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03.05.2007


    
England und weitere Nachrichten in Sachen UFOs

MoD und die britischen UFO-Akten/Britische UFO-Sichtungen, aktuell/Der ufologische Krieg/Ein ´pulsierendes Lichtobjekt´ hierzulande...

Wie David Clark ("a lecturer in journalism at Sheffield Hallam University and author of ´Flying Saucerers: A Social History of UFOlogy´" - siehe dazu http://www.alphagalileo.org/index.c... ) am 29.4.07 mitteilte, werde nun auch ein Teil des UFO-Archivs des britischen Verteidigungs-Ministeriums (MoD) in digitaler Form der Internet-Gemeinde zur Verfügung gestellt, um es den Franzosen nachzumachen. Viele Originale an UFO-Akten in gedruckter Form liegen eh schon seit einigen Jahren im englischen Nationalarchiv von Kew aus. ´Neue´ Unterlagen der DISA-Abteilung DI55 von Mitte der 1970er bis 2002 sollten den Datenbestand eigentlich schon früher ergänzen. Doch da gab es ein gewichtiges Problem, da es sich bei diesen Unterlagen um Akten handelt, die in einem asbestverseuchten Keller-Teil des alten War Office-Gebäudes im Zentrums Londons aufgehoben worden waren und dort beinahe verrotteten. In einem 18 Monate langen Prozess wurde das ganze dortige Archiv nun für 3 Millionen ? saniert und die Unterlagen elektronisch aufbereitet, d.h. eingescannt. Ursprünglich sollten diese elektronischen Unterlagen im Umfang von 24 Files dann ebenso dem National Archives zur Verfügung gestellt werden. Clarke hatte gegen Mitte März 07 darum gebeten dieses doch auf der MoD-Freedom of Information Act-Website zu stellen - und man stimmte dem Anliegen zu! Was ist zu erwarten? Die 24 Files beinhalten etwa 7.000 Berichte plus Analysen und dazugehörige Korrespondenz. Soweit Clarke mitzuteilen wusste, beinhalten die Unterlagen "a number of reports from service sources - including pilots and aircrew - that were never seen by the public ´UFO desk´ or Sec(AS)".

Ein riesiger Erfolg für die UFO-Neologie und eine mächtige Leistung für einen, ja - UFO-Skeptiker! Man muss es sehen wie es ist: David Clark (DC) ist etwas gelungen, was keinem UFOlogen oder ufologischen Flying Saucerer gelungen ist - außer dem Spanier Vicente-Juan Ballester Olmos, der durch seine überzeugende und nachhaltige Arbeit ebenso dafür sorgte, dass die UFO-Unterlagen der spanischen Regierung in Madrid nach einem Ritt auf dem Amtsschimmel öffentlich ausgelegt sind! Auch er ein UFO-Phänomen-Erforscher der in seiner nationalen UFOlogie zur unbeliebten Art (der er einen UFO-Fall nach dem anderen identifizierte und natürlich erklärte) gehört - und der dennoch konsequent seinen Weg (trotz dem ufologischen Versuch ihm Steine zu legen und ihn szenenintern schlecht zu machen) ging. (1) Lassen wir DC aus England als UFO-Phänomen-Erforscher selbst zu Worte kommen: "It also marks the end of my personal campaign, which began almost a decade ago before FOI arrived in 2005, to persuade the MoD to release all their UFO records. My first success was in 2001 firstly with the Rendlesham file and the report by the Flying Saucer Working Party. Success after success has followed, partly through persistence and partly through the support and assistance of fellow researchers - in particular Gary Anthony, Joe McGonagle, Chris Fowler, Andy Roberts and friends in the media, particularly James Randerson, science correspondent of The Guardian. Thanks to everyone who has supported us."

(1) = Was automatisch auch in der Retrospektive auf 60 Jahre Mythos >Fliegende Untertassen< zur Frage führt: Wie viel UFOlogie braucht eigentlich die seriöse UFO-Phänomen-Erforschung? Insbesondere auch deswegen weil es praktisch gesehen aufgeklärte UFOlogen eher selten gibt, auch wenn fast alle nur meinen superinformiert zu sein, nur weil sie die ufologische Literatur gelesen haben - jene Literatur, die ihnen nur das liefert, an was sie selbst nur allzu gerne glauben wollen und genau deswegen auch mit dieser Zielführung entstanden ist. Die meisten UFOlogen sind Freunde des UFOtainments und sie machen ganz gerne beide Augen zu, wenn es um die Wahrheit geht - viele rennen geradezu davor weg. So war es, so ist es. Es gibt sogar den leidlichen Umstand, dass die UFOlogie-Fans gerne eine Unterdrückung der seriösen UFO-Phänomen-Erforschung durch sachkundige und informierte Praktiker vornehmen. Der Grund ist einfach: Weil die seriöse Erkundungsarbeit jener wenigen ufologischer Außenseiter etwas ganz anderes ergibt als die UFO-Freunde des Fantastischen es sich wünschen. Man kann in diesem Umfeld sogar von einer Art "Kultur-Rassismus" in der UFOlogie sprechen, weil die erfahrenen UFO-Skeptiker und UFOlogie-Kritiker den Harmonie-Wunsch in der geschwätzigen Spekulations-Gemeinschaft der UFOlogie brechen. (1.1.) Man hat in der UFOlogie es nie verstanden (dort konnte man es einfach aufgrund intellektueller Unfähigkeit nicht - oder: man WOLLTE es aufgrund des Glaubenserhalts nicht {was das Thema dann doch wieder auf die pseudoreligiöse Ebene zurückführt}), dass die echten UFO-Phänomen-Nachforscher eigentlich Partner zur Klärung der Situation sind, sondern man verstand sie zum eigenen Interessenerhalt viel lieber als Feinde/Gegner und ich weiß auch, das einige Leutchen mich sogar hassen. Ganz klar, dass dies mit einer Wissenschaftlichkeit schon vom Ansatz her nichts und rein gar nichts zu tun hat - egal, wie oft man dies mit geschickter Rhetorik hintenrum herbeibeten möchte, um sich ein Pseudo-Alibi zu verschaffen. In der UFOlogie gibt es daher hysterische Unnützdebatten an der Realität vorbei (schauen Sie nur in irgendein beliebiges UFO-Forum mal genauer hinein), Phantomdiskussionen anstelle den Schulterschluß mit den seriösen UFO-Phänomen-Erforschern zu wagen. Das Problem dabei ist, das radikale Fundamental-UFOlogen sehr wirkmächtig sein können und zudem mit antiquierten Weltbildern jenseits der Realität Oberwasser erhalten - einfach, weil das Gros der UFOlogie-Fans genau diese lieben. Die Außerirdischen sind hier - und Basta!

(1.1.) = Erfahrene UFO-Phänomenermittler versucht man dann immer wie kleine Schuljungen neu abzuwatschen, sobald diese nur den Mund aufmachen, um z.B. nachdrücklich auf Fanatismus, Lug und Betrug innerhalb der UFO-Szene hinzuweisen, ohne die es das UFO-Phänomen ironischer Weise gar nicht gäbe. So etwas will ein echter Alien-UFO-Überzeugter einfach nicht hören und noch viel weniger darüber NACHDENKEN. Wer das nicht wahrhaben will, darf sich nicht wundern, dass selbst nach 60 Jahren UFO-Mythos noch nicht einmal ein Konsens über den UFO-Begriff erzielt werden konnte. Irrationale (und teilweise aggressive) Reaktionen der UFOlogie überfahren die Vernunft, selbst im ufologischen Verlangen nach Toleranz im heimliche Sinne der (auf den Punkt gebracht) Glaubensfreiheit ihr gegenüber, um "Toleranz" für Pseudowissenschaftlichkeit zu verlangen. Genau dies ist der Kern, um alle Werte auf den Kopf stellen zu können und teilweise auch Irrsinn zu legitimieren bzw zu rechtfertigen. In der UFOlogie wird daher jegliche kritische Diskussion abgewürgt. Sie wird gar nicht gewünscht, egal wie man dies nun ummäntelt und schönredet. Die Zensurversuche (dummes Geschwätz gehört dazu) der sachkundigen kritischen UFO-Phänomen-Erforscher sind Legion! Aktueller ´Höhepunkt´ und ohne Zweifel für einen Szenenkenner der Knaller dieser Tage: Auf der Mischmasch-eMailliste von GEP/GfA namens "UFO-Forschung" platzte Rudolf Henke deswegen der Kragen und sagte Adieu, weil ihm das neoliberale Schönfärben letztlich zu viel wurde und auf den Tisch haute: "Hinter ihren angeblich wissenschaftlichen Ansätzen (über die sie auf Nachfrage natürlich nichts Konkretes zu sagen wissen, weil sie gar nicht existieren, sondern nur ein vorgeschobenes Phantom sind...!) stehen in Wirklichkeit unduldsame, autokratische Persönlichkeiten, die Angst davor haben, in den von mir vorgehaltenen Spiegel zu sehen, so wie Gallileis Inquisitoren sich ehedem geweigert haben sollen, durch dessen Teleskop zu schauen. Wie jene, stellen sie die Wahrheit völlig auf den Kopf, indem sie die Aufklärer zu den eigentlich Schuldigen, zu Unruhestiftern, zu Störern der [göttlichen] Harmonie erklären und umgekehrt Lug und Betrug tolerieren, weil nämlich ihr eigenes Weltbild darauf gründet und sie das nicht wahrhaben können, weil sie ansonsten nämlich einen wesentlichen Teil ihrer Identität aufgeben müssten. Nun dürfen sich hier manche freuen - die einen, die Harmoniebedürftigen, dass nun die meist auf der Liste herrschende gähnende Friedhofsruhe wieder hergestellt ist, die anderen aus ´Diebesfreude´, weil sie nun ungestört und ´ungestraft´ auch in dieser Liste Halb- und Unwahrheiten unter dem Deckmantel von Wissenschaftlichkeit verkünden können, ohne dass ihnen jemand auf die Finger klopft... Mit einem großen Seuzfer der Erleichterung verabschiede ich mich hiermit mit den besten Wünschen von allen, die wirklich guten Willens sind und nicht das Spiel ?Wolf im Schafspelz" spielen."

In Sachen News zum Thema britisches MoD und UFOs verfolgen Sie bitte http://www.drdavidclarke.co.uk/news... . Auf der Internetseite von DC finden Sie auch eine Darstellung des UFO-Vorfalls vom Oktober 1952 an einer britischen Luftwaffenbasis - den RAF Little Rissington Incident, von dem Clarke selbst meint, es handle sich um "one of the most impressive on record from the UK": http://www.drdavidclarke.co.uk/LRis... . Zudem stellt er einen "updated account of the classic RAF Lakenheath incidents from 1956, including photos of the fighter controller, one of the Venom pilots and a scan of one of the flying logbook entries" zur Verfügung: http://www.drdavidclarke.co.uk/Lake... . Zudem verspricht unser Kollege: "More archive and investigative articles will be added to the UFO pages in due course. " Würde Hans Rosenthal noch leben und hätte er sich jemals für UFOs ernsthaft interessiert würde er sicherlich wie in seiner alten TV-Show hochspringen und rufen: "Das ist Spitze!"

Am 3.Mai 07 berichtete ´The Guardian´ ( http://www.guardian.co.uk/print/0,,... ) unter der Headline "MoD opens its files on UFO sightings to public" über die Pläne, die englischen "X-Files" in der nächsten Zeit öffentlich zu machen - "for the first time" (was so aber nicht stimmt). Die Zeitung schreibt dazu: "The documents due for release are witness reports of apparent UFO sightings, many by civil pilots and military personnel. Most were simply collected and filed by a small, secret unit within defence intelligence called DI55. A few are thought to have been investigated further by the military, but the details have never been made public. There are 24 files due for release, each containing 200-300 reports of sightings, plus internal MoD briefings and correspondence." Auch in Old Germany gabs dazu schon eine Meldung: http://onnachrichten.t-online.de/c/... . Inklusive einer dazu eingespielten Fotoserie über "Unbekannte Flugobjekte", die sich da T-Online aus den Finger gesogen hat und zu der Kollege Jochen Ickinger kommentierte: ""Als ich die dazugehörige leider nur knapp gehaltene Fotoserie sah, wurde mir schlecht. Da werden Fotos gezeigt, die selbst von den meisten Ufologen kaum noch erwähnt werden. So als erstes gleich das Salem Foto, Vega, Heflin und zu guter Letzt natürlich die Mexico-Wärmebildaufnahmen von 2004, mit dem Kommentar ´Weder die Luftwaffe noch Experten wissen, was für Objekte auf dem Bild zu sehen sind.´ Keine Ahnung welche ´Experten´ hierzu befragt wurden, aber ein Blick auf die umfassende Dokumentation unter www.alcione.org hätte genügt. Insgesamt ein völlig überflüssiger und inhaltsleerer Artikel." Genauso ist es, alles identifizierte ehemalige UFO-Aufnahmen. Auch hier wurde einfach nur von der Reaktion "Akte X" gespielt - und das Publikum schlichtweg verarscht. Auch aus eigener Dummerhaftigkeit heraus, was die Sache auch nicht einfacher macht. Weglassen von solchem Zeugs wäre einfach besser gewesen, aber wie man sieht ist es absolut eine (verspürte) Notwendigkeit solches ikonenhafte Bildmaterial als Begleitung für einen Artikel einzubringen.

Mehr zu UFOs in England: Am 26.April 2007 berichtete die ´Burry Free Press´/Suffolk unter der Headline "Four ´UFOs´ spotted in skies over town/Strange spheres have been seen flying in the skies of Bury St Edmunds this week" ( http://www.buryfreepress.co.uk/news... ), das ein Anwohner aus Bury die Polizei angerufen hatte, nachdem er vier schwarze Kugeln in einer Formation über Howard Estate und gegen Fornham hinziehend fliegend sahen. Dies war am Samstagvormittag, den 21.April 07, um 9:27 Uhr gewesen, also inmitten der ´Hochsommerphase mitten im April´ bei bestem Sonnenscheinwetter auch für England - warum sollten da übrigens nicht einfach nur irgendwelche schwarze/dunkle Ballons durch die Gegend am Samstagvormittag rumfliegen? Entweder an genau dem selben Samstag oder dem Samstag zuvor habe ich von Mannheim-Mitte (Paradeplatz) aus ebenfalls schwarze "bohnenförmige" Objekte Richtung Ludwigshafen schweben sehen - Cola-Zero-Werbeballone im Zuge einer Promotion-Aktion, wie bald darauf feststellte. Die "UFO"-Meldung ging schon Minuten später bei der Polizei ein. Weitere Anrufe hierzu gab es aber nicht. Die Polizei gab den kurzen Bericht an Ministry of Defence (MoD) weiter, was eine Sprecherin bestätigte und dazu ebenso ausführte: "Solange es keinerlei unterstützenden Beweis dafür gibt, dass der britische Luftraum von einem feindlichen oder unauthorisierten ausländischen Militärflugzeug bedroht wurde, geht das MoD dem nicht weiter nach, untersucht nicht oder sucht nach der präzisen Erklärung für jeden der 200-300 jährlich eingehenden ´UFO´Berichte." Sie erklärte aber auch: "We believe it is possible that rational explanations, such as aircraft lights or natural phenomena, could be found for them, but it is not the function of the MoD to provide this kind of aerial identification service."

Bevor es mal wieder aus der ufologischen Oberflächlichkeit heraus überlesen wird, sei es nochmals als MoD-Stellungsnahme wiederholt: "...it is not the function of the MoD to provide this kind of aerial identification service."

Scotsman.com-News - siehe http://news.scotsman.com/scotland.c... - berichtete am 3.Mai 07 unter der Schlagzeile "´Alien attack´ is a helicopter/The Army has been forced to deny reports of a UFO over Edingburgh" darüber, das einige Anwohner die Behörden plagten, weil sie sie betreffs einem mysteriösen Objekt angerufen hatten. Die Erscheinung war am sehr frühen Dienstagmorgen vom 1.Mai um 1 h durch den Himmel fliegend gesehen worden. Ein Sprecher der britischen Armee erklärte, dass in Wirklichkeit nur ein Helikopter einen neuen Hubschrauberlandeplatz ausprobierte: "There was an Army exercise directed from the new barracks at Glencorse in which a helicopter landing pad required to be tested during the night. We have received numerous calls about the incident but I can confirm it was merely a training incident and the city isn´t under attack from aliens."

Das war die ganze Geschichte, aber es gab trotzdem einen bemerkenswerten Umstand, den man in Sachen "Akte X-Spiel der Medien" nicht unterschlagen noch vergessen darf: Die Geschichte wurde eindeutig damit aufgepeppt, indem in der Unterschlagzeile behauptet wurde: "The Army has been forced to deny reports of a UFO over Edingburgh" Die Armee wurde demnach also dazu "gezwungen die Berichte über ein UFO abzuleugnen"! Dies ist ja völlig falsch, aber entspringt wohl einer unterbewussten Denkweise des verantwortlichen Schreibers, eindeutig ´verschwörungstechnisch´ geprägt.

Und noch eine UFO-News aus Old Germany dazu:

Am 2.Mai 07 stellte ein User des Astrotreff.de seine Beobachtung vom Abend zuvor unter dem Betreff ´Scheinbar pulsierendes Objekt?´ ins Netz: "Gestern bei meiner Himmelsbeobachtung stellte ich ein Objekt am Himmel fest, das offenbar pulsierte. Es war wie ein gewöhnlicher Stern am Nachthimmel, der jedoch bei genauerem Hinsehen offenbar in einigen Farben pulsierte. Von weiß kurz nach rot, bis zu blau. Leider habe ich kein Foto davon gemacht. Was könnte dies sein? Schon öfter habe ich solche Objekte am Himmel beobachtet, die nicht konstant zu leuchten schienen, sondern ihre Farbe wechselten. Handelt es sich dabei tatsächlich um einen Stern? Oder ist dieses Pulsieren nur eine optische Täuschung?" Da es hier auch an fundamentalen Informationen mangelte, fragte man nach: "Wann hast du beobachtet und wo war das Objekt (Höhe und Richtung)? Es wird ein heller Stern gewesen sein, ich vermute mal Sirius. Das ´Pulsieren´ und die Farbwechsel werden durch Luftunruhen hervorgerufen. Besonders bei hellen, flach stehenden Sternen wirkt die Atmosphäre wie ein sich ständig änderndes Prisma. Wenn solche Sterne besonders wenig funkeln, spricht man von gutem Seeing." Die Antwort dazu: "Das Objekt habe ich gestern Abend um 22 Uhr etwa beobachtet. Richtung Westen. Es stand wie du sagtest relativ flach, weit unter der Venus. Dann waren das wohl genau die von dir beschriebenen atmosphärischen Unruhen. Das macht zumindest sehr viel Sinn." Die Zuordnung/Identifizierung fand so auch schnell statt: "Das ´Objekt´ war ziemlich sicher der Stern ´Beteigeuze´ im Orion, der steht um die Zeit nämlich ziemlich genau - ´links weit unterhalb der Venus´ - im Westen, ´Sirius´ ist dagegen um 22.00 h im Süd-Westen gerade dabei unterzugehen. Und Beteigeuze, gerade hab ich ihn beobachtet, ´pulsiert´ in Helligkeit und Farbwechsel tatsächlich genau so, wie von Dir beschrieben."

Externe Links

http://www.alphagalileo.org/index.cfm?fuseaction=readAnnouncement&Announcementid=519632
http://www.drdavidclarke.co.uk/news1.htm
http://www.drdavidclarke.co.uk/LRiss.htm
http://www.drdavidclarke.co.uk/Laken.htm
http://www.guardian.co.uk/print/0,,329804654-117780,00.html
http://onnachrichten.t-online.de/c/10/93/39/90/10933990.html
http://www.buryfreepress.co.uk/news?articleid=2733726
http://news.scotsman.com/scotland.cfm?id=677412007

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