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15.06.1999


    
Einfach geil: DNA-Analyse von Alien-Haar

Selbst CUFOS widmet sich immer mehr den ufologischen Abenteuern

Bisher gab es noch nie eine biologische Alien-Probe, der man einer DNA-Analyse unterziehen konnte. Wir alle wissen, eine außerordentliche Behauptung muß auch um als wissenschaftlicher Beweis gelten zu können, außerordentliche Beweise mit sich bringen, die wiederum durch außerordentliche Untersuchungen und Forschungen erzielt werden müßen. Die UFOlogie jagt nach "harten Daten" hinterher, über 50 Jahre lang. Dennoch, auch wenn sich in der Literatur das UFO-Phänomen uns angeblich immer näher kommt und mit den Entführungen der Gipfelpunkt erreicht zu sein scheint, ist der Beweismangel immer noch ein drückendes Faktum, auch wenn die UFO-Schriftsteller einen anderen Eindruck schinden wollen. Scheinbar ist dies nun Vergangenheit. In der Frühjahrsausgabe 1999 der International UFO Reporter (IUR) griff nun Bill Chalker aus Australien den Fall des "Fremden Beweis" auf.

Vorausgegangen war eine Alien-Abduktions-Episode, wie sie kaum bizarrer sein kann. Chalker: "Die meisten australischen UFO-Entführungs-Geschichten, die ich seit den 70er Jaren untersuchte, sagten mir mehr über den Menschen als über UFOs. Den physikalische Beweis für Außerirdische blieb man uns immer schuldig dabei." Doch plötzlich schien sich die Situation zu ändern. Es ist der Fall von Peter Khoury. Khoury selbst ist der Leiter der "UFO Experience Support Association" (UFOESA) in Syndey, die aufgrund der Frustrationen entstand, welche UFO-Entführte mit der normalen UFO-Forschung machten. Khoury wurde 1964 im Libanon geboren und kam 1973 nach Australien als Einwanderer, wo er 1983 seine spätere Frau Vivan kennenlernte. 1990 heirateten sie und bekamen zwei Kinder: Stephen (1995) und Georgia (1998). Peter arbeitet in der Bauwirtschaft und ist Zementmischer. Am 12.Juli 1988 änderte sich aber sein Leben wegen folgender Story:

Er lag im Bett, wurde gelähmt. Neben ihm erschienen drei oder vier Gestalten mit dunklen Kutten und Kapuzen auf dem Kopf. Sie waren gerade mal 1,20 Meter hoch und setzten mit einer telepathischen Kommunikation an, um Peter zu beruhigen. Eines der Wesen stach dann mit einer Spritze links oben an seinem Kopf ein und Peter wurde ohnmächtig. Als nächtes erinnert er sich nur, wie er wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett hüpfte. Seine Verlobte sah den punktförmigen Fleck an Peter´s Kopf, es sah so aus, als wenn ihn dort ein Nagel getroffen hätte. Damit hätte es belassen sein können, aber Monate später fuhren die beiden durch die Gegend, als sie auf einer Werbetafel das Strieber´sche Buch mit dem bekannten Alien-Kopf sahen. Peter war schockiert, weil dies sehr ähnlich dem aussah, was er selbst gesehen hatte. Sie holten Communion und lasen sich durch. Peter stellte für sich fest, daß das Buch eine Art Checkliste für seine eigene Erfahrung war. Viele Gemeinsamkeiten und viele Abweichungen machte er dort zu seiner eigenen Erfahrung aus.

In der professionellen Welt der Ärzte fand er keine Lösung und besuchte so eine UFO-Gruppe bei ihrem ersten Treffen. Bald entwickelte er sich dort zu einem "abudction coordinator", aber nach etwa einem Jahr merkte er, daß dies ihn nicht weiterbrachte, um die eigene Erfahrung einordnen zu können. So gründete er am 14.April 1993 die UFOESA, wo er sich mit weiteren Betroffenen zusammensetzte und hier auch erstmals über seine Erfahrungen auspackte. Ihn ließ das Thema nicht mehr los, weil er am 23.Juli 1992 eine weitere bizarre Erfahrung machte. Zu jener Zeit hatte Peter einige Verletzungen am Kopf und stand unter Medikamenten, weswegen er sich nicht gut fühlte. Er war von drei Leuten auf dem Bau zusammengeschlagen worden. So lag er morgens kurz nach 7 h wieder im Bett, mehrfach hatte er sich in der Nacht übergeben und kam deswegen nicht zur Ruhe. Vivan war bei ihm, "aber nichts passierte zwischen uns" in dieser Nacht, morgens um 7 h ging sie zur Arbeit. Gegen 7:30 h schlief er dann endlich ein. Doch aus irgendeinem Grund stand er plötzlich senkrecht im Bett. "Ich merkte, wie da zwei nackte Frauen an meinem Bett waren. Beide befanden sich auf dem Doppelbett. Die eine war blondhaarig und saß da mit breitgemachten und nach hinten abgewinkelten Beinen auf dem Bett, irgendwie sah sie aus wie Farrah Fawcett. Die andere war dunkelhaarig und schaute orientalisch aus, sie saß mit angezogenen Beinen auf dem Bett. Beide sahen durchaus menschlich aus, abgesehen davon, daß ihre Gesichter langgezogener wirkten und die Augen zwei- oder dreimal größer als normale Frauenaugen wirkten. Die Dunkelhaarige hatte ebenso dunkle Augen.

Dann näherten sich die beiden Damen dem Kranken. Dabei machte Blondie (mit blauen Augen) sexuelle Interaktions-Bewegungen, um der Asiantin zu zeigen, was nun zu passieren habe. Dabei schaute sie Peter und die andere Frau auffordernd an. Doch Peter hatte nur Augen für Blondie. Dann ergriff diese die Initiative, ergriff Peter Kopf von hinten und preßte ihn zwischen ihre vollen Brüste. Sie preßte seinen Mund gewaltsam gegen ihre Brustwarzen, weil Peter sich wehrte. Blondie war trotz zierlicheren Körperbaus stärker als er. So kam, was kommen mußte, Peter begann zu saugen, zu beißen und verlor den Verstand. Was dann in Sachen Oralsex deftig passiert, lassen wir hier weg, schließlich sind wir kein so UFO-wissenschaftliches Journal wie der IUR. Nachdem Peter gekommen war, stieg er aus dem Bett und die beiden Freudenspenderinen aus dem Kosmos verschwanden, lösten sich in Luft auf. Dann ging er sich waschen. Dabei bemerkte er wie sein Penis einige langgezogene Reißwunden aufwies und die Haut aufgerißen war, in dem Moment merkte er auch, daß diese Verletzungen branden. Er zog sich die Vorhaut zurück und begutachtete die Eichel, wobei er feststellte, daß da ein fremdes Haar darum gewickelt war! Dieses Haar zwängte ihn wie ein Nylon-Faden ein und verursachte Schmerzen. Er befreite sich manuell von der Pein und sicherte das Stück in einem Plastik-Beutel, denn er versiegelte.

Als dann Vivan wieder heimkam, sagte Peter, daß da etwas geschehen sein, ohne genauer zu werden. Wie sollte er ihr auch das Ereignis erklären? Erst zwei Wochen später begann er zu schmelzen und rückte mit der Geschichte raus. Und er zeigte ihr das 10-12 cm lange Haar, welches eher weiß als blond ausschaute und genauso wie jedes andere Haar. Schließlich führte die Anomaly Physical Evidence Group (APEG) 1998 eine DNA-Analyse des Haars durch, nachdem sich Peter nun überzeugen ließ, daß dies notwendig sei. Hier zeigte sich, daß das Haar biologisch der normalen menschlichen Genetik entsprach, wenn es auch von einem ungewöhnlichen Menschentyp stammte, der in Sydney selten vorkommt: einer Chinesin oder Taiwanesin. Hat sich Peter da eine asiatische »Entspannungs-Massage« geleistet und bekam wegen des harten Zupackens (und sichtbare Spuren hinterlassend) der Frau ein schlechtes Gewissen vor Vivan und sponn sich die Alien-Story zusammen? Plausibel erscheint es uns jedenfalls. Dies alles mit ETs in Verbindung zu bringen ist wirklich weit hergeholt. Befremdlich dagegen kommt uns der IUR vor, der diese Story dem Großteil seiner Ausgabe widmete. Haben Sie nicht auch den Eindruck, als würde die UFOlogie immer verrückter?

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Sexuelle Geschichte

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