´Washington Times´: Die nebenbei erwähnten ´UFO-Cablegate´-Notizen aus diplomatischen Depeschen haben wie eine Bombengranate in der Weltpresse eingeschlagen wie nix!

Was wird die neue Woche bieten? Hoffentlich wird es in Sachen des ´WikeLeaks´-UFO-Gossip Beruhigung geben, obwohl sich gestern am späteren Abend und in der Nacht schon wieder solche Headlines wie "WikiLeaks to expose UFO cover-up?" - "UFO WikiLeaks: ´They´re Coming´" - "UFO ´references´ in unreleased cables: WikiLeaks" aufbauten. Die ´Washington Times´ ( http://www.washingtontimes.com/news... ) überschrieb einen Beitrag dazu mit "ASSANGE, CALL HOME":

>... The situation grows more outrageous and now, surreal. Mr. Assange has disclosed to the Guardian that information on UFOs and extraterrestrials is included in an unreleased cache of stolen diplomatic communiques. That whirring little bombshell sparked some 8,000 mentions in the press {!!!}, along with intense scrutiny from people like Stephen Bassett, executive director of the Paradigm Research Group and founder of X-PPAC - the Extraterrestrial Phenomena Political Action Committee. For years, the group has asked the White House to release classified materials about UFOs, alien encounters and otherworldly fare in the name of full transparency. But, uh, not Assange-style. ...<

Rund um ´WikiLeaks´ kommt auch die Frage auf: "WikiLeaks - ist der investigativer Journalismus in Gefahr?" Für uns ist der Punkt: ´Fliegende Untertassen´ und UFOs waren so gesehen schon immer Bestandteile der amerikanischen (und nicht nur dessen) ´Politik´, irgendwie auf jeden Fall in Sachen moderne Sagen-Folklore. UFOs sind nicht automatisch außerirdische Flugobjekte, wie der eine oder andere Klatsch-Schreiber für das Boulevard mit solchen Headlines wie "WikiLeak, Cablegate and UFOs!" zumindest in der Überschrift vormachen möchte und damit das eigentliche Kernanliegen ´WikiLeaks´ und Julian Assange selber zu diskreditieren versucht: Politische Informationsfreiheit.

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