Ostsee-UFO-Lichter anno 1990: UFOs durch das letzte Seemanöver des Warschauer Pakts/´Oh mein Gott UFOs! Ruf die Polizei!´ - Wegen nicht erkannten IFOs der neuen Kategorie!

THE FIRST IN SPACE ! - Gagarin war der erste Außerirdische! - Er flog, landete und lächelte: Weltall, Erde, Mensch. Yuri: ""Ich bin in den Weltraum geflogen, aber Gott habe ich dort nicht gesehen."

Zuerst aber als Tageseinstieg dies zu 50 Jahre bemannter Raumflug - "ESA Euronews: Vor 50 Jahren war er der erste Mann im All: Juri Gagarin", http://www.youtube.com/watch?v=l8Vl... / http://www.youtube.com/watch?v=di0T... .

Rostock erinnert mit Raumfahrtfest an Gagarins Flug ins All

50 Jahre ist es her: am 12. April 1961 öffnete Juri Gagarin der Menschheit das Tor zum Kosmos. In Erinnerung an diese und andere Leistungen und Erfolge der Raumfahrt wird in Rostock die ´Yuri´s Night´ begangen - das weltweite Festival der internationalen Raumfahrt. - Die Yuri´s Night 2011 findet übrigens im Rahmen des Internationalen Tages der Astronomie statt. Das Raumfahrtfest wird in den Räumen der Rostocker Sternwarte und der benachbarten Christopherus-Schule gefeiert.

+ Zum Programm im Forum der CJD Christophorusschule, Groß Schwaßer Weg 11, 18057 Rostock zählt u.a.:

17:00 - "UFO-Phänomene und das Auge des Betrachters"

Jens Lorek, Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP)

Siehe dazu auch - http://scientia-magazin.de/2011/04/... .

Samstag, der 9.April 2011. Auch heute soll es kein Informations-Blackout von uns geben - auch wenn unser ´Alien-Anwalt´ Jens Lorek für die Uni Rostock seinen UFO-Vortrag "UFO-Phänomene und das Auge des Betrachters"* hält und dazu unser gemeinsames, robustes Mandat hat. Auch deswegen, weil er eigentlich in dieser UFO-Geschichte als Fach- und Sachkundiger zudem ein unkomplizierter Mann mit wachem Verstand ist. Freilich auch in seinem Zivilberuf in Sachen Recherchen zur Hintergrunderfahrung ein tolles Potenzial besitzt, um sich nichts treudoof aufschwätzen zu lassen und da das ´Kriminalistisch-Detektivische´ als Amateurastronom besitzt. Wieder einmal gesehen am UFO-Fall Freiberg, ist ja alles bekannt.

* = Hierbei geht es bekanntlich auch um die berühmten Greifswald-UFOs vom Sommer 1990, die größte UFO-Geschichte bisher und seither in der schwarz-gelben Alien Nation.

+ Aus UFOs werden IFOs, den Stimuli "dingfest" gemacht +

Dr.med. Lüder Stock aus Strahlsund meldete sich 1994 und führte mit seiner Aussage zur endgültigen Erklärung des phänomenalen Geschehens über der Ostsee 1990. Er war damals mit seiner Frau an jenem Freitagabend ebenfalls weit draußen auf dem Greifswalder Bodden, "vor dem Eiland Greifswalder Oie", mit seiner Jolle törnte. Er bezeugte genau gesehen zu haben, wie von Seeseite her diese Leuchtkugeln zunächst mit Hilfe von kleinen Raketen an Bord eines Kriegsschiff hochgeschossen wurden, dann einzeln in einer groben Formation aufflammten und gemächlich an überdimensionalen Fallschirmen in der aufsteigenden Thermik der aufgeheitzen Ostsee dahinsegelten, wodurch der Abstieg verzögert wurde und parallel ein Auftrieb entstand, wodurch im Endeffekt ein Schweben zustandekam. Dr.Stock gehörte auch zu jenen, die diese "UFO-Formationen" schon öfters dort gesehen hatten: "Diese Erscheinung ist dem Nachtsegler in unserem Revier bekannt. Für mich sind das keine UFOs gewesen, nie und nimmer. Dazu habe ich sie schon zu oft da draußen gesehen. Außerdem habe ich als ehemaliger NVA-Offizier selbst mehrfach daran teilgenommen, wenn man diese bei uns im Insiderjargon ´Tannenbäume´ genannten Ziele hochschoß. Sie müßen wissen, dass diese Leuchtkugeln sehr hoch gelangen und dann als Übungsziele für Infrarotspürkopf-Boden-Luft-Raketen dienen, man kann ja schlecht am echten Flugzeug üben. Im aktuellen Fall kamen die eingesetzten Raketen eindeutig aus Richtung polnischem Gebiet. Auf einem Film kann man ja sogar die Explosionen - in Form kurzer Lichtblitze - solcher Raketen sehen. Sie werden mich fragen, warum nun der Raketenfeuerschweif der herankommenden Geschoße nicht sehen kann. Dies ist ganz einfach zu erklären. Während des Abschußes am Boden und whährend etwa der Hälfte der Flugzeug zum Himmel hoch sind diese Feuerschweife deutlich daran auszumachen, dann fliegt die Rakete allein vom Schub getragen noch ein gutes Stück weiter und nur ihre Abstrahldüse glüht hell nach. Dann verloschen die Leuchtziele etwa in umgekehrter Reihenfolge ihres Erscheinens. Ich hab das schon auf SAT1 gesehen gehabt, dachte aber, dass die Offiziellen die Sache schon klären würden, deswegen habe ich mich nicht gemeldet gehabt. Erst Ihr Aufruf machte mir klar, dass das immer noch als UFO gilt. Meines Erachtens nach ist es unsinnig, diese Erscheinung zu mystifizieren."

Also, viel heiße Luft (deswegen als Infrarot-Ziele suchende Boden-Luft-Raketen), welche das größte deutsche UFO-Rätsel produzierte und einen Bestseller-Autor vom Besuch der Außerirdischen träumen ließ während andere UFO-Freunde ´computergestützte´ Spekulationen über meteorologische Wundersamkeiten wie Kugelblitz-Abarten absonderten.

Unter diesem Kenntnisstand schickten wir wieder eine Pressemittlung hinaus. Am 29.Oktober 1994 erschien dann in der BILD ein zusammengestauchter und teilweise verstümmelter Artikel, der halbswegs die Ereignisse aufklärte:

>"Greifswald-UFOs waren nur NVA-Leuchtbomben: Die legendären ´Greifswalder UFOs´: Am Abend des 24.August 1990 sahen Dutzende Menschen unabhängig voneinander sieben leuchtende Kugeln über der Ostsee. Sogar Videoaufzeichnungen und Fotos gab´s. Jetzt kam raus: Alles Schwindel... Erst am Montag hatten in der ARD-Fernsehsendung ´UFOs, es gibt sie doch´ Forscher die Greifswalder UFOs als "echt" bezeichnet. Gestern löste der UFO-Wissenschaftler Werner Walter (37) aus Mannheim das Rätsel: "Die UFOs waren NVA-Übungs-Leuchtbomben an Fallschirmen."<

Dann erreichte uns noch ein Schreiben von Lars Norrsell von der Schwedischen Botschaft, Verteidigungsabteilung des Marine- und Luftwaffenattachés, mit Datum des 8.November 1994, wonach es an jenem berühmten Abend Beobachtungen der schwedischen Streitkräfte gab, dass da "Flugstreitkräfte, wahrscheinlich russische, östlich von Rügen" Übungen "mit Lenkflugkörpern" (Raketen) durchführten. Die dabei auftauchenden Lichtern könnten also durchaus auf "Infrarot-Ziel-Fackeln" zurückgehen. Die Richtung der Observationen der schwedischen Einheiten stimmt jedenfalls "ziemlich gut mit den Ihrigen überein". Und mit Datum vom 14.November 1994 antwortete uns das "Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung" in Koblenz zwecks unserem "Amtshilfe-Ersuchen", dass entsprechende Recherchen des Amtes ergeben hatten, dass da tatsächlich "an diesem Tage entsprechende Versuche durchgeführt" wurden und das Präsidialbüro des Bundesamtes unter Herrn Müller unsere "Beobachtungen und die dazugehörigen Erklärungen" daher nur bestätigen konnte.

Damit war der Deckel auf dem Faß und die Lüdenscheider Kollegen von der GEP konnten dann schließlich unabhängig den Faßdeckel zunageln, als sie in ihrem ´Journal für UFO-Forschung´ (JUFOF, Nr.1/1995) einen Ex-NVA-Soldaten berichten ließen, der bereits kurz nach der Wende nach Lüdenscheid gekommen war. Sein Bericht spricht für uns, nicht gegen uns: "In den Jahren 1976 und 1977 war ich als Soldat der Volksmarine auf der Insel Rügen stationiert. Auf dem nördlichsten Militärstützpunkt in Dranski, es handelte sich um einen Flottenstützpunkt auf dem Kriegsschiffe stationiert waren, war ich in einer Nachschub-Einheit beschäftigt. Sie regelte den gesamten Nachschub für raketentechnische Einheiten, d.h., Verpflegung/Küche, Raketen wurden zur Wartung abgeholt, wieder geliefert, Treibstofflieferungen usw. Dabei habe ich vom Festland aus mehrfach die und ähnliche Lichter beobachten können, wie sie mir kürzlich auf Video gezeigt worden sind. Es handelt sich hierbei um Leuchtziele, die vom Ufer aus oder von Schiffen hochgeschossen werden und dann an großen Fallschirmen schweben... Vom Schiff/Boden aus wurde dann optisch beobachtet, wie nahe die Granate etc am Leuchtziel explodiert... Diese Leuchtziele haben nicht nur die NVA verschossen, sondern auch Einheiten der Russen*. Die haben möglicherweise auch eigene Arten von Leuchtzielen verwendet."

* = Und die nach wie vor fleissig in der Anwendung dieser Flares, um immer wieder bei Unbedarften UFO-Stimmung zu erzeugen, siehe: "UFO-Fleet über der Ladoga-See am 16.März 2010", http://www.youtube.com/watch?v=5JCn...

Und auch März war gerade deswegen über St. Petersburg der ´UFO-Teufel´ los - http://www.youtube.com/watch?v=axN-... .

Und jene weiterentwickelten Gefechtsfeldbeleuchtungskörper-Flares sind wieder andere als diejenigen, wie sie für uns Fachinsider bekannten Magesium-Flares von nächtlichen Skydivers inzwischen zur Anwendung kommen, erst einmal am Tage bei der australischen Airshow in Avalon im März - http://www.youtube.com/watch?v=Fb3C... .

Und nun die tolale UFO-Wirkung bei Nacht - http://www.youtube.com/watch?v=v408... / http://www.youtube.com/watch?v=Jv-J... .

Wenn einem Ufologischen das Lieblingsspielzeug genommen wird...

Ich stellte meine Ergebnisse bis Dato 1996 in meinem im Heel-Verlag erschienen Buch "UFOs: Die Wahrheit" vor, doch die ufologische Gemeinde lehnte die mal wieder schlichte und simple Erklärung ab und spottete wie immer als kruder Reflex gehäßig, aber wie immer auch - es gab es keine beweislasstigen sowie faktisch-begründete und plausible Gegenargumente, nur ablenkendes dummes Gewäsch zur ´Werterhaltung´ von SF-UFO-Träumerein als Kernelement des gerngeliebten, sagenhaften Exo-UFO-Psychokults im Weltraumfahrt-Zeitalter mit Vergangenheit als ´Flying Saucer´-Mythos. So dreht es sich ewig im Kreis mit den unerkannten IFOs als UFOs. Und wir als Neo-UFOlogen sind der altbekannte Hammer betreffs der Konservativ-UFOlogie.

Gestern wurde auch bekannt: "Erster Kosmonaut Gagarin starb an eigenem Fehler"

>Moskau. Nach der Freigabe von Geheimdokumenten über die Ursachen des Absturzes, bei dem Juri Gagarin 1968 ums Leben kam, ist klar: Er hat ein allzu riskantes Manöver vollzogen und die Kontrolle über seine Maschine verloren. Kurz vor dem 50. Jahrestag des ersten Fluges eines Menschen ins All hat das russische Präsidentenarchiv die Ergebnisse der damaligen Untersuchung freigegeben. Juri Gagarin und sein Co-Pilot Wladimir Serjogin waren am 27. März 1968 bei einem Testflug in einem Waldgebiet bei Wladimir mit einer MiG-15 abgestürzt....<

UND WARUM, da werden Erinnerung an den ´Flying Saucer´-Vorfall um Capt. Thomas Mantell über Fort Knox von Anfang 1948 wach, schnallen Sie sich an:

Der erste Kosmonaut kollidierte mit einem Wetterballon!

>Aus den Unterlagen geht hervor: Der Absturz erfolgte nach einem zu abrupten Manöver Gagarins, als er versuchte, einem Wetterballon auszuweichen {!}, erklärte der Leiter des Präsidentenarchivs Alexander Stepanow am Freitag bei einer Pressekonferenz in Moskau....<

Nach: ´Russland-Aktuell´, http://www.aktuell.ru/russland/pano...

Das bisherige Mysterium zwecks Gagarin´s Ableben führte zu teilweise irren Spekulationen, so wie es auch ´Russian Today´ 2008 brachte: "Did aliens snatch Yuri Gagarin?" - http://www.youtube.com/watch?v=EjhM... .

Es geht auf den SF-Alien-UFO-Invasions*-Kinokracher zu

+ UFO-SICHTUNGEN "Ein Lichtball drehte Richtung New York ab" +

So war die Schlagzeile heute bei BILD ( http://www.bild.de/news/ausland/fbi... - sowie in der gedruckten Bundesausgabe!) mit einer Grafik verschönert, die quasi wie das Titelbild meines 1996er Buch "UFOs: Die Wahrheit" (Heel) zum damaligen Filmstart ´Independence Day´** (Roland Emmerich) aussah bzw daran und an diesen Film erinnerte: Eine klassische ´Fliegende Untertasse´ über den Hochhäusern von New York. Die kurze Story war aber mager:

>Außerirdische - seit Jahrhunderten werden sie weltweit gesichtet. Fliegende Untertassen, grüne Männchen.

Das legte für jede Beobachtung gewissenhaft Ordner {?} an:

+ 20. Oktober 1950, 18.15 Uhr: Ein Bürger beobachtet von seinem Hinterhof einen orange-glühenden Lichtball im Abendhimmel: "Er strahlte aus sich heraus und drehte in großer Höhe Richtung New York ab."

+ 1949 erreichte das FBI diese Beobachtung von 1947 aus Los Angeles {!}. "Um zehn Uhr morgens sah ich in einem Kilometer Entfernung ein silbergrünes Etwas. Teile des Metalls waren transparent. Es hatte zwei Fenster. Obwohl niemand in dem Objekt zu sehen war, schien etwas darin vorzugehen. Als ich in seine Richtung ging, hob es sofort vom Boden ab und war verschwunden", berichtet ein Wanderer.

Was das FBI nach den Sichtungen unternahm, wurde nicht dokumentiert {eben weil es auch nichts diesbezüglich zu dokumentieren gab - bald darauf begann die US-Luftwaffe mit ihren teilweise zarten, aber auch teils energischen Untersuchungen der ´Flying Saucer´-UFO-Vorfälle im Projekt SIGN, dann GRUDGE sowie BLUE BOOK darauf - bald wurde als stundenweise Teilzeitkraft auch Prof.A.J.Hynek als astronomischer Berater dazu eingestellt, siehe dazu auch ´Piloten und ihre wahrhaft außerirdischen UFOs, nicht-erkannte IFOs vom anderen Planeten - Es stimmt tatsächlich, ´Elite-UFO-Zeugen´ wie Piloten haben außerirdische Körper, als für sie subjektiv betrachtet, Anomalien im irdischen Luftraum gesehen; eine kleine Geschichte dieser Begegnungen´, http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... }.<

* = Hier der Trailer zur ´World Invasion: Battle Los Angeles´, jenem Film, der ab Donnerstag nächste Woche auch in unseren Lichtspielhäusern läuft - http://www.youtube.com/watch?v=DjBL... .

** = Und hier der Trailer, der uns wieder an Roland Emmerich´s unvergessenen Evergreen-SF-Action-Kracher ´Independence Day {The Day We Fight Back}´ erinnert - http://www.youtube.com/watch?v=GR0d... .

Extra und cool - die PRESIDENT SPEECH

http://www.youtube.com/watch?v=aUdB...

Gestern Nacht: Multiple UFOs Over Arizona?

Siehe dazu das Video und stellen Sie sich die Frage, welche nicht-erkannten IFOs dies wieder einmal sind - http://www.youtube.com/watch?v=s_1U... .

Dieses Vergleichvideo vom 6.Januar 2011 von Lake Elsinore/Kalifornien mag Sie wieder in die Spur bringen - http://www.youtube.com/watch?v=0L4M... .

Ach, was war dies heute wieder für ein schöner Frühlingstag - SPACE-ig!

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