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13.01.2002

    
Kranichstein-UFO hat amerikanisches "doppeltes Lottchen" bekommen

Das 31.Dezember-UFO aus Deutschland tauchte nun auch im amerikanischen Texas auf

Am 13.Januar erfuhr ich, dass das Kranichsteiner "UFO" einen Freund in den USA hatte. Die "FarShores UFO News" unter www.100megsfree4.com/farshores/ufotex.htm berichteten von einem "Treibenden Feuerball, der südlich von Houston, Texas, gefilmt wurde". Man bezog sich hierbei auf eine KTRK TV-Nachrichtensendung "Eyewitness News" vom 7.Januar wo man den Fall "UFO-Sichtung? Mysteriöses Objekt auf Band aufgenommen" vorstellte. Hiernach hatte Rocky Flint aus Pearland am späten Samstagnachmittag des 6.Januar soetwas wie "ein brennendes Objekt am Himmel" ausgemacht und seine Frau Cynthia gerufen, die es ebenfalls sofort entdeckte: "Es war ja nicht zu übersehen und es sah wie ein dahintreibender Feuerball aus, der zum Horizont hin herabkam." Das Gebilde schien für einige Minuten wie stationär zu sein und berschwand dann zum Horizont hin. Das Paar hatte keinerlei Ahnung, was es da sah: "Wir haben keinerlei Vergleichsmöglichkeiten um es einzuordenen. Es war so anders, so unvergleichlich. Niemals haben wir soetwas zuvor gesehen. Wir können kaum glauben was wir da gesehen haben. Mein Mann meint, das es wie ein UFO ausschaut." Der TV-Sender rief die beiden Flughäfen in der Gegend an, doch von beiden kam keinerlei Erhellung der Situation. Inzwischen wurde bekannt, dass das Brazoria County Sheriff-Department zwecks dieser Erscheinung einige Anrufe erhalten hatte, aber von dort aus konnte man nicht dazu sagen und die Gesetzeshüter sahen auch nichts außergewöhnliches am Himmel.

Das Bild- und Filmmaterial von Houston hat sehr starke Ähnlichkeit (auch inhaltlich betreffs der Landschaftsszenerie) mit dem Kranichstein-Video vom Morgen des 31.Dezember. In Deutschland war es Morgens kurz nach Sonnenaufgang gewesen, in den USA am späten Nachmittag kurz vor Sonnenuntergang. In beiden Fällen sind Flughäfen in unmittelbarer Nähe und die Witterungsbedingungen dürften wohl entsprechend den Winterkatastrophen-Meldungen aus den USA ziemlich ähnlich ausgefallen sein.


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