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18.03.2011 |
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UFO-Mystik in der Alien Nation: Devolution der UFOlogie, der GAU 35 Jahre CENAP - UFO-Risikoforschung mit den subjektiv nicht-erkannten IFOs, die die Welt verrückt machen und von der UFO-Industrie animiert werden/Ufologische atomare Engelsubkultur mit Ashtar & Co
+ Wird heute die ´Deeskalation´ an der UFO-Meldefront von gestern eingestellt sein - oder gibt es neues Feuer? +
Wie sieht es also am Markt aus - dies ist heute klar die spannendste Frage gewesen. Ab und an gab es ja schon in der Vergangenheit kurze Ruhephasen, wo sich quasi das UFO-Phantom gesellschaftlich in ein ´Abklingbecken´ verzog, um dann wieder die Debatte anzuschüren und bald wieder zum köcheln zu bringen; die UFO-Industrie sorgt ja schon dafür um das Fandom nicht zu frustrieren - und um das Privatabenteuer mit seinem unheimlichen Thriller-Prickel nicht vom Netz als ´Spiel, Spass und Spannung´ zu nehmen. Wo kämen wir da sonst hin?
Easy RC LED-Nightfly mit Reggae
Cool - die IFO-Piloten der Generation X-Nightflyer sind trotz dieser anspannenden Zeit auf und wollen sich dennoch relaxen und gehen damit z.B. an den Start - http://www.youtube.com/watch?v=EIhE... . Und schon ist einer der Kommentare dazu jener: "Did you hear of any UFO reports in your area after that flight ?"
Die Welt im UFO-Vakuum... - gute Nachricht!
Hmm, befindet sich die Welt momentan sozusagen in einem psychokulturellem, soziologisch bedingten UFO-Stimmungs-Abkühlbecken, weil wir andere Sorgen und Dinge im Kopf haben? Naja, so toll ist dies heute auch wieder nicht gewesen, sodass wir uns einem anderen wichtigen Hintergrundthema der ufologischen Subkultur zuwenden können, weil dies gerade in der nuklear-verunreigten Japan-Luft liegt und dadurch paradoxerweise Querverbindungen zum ´Fliegenden Untertassen´-Aberglauben als Basis für die UFO-Legende aufkommen...
Ein weiteres Kapitel in aufklärender UFO-Kunde über den ´Fliegenden Untertassen´-Kult - und der Devolution der UFOlogie zum GAU der realen UFO-Phänomen-Erforschung
+++ Der ´Fliegende Untertassen´-Atomkomplex in der Bedeutung für die stramme Konservativ-UFOlogie bis hin zur Exo´politik´ +++
+ Die japanische Atom-Katastrophe in Folge des Bebens und der Tsunami - sowie die UFOnauten-Engel in Raumschiffen als Erlöser aus dem Universum - waren die Götter Kosmonauten in Ätherschiffen?
Seitdem es das Image von der ´Fliegenden Untertassen´ und ihrer Alien-Besatzern gibt - parallel aufkommen als Kult der irdischen ´Flying Saucerers´ nach Ende des Zweiten Weltkriegs und Beginn des Kalten Kriegs unter dem Damoklesschwert des beginnenden Atomzeitalters mit seinen auslösenden Fürchten (und Begehren nach der friedlichen Nutzung der Nuklearenergie für eine glänzende Zukunft) - ist die Vorstellung, dass die Ausserirdischen von den ersten Atombomben-Explosionen auf Hiroshima und Nagasaki in Japan angelockt wurden Aberglaubensgegenstand geworden, um die Anwesenheit der Fremden von da draussen zu begründen. Das Thema schnappten sich gleich die frühen UFOlogen. Die Kontaktler hatten damit einen Spielball zur esoterischen Auswertung, aber auch einer der ersten UFO-Forscher griff zu - sein Name Donald Keyhoe.
Für Keyhoe gab es nämlich keinen Zweifel, dass die Untertassen interplanetarischen Ursprungs sind. Seine in der ´Fliegenden Untertassen´-Fandgemeinde gerne aufgenommene Theorie ist gewesen, dass die wesentlich höher als wir Menschen entwickelten Wesen ihre Raumschiffe unter Ausnutzung elektromagnetischer Felder bewegen und dass sie auf die Erde durch die ständigen Atomexplosionen aufmerksam geworden sind. Dann kamen sie eben her, um zu gucken, was es mit den Atompilzen auf sich hatte. Die ´Fliegenden Scheiben´ in Amerika wurden so schnell populär zu den ´Seeschlangen´ des Atomzeitalters. So unbegreiflich aber auch faszierend wie die Nuklearenergie an sich. Das ´Emmenthaler Blatt´ vom 11.Juli 1947 nahm diese Epoche mit einem Untertassen-Artikel und der aus heutiger Sicht nach wie vor genialen Schlagzeile an:
+++ Die "Seeschlange" passt sich dem Atomzeitalter an! +++
Hier wurde das damals brandneue Phantom für die Gesellschaft schon als "recht zeitgemässe Abwandlung der berühmten, alljährlich um diese Jahreszeit sonst in gewissen schönen Seen oder romantischen Fjorden und Meeresteilen - bzw im Blätterwald - austauchende ´Seeschlange´" betrachtet. Zudem stand genau damals (1948) der Mars auch noch in seiner größten Erdnähe am Himmel (naja immerhin noch einiges mehr als 1000 Mio Kilometer weit weg). Die astronomischen Beobachtungen galten in erster Linie der vielumstrittenen Möglichkeit von Leben auf unserem Nachbarplaneten. Gleichzeitig aber elektrisierte eine Nachricht die Welt: "Weltraumschiff - ein US-Projekt" meldete am 26.Mai 1948 z.B. die ´Rhein-Neckar-Zeitung´:
>Berkeyley (UP); Dr.Hugh L.Dryden, Direktor der Forschungsabteilung des staatlichen Instituts für Luftfahrtfragen in den USA, kündigte bei einem Vortrag in der California-Universität den Bau von Weltraumschiffen in absehbarerer Zeit an. Dryden bezog sich dabei auf die dafür nötigen Grundlagen-Forschungen mit Flugzeugen die Überschallgeschwindigkeit entwickeln können. Das Hauptproblem dieser Supersonicflights sei ihre sichere Steuerung und die Stabilität des Materials. Wenn diese Schwierigkeiten in genügender Erprobung bei Stratosphärenflügen behoben sei, könnte der Vorstoß in den Weltraum gewagt werden.<
Da passte die Mischung direkt nach Halloween 1938 - wo die Marsianer eh schon durch das Radio zum ´Krieg der Welten´ angekommen waren. Damals in New York und nicht in Los Angeles wie in diesen Stunden... Auf jeden Fall verlor die Vorstellung des Menschen auf der Strasse jetzt rapide an Kraft, dass die Erde im Mittelpunkt des Kosmos stand. Das Weltbild, das mit Keppler und Galilei schon bei den Gelehrten eingestürzt war, schien in riesenhaftem Ausmaß vergrößert wiedererstanden zu sein. Das ist eben das atmosphärischen Umfeld jener Zeit, als dies alles aufkam und hochkochte. Sie sehen, da kam aber einiges zusammen. Was für die einen Menschen eine glänzende Zukunft versprach, bereitete anderen aber Angst. Wie auch immer - das neue Thema der ´Fliegenden Untertassen´ als Geschwirr aus dem Kosmos platzte in die Nachkriegskultur wie eine Atombombe und ihrer Strahlkraft - während reihum in der Welt zunehmend "Atombomben-Fabriken" bei den Atommächten ´aufblühten´. Der Kalte Krieg ließ strengste Befürchtungen zwecks einem Dritten Weltkrieg aufkommen, der zu einem ATOMKRIEG würde. Verschiedene Pannen schürten zudem berechtigt die Angst vor einem Atomkrieg aus Versehen. Das ist das Fundament warum esoterische Ideenwelten als Wirklichkeitsverdrängung aufgezogen wurden und ätherische Engelsgestalten der Neuzeit wie ´Ashtar Sheran´ (allein zwecks Marketing war dieser ästhetisch-kosmisch-schöne Name eine Versprechung an sich - und damit ein grandioser Schachzug, wahrhaft engelsgleich und himmlisch) als die "Großen Blonden" erfunden wurden, um zu Erlöserengeln aus dem Universum zu werden, schier gottesgleich und an seiner Stelle in der ufoesoterischen Kirche alias der ´Flying Saucerer´-Gemeinde kulthaft verehrt. Ihre Prediger wurden die Kontakler-Erdenbrüder, die die Gunst der Stunde opportunistisch niutzen um den Mitmenschen das zu geben, was sie wollten: Einen zeitgemässen Aberglauben für das rasend sich entwickelte Space Age, in dem damals noch das Radiohören einen zivilisatorischen Stellenwert in der Bedeutung hatte wie heute Fernsehschauen oder Internet-Nutzung. In gewissem Sinne war da schon alles RADIOaktiv.... Da lag so oder so Strahlung in der Luft, allein schon durch den Radio-Äther.
Und Gerüchte gingen dabei noch um, wonach das irdische Flugwesen Revolutionen erfahren würde - hinter vorgehaltener Hand spekulierte man schon darüber, ob demnächst "radioaktiv gesteuerte Fluggeräte mit Überschallgeschwindigkeit" zu Geheimwaffen würden und es dafür bald kurz vor der Serienherstellung stehen würde! Darüber berichtete der ´Wesen-Kurier´ am 5.April 1950. Dabei ging es schlicht um Vorab-Gerüchte betreffs der bald kommenden Konzeptionen um das Design des AVRO-Cars - und der hatte in Wirklichkeit ganz und gar nichts mit Atom zu tun. Aber man sieht mal wieder, was die Gerüchteküche alles anstellen kann, um die Phantasien zu beflügeln.
Und dann kamen noch die ´Grünen Feuerbälle´ als weitere ´Fliegende Untertassen´-UFOs hinzu, um den ganzen Mischmasch weiter hochzukochen und quasi zur Kernschmelze zu bringen. Die missverstandenen Meteore tauchten auf ihren Korridoren auch noch in der Umgebung der geheimnisvollen sowie von der Öffentlichkeit abgeschirmten Atomforschungsstätten wie Los Alamos (unweit von Roswell) auf. Und im Sommer 1952 dann gab es noch im Herzen der amerikanischen Nation, Washington, eine Radar-´Fliegende Untertassen´-Invasion aufgrund von damals nicht gleich erkannten Temperatur-Inversionen. Da war 1 und 1 gleich ufologisch zusammengerechnet. Klar, dies waren "Aufklärungsflüge" von Untertassen. DER WELTRAUM RÜCKT UNS NÄHER !
"The Coming of The Space People"
In Deutschland kamen uns die Untertassen Mitte der 1950er Jahre näher - auch hauptsächlich durch die organisierte ´Flying Saucerer´-Bewegung der DUIST die sich hier entwickelte, aber mit einem ganz bestimmten Hau: Dem Kampf gegen die Atomspaltung von der ersten Friedensbewegung nach dem 2.Weltkrieg Hitler´s; den Ur-Grünen quasi. In der sich ausbildeten UFOlogie, der ´Fliegenden Untertassen´-Kunde, war dies aber noch weitaus mehr eingefärbt von den Überbleibeln der Nazi-Mystik (und zwar OHNE ´Reichsflugscheiben´-Schwärmereien!) in Sachen Okkultimus und Spiritismus, was dem ganzen Murks einen speziellen spirituellen Freiraum für die Entwicklung der ´Ätherschiffe´ aus dem All und dem herumphilosophieren über schöngeistige "feinstoffliche Welten" für die Abgebobenen gab. Wer sich die mentale Landschaft der UFOlogie einmal in ihrer Breite betrachtet, wird schnell feststellen, dass die Esoteriker und New Ageler ein dickes Pluskonto im Gesamtkonzert besitzen und damit den UFO-Mythos hierzulande besonders intensiv in einer bestimmten Ausrichtung szenenintern ausprägten und damit wieder die öffentliche Konzeption ob der UFO-Idee beeinflußten. - Im Spätjahr 1956 erschienen auch die ´UFO-Nachrichten´ (UN), herausgegeben von der ´Wiesbadener UFO-Studiengemeinschaft´, die ganz plötzlich da war und unserer Kenntnis nach keinerlei auffallende Medienbegleitung zu ihrer Gründung erfuhr. Auch waren die Protagonisten bis dahin in der Medienlandschaft nicht aufgefallen und setzten aus dem Nichts heraus zum Start an. Um so verblüffender ist es aus heutiger Sicht, dass der in Wiesbaden-Schierstein wohnhafte Karl L.Veit in seinem "Urgemeinde- und Ventla-Verlag" gleich im Zeitungsformat an den Start ging und mit seinen ersten Nummern bereits zeigte, dass der Redaktion ein solides Korrespondentennetz zur Seite stand. Das Organ erschien nicht am Kiosk, nicht im Zeitschriftenhandel und war nur via Abonnement, also unter der Hand, zu erhalten.
Das Fundament muss gut gewesen sein, schließlich setzte die ´Wiesbadener UFO-Studiengemeinschaft´ recht schnell ihr Wachstum fort und unterminierte die gesamte deutsche UFO-Bewegung, brachte verhältnismäßig hochwertige Bücher im drucktechnischen Sinne heraus (sogar in Lizenz) und organisierte bereits 1960 einen sehr großen UFO-Kongreß, nachdem es bereits interne Tagungen vorher gab. Deutlich baute sich die deutsche UFOlogie nach Veit´scher Ausrichtung auf der religiös-orientierten "Urgemeinde" auf, was sich recht bibelfundamentalistisch anhören mag. Mittels einer direkt anschließenden aktiven Öffentlichkeits- und Medienarbeit, ausgegeben als Pionier-"Aufklärungstätigkeit", fasste die DUIST Boden und überall schoßen angebundene Zirkel aus dem Boden. In der Hauspostile ´UFO-Nachrichten´ fand man oft Beiträge über Metaphysik, Religion, Vegetarismus, Esoterik usw und man sprach von einem "kommenden Goldenen Zeitalter" und einem "sterbenden Materialismus".* Dies alles war dann nicht mehr weit davon entfernt von dem, was man in fundamentalistischen oder offenbarungsorientierten Glaubensgemeinschaften vorfindet. Hohlformeln wie "gut zu sein", "die Atomrüstung zu beenden" und "in Liebe und brüderlich miteinander zu leben" wurden dann die Froh-Botschaften der Außerirdischen (die die auserwählten Kontaktler**weitergaben, so nett wie sie sind), wie beim Pfarrer auf der Kanzel. Die äußert tolerante Haltung gegenüber jeder spirituellen, okkulten oder religiösen Einstellung gehört hier auch zum Überlebens- und Erfolgsprinzip, auch wenn allerhand seltsame Vögel vom Typus komischer Kautz (alias ´Frei- und Querdenker´ mit dem ´Neuen Bewusstsein´) sich dann zusammenfinden, weil dies alles natürlich nur mit einer Engstirnigkeit in wissenschaftlicher Hinsicht gepaart funktionieren kann (weswegen wissenschaftliche UFO-Forschung hier auch nur ein Hemmschuh ist). Ein Soziologe nannte dies einmal die "open door cults". Dennoch, die UFOlogie hat es schwer, weil nur wenige Menschen im Gegensatz zu religiösen Phänomenen, das UFO-Problem zum Mittelpunkt ihrer Weltanschauung gemacht haben während religiöser Wahn dagegen ganze Kulturen prägte. Viele Aspekte der Religion werden aber dennoch im UFO-Mythos modernisiert und technologisiert.
+++ Verpackt in Ideologie-Watte sowie Schall und Rauch: Dies sind die Grundlagen und Wurzeln also für das was sich heute Exo´politik´ nennt. +++
* = Wie GEP-Förderer Dieter von Reeken in seinem Buch ´UFOlogie´ aus dem Verlag 2000 (Luxemburg, 1981), auf S.34, festlegte: "Doch in gewissen UFOIogen-Kreisen berauscht man sich eben gern an den abwegigsten Theorien, statt das Nächstgelegene anzunehmen". Wie er zudem diagnostizierte, war das Wort "Materialismus" in DUIST-Kreisen ein Rahmen, "der jeweils mit den Dingen ausgefüllt wurde, die nicht in das ufologische Weltbild oder in den eigenen Vorstellungsbereich passen. Meine Erfahrungen mit UFOlogen haben gezeigt, dass die meisten dieser Menschen eine UFO-Forschung nur nebenbei betreiben, hauptsächlich aber in Sekten verschiedenster Art oder ´Freundeskreisen´ mit weltanschaulicher Ausrichtung engagiert sind." Kein Wunder, wenn also die Anhänger der UFOlogie manchem Betrachter praktisch als eine Sekten-Gemeinschaft mit pseudoreligiösem Inhalt vorkommen müssen.
** = Die Kontaktler waren für die UFOlogie nicht nur einfach Kontaktleute mit außerirdischen "space brothers", sondern sie wurden als Diener des Herrn angesehen und somit wie Apostel verehrt, da sie mit spirituellen und sehr luftigen Worten von ihren kosmischen Verbindungen sprachen. Die Kontaktler wurden zu Quasi-Heiligen der Bewegung... Die engelsgleichen Freunde aus dem Weltraum bekundeten über die Kontaktler (sie wurden so in ihrer selbstgewählten Funktion zu BOTSCHAFTERN der alten ´Götter-Kosmonauten´ für die Neuzeit) ihr Interesse daran, die Menschheit vor der atomaren Selbstvernichtung zu bewahren - als gerade die Atomängste höchste Stufen erreichten. Hier stellt sich aus heutiger Sicht die überaus berechtigte Frage, ob im Falle der Kontaktler die "Außerirdischen" von Venus, Mars oder Saturn nichts weiter als menschliche Phantasiegebilde waren, um die Menschheit symbolisch auf diverse Mißstände hinzuweisen und worin die UFOs als Symbol der Erlösung irdischer Probleme dienten. Spiritualität, Okkultismus, Spiritismus und Science Fiction wurden so zu einem Gebräu, welches nur der Realitätsflucht von Gläubigen im Space Age mit persönlichen Problemen diente. Für Menschen, die ihr aus den Fugen geratenes Leben durch den "kosmischen Ruf" wieder ins rechte Lot und Licht rücken wollten.
Die verstrahlten ufologischen Mentalkulthaschis
Was wir hier erleben ist soetwas wie eine kosmische Religiosität zwischen kopernikanischem Schock und Atomangst. Uralte Ängste und Sehnsüchte der Menschheit schaffen sich hier eine eigene Mythologie im wissenschaftlichen Gewand um sich in der Neuzeit eine Ausdrucksform zu suchen - dies mit dem griffigen Namen der Glaubenslehre UFOlogie. Daher wird auch ´verständlich´, wie unerschüttlich der Glaube an Leute wie Adamski und KoKG wurde und viele Anhänger dieser neuen Kosmos-Religion beide Augen kräftig zudrückten, um ja nicht die Realitäten sehen zu müßen, die mit jenen "Hoffnungsträgern" verbunden sind und sie sehr zweifelhaft machten, da sie die "Blindwütig"-Gläubigen für sich selbst ausnutzten (da sie deren Herzen erobert hatten gelang dies auch prima und machte die Kontaktler auch kritikimmun). Von Anfang an wurde den "Fliegenden Scheiben" eine "Bedeutung" zugemessen, rund um die "Kontaktnahme mit Wesen aus dem Weltall" und dazu gab es auch gleich einen "Aufruf der Wiesbadener UFO-Studiengemeinschaft". Es ging dabei um das "Wassermann-Zeitalter, das die Menschheit auf eine höhere, vergeistigte Ebene bringen wird" und wobei das Untertassen und ihre engelsgleichen Piloten den UFOlogen halfen. Sie wurden als ein "aufrüttelndes Zeichen der Zeit" ausgerufen und es sollten immer mehr Menschen von der UFOlogie erfasst werden, "die auf Grund nnerer ´Schulung´ und Gereiftheit an außerirdische Weltraumschiffe glauben", insbesondere jene "Wissenden und Eeingeweihten" sollten ins irdische Kommando der Planetarier aufgenommen werden, "die die höhere Wahrheit intuitiv erfassen".
+ Die Bücher und Broschüren des Ventla-Verlages sollten die Gläubigen führen während die "Gegenrede von seitens der Materialisten" außen vor gelassen wurde, weil sie nur dem Chaos anhängen während die Gereiften den "inneren Kontakt auf unsichtbarer Ebene" suchten - hin zu den Planetariern "oder Sphärenwesen der Planeten bzw Sonnen durch Telepathie zum inneren Vernehmen von Botschaften, wobei es Steigerungen bis hin zum Verkehr mit Hohen Geistwesen, Engeln und GOTT SELBST gibt". Sie seien erleuchtete Menschen, Mystiker und Mittler. Um dies zu fördern gäbe es eine "Notwendigkeit der UFO-Literatur", in den ersten Monaten wurde da insbesondere die Botschaft von Ashtar empfohlen. Ashtar´s Botschaften seien ein "hochbedeutsamer Inhalt", der für "sich selbst spricht": "Dieser hohe Führer - im michaelischen Geist - hat eine gewaltige Mission, die dem Leser durch verständnisvolles Aufnehmen in staunenswerter Weise klar werden wird." Im übrigen habe Ashtar "die sehr herzliche Zustimmung übermittelt, seine Botschaften an alle die weiterzuleiten, die sich für Bücher und Schriften über ´Fliegende Scheiben´ bereits interessiert haben". Amen.
+ Zwischenstand: Wenn die emotionell stark besetzte Geheimwaffe UFOlogie mit ihrer affektiven Wirkung gegen den gesunden Menschenverstand und die Vernunft eingesetzt wird
In einer von Ashtar´s verstrahlten persönlichen Mental-Mitteilung heißt es so u.a.: "Ihr habt uns einen unschätzbaren Dienst von unabsehbarem Wert geleistet durch den Druck und die Verbreitung der von Euch so genannten ´Untertassen-Bücher´. Ihr Einfluss und das Interesse, das sie erweckt haben, verbreiten sich mit ständig zunehmender Geschwindigkeit weit über eure Kenntnis hinaus. Wir müßen die Quelle am Laufen halten, mit so wenig wie möglich Verunreinigung aus gegnerischen Quellen." Für den aufgeschlossenen Leser seien derartige Eröffnungen dann von "einer kaum abzuschätzenden Bedeutung". Karl Veit abschließend: "Das walte der GÖTTLICHE GEIST des FRIEDENS und der LIEBE!" - Amen 2.0. ... Nebenbei, um das Fass ohne Boden weiterhin beim Überlaufen zu halten: Karl Veit hielt auf dem "4.Kongreß der Universellen Wahrheit" in Bad Sachsa einen UFO-Vortrag, wozu er "dankbaren Beifall" erfuhr und ihn dies selbst veranlaßte, weitere Vortragsveranstaltungen in diesem Rahmen durchzuführen. Aufgrund dieser Veranstaltung erhielt Veit zahlreiche Schreiben von Besuchern, die es wünschten, auch bei ihnen zu Hause er einen öffentlichen Vortrag halte, um die Menschen über die ´Fliegenden Scheiben´ der Herren Kontaktler aufzuklären. Karl Veit schrieb so in UN Nr.10, Juli 1957, S.2, aus, dass die entsprechenden Personen bitte regional tätig werden, um das Potential der "Vegetarier, Zimmmermann-, Mazdaznan-, Lorber-, Antroposophen-Kreise etc" zu nutzen, die bitte die Anmietung der Räume sowie die örtliche Werbung vornehmen sollen, nach Möglichkeit gleich für zwei Abende hintereinander. Auch auf dem "7.Vegetarier-Kongress der Ideale" in Freudenstadt mit 600 Besuchern hielt Veit einen Vortrag, um die Menschen dort über die uflogischen "Schöpfungsgeheimnisse" einzuweihen. Wie Veit in den UN Nr.9, Juni 1957, S.3, anmerkte, wurde dadurch für diese Leute die Existenz der ´Fliegenden Untertassen´ zu einer "selbstverständlichen Realität". Am 9.und 10.September 1957 gab es in Stuttgart zwei UFO-Vorträge im Festsaal der der Höheren Mädchenhandelsschule durch Karl Veit. Dr.Otto Hess berichtete in den UN Nr.14, November 1957, S. darüber enthusiastisch., ca 250 Personen besuchten den ersten Vortrag, 300 gar den zweiten und Veit erntete im Abschluß jeweils "starken Applaus". Organisation der Vorträge: Sprach-Ingenieur R.Rall, Dr.Otto Heß und Sigurd Schwerdtfeger aus Stuttgart, die auch den Kern der Stuttgarter DUIST-Zweigstelle bildeten. Unter den Besuchern: Wissenschaftler, Herren der TH sowie ein Reporter des Fernsehfunks. Als Folge gab es am 26.September 1957 eine Fernsehsendung des Südfunk im Rahmen der ´Abendschau´, bei der Karl Veit im Studio als Gesprächspartner anwesend war. Damit wurden noch mehr Menschen auf die Untertassen-Ideologie der Veits und ihrer Anhängerschaft aufmerksam gemacht. Der Jubel in den UN fiel entsprechend aus. Na alla, so kamen die deutsche Freunde der Planetarier froh und glücklich zusammen.
Niemand will da wundern, wenn immer wieder und wieder in fetten Lettern doktrinhaft in Alien-Propaganda erklärt wurde, dass die "Landungen der Planetarier Tatsache!!" sind. Amateurfunker in aller Welt hätten sonach Radioverbindungen mit Wesen aus dem Weltraum und die Weltregierungen wüßten so, bereits damals 1956, um die Besetzung des Mondes durch Interplanetarier sowie durch Raumstationen im Orbit um die Erde. Die Wahrheit werde unterdrückt und Schule und Kirchen versagten genauso wie viele Regierungen um die glorreiche Wahrheit über die Untertassen zu verkünden, der Menschheit würden Illusionen weisgemacht. Bereits hier wurde also als Grundlage der UFOlogie genau all das vorgezeichnet, was in den folgenden Jahrzehnten immer wieder mit neuen Storys und wechselnden Namen nur neu aufgekocht werden sollte. In Wirklichkeit ist dies alles nur ausgelaugter, abgestandener alter Wein aka Weinessig bestensfalls aus alten Schläuchen umgefüllt in Tetrapaks der Moderne mit ordenlicher ´Glückhol´-Beigabe (andere nennen dies seit der Weinpaschereiaffäre bekanntlich Glykol, Glyzerin sowie Formaldehyd aus dem Tetrapak), damit das Aroma noch für diesen ufologischen Analogkäse stimmt. Der bekanntlich übergeordnete, höherangesiedelte gemeinsame Nenner da wie dort ist: Hauptsache es schmeckt!
Und dies ist nur eine wirklich kleine Kurzfassung über die Hintergründe der UFO-Psychokultur wie sie sich hierzulande ausbildeten. Den vollen Hammer können Sie gerne unter den "German UFO-Chronicles" studieren - den Abriß der deutschen UFO-Geschichte von den Anfängen bis Heute erfahren sie unter http://cenap.alien.de/chronicles.htm in 8 Kapiteln; nehmen Sie sich also etwas ganz kostbares heraus - Zeit. Aber gut, das es jetzt Wochenende ist!
+ Dies sind also die Hintergründe, warum sich in der Alien Nation Old Germany durch die ufologische Bewegung niemals eine richtige UFO-Phänomen-Erforschung sich weiterentwickeln konnte. Weil dies in der Breite an der Basis gar nicht erwünscht wird und die ´Natural Mystic´ der ´Fliegenden Untertassen´-Esoterik das eigentlich bestimmte Hauptinteresse der Beteiligten ausmacht. ´Gut´, es gab und gibt da und dort mal kosmetische Eingriffe wo auf die Grundfassade Schminke aufgetragen wurde und wird - aber wirklich durchgreifend mit Nachhaltigkeit war und ist dies nicht.* Auch 2011 ist im Prinzip alles so geblieben wie vor 50 Jahren.
* = Deswegen kann man sich sinnvoller Weise einmal wieder mit dem beschäftigen, was ehemals z.B. ESOTERA-Chefredakteur Johannes Zeisel in seiner Nr.7/1973 (damaliges Motto: "Die Herrschaft des Geistes über die Materie" und vereint mit ´Die weiße Fahne´, dem deutschen Organ der ´Internationalen Neugeist-Bewegung´) zu der Situation sagte, als wir zufällig auch gerade aktiv wurden (was uns unerwarteten Auftrieb in der eigenen Moral zur Ethik von CENAP gab!), was er zur kritischen Masse UFOlogie sagte - http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... . Siehe in diesem Rahmen u.a. auch: "UFO-Kunde, so war es einmal: Esoterik als UFO-Schiene", http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... ; "Mystik unserer Zeit: UFOs - Wirklichkeit oder Fantasie?", http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... .
Und dies ist zumindest der GAU I gewesen, der ´Größte anzunehmende Unfall´ im UFOlogie-Meiler Nr.1. Weil dann kam der GAU II:
Schock für uns von der rationalen UFO-Union - Wiederkehr der alten UFO-Esoterik auf den salonfähig gemachten Pfaden des News Age; Erkennntnis:
Auch die deutschen Freunde der Planetarier sterben nie aus
Dachten wir mit dem Ausklingen der DUIST-Ära, das damit auch die UFO-Esoterik endlich und hoffentlich als starker Bremsklotz für die UFO-Phänomen-Erforschung erledigt sei - erwies sich dies als Irrglaube; Blut ist eben dicker als Wasser. Mit Aufkommen der ´Dialog mit dem Universum´-Event-Spektakel ging der ganze Quatsch wieder von vorne als eigentümliche Art von UFO-Forschung eigenwilig los - in neuer Verpackung unter dem Slogan "New Age" und "Channeling"-Kontakte, jetzt hörte die Konsortentruppe der ´Frei- und Querdenker´ mit dem ´Neuen Bewusstsein´ nicht nur Stimmen im Kopf, sondern Impulschwingungen mit pseudoreligiösem Botschaftsgehalt als Geschwätz von der anderen Galaxis auf kosmischer Ätherebene. Zur Wallfahrt in freier Natur ging es unbeschwert und fröhlich singend ab auf den Acker, wo die UFO-Landartkünstler immer schönere Kornkreisen kreativ entsprechend ihrer sich weiterentwickelten Kunst (bis hin zu 3-D-Effekten) hintraten, um das Wunderliche physikalisch greifbar zu machen; Wunder zum Anfassen und ein Bett in Kornfeld für Meditiationen - herrlich. Herz und Seele was brauchste kurz vor der Jahrtausendwende als Zeitenübergang mehr? Klar, noch mehr Kornkreise - und die Künstler gaben den entgeisterten Enthusiasten auch immer schönere Muster ihrer Fußwerkskunst mit auf den Weg ins Himmelsreich der Twilight Zone... Und als dann noch das ´Akte X´-Zeitalter mit seinen UFO-Entführten eintrat, war dies wiederum die Geburtsstunde, derer die sich die Exo´politik´ in der Kinderwiegen ausdachten und zurechtspannen. Sie sehen einmal mehr - der ewige Kreislauf. Heijeijei, es hört nie auf. Man muss nur das sowieso arg rostige Tor dafür sperrangelweit öffnen und den Bock zum Gärtner machen während es vom 1:1-VW-Radkappen-gleichen UFO ´Miau-Miau´ runterkommt während die Kettenhunde anschlagen. Ach ist dies alles so unglaublich bizarr-herbbitter, aber leider wahr. Tja das ist die UFO-Disclosure, auch genannt: UFOs - Die Wahrheit.
Kleiner Gag am Rande - Was sind IFOs? Jetzt wird es wieder bizarr!
Damit dies heute nicht wieder so traurig endet, begeben wir uns kurz auf einen Rücksturz in die ufologische Vergangenheit Deutschlands. ... Sigrid Brandt, Darmstadt, kurfristig Herausgeberin der deutschen Fassung der ´Flying Saucer Review´ brachte in den Hochzeiten der DUIST-Ära bei einem DUIST-Kongress offen Neuland in Sachen UFOs auf und schlug vor, die UFOs fortan IFOs zu nennen, d.h. "nicht mehr ´Unerforschte Flug-Objekte´ [sic!], sondern ´Interplanetarische Flug-Objekte´", was eine überaus eigenwillige und mit System betriebene Verfremdung sowie fehlführende Mutantation der ursprünglichen Sinngebung der Kürzel U.F.O. und I.F.O. ist - IFO steht hier für identified flying object. Dies wurde dann von der Versammlung angenommen, genauso wie die von Frau Brandt überbrachten Grüße von Ashtar, "dem Befehlshaber von zehn Millionen Wesen aus dem Weltraum, die ihre Stützpunkte im Bereich der Erdbahn bezogen haben" (hierzu gab es im Ventla-Verlag bereits eine Broschüre namens ´In kommenden Tagen´). Der Veranstalter zeichnete soe deswegen mit der "goldenen UFO-Nadel" sowie einem "vergoldeten Abzeichen" für die verdienstvollsten Aktivisten, die "wahren Idealisten", der Gruppe unter Applaus aller Teilnehmer aus. Gleichsam gab es einen Aufruf, daß man bitteschön sein Schärflein ("pekuniäre Unterstützung") dazu beitragen solle, um Adamski´s Buch ´Im Innern der Raumschiffe´ finanzieren zu können. Ein Herr C.A.Hohenberg ersteigerte sich sogar, dass die Redaktionsleitung bitte dafür Sorge trage, dass die Stadt Wiesbaden zur "Weltfriedensstadt" erhoben werde, um ihrer "kosmischen Bedeutung" gerecht zu werden. Die Teilnehmer schieden in dem Gedanken, den Samen für die Zukunft ausgebracht zu haben, der bald Früchte tragen solle und zur "Ehre des ALLERHÖCHSTEN" sowie zum Segen unserer Generation der gesamten Menschheit gereiche, damit die "interplanetarischen Freundschaften des anbrechenden neuen Zeitalters" gedeihen. Eine "beglückende Harmonie" voller guter Schwingungen stand auf der vor "Freudigkeit strahlenden Gesichtern" der Gäste zum Abschluß der ufologischen Predigt...
Heh, was geht im ufologischen Kosmos nach wie vor falsch ab?
Ganz einfach, die mythologische UFO-Mystik ist der Schmiertsoff für die wahre UFOlogie, weswegen die echte UFO-Forschung oder gar die weiterentwickelte Neo-UFO-Phänomen-Erforschung nicht wirklich eine durchgreifende Chance bekam, hat und bekommen wird. Auch wenn es wieder in Old Germany derzeiten auf den Strassen heißt "Atomkraft, nein Danke!", wird dieser Ruf nie quasi in der paranormalen {sic!} Welt der UFO-Szene so erschallen: "UFOlogie, nein Danke!" Wetten, dass...? Die UFOlogie-Party geht ohne den esoterischen Murks auch im neuen Jahrtausend nicht, weil darin viel zu viel Verlockungen in Sachen ´inspirativer Kreativität und Spiritualität´ als ´Stargate´-Ingredienzien zu den Dreamland-Outer Limits in der Twilight Zone liegen, um zur mentalen Kernschmelze als ihre Power das ihre beizutragen. Dies hat halt eine Monopolstellung. Auch wenn dies kein Trost ist, ist es trotzdem so und dies gehört einfach zur grundlegenden UFOlogie-Architektur und Struktur. Und an dieser Popsychokultur wollen die UFOlogen auch auf gar keinen Fall etwas ändern; die Vernunfts-Intervention ist mit entschlossenem Blick gar nicht erwünscht. Haben es ja noch nie gewollt und damit aufgezeigt, wo es bei ihnen langgeht - über Generationen hinweg. Die UFO-Forschung wird nur als nützlicher Beipack mit hochgejubelt, um zur eigenen Langlaufzeitverlängerung beizutragen. "Als nützliche Idioten", wie Lenin einst sagte.
+ Hier konnte man schon sehen, unter welchem pseudo-religiösem Diktat sich die deutsche "UFOlogie", ausgegeben als UFO-Forschung, die nächsten Jahrzehnte {weiter-}entwickeln würde, um in der Stasis in verharren. Paul Häusle hat es in seinen "Gedanken über die Tagung" mit der Aufgabe der UFOlogie so zusammengefaßt: "Die weltanschauliche UMSCHULUNG der Menschen durch die TATSACHENBEWEISE" wie sie z.B. der tiefgläubige Christ Dr.Martin vortrug! Die Gemeinde verstand die Schriften Martins sogar als "wohlfeile Aufklärungsarbeit mit der man ein ausgezeichnetes Beweismittel im Kampf gegen die Argumente der Skeptiker in Händen hält" (wie eine Besprechung von ´UFOs, Atomkräfte und unsere Zukunft´ im ´Weltraumbote´ Nr.20/21 von 1957 ausweist). Verblüffend dagegen ist, dass es scheinbar nie Gegenströmungen gab, die auch wirklich dynamisch und kraftvoll genug waren, um sich dagegen zu behaupten, und die tatsächlich die rein wissenschaftlich-orientierte Untersuchung des UFO-Komplexes einführen konnten. Und da wird es wohl nie eine wundersame Bekehrung geben, so wie z.B. bei Herrn Ministerpräsident Mappus in der Atomfrage hier im Ländle, der nun auch eisern an {Wahl-}Wunder in ein paar Tagen glaubt. Sie wissen ja, was das Gegenteil von Würde heißt - Wahlkampf. Aber es gibt wenigstens für ihn Trost: Die CDU wird jenseits von 5 % an Heuchelpunkten (mit solchen kennen sich einige der deutschen UFO-Forscher und UFOlogie-Lichtgestalten {die Restrisiko-Experten für die UFO-Forschung, weil sie selbst eben ein Risiko dafür sind} aber auch sehr gut aus) liegen, da ist sie auf jeden Fall - garantiert - der FDP überlegen.
... Im Zuge der europäischen Neo-UFOlogie wurde auch Old Germany davon ergriffen - und das kleine CENAP kam zur Welt ...
Erst Mitte der 70er Jahre sollte sich dies ändern, auch gerade mit dem Aufkommen des in Mannheim gegründeten CENAP-Netzwerks, dessen 35-jähriges ´Betriebsjubliäum´ wir am morgigen Samstag begehen.
Externe Linkshttp://www.youtube.com/watch?v=EIhEZffmpF8http://cenap.alien.de/chronicles.htm http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=9822 http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=9817 http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=10172 |
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