixes aus Adelstum, akademischem Ritterschlag und magischem Geheimwissen, jahrelang herumritt. So am 19. Februar 1991 als Stargast bei RIAS l. Dort betonte er: "Ich habe ja promoviert, die Astronomie ist eigentlich mein Gebiet und ich scheue mich deswegen nicht, mich auch mit unorthodoxen, merkwürdigen, unheimlichen Phänomenen zu befassen." Freilich stieß der Promotionserwerb des Wissenschaftsmystifikators bei einer nicht etwa forschungstreibenden, sondern titelhandelnden "University of Prague" - die Schöpfung eines internationalen Titelhändlers namens Hans-Herbert Hain - auf das Unverständnis deutscher Behörden; JvB wurde mit einem Verfahren wegen unberechtigter Führung akademischer Titel behelligt (auch SPIEGEL 17/1996, "Betrug aus Pretoria"). Hans-Jörg Vogel von CENAP beschrieb 1989 seinen Eindruck von einem Buttlar-Vortrag im Berliner Observatorium Prenzlauer Berg u.a. so: (Buttlar) "versteht es, die Welt des Unfassbaren mit Versatzstücken der von ihm angefeindeten orthodoxen Wissenschaft zu bereichern, um damit der ganzen kosmischen Schiffahrt den Hauch einer wissenschaftlichen Exkursion zu vermitteln, während dies nur nett dahingefaselt ist."
3. Buttlar-Coautor Trutz Hardo: Okkultbetrug und "transzendente" Legitimation des Holocaust Weniger "nett dahingefaselt" erscheint allerdings die okkultistisch-antisemitische Hypothesenbildung des zeitweiligen Buttlar-Coautors "Trutz Hardo", bürgerlich Tom Hockemeyer (*1939). In einem "Schlüsselroman" unter dem einschlägigen Titel "Jedem das Seine" behauptete der Reinkarnations- "Theoretiker" und selbsternannte "Therapeut", die Juden hätten durch den Holocaust für irgendwelche Vergehen in irgendwelchen "früheren Leben" den angemessenen karmischen Ausgleich entrichtet, ja, hätten sich die Existenz als Juden im Dritten Reich praenatal zu solchem karmischem Harmonisierungszweck selbst ausgesucht. Nach Strafanzeige durch 69 Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Hessen im Anschluß an eine von Protesten begleitete Hardo-Lesung in Darmstadt wurde der Autor solch rechtfertigender Verklärung des millionenfachen Mordes an den Juden Europas 1998 wegen neonazistischer Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 200 Tagessätzen verurteilt. - Daß Hardo-Hockemeyer auch längere Zeit mit einem Okkultbetrüger namens Paul Esch durch die Lande reiste, der behauptete, mithilfe "jenseitiger Zahnärzte" Amalgamplomben nach Art alchemistischer Scharlatanerie vergangener Jahrhunderte in Gold verwandeln zu können und damit freilich nur Abergläubischen Gehalt und Rente aus dem Säckel "zauberte", mag im Gegensatz zu solchen für die Esoterikszene freilich maßstabsetzenden antisemitischen "Sinnstiftungen" nur eine eher kuriose Arabeske sein. Auch nur am Rande sei erwähnt, daß Buttlar regelmäßig bei einem Internet-TV-Sender namens ´secret tv´ erscheint. Dessen Geschäftsführer ist ein gewisser Johann G. Holey. Bei diesem handelt es sich um denselben Holey, der unter dem Pseudonym ´Jan van Helsing´ in den 90er Jahren ein massiv rechtsradikal ausgelegtes, antisemitisches Verschwörungsopus publizierte. Die Bücher "Geheimgesellschaften" und "Geheimgesellschaften II" Holey/Helsings wurden auf Beschluß des Amtsgerichts Mannheim vom 18. März 1996 als Volksverhetzung vom Markt genommen.
4. Worin soll der Informationswert dieser Pseudo-Diskussion bestehen? Ich bitte, mir nicht zu verübeln, wenn ich allein in solchen Sendekonzepten an sich schon eine Gratisplattform für die Bewerbung okkultistisch-obskurantischer Ideologeme und damit zusammenhängender Geschäftstätigkeit erblicke. Bereits durch die Präsentation im Hauptprogramm der ARD erhalten Vertreter abseitiger Spuk-und Aberglaubens-Regression eine unverhältnismäßige Aufwertung als ernstnehmbare Bestandteile des "öffentlichen Diskurses". Rationale Gegeneinwendungen pflegen hingegen als eine Art spaßverderbender, dogmatisch nörgelnder Negativ-Sekundanz rezipiert zu werden. Erfahrungsgemäß allzumeist weichgespülte Moderationen nach dem Motto: jeder hat seine eigene Wahrheit begünstigen dabei - ohne die heutigen Verläufe vorwegzunehmen - erfahrungsgemäß die längst überholten, aber eben irgendwie "unterhaltsamen" Aberglaubens-Systeme gegenüber dem wirkungsarm verhallenden Gegenplädoyer von Wissenschaft und Vernunft. Auf welche Seite die intuitiven Massensympathien fallen, ist schon angesichts der quotenträchtigen Besetzung mit dem schillernden Paradiesvogel Nina Hagen eigentlich umstandslos prognostizierbar. Damit fördert aber die ARD unterm allfälligen Vorwand der "Unterhaltung", ihrem Programmauftrag zuwider, objektiv die schiere Gegenaufklärung. Was nach UFO-Filmen wie "UFOs - es gibt sie doch", nach einem Jahrzehnt "Fliege" oder der Serie "Dimension PSI" freilich keine Novität darstellt.
Man kann nur feststellen, daß im Rahmen der rein quotenspekulativen Boulevardisierung des öffentlich-rechtlichen Informationsprogramms Obskuranten auch bei ARD und ZDF anscheinend wieder in die erste Reihe vorrücken. Jenseits unangemessener Skandalisierung bleibt jedenfalls der auch für den gegenwärtigen Zustand der ARD aufschlußreiche Tatbestand, daß es ein "Ciarlatano" (Rumler) wie der Baron Dr. von Buttlar in diesem Sinne in die erste Reihe des öffentlich-rechtlichen Hauptprogramms geschafft hat, obwohl sein Platz doch bestenfalls in BILD und anderen abseitigen Okkultblättchen zu suchen wäre, allerhöchstens noch in Mystery-Formaten des secret- und Kommerz-TV. So bleibt die Kritik des Fachjournalisten Bernd Harder aus dem Jahre 1996 nach wie vor aktuell. Harder damals im Materialdienst der Evangelischen Zentrale für Weltanschauungsfragen EZW: "Der Obskurantismus sitzt in der ersten Reihe. Für Kritiker bleiben meist nur die Hinterbänke." (Zit. in: Neue Rhein-Zeitung, 04. 05. 1996)
Mit freundlichen Grüßen Hans-Detlev v. Kirchbach
Literaturhinweis: Markus Pössel Phantastische Wissenschaft. Über Erich von Däniken und Johannes von Buttlar. 413 Seiten. Verlag: Rowohlt Tb.; Auflage: 2 (Februar 2000). ISBN-10: 3499602598, vom Autor dieses Briefes in der Sendereihe "Meinungen über Bücher" WDR 3 rezensiert
Hans-Detlev v. Kirchbach Köln, 30. 10. 2007<
Ein andere UFO-Problematik, ufologischer Krieg der Worte... Pack den Stier an den Hörnern, der läppische Versuch jedenfalls wurde von UFOlogen als "Sicherheitsteam der UFOlogie" mit eingeschränktem Urteilsvermögen aufgrund eigener Leichtgläubigkeit versucht - weil sie auch nichts aus ihren Fehlern lernen wollen. Was jetzt kommt ist einfach das, was getan werden muss, um der ufologischen Familie noch Hoffnung zu geben. Sie braucht nämlich genau diese Hoffnung im ufologischen Krisengebiet, wie immer und seit 60 Jahren um ´Durchzuhalten´... Die größte eigene Bedrohung und Gefahr ist dabei natürlich die eigene Selbstüberschätzung an Bedeutung um die `happy feelings´ zu fördern. Unter http://degufo.alien.de/news/2007/07... fand ich an diesem Tag eine DEGUFO-News namens "Öffentliche Presse-Erklärung der MUFON-CES, DEGUFO und EXOPOLITIK", die mir einige Heiterkeit an diesem grauen Tag bescherte (insbesondere weil Nachfolgendes eine alte Heulnummer des Herrn von Ludwiger ist, die jetzt nur mit neuen ´Rhetorik´-Duftstoffen in engen Zeiten daherkommen soll {was soll denn dieser alte Käse in Sachen ´Weinerlichkeiten´?} - und zwar um von dem letzten großen UFO-´Forschungs´-Flop der deutschen Geschichte durch MUFON-CES tunlichst abzulenken, dem Fall ´Angelleinen-UFO´ von Weinsberg - was ja eine zu durchsichtige Angelegenheit ist {bitte Doppeldeutigkeit beachten!}). Meine Reaktionen dazu habe ich einfach in eckige Klammern gesetzt:
>Über die Frage, ob gelegentlich nicht identifizierte Flugobjekte im Luftraum erscheinen oder nicht, gibt es unter Experten keine Einigung {???}. Die verschiedenen befragten Gruppen, die sich mit diesem Phänomen befassen, sind zu gegensätzlichen Schlüssen gelangt. Einigkeit besteht nur darüber, dass in allen Ländern der Erde Menschen behaupten, Objekte in der Luft oder am Boden gesehen zu haben, die sie nicht identifizieren können. Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Auffassungen solchen Berichten gegenüber:
+ Es wird davon ausgegangen, dass die Phänomene als neue Erscheinungen überhaupt nicht existieren. Alle Beobachtungen lassen sich auf bekannte Ursachen zurückführen. + Die Phänomene sind vollkommen neuartig, sollten wissenschaftlich untersucht und die physikalischen Gesetze ggf. entsprechend erweitert werden.
Entsprechend dieser Vorentscheidung misstraut die erste Gruppe grundsätzlich allen Zeugenaussagen (Skeptiker). Die zweite Gruppe traut den Zeugen zu, das Gesehene ungefähr so wieder zu geben, wie es tatsächlich geschehen ist. In Deutschland sind Vertreter der ersten Gruppe die CENAP und die GEP, und die Vertreter der zweiten Gruppe MUFON-CES, DEGUFO und EXOPOLITIK. Diese drei Gesellschaften verfolgen unterschiedliche Ziele, aber sie teilen die Überzeugung, dass die vorliegenden Beweise für unidentifizierte Flugobjekte als ein echtes physikalisches Phänomen überwältigend sind. Gegensätzliche Ansichten können die Debatte bereichern, wenn diese auf eine konstruktive und respektvolle Weise stattfinden. Gerade bei einer so komplexen Thematik wie dem UFO-Phänomen ist der respektvolle Diskurs von grösster Bedeutung {!!! - hauptsächlich wenn es um die tollsten SF-Alien-UFO-Geschichten geht, die wir dann einfach als ´normal´ anzusehen haben - während die ideologische Pro-UFO-Partei die immer wieder aufkommenden Entlarvungen aufgrund plausibler Erklärungen solcher Geschichten gar nicht hören will}.
MUFON-CES will Wissenschaftler auf dieses Phänomen aufmerksam machen und veröffentlicht dafür Berichte, die in der jeweiligen wissenschaftlichen Fachsprache abgefasst sind. (Psychologie, Physik, Radartechnik). Es werden Zeugen interviewt und ggf. von Psychologen betreut, Radardaten analysiert und spezielle Messgeräte entwickelt (Magnetometer, automatische optische Scanner) sowie neue theoretische Ansätze diskutiert. {Über die reihenweise IFO-Flops aber sehr gerne den Deckel drauf halten, damit die Leute nicht mit solchen ´Banalitäten´ irritiert werden, sonst könnte die UFOlogie ja nicht mehr wunschgemäß funktionieren.} DEGUFO will die Öffentlichkeit über die Existenz des UFO-Phänomens unterrichten. Es werden Zeugenaussagen {insbesondere durch Kapazitäten wie Peter Hattwig} untersucht und Berichte über Sichtungen in einer speziellen Zeitschrift publiziert {wo ganz ordinäre Dinge wie ´Orbs´ dann ins esoterische Wunderland transportiert werden etc pp}. EXOPOLITIK {Deutschland aka "ein wilder Haufen"} will die Öffentlichkeit auf eine Politik der Geheimhaltung in Sachen UFOs hinweisen, wie sie vor allem in den USA betrieben wird. Publiziert werden {ungeprüfte und nie hinterfragte} Zeugenaussagen ehemaliger Geheimdienstbeamten, Militär- und Zivilpiloten sowie Angestellte großer Forschungsinstitute.
Die Skeptikerorganisationen GEP und CENAP fühlen sich der Volksaufklärung verpflichtet {ganz klar mit Ja zu beantworten} und publizieren Beobachtungen mit entsprechenden {qualifizierten} Deutungen, die bei Spezialisten {wer sind die - UFOlogie-Freunde des Fantastischen?} allerdings nicht immer auf Konsens stossen {weil sie die IFO-Bandbreite nicht kennen, und noch schlimmer nicht kennen WOLLEN; MUFON-CES-Kredo: Wir beschäftigen uns nicht mit UFOs! }. Die überwiegende Zahl der angeblichen UFO-Sichtungen stammen von Leuten, die gewöhnliche Himmelserscheinungen wie Flugzeuge, Ballons, Zeppeline, ISS und Disco-Lichter nicht kennen und für UFOs halten {dumm ist nur, wenn dies z.B. für UFO-´Forscher´ ebenso gilt und nicht-erkannte IFOs als echte UFOs dann abstufen - wie bereits zigfach geschehen!}. Diese {aufgrund praktischer Dauer-Arbeit skeptisch-gewordenen} Untersuchungsgruppen leisten somit eine wichtige sozio-hygienische Arbeit {aber besser wäre es natürlich, wenn auch die ufologischen Gruppen aufgrund eines noch anzueignenden Kenntnis- und IFO-Wissensstand dies ebenso betreiben würden!}.
Einziges Anliegen von CENAP ist das Reduzieren der Sichtungen auf Bekanntes {die Spreu vom Weizen trennen ist da einfach das richtige Wort dafür und die natürliche Kern-Aufgabe für jeden, der das UFO-Phänomen wirklich untersuchen will}. Dieses Reduzieren erfolgt i.a. durch Behaupten - ohne zu begründen {*} (beispielsweise "In Greifswald wurde im August 1990 Leuchtmunition abgeschossen, die für UFOs gehalten wurden!"). Wissenschaftler der MUFON-CES versuchen die wissenschaftliche Methode bei der Identifizierung einzusetzen, die auf Begründen basiert (z.B.: "Die Objekte in Greifswald waren keine Leuchtmunition, weil diese nur 3 anstatt 20 Minuten lang am Himmel bleibt, und eine entsprechende Granate, laut Auskunft der Hersteller, ca. 50.000 DM kosten würde. Über eine militärische Kampagne mit dem Verschiessen von insgesamt 700.000 DM hätte das Luftwaffenamt Bescheid wissen müssen. Das Ein- und Ausfliegen kleinerer Objekte aus der Gruppe lässt sich z.Z. nicht erklären.") Außerdem wurden die MUFON-CES Untersuchungsergebnisse 1995 mit Mitarbeitern des Max-Planck-Instituts für Aeronomie in Lindau diskutiert. Es besteht Konsens, dass diese Erscheinung unidentifiziert bleibt (wer´s glaubt ist in der UFOlogie dann selig, Amen}.
{*= Also ausführlicher an Begründung geht es ja nicht mehr - http://www.cenap.alien.de/greifswal... . Tipp, wie immer gegenüber vernagelten und weltfremden UFOlogen: Einfach mal Augen auf und die Wirklichkeit sich ansehen und sich kein dummes Zeug zusammenspinnen und darüber schreiben!}
Wir, die Mitglieder der MUFON-CES, der DEGUFO und der {vor ein paar Monaten gerade aus dem Nichts heraus gegründeten} Deutschen Initiative für Exopolitik, sehen die sachliche öffentliche Debatte derzeit {??? - wieso derzeit} durch die Handlungen des "Centralen Erfassungsnetzes außergewöhnlicher Himmelsphänomene" (CENAP) gefährdet {da ist ganz und gar nichts ´gefährdet, ihr könnt doch tun und eher lassen was ihr wollt}. CENAP fiel in den letzten Monaten vor allem durch persönliche Anfeindungen, Beschimpfungen und falsche Behauptungen {???} über MUFON-CES, DEGUFO und Exopolitik auf. In kürzlich veröffentlichten Dokumenten der CENAP werden beispielsweise die Wissenschaftler der MUFON-CES als "Vollidioten" bezeichnet {aber wo denn eigentlich???}. Der Deutschen Initiative für Exopolitik hingegen bescheinigt CENAP bar jeder Grundlage "sektenähnliche Strukturen." Wir werten diese und weitere Äusserungen als den offenkundigen Versuch von CENAP, die öffentliche Debatte {wo ist die denn, ich seh die nirgends - seit Jahren nicht mehr} der UFO-Thematik durch ein feindseliges Klima zu behindern. In einer pluralistischen Gesellschaft muss es möglich sein, Fakten {Glaubenswunschvorstellungen sind also ´Fakten´} auf der Basis von gegenseitigem Respekt zu debattieren {wie am Beispiel Greifswald als ideales Muster}. Vor diesem Hintergrund geben wir folgende Erklärung ab:
Wir rufen CENAP dazu {mit der alten MUFON-CES-Rhetorik aus besseren Zeiten der 1990er Jahre} auf, ihre Denunziationen einzustellen und zur konstruktiven, respektvollen Diskussion zurück zu kehren {dazu müsste es erst einmal eine geben, die aber wird nicht wirklich gewünscht, weswegen vor Jahren bereits durch DEGUFO und MUFON-CES - welch eine Überraschung - ein von UNS angebotener Konsensversuch abgeschmettert wurde; warum wird dies immer verheimlicht?}, damit wieder eine seriöse öffentliche Debatte über dieses umstrittene Thema stattfinden kann. Da CENAP sich nicht mit den unidentifizierten Phänomenen {von wem und warum eigentlich?} selbst beschäftigen, erscheinen ihnen die berichteten Luftkämpfe mit UFOs, Entführungen, Entnahme von Implantaten, paranormale Erscheinungen im Zusammenhang mit UFOs als reiner Unsinn. Weil es ihrer Meinung nach UFOs überhaupt nicht gibt {also da rollen wir doch vor Lachen über den Boden}, müssen sie sich keine Gedanken über deren Ursprung, über deren physikalische Wechselwirkungen mit der Umgebung (Strahlungen, starke Magnetfelder, gravitative Wirkungen, Bodenabdrücke, Hitze- und Kältewirkung usw.) machen. Im Fahrwasser der Skeptiker treiben oftmals die Soziologen, die sich aufgrund ihres disziplinären Interesses nicht mit den Phänomenen an sich beschäftigen, es bislang aber versäumt haben, die soziale Seite des UFO-Phänomens aus der Perspektive zu betrachten, dass es tatsächlich real sein könnte. Da Journalisten weder Zeit noch Geld haben, das Phänomen zu recherchieren, und da sie es als ihre Aufgabe empfinden, keine Fragen offen zu lassen, wenden sie sich an diejenigen Personen, die am schnellsten Erklärungen liefern. Weil die Skeptikergruppe CENAP so laut für ihre "UFO-Meldestelle" Reklame macht, wird angenommen, dass sie am besten über das UFO-Phänomen unterrichtet ist {was erstaunlicher Weise auch tatsächlich der Fall ist}. Dabei kennen sie sich im Wesentlichen nur darin aus, was UFOs nicht sind und was viele Augenzeugen täuscht {und für die hochaktuelle UFOs sind, über die sie immer wieder ihre Nerven verlieren und völlig aufgedreht sie melden}.
Auch wenn es Skeptikergruppen nicht erkennen können: Nach 60 Jahren unbezahlter privater wissenschaftlicher Forschung werden sich international Militärs und Regierungen zunehmend bewusst, dass es unbekannte Eindringlinge {welch rhetorischer Wortschwulst} im Luftraum gibt. Dieses öffentlich einzugestehen, verhindert jedoch das Stigma der Unseriosität, dem sich jeder {wie ebenso CENAP und GEP} aussetzt, der das UFO-Phänomen als ein untersuchenswürdiges Problem anerkennt (unabhängig von der Frage, um was es sich dabei handelt {abgesehen davon, dass die in den UFO-Katalogen massenhaft auftretenden >Fliegenden Untertassen< zweifelfrei von UFOlogen als außerirdische Raumschiffe angesehen werden und die Aliens aus den Geschichten eben halt doch als Außerirdische}). Unglücklicherweise wird dieses Stigma durch die Arbeit der Skeptikergruppen aufrechterhalten {weil sie dies aufzeigen und verdeutlichen} und sogar verstärkt {wenn sie zeigen, wie die UFOlogen wirklich drauf sind}. Sie betreiben damit entgegen ihren Zielen eine gegen-aufklärerische Arbeit {über die UFOlogie, als die ´Wissenschaft über die außerirdischen Weltraumschiffe´}.
MUFON-CES e.V., Dipl.-Phys. Illobrand von Ludwiger, 1. Vorsitzender DEGUFO e.V., Alexander Knörr, 1. Vorsitzender*, Björn Bossing, 2. Vorsitzender Dtsch. Initiative f. Exopolitik, Dipl.-Dolm. Robert Fleischer, Koordinator Exopolitik<
*= Genau jener traf sich beim ASS-One-Day-Meeting vor drei Tagen mit niemand anderem als Roland Gehardt zum klärenden Gespräch und tat so als sei nun alles in ´Friede, Freude, Eierkuchen´ eingepackt. Und nun dies - und dafür gibt es nur einen diplomatischen Begriff namens "falscher Fünfziger". Spätestens damit ist mal wieder alles klar und vorausgehende "öffentliche Presse-Erklärung" zur Makulatur und zur selbstenthüllenden Hohlphrasen-Drescherei gestempelt.
In der Fanszene - also die Freunde des Fantastischen (die nur jene sind, weil sie sich nicht wirklich informieren wollen) - kam natürlich nur Jubel-Beigeisterung auf, was sonst? Kommentare wie "sachlich und fundiert, mein Kompliment" oder "dieser Stil mit Niveau gefällt mir" sowie "auf jeden Fall eine vernünftige Darlegung der Dinge" von abgedrehten sowie verklärten UFOlogen waren standardmässig abgeliefert worden. Einfach alles, wie es immer schon war. Und daran erstickt die UFOlogie bereits seit Jahren, weil sie nicht erkennt, das sie trotzdem keinen Stich machen kann. Nur nebenbei: In keinem UFO-Forum erwähnte irgendjemand die ´Maischberger´-Show vorab, so als wisse man gar nichts davon. Tja, wenn es noch nicht einmal auf der einfachsten Informations-Stufe klappen will, wie soll es dann bei der "höheren Mathematik" funktionieren? Da beweist sich mal wieder, dass das dauerhafte Negieren meines UFO-Tagebuchs hier auf dem CENAP-UFO-News-Ticker (DIE Quelle hierzulande über das aktuelle UFO-Geschehen, so ist es einfach - wer kann das Gegenteil belegen?) auch nicht wirklich der Weiterentwicklung unter den UFOlogen dient.
Jetzt aber zu den wirklichen UFO-Problemen unserer Welle...
Mit dem Betreff ´UFO-Sichtung???´ erreichte mich Bernd Ch.´s eMails und er berichtete: "Um ca. 2 Uhr am letzten Freitagabend kam ich aus dem Restaurant in dem ich arbeite und begab mich auf meinen Heimweg; am Bahnhof von Ravensburg ist um diese Uhrzeit immer noch etwas los, zumal ja auch Wochenende war. Dort standen ein paar Leute und schauten in den Himmel. Ich habe natürlich als neugieriger Mensch auch nach oben geschaut und war schon erstaunt was ich da sah - und gleich ein wenig gefilmt. Im Nachhinein hätte ich wohl länger filmen sollen (das Format kann ich nicht ändern, es ist eben Handy). Eine Formation von drei gelbroten leuchtenden Punkten war dort zu sehen...recht klein und in einer Höhe die ich nicht einschätzen konnte aber jedenfalls in grosser Höhe. Die leuchtenden Punkte bewegten sich recht langsam, aber immer konstant zueinander. Wir haben schon gemutmasst was das sein könnte, aber da sie ja nicht geblinkt haben und immer im gleichen Abstand zueinander dort zu sehen waren konnten wir sie nicht zuordnen. Sie bewegten sich zwar aber wenn man die Entfernung nicht bestimmen kann, kann man auch recht wenig über die Geschwindigkeit sagen. Nach ein paar Minuten verschwanden dann alle drei Lichter zur selben Zeit. Einen Schweif oder ähnliches, wie zum Beispiel bei Sternschnuppen habe ich nicht gesehen...mir ist vollig rätselhaft, was das dort war."
Das kurze, kleine Filmchen vom Handy umfasste ´ganze´ 83 KB, was natürlich keineswegs hollywoodverdächtige Qualitäten hergibt. Naja.
In Österreich meldete die ´Kleine Zeitung´ ( http://www.kleinezeitung.at/regione... ) für die Steiermark: >Phänomen am Himmel verblüffte Leobener - Leobener Schüler beobachtete am Nachthimmel ein für ihn unerklärliches Lichtphänomen. Es könnte sich um eine Reflexion gehandelt haben. Von Andreas Schöberl.
Vor wenigen Tagen beobachtete Martin Rappold aus Leoben mit zwei Freunden eine Lichterscheinung am Nachthimmel, die ihm Kopfzerbrechen bereitete. "Gegen 23.15 Uhr habe ich am extrem bewölkten Himmel etwas Furchterregendes gesehen. Ein großer, gelber Punkt flog am Himmel hin und her, wurde schneller und wieder langsamer. Nach etwa fünf Minuten Flugzeit stieg er höher und durchbrach das Wolkenfeld", erzählt der 17-Jährige. Der Lichtpunkt habe eine orange Farbe gehabt und habe sich eher ruckartig in verschiedene Richtungen bewegt: "Dieses Schauspiel ereignete sich drei Mal - immer mit einem Zeitabstand von fünf bis sechs Minuten. Jedes Mal flog der Lichtpunkt auf mich zu und blieb dann genau über mir stehen", meint Rappold. Einer seiner Freunde kenne sich sehr gut mit Flugzeugen aus und habe sofort ausgeschlossen, dass es ein Flugzeug oder Hubschrauber gewesen sein könnte: "Das Licht hat sich lautlos bewegt. Außerdem war der Himmel bewölkt und man konnte keinen einzigen Stern sehen. Daher kann man ausschließen, dass es ein Satellit war. Es muss etwas gewesen sein, das die Schwerkraft überwinden kann, denn sonst hätte es nicht immer wieder aufsteigen können", vermutet Rappold. Er hat das Phänomen mit seinem Handy verewigt - mit Video und Fotos.
Reflexion: "Ich glaube, dass man aufgrund der Schilderung und einer dichten Wolkendecke ein astronomisches Phänomen wie einen Meteoriten, einen Satelliten oder auch ein Flugzeug ausschließen kann", meint Albert Sudy von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Graz. Er vermutet, es könnte sich um eine Reflexion an der Wolkendecke gehandelt haben: "Vielleicht ein Scheinwerfer, der sich bewegt und dessen Licht reflektiert wird. Oder ein so genannter ,Sky Beamer´, ein Laserstrahl, den viele Diskotheken in den Himmel schicken. Das würde auch das wiederkehrende, ruckartige Bewegungsmuster erklären", meint Sudy. Durch die Wolkendecke könne es passieren, dass das Licht von einem Scheinwerfer oder einem Sky Beamer sehr diffus verteilt werde und derartige Bewegungen am Himmel vorgaukle: "Bei klarem Himmel würde das sicher nicht so wirken." Eine weitere Vermutung: "Es könnte ein Ballon sein, der angeleuchtet wird. Dagegen spricht das Bewegungsmuster." Derzeit sei ein Komet zu sehen, der eher unscheinbar sei, aber: "Durch eine Explosion dürfte er seine Helligkeit derart erhöht haben, dass er jetzt mit freiem Auge gut sichtbar ist." Das habe mit Rappolds Beobachtung aber sicher nichts zu tun.<
Der Redaktion schickte ich gleich ein paar Ausführungen zur Angelegenheit zu.
In England dagegen berichtete ´Chichester Today´ unter http://www.chichester.co.uk/shoreha... von dieser Geschichte:
>Story behind Shoreham´s UFO A woman has come forward to solve the mystery lights in the sky raised by letter writer Simon Pardoe in last week´s Shoreham Herald. Katie Edwards, of Crown Road, Shoreham, said she had organised a surprise silver wedding party for her parents and instead of fireworks her uncle brought nine Thai glow lanterns which look like mini hot air balloons. Their family and friends wrote messages on them, lit them and left them to float away in the sky. She said: "They were amazing and they ordered themselves neatly into a formation making them seem more than just lanterns. Maybe this is what Mr Pardoe saw that night or something similar." Mr Pardoe from Southwick wrote to the Herald saying he saw five bright green and red lights in the pattern of an inverted tick for about five minutes in the direction of Shoreham Airport - the same night as the party. He doubted that they were man made lanterns because they seemed more substantial and asked readers to come forward with any answers.<
"UFO" über Indien
Wie die ´Times of India´ unter http://timesofindia.indiatimes.com/... ausführte, hieß es dort "UFO puzzle has city in a tizzy". Demnach war am frühen Montagmorgen erstmals am Himmel von Kolkata ein UFO ausgemacht worden:
>"The fireball, that moved very rapidly and even seemed to change its shape and size, was photographed by a resident of Kalikapur in east Kolkata. Scientists couldn´t identify the object though some believe it could be a meteor blazing a trail through the morning sky. The object, as shown on a TV channel, seemed to alter its shape from a round object to a triangle and then turned into a straight line. It emitted a bright light that formed a circle - almost a halo - and also radiated a range of colours. The strange object was spotted between 3.30 am and 6.30 am by a senior executive of a private company, who filmed it on his handycam and showed it to the MP Birla Planetarium director D P Duari. Many others spotted the strange object streaking across the eastern sky and hundreds gathered along EM Bypass to catch a glimpse of the "UFO". Many claimed to have seen the UFO, triggering a frenzy. The Birla Planetarium director said the flying object, seen "at 30 degrees on the eastern horizon" was "interesting and strange". "The viewer first thought it was a plane but gradually its brightness increased and it went up and vanished around 6.30 am," Duari said. "No natural phenomenon is likely to last for such a long duration and it is not a meteor either. It is an extremely interesting and strange object," he added. Scientists were also puzzled by the phenomenon. They claimed it was too early to hazard a guess on what the object could be. "A cosmic body cannot change its appearance the way this one seemed to do But an expert needs to observe it for a longer period of time to be able to comment on it. It is very strange and intriguing. Sadly, TV pictures are not enough to make a conclusion," said Kamalesh Kar, astro-particle physicist at the Saha Institute of Nuclear Physics.<
Sie haben sicherlich auch den Kopf geschüttelt, als sie den Beitrag eben gelesen haben; einfach aus dem Grund weil da einige Sachen unklar sind und scheinbar auch verschiedene Objekte hier eine Rolle spielen: Zunächst ist von einem über den Himmel sausenden bunten Feuerball die Rede, der mit Schweifausbildung von zahlreichen Menschen wahrgenommen wurde und sich wohl auch aufspaltete. Eindeutig ein Feuerkugel-Meteor. Dann ist aber die Rede davon, dass "das fremde Objekt zwischen 3:30 bis 6:30 h von einem Mann gesehen und mit der Handycam gefilmt wurde". DIESES Objekt wurde 30 Grad hoch am östlichen Horizont ausgemacht und wie ein Flugzeugscheinwerfer muss es wohl ausgesehen haben, bevor es mit zunehmender Tageshelligkeit "hochzog und verschwand". Und ausgerechnet der Diretor des Birla-Planetariums weiß dies nicht einzuorden und sagte dazu noch: "No natural phenomenon is likely to last for such a long duration and it is not a meteor either. It is an extremely interesting and strange object." Er muss doch schon mal was vom Morgenstern namens Venus gehört haben, die gerade zwischen 3:30 und 6:30 h am östlichen Horizont hochzog und den Himmel als ´Augenstecher´ dominierte, so lange jedenfalls bis ab 6:30 h die aufkommende Tageshelligkeit sie überstrahlte, was durch den Eindruck eines plötzlichen ´aufsteigenden Verschwindens´ so fremd ausschaut. Das weiß ich sogar einfach nur als Hobbyastronom im fernen Old Germany! Soviel mal wieder zu Experten, wenn man der Zeitung glauben darf. Unglaublich, aber wahr! UFOlogie-Verwirrte greifen dann solche "durch Experten bestätigte UFOs" gerne für ihre ´Beweiskataloge´ auf. Womit wir auch schon wieder bei der schwachbrüstigen Presseerklärung von DEGUFO, MUFON-CES und den Exos angekommen sind. Gell, manchmal kann der Zufall schon sarkastische Situationen aufkommen lassen?
Doch die Indien-Geschichte hatte zum Glück noch einen Nachschlag, und zwar in den ´Calcutta News´ ( http://www.calcuttanews.net/story/2... ): "Kolkata scientist punches holes in UFO theory." Hier wird der selbe Planetariums-Direktor Debprosad Duari nochmals erwähnt, aber ganz anders als zuvor: "The object could be Venus because it is spotted in the eastern sky. But one cannot capture Venus on his handycam so close and so bright. So, if it is not Venus or a Holmes Comet, then it must be an optical illusion or just a figment of one´s imagination." Die Calcutta-News zum gefilmten Objekt: "The video footage of the object, as telecast on a Bengali television channel, showed the fireball changing its shape from a round object to a triangle." Was eindeutig auf eine defokusierte Zoom-Aufnahme hinweist, die dann die bekannten Gestaltenveränderungen* der artefaktischen Natur mit einem ganzen Blumenstrauß an Farben mit sich bringt. Dies ist das ganze ´Geheimnis´, für ein so falsch aufgenommenes astronomisches Objekt, welches deswegen so nah und hell wirkt.
*= Siehe dazu diesen Clip aus der Nacht des 11.Oktober 07: http://www.youtube.com/watch?v=XC2c... . Oder diesen - http://www.youtube.com/watch?v=CsT4... - wo man kurz auch "NASA-UFO"-Gestalts-Effekte (durch kleine Eiskristalle nahe an der Kamera vorbeiziehend ausgelöst) erkennen kann. Das solche defokusierten Zoom-Phantome mal ganz verrückt ausschauen können, sehen Sie ins besondere hier: http://www.youtube.com/watch?v=l1Sx... und hier http://www.youtube.com/watch?v=8d9f... . Einfach nur aus einem Lichtpunkt am dunklen Himmel ´materialisieren´ sich so verrückte Gestalten als ´strange shape changing lights in the sky´!
Bereits im Juli 07 hatte es dreistündigen UFO-Alarm im indischen Karnal in die Nacht hinein gegeben, worüber auch das dortige Fernsehen berichtete, siehe http://www.youtube.com/watch?v=QsyT... . Dabei wird aber immer nur eine sich ständig wiederholende Endlosschleife gezeigt, wo an einem großen hellen Lichtfleck ein kleineres Lichtfleck knapp ´darüber´ eben mal vorbezieht. Ich gehe alle Wette ein, das ansonsten drei Stunden der helle Körper alleine am Himmel stand...
Die ´Asia Times´ berichtete dagegen unter der Headline "Close encounters of the Turkish kind" ( http://atimes.com/atimes/Middle_Eas... ) von einer ziemlich ähnlichen Geschichte:
>FETHIYE, Turkey - The alleged sighting of an unidentified flying object (UFO) has excited the Turkish media with pictures appearing in both sensationalistic tabloids and more serious broadsheet papers last week. The UFO was spotted in the Karakopru area of Sanliurfa province towards 4am on Wednesday. Filmed by an amateur videographer, the strangely glowing hexagonal ball of light hovered in the sky emitting red, green and white lights and moved both fast and erratically. After 15 minutes it disappeared without a trace... It was Turkey´s third major sighting in 2007... Haktan Akdogan of Sirius seems to be a recurring figure in Turkish UFO lore commenting freely on each event and insisting on the importance of Turkey to alien life. His motives however may not just be scientific, he is also the owner of the Istanbul UFO museum that opened in 2002 (commercially riding on the back of these multiple UFO events) and any extra interest in aliens will also encourage customers to his museum. He also runs the museum as a fairly successful franchise with three others in Turkey (Istanbul, Denizli and Goreme in Cappadocia) and his website www.siriusufo.org advertises for further partners to open other UFO museums...<
UFO-Effekte in Singapur: Schauen Sie sich diesen Clip an - schaut schon ´gespenstisch´ aus, es sind aber nur für die Nacht mit Lichteffekten ausgestattete, ferngesteuerte Modellflugzeuge - http://www.youtube.com/watch?v=bs_0... . Wahnsinn!
Für UFO-CGI-Freaks ein neuer Clip mit einer >Fliegenden Untertasse< über dem Big Ben in London, nicht sooo schlecht gemacht: http://www.youtube.com/watch?v=IM2Q... .
Externe Linkshttp://www.amazon.de/Supersurfing-Reisen-durch-Raum-Zeit/dp/3898451135http://de.wikipedia.org/wiki/Trutz_Hardo http://www.pr-inside.com/de/neun-monate-nach-dem-start-ist-r239081.htm http://www.secret.tv/impressum.html?PHPSESSID=333c1f1ebd9cfe12565e80fc9d6685 http://cenap.alien.de/schneiderb.htm http://degufo.alien.de/news/2007/071030_0021.php http://www.cenap.alien.de/greifswald/greifswald.htm http://www.kleinezeitung.at/regionen/steiermark/leoben/615049/index.do http://www.chichester.co.uk/shoreham-news/Story-behind-Shorehams-UFO.3427751.jp http://timesofindia.indiatimes.com/UFO_puzzle_has_Kolkata_in_a_tizzy/articleshow/250088... http://www.calcuttanews.net/story/295458 http://www.youtube.com/watch?v=XC2cbQCB7GM http://www.youtube.com/watch?v=CsT4Uzqrdfw http://www.youtube.com/watch?v=l1SxjMEnmiw http://www.youtube.com/watch?v=8d9ftYPI2dk http://www.youtube.com/watch?v=QsyTJv-g-hw http://atimes.com/atimes/Middle_East/IJ31Ak02.html http://www.youtube.com/watch?v=bs_0Zzn7vvk http://www.youtube.com/watch?v=IM2QOHfHDcU |
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