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31.03.2007


    
News: "Lichterbatterie" von Bielstein aus gesichtet und viel mehr

Freude: GEP`s JUFOF erscheint in neuem Kleid - aber ist das nötig?

Samstag, der 31.März 2007. Als ich von der Wochenendeinkäufen zurückkehrte, klingelte kurz nach 14 h das Telefon. Herr G. aus Bielstein vor Gummersbach entschduligte sich, weil er mich am Samstag "behelligen müß". Es gäbe aber einen trifftigen Grund und er wolle gerne wissen, ob ich wüsste was am Abend zuvor stundenlang am Nachthimmel los gewesen sei. Wie er schilderte, habe er kurz vor 22 h noch Altpapier zur Tonne vor dem Haus gebracht, als ihm sofort "in halber Höhe" eine "Lichterbatterie" von "milchig-weißen Scheiben wild umhertanzend" auffiel - horizonal "liegend". Dabei war alles total ruhig. In der Mitte kreisten etwa "1 Dutzend kleiner Scheiben, mal rechtsrum, mal linksrum". Dazu aber gab es 4-5 "genauso große Lichtscheiben" die "jede für sich wilde Bewegungen kreuz und quer, auf und ab durchführte". Auch wenn das Ganze irgendwie "chaotisch ausschaute, eine gewisse Ordnung gab es doch". Bis er wieder zur Haustüre zurückging waren ca 3 Minuten vergangen - "und alles hatte irgendein System und wiederholte sich in einem fort". Der Himmel war halb bewölkt, das Wetter nicht wirklich gut, "aber auch nicht schlecht".

Ihm ließ die Sache keine Ruhe, er machte seine Frau und seinen Sohn im Wohnzimmer aufmerksam. Alle drei gingen dann ins Schlafzimmer, weil dieses nach Westen auagserichtet und man von dort "prima Sicht über den Bäumen auf vielen Scheiben" hatte. Sie staunten und wussten auch nicht weiter, gingen zurück ins Wohnzimmer, diskutierten darüber und schauten dann weiter Fernsehen. G. schaute eine Stunde später nochmals am Schlafzimmerfenster hinaus - und alles war noch wie zuvor. Die Lichter "tanzten und spielten weiter herum". Der Sohn versuchte mit dem Fotohandy dies aufzunehmen, aber "da war nichts drauf, wohl weil zu weit weg". Jener war es dann auch, der seinen Vater an den "UFO-Bericht in der Zeitung die Tage erinnerte", aber die war ja schon zum Altpapier gegangen. Also ging der Herr nochmals zur Mülltonne und barg die Mittwochsausgabe. Er wagte da aber nicht mehr anzurufen und es so auf den heutigen Tag zu verschieben. Wie auch immer, als das Ehepaar gegen 1 h zu Bett ging und nochmals rausschaute waren die Lichter nach wie vor in "Aktion". Da ich nicht gleich die Örtlichkeit einordnen konnte, mir aber durch die Darstellung ein Skytracker-Ringelreien durchaus als Erklärung einging und der Herr schließlich wie nebenbei erwähnte, dass das gegen Köln hin sichtbar war, war ich sofort wie von der Spinne gestochgebissen - hatte ich doch den ganzen Freitagabend den Schau-Boxkampf Raab/Halmich auf Pro7 gesehen. Live übertragen aus der Sportarena Köln und als riesige Show für das Publikum aufgezogen! Wie Hubschrauber-Aufnahmen immer wieder die Sportarena von außen zeigten, war da eine ganze ´Garde´ von Skytrackern/Skybeamern aufgebaut worden, die alle ihr eigenes ´Spiel spielten´. Selbst der Sportmoderator zur Sendung sagte, solch eine Show noch nie geboten bekommen zu haben, was hier der Sender für das Publikum aufgezogen hatte um einen unvergesslichen Event zu bieten. Ich sagte dies dem Mann, der doch einigermaßen verblüfft war und nur "am Rande davon was mitbekommen habe, weil wir uns für sowas nicht interessieren..."

Historische Note dazu: Am 1.November 1925 berichtete die im amerikanischen Illinois erscheinende ´Decatur Review´ unter der Schlagzeile "Flamming Sword Just Searchlights/Washington Begann to Think Things!": "Kurz kurzem erschien mitten in der Nach am westlichen Himmels Washington so etwas wie ein nach oben gerichtetes flammendes Schwert, dann kam ein weiteres dazu, dann noch eines und so weiter. Die ganze Nacht über erschien dieses ungewöhnliche Spektakel und hing wie ein Zeichen über der Gegend. Die Leute sahen dies als ein Himmelszeichen mit schrecklicher Botschaft an. In der darauffolgenden Nacht erschienen die weißen ´Schwerter´ wieder und sorgten für Unruhe in der Bevölkerung im weiten Umkreis. Und dann in der folgenden Nacht schon wieder. Die Behörden leiteten eine Untersuchung ein, weil die wildesten Gerüchte aus den Negersiedlungen Washington´s kamen und die Menschen zunehmend unruhig wurden. Viele Menschen hatten diese Erscheinungen von mysteriösen Lichtschäften ringsum in der Gegend gesehen, darunter viele Leute mit wenig Einbildungskraft und auch viele Weiße die dem Übernatürlichen nicht so verfangen sind. Unter der Leitung von Professor Asah Hall vom United States Marine-Observatorium ergaben die Ermittlungen, dass die Erscheinungen auf elektrisch-betriebene Suchscheinwerfer zurückgingen, die gerade von der Company C vom 29.Ingenieurskorps zwischen Quantico und Warrenton auf ihre Tauglichkeit hin getestet wurden, eine neu-erfundene Methode des 29.Ingenieurskorps aus Fort Humphreys, Virginia, zur Himmelsüberwachung gegen mögliche feindliche Flugzeugangriffe in der Dunkelheit. Religiöse Fundamentalisten und Abergläubige aus der African portion of the capital´s citizenry sind jedoch nicht bereit, diese technische Erklärung zu einer neuen Technik zu akzeptieren. They declared it´s just another scientific attempt to explain the unexplainable."

Entschuldigung für die rassistischen Worte, aber so schrieb man damals im ´modernen Amerika´ über die Farbigen. Jenseits des gesellschaftlichen Stimmungsbildes zu jener Zeit ist dies vielleicht die erste "Himmelszeichen"-Erscheinung basierend auf zum Himmel gerichtete Scheinwerfer. Interessant die Deutung als "Flammende Schwerter" und aufkommende Unruhen wegen einer abergläubig-religiösen Bedeutungsgabe. In unseren Zeiten sind es eben die "UFOs" oder >Fliegenden Untertassen<. Hinzu kommt auch in diesem Fall die aufgrund des Aberglaubens zurückgewiesene technische Erklärung von einem ´Zeichen´ - They declared it´s just another scientific attempt to explain the unexplainable! Genauso läuft es ja in der UFOlogie, wenn begründete wissenschaftliche Erklärungen zu UFO-Sichtungsmeldungen aufkommen und damit die UFOs mal wieder zu identifizierbaren Flugobjekten (= I.F.O.s) werden - dann ist der Aufschrei auch ganz schnell da und von der "Wahrheitsvertuschung" die Rede, wenn es mal wieder "just another scientific attempt to explain the unexplainable" für die uneinsichtigen UFOlogen zu geben scheint. Wie Sie sehen ist dieser Ablehnung der Wahrheit gar nicht neu, wenn es darum geht Aberglauben und Irrlehren zu erhalten!

In diesem Zusammenhang ist es auch mal wichtig ein paar gedanken sich zu machen, warum eigentlich einmal wieder nach der Medienbegleitung zur Montagabend-Feuerkugel die "echten UFO-Meldungen" bei CENAP ausbleiben. Es ist ja nicht das allererste Mal gewesen, wo quasi die ganze Presselandschaft a) eine Himmelserscheinung durch mich als UFO-Phänomen-Erforscher stellvertretend für CENAP erklärte und b) dadurch auf sachkundige und informierte Menschen aufmerksam gemacht wurde, die in Sachen ungewöhnliche Himmelserscheinungen alias UFOs was qualifiziert und wissenschaftlich zu sagen haben. Und wie gesehen hatte dies auch weitere Folgen, mal wieder: Die öffentliche Info über die UFO-Meldestelle wurde sofort dankbar aufgrund aktueller Sichtungserfahrungen der für die Zeugen ungeklärten Art durch die Venus aufgegriffen und die entsprechend irritierten Menschen griffen sofort zum Telefon, um vielleicht Aufklärung und Auskunft darüber zu erhalten. Geradezu dankbar!

All diese Leute waren keine ufologischen Ideologen, sondern ´unschuldige Menschen mitten unter uns´, genauso wie die Melder des für sie zuvor unerklärlichen Meteors, die ohne zu zögern sich dort meldeten, wo man es ihnen empfahl oder worüber sie auf der Suche nach der ´richtigen Adresse´ stolperten. Ohne groß zu überlegen und nachzugucken, wer dies am Telefon nun ist. Hauptsache der Typ ist qualifiziert und hat zur Sache (hoffentlich) was zu sagen. Unter dem Beobachtungseindruck und sowie unter der dadurch verursachten ´Spannung´ und Neugierte meldeten sie sich, vorher und nachher (der Pressearbeit). So Eindrücklich waren die Beobachtungen und wieder war es wie immer, ein guter Teil der Sichtungsmelder zum Feuerball hatten sich erst quer durch die Gegend telefoniert, bis sie auf mich schließlich stießen - und sie nahmen sich trotz blockierter Strippe auch die Zeit dranzubleiben und es immer und immer wieder zu versuchen. Und als dann die Zeitungsartikel erschienen und die Leser dann wussten, dass es da diese Stelle in Mannheim gab - wurde ´erst Recht´ wegen der Venus angerufen. Vorher wurde dies nicht getan und es wäre wahrscheinlich auch nicht geschehen, weil die Leute um CENAP oder der Meldestelle nicht wussten und sie wahrscheinlich sich auch nie gemeldet hätten, da ja wohl nur ein kleiner Teil von Beobachtern sich derart angesprochen fühlt oder einfach nicht weiß wohin und es damit belässt. Zivilcourage ist nicht so verbreitete, so aber konnte auch ohne Aufwand und irgendwelche Peinlichkeit die Gunst der Stunde am Schopfe gepackt werden. So gesehen wurden die ´Venus-UFO´-Meldungen durch die Presseberichterstattung indirekt auch ein Angebot eben durch Namensnennung und Funktion und damit durch mich selbst ´getriggert´. Dies ist natürlich richtig, aber die Beobachtungen sind dennoch da gewesen - ungemeldet oder gemeldet. Nur wären sie nicht bekannt geworden, wenn nicht...

Seit geraumer Zeit diskutieren wir intern über den Punkt, wonach insbesondere UFO-Gruppen mit einem sehr >Fliegende Untertassen<- und Alien-sind-hier-zugeneigtes ufologisches Image mit "SF-UFO-Geschichten" versorgt werden, während Gruppen wie wir oder GEP davon wie "verschont" bleiben. Ausgerechnet Vereinigungen wie MUFON-CES und/oder DEGUFO werden wie von der Meldern ausgewählt, weil man ja schon nach ihnen direkt suchen muss, da öffentlich so gut wie unbekannt in diesem Jahrzehnt zumindest. Dafür aber bekommen wir massenhaft die für uns als IFOs erkennbaren Meldungen auf´s Auge gedrückt. Dies ist mehr als seltsam - und wirkt schließlich wie gesteuert. Schließlich sind die UFOs der einen Art wie die der anderen für den unbedarften und unschluldigen Zeugen ein und das selbe - ob ein nicht-erkannter Bolide atemlos gesehen oder scheinbare eine metallisch-wirkende Scheibe ein Auto scheinbar mit magischen Kräften zum stoppen bringt, beides ist doch egal. Warum aber bekommen dann die ´Wissenschaftler die an Fliegende Untertassen glauben´ - was man aber erst bei ihnen als Unbedarfter erst nachlesen muss - dann genau solche Geschichten. Einfach wegen ihrem Image! Denen kann man das ja erzählen, die brauchen dies und wir UFO-Fans brauchen sie. Das ist der heimliche Deal. Und die ernsthaften Real-Beobachtungen aus der Welt wie durch Feuerkugeln hervorgerufen oder bei der großen ´Mars-Invasion´ vor einigen Jahren gehen bei ihnen vorbei - damals gab es gar die Klage, dass diese UFOlogen erst gar keine Meldungen dazu bekamen, obwohl so offensichtlich. Wenn es aber um komische Geschichten nach ihrem eigenen Geschmack geht, dann - ja dann haben die offenkundig auch entsprechend eingestellten Melder keinerlei Probleme exklusiv bei jenen auf der Matte zu stehen. Was wirklich wie ausgesucht ist. Ausgesucht bzw verschont sind wir dann, weil dann jene ganz speziellen "UFO-Geschichten-Erzähler" wohl auch ganz genau wissen bei uns nicht landen zu können. Es ist jenseits von Vernunft, gesundem Menschenverstand und Logik, wenn ein UFO-Zeuge dem seine rätselhafte Beobachtung auf dem Herzen liegt und darauf eine Antwort sucht, sich dann bei einem wiederholten indirekten Angebot durch bundesweite Medienpräsenz einer UFO-Meldestelle, UFO-Forschungsgruppe und dem damit einhergehenden Image durch UFO-Fallaufklärung sich nicht sofort an uns wendet um endlich eine ´Problem´-Lösung zu finden. Ein anderes Verhalten macht keinen Sinn, wenn man nach Aufklärung sucht und sich dann im Gegenteil bei den szenenbekannten ´Mystifizierern´ meldet.

Dies ist ein Muster, welches sich auch beim öffentlichen Angebot von RA Jens Lorek hinsichtlich der Hilfe für vermeintliche "Entführte" wieder bzw ebenso zeigte. So wichtig dieser Punkt auch ist, in der ufologischen Gemeinde erfährt er so etwas von Desinteresse und Ignoranz, dass dies selbst schon enthüllend genug ist. Schlußendlich geht es immer darum, die Magie des Themas zu erhalten - mit allen Mitteln. Dabei geht es hier in der UFO-Phänomen-Erforschung eben NICHT darum die perfekte Show abzuliefern oder "Akte X" zu spielen, was meines Erachtens nach viel zu wenige in ihrer Alltagsflucht oder kindischen Naivität nicht begreifen wollen. Und weil sie in die Irre geführt wurden - und dies ganz gerne für sich akzeptieren. Dies gehört zur Wirklichkeits-Beschreibung der UFOlogie einfach dazu - auch wenn man mir deswegen einmal mehr das Fell über die Ohren ziehen möchte. Aber einer muss ja den Mut haben, die unbequeme Wahrheit zu sagen.

An diesem Samstag erhielt ich auch die frische Ausgabe des ´Journal für UFO-Forschung´ mit seiner Nr.169. Wie Sie wissen, wird das Din-a-5-´Clubheft´ von der Lüdenscheider ´Gesellschaft für UFO-Forschung´ (GEP) - http://www.ufo-forschung.de und/oder http://www.jufof.de herausgegeben. Und ab jetzt sogar mit Kunstdruck-Umschlag wie einst der gedruckte CENAP REPORT. Zudem erfuhr das Heft eine optische Auffrischung, obwohl es dazu grundsätzlich eigentlich keine Notwendigkeit gibt, weil das JUFOF ja keineswegs im Wettstreit am Kiosk mit optischen Eyecatcher-Titelseiten steht, um den Kaufimpuls an der Ladenkasse auszulösen. Natürlich gefällt mir das JUFOF jetzt visuell noch besser als je zuvor, keine Frage, aber man muss sich schon fragen FÜR WEN MAN DIES EIGENTLICH in Lüdenscheid macht während man im Editorial einmal mehr klagt, das die Mitgliederzahl immer noch rückläufig ist. DIES mit der Gestaltung des eh schon guten JUFOF abfangen zu wollen ist zwar nett, aber geht am Problem vorbei - und kostet zudem unnötig Geld; so kostet das Einzelheft mit 36 Seiten Umfang immerhin 4,50 Euro - was knallharte 9 DM echtes Geld früher waren! Schlußendlich weiß HaWe Peiniger ja auch nicht wirklich, warum die Zahlen der Mitglieder zurückgehen. Richtig dagegen ist, das er immer und immer wieder die Mitglieder aufruft doch endlich einmal was für den Verein zu tun und nicht nur Karteileichen zu sein. Dieses ´Gejammer´ wechselt sich regelmäßig mit dem um Gelder im Ruf nach Spenden ab, was dann schon lange nicht mehr spannend ist - wenn auch natürlich ein Kernproblem. In der UFOlogie will praktisch kaum jemand wirklich was tun. Die seriöse UFO-Erforschung ist unter "den schwierigen Umständen" in Sachen mangelhafte Mitgliederbeteiligung an der Forschung als Dauerproblem doch längst erkannt nur von jenen zu tätigen, die dies eh schon tun. Wenig genug... Ob das JUFON nun so oder so ausschaut, die interessanten und aufschlußreiche Beiträge gäbs schlußendlich auch auf "Mutterbrotpapier". Auf Inhalt und Grundaussage kommt es an - und die ist doch bekannt, egal ob auf ´Blattgold´ serviert. Aufmachung und Druckqualität sind nicht ´das Problem´ und da braucht man als Kleinstzeitschrift kein Wettrennen aufnehmen. Sonst ergibt sich da schnell ein "Impossible Dream", da braucht sich niemand was vormachen - auch wenn Peiniger wohl damit hofft die "neuen Mitmacher" zu motivieren.

Höhe- und Glanzpunkt des neuen JUFOF´s ist natürlich die Eröffnung der Artikelserie "Das CONDIGN-PROJEKT - Die Untersuchung des britischen Verteidigungsministerium" in einer Übersetzungsarbeit von Ulrich Magin aus dem ´International UFO Reporter´ (IUR) Nr.4/2006. Schon allein deswegen rufe ich die Leser dieser Zeilen auf: Abonnieren Sie das ´Journal für UFO-Forschung´! In diesem Zusammenhang: Das britische Verteidigungsministerium hat im Januar 07 übrigens den fast fürs MoD und UFOlogie vergessen-gegangenen ´Flying Saucer Working Party Report´ von 1951 im Internet freigegeben, der seit 1999 unbeachtet im Nationalarchiv auslag (was das MoD selbst erstaunt erst 2001 bemerkte, als David Clarke diesen ´DSI/JTIC Report No.7: Unidentified Flying Objects´ ans MoD schickte und um Stellungsnahme dazu bat {verrückt, gell!}): http://www.uk-ufo.org/condign/fswpc... . Soviel also zur perfekten UFO-Geheimnis-Geheimhaltung wie man es sich in ufologischen Fankreisen zurechtspinnt, um das Thema für sich selbst noch künstlich "interessant" zu halten. Einfach immer von der banalen Wirklichkeit weggucken.

CONDIGN-Report-News: Wie bekannt, hatte der englische Parlaments-Abgeordnete Norman Baker nachgefragt, was wohl die Erarbeitung dieses Berichts durch einen ungenannten Vertragsmitarbeiter daran gekostet haben wird. Er bekam zur offiziellen Antwort: Etwa ? 50,000! Mir fällt da in Sachen Steuergelder-Verschwendung nichts mehr weiter ein. Und dies ist hier alles kein APRIL-SCHERZ!

Externe Links

http://www.ufo-forschung.de
http://www.jufof.de
http://www.uk-ufo.org/condign/fswpcmnt.htm

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