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11.11.2010 |
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Magic in the Sky - Los Angeles: Leuchtende Spirale am Himmel gibt Rätsel auf Is mystery missile the new Sputnik? - NORAD official: I can´t tell you what ´it´ is. . . but it´s not a missile/Tokio: Zwei Venuse am Himmel?/Erinnerungen an den UFO-Fall Gadebusch vom Januar 2008
Im Zuge der langen Zeit lernt man nach und nach ganz entspannt mit diesem schwierigen UFO-Thema an sich in den meisten Facetten umzugehen. Der gestrige Tag lief so aus, dass die ZDF-Nachrichtensendung ´Heute Nacht´ sich um den kalifornischen ´UFO´-Fall humorvoll annahm und zeigte, was im US-TV darum für einen Hype in Sachen Verschwörung gemacht wird - das ZDF rief iim Pentagon sogar deswegen an, wo man ihm vertrauensvoll versicherte, dass die Rakete nur ein optisches Wahrnehmungsphänomen durch den Kondensschweif eines Flugzeugs war... (inzwischen ist beim ZDF unter http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt... dieser Beitrag auch eingestellt worden). So hörte des gestrige Tag also auf, aber wir setzten noch einen Sonderbeitrag in Sachen "Offizielle UFO-Erklärungs-Flops aus der ´geheimen´ UFO-Historie" auf*, der auch im Rahmen von Fehlbewertungen zum Thema "Atomkrieg aus Versehen" zu sehen ist, vielleicht sehen Sie da nochmals u.a. http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... nach. Und selbst Leute, die sich eigentlich aufgrund ihrer Tätigkeit mit unidentifizierten Flugobjekten und ihrer Natur auskennen sollten, leisten sich immer wieder erstaunliche Flops in der Bewertung - Stichwort: Nick Pope und der Fall Cosford oder Randlesham Forest etc pp... Fehleinschätzungen passieren auch uns ab und an - siehe nur Zürich-Lichter vom Sommer, die wir als MHBs bewerteten und die GHBs im ´Sundance´ waren; wir berichteten natürlich und kehrten nichts unter den Teppich. Aber sobald wir uns dem Fehler bewusst geworden sind, korrigieren wir ihn auch zeitnah und halten nichts wie Mystery-Maker in der Schwebe. Wir sind eben knackige Neo-UFO-Phänomen-Erforschungs-Burschen.
* = Am des heutigen Tagebuch-Eintrags noch ein bisschen mehr davon! So wollten wir mal gespannt sein, was sich zu Beginn der neuen Karnevals-Saison an diesem 11.November so im UFO-Feld (oder nicht) tut...
Es geht weiter mit dem L.A.-X-Faktor am Himmel
Vor Los Angeles: Leuchtende Spirale am Himmel gibt Rätsel auf
Das ´Handelsblatt´ hatte heute die Schlagzeile "Mysteriöser Kondensstreifen: ´Ufo´ über Kalifornien war wohl ein Flugzeug" aufgesetzt. - und berichtete u.a. >... Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums könnte der Streifen durch Wind und anderen Umweltfaktoren in ungewöhnlichern Weise verzerrt worden sein. ... Ein Experte hattte zuvor von einer optischen Täuschung gesprochen: Auf dem Video sei zu sehen, wie das Objekt seine Flugbahn ändere. "Raketen machen so etwas nicht".<
+ Richtige Hartware-Raketen jenseits von schultergetragenen STINGERs - siehe dazu auch http://www.youtube.com/watch?v=7w1H... - machen dies auch in der ersten Startphase ja auch nicht, jeder kennt dies ja. Aber der Treibstoff-Wolken-Schleier verweht hinter ihnen trotzdem im Wind und bei weiteren Aufstieg in den Orbit sieht dies aus der Ferne wegen der Erdkrümmung trotzdem so aus, als knicken die echten Raketen in ihrem Flug dann weg. Genau dies ist ja auch auf dem fraglichen Filmmaterial zu sehen - eine Rakete auf ihrem Weg auch zum optischen Horizont. Ein Airliner mit seinem ´Fire in the Sky´-erzeugenden Kondensschweif hinter sich kommt aus der Tiefe es Raum auf uns zu oder zieht in die Tiefe des Raums hinein; erst durch die Erdkrümmung in der Ferne wirkt dies vertikal abgehend - ein ganz extremes Beispiel (das tollste was ich überhaupt in dieser Art kenne), siehe hier unter http://www.youtube.com/watch?v=zIX4... aus Finnland*, während in Wirklichkeit die Maschine einfach nur horizontal geradeaus fliegt; von dem "abknicken" merken weder Pilot, Besatzung und Passgiere etwas, für sie ist es immer geradeaus. Wie dieses bizarre Muster allein schon aufweist, hat dies mit dem L.A.-Film wenig bis gar nichts gemeinsam.
* = Wie soetwas zustande kommt zeigt das Video "Airbus A380 Contrail as seen from Cockpit Boeing B747-400", http://www.youtube.com/watch?v=xl6i... , recht anschaulich. Unzweifelhaft gibt es ganz tolle Kondensschweif-Effekte, die schier raketenartig ausschauen. Darauf machte uns auch ein ´alter´ Freund heute aufmerkam, SoFi-Fan Daniel Fischer vom ´Cosmic Mirror´ ( http://www.astro.uni-bonn.de/~dfisc... ) als Astro-Fundgrube, der am 9.Juli von einem anderen Flugzeug aus über Argentinien (auf dem Weg zu einer Sonnenfinsternis), eine andere Maschine am Himmel ´abschoß´. eine Weile nach Sonnenuntergang in großer Distanz direkt am Horizont. Fischer: "Witzig, sieht ja aus wie ein Raketenstart", dachte ich damals noch - und vergass die Sache wieder. - Das Bild können Sie gerne unter http://twitpic.com/35x5xz betrachten, welches er heute ins Netz stellte. Damit wird einmal mehr die Differenz zum L.A.-´Airliner-Raketeneffekt´ klar. So einfach ist es.
+ Gegen 9:30 h meldete sich Frau R. aus einem Ort bei Karlsruhe zwecks den kalifornischen Ereignissen, die deswegen mal nachfragen wollte, was nun eigentlich Sache ist, weil sie heute in der Zeitung darüber las. Mich kannte sie aufgrund eines Artikel am Wochenende. Ich verklickerte ihr den Stand der Dinge, wie wir sie sehen und sie bedanke sich. Wir haben bekanntlich ja keine Berührungsängste zwecks Bürgernähe.
+ In der ´Fly Away´ ( http://flyawaysimulation.com/articl... ) meldete sich heute ein amerikanischer Flugzeug- und Raumfahrtfan (James Abbey, Aviation News Editor) mit einem Beitrag - und legte auch gleich das Bild eines Shuttestarts aus der Ferne gesehen an der kalifornische Küste bei:
>Mystery Missile Off the California coast I have seen many Shuttles launches, here In Florida at dusk and dawn. The Mystery object seen moving 30 mile off the California coast was, to me a rocket launch. Regardless of What The U.S Government and Military says. The Claim "it was a plane and its contrail". As a space enthusiast for as long as I can remember, I have seen many launches of various kind from Cape Canaveral and in different lighting conditions and this was a missile due to the fact that the video footage clearly shows a bright Flame flashing from the back of this object and the contrail stabs through a small cloud bank in it´s path To say it was a plane is in my opinion, is very ridiculous at best!<
Am Mittag kam dann die ´Welt´ ( http://www.welt.de/vermischtes/welt... ) auf den Nachrichtenmarkt: "UFO oder Flugzeug? - Rätsel um mysteriösen Kondensstreifen gelöst" - dabei ging es eigentlich von Anfang nicht wirklich um UFO, sondern um eine "mystery rocket", dann kam das Flugzeug ins Spiel - und dann erst als Synonym dafür das unidentifizierte Flugobjekt - ohne Alien-´Fliegende Untertassen´-Frage an sich. So gesehen ging es nie wirklich um die Frage "UFO oder Flugzeug", sondern um Rakete oder Flugzeug. Der entscheidende Satz hierbei ist aber:"... Dagegen sagte ein Moskauer Armeeoffizier der Nachrichtenagentur Interfax, die Fernsehbilder sähen aus ´wie der Abschuss einer Rakete von einem U-Boot´. Am wahrscheinlichsten sei der Abschuss einer Trident-2-Rakete, sagte Generalmajor Alexander Wladimirow, Vize-Präsident des russischen Militärexpertenrats."
Nun ist auch New York dran, der Stadt wo ´Jack Bauer´ gerade mächtig im Einsatz ist
Erlebte gerade New York City seine ID4-UFO-Invasion durch heliumgefüllte Folienballons aus der Schule abgehauen, ist nun auch eine ´Mystery-Rocket´ doort am Himmel aufgetaucht, worüber heute die ´New York Post´ ( http://www.nypost.com/p/news/local/... ) berichtet:
>Queens gets its own ´missile´ attack First California. Now they´re shooting at Queens! Two days after a mysterious vapor trail appeared at sundown off the Los Angeles coast -- triggering fears of an enemy missile attack -- a stunning replay occurred in the sky over Far Rockaway. A passer-by snapped a photo of a billowing streak yesterday afternoon at around 5 p.m. Like Monday´s scare on the West Coast, it looked like the exhaust from a just-launched missile {eigentlich nicht, sondern einfach wie ein gewöhnlicher, weiß-silbriger Airliner-Kondensstreifen, als ´Bleinstift´ am Himmel, der hintennach diffundiert und von der Brise verweht wird!}. What caused the contrail visible from the Rockaways also is not known. "It looked like a rocket," said the photographer, who added that the plume appeared to the west of the Rockaways, possibly over Brooklyn or New Jersey. SCARE PLANE? A missile-like streak appears in the sky yesterday to the west of the Rockaways, much like {???} the still-unexplained mystery Monday off California. The local resident said it didn´t resemble the usual contrails left by planes from nearby Kennedy Airport. ... Although conspiracy theories and UFO claims flooded the blogosphere, several scientists said there was little doubt the trail, which appeared near Santa Catalina Island, was caused by a plane. They said the video indicated the object changed direction and flew at a constant speed, which a rocket-launched missile wouldn´t do. Missiles accelerate as they soar into the sky, they said. But Doug Richardson, editor of Jane´s Missiles and Rockets magazine, said he was certain it was "a solid-propellant missile. You can tell from the efflux" or smoke in the vapor, he told ´The Times´ of London. Another theory that went viral Tuesday was that it was a super-secret project of the US military, such as a next-generation spy satellite. But critics pointed out that launching it just 35 miles from the nation´s second-biggest city at sundown was a bad way to keep it confidential. Adding to the confusion, the Pentagon, Navy, Air Force, Federal Aviation Administration, Coast Guard and North American Aerospace Defense Command each said Tuesday that they had investigated the sighting but couldn´t explain what it was. ...<
+++ "The local resident said it did not resemble the usual contrails* left by planes from nearby Kennedy Airport." +++
* = Wie die ganz gewöhnlichen Kondensstreifen nicht, aber wie die nicht gewöhnlichen Kondenssstreifen - und die sind auch nicht wirklich so selten! Ratschlag: Look Up In The Sky!
Und schwupps machte die FOX eine ´Nationale News´ daraus - http://www.myfoxchicago.com/dpps/ne... .
+ Jetzt gilt es nur zu hoffen, dass diese silbernen Bleistift-Ghostrockets mit ihren langen Schweifen nicht noch als ´Fliegende Zigarren´ umfirmiert werden und eine neue UFO-Welle in aller Welt verursachen! Das wäre ja der ´Gag´, nachdem im Anbeginn der Düsenflieger-Zeitalters die neuen ´Fliegenden Zigarren´ für eine UFO-Hype führten, weil etliche glaubten hinter den silbernen ´Fliegenden Zigarren´ aka Kondensstreifen von Düsenflugzeugen die Ausserirdischen zu sehen... Das kann es ja nicht sein! Beginn der 5.Jahreszeit hin oder her! Hellau im Zeichen der Chemtrails! Da werden sich mächtig die, wie nannte ESA-Raumfahrtingenieur Rainer Kresken gerade, "UFO-Spinner", ins Zeug legen...
Aber Hallo, ein Licht ging an diesem 11.11. auf!
Gerade hatte ich obigen Geschichte aufgefunden, als mich gegen 14 h ein Segelflieger aus einem Burgdorf darauf aufmerksam machte, dass ihn das Geschehen bei L.A. aber stark an der Vorfall von Gadebusch vom Januar 2008 erinnerte, von dem er damals in der ´Schweriner Vokszeitung´ gelesen und die Artikel dazu aufgehoben hatte. ´Gut´, die L.A.-Geschichte ist in Wirklichkeit von anderer Dimension, aber der Hinweis auf den Fall Gadebusch war gerade richtiggehend KLASSE ! Ach, aber sehen Sie selbst http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... - mit Bild des damaligen Dingens! Und so gesehen bekommt diese Geschichte jetzt eine ganz neue Note zwecks Bewertung. Da muss den MUFON-CES-Leuten Horst-Christian Meyer und Ute Hoffmann an dieser Stelle eine Entschuldigung ausgesprochen werden, da gibt es gar kein Problem damit! Wie sagte schon der Dalai Lama als er gefragt wurde, wann es den am Besten sei, einen Fehler zu korrigieren: "Sobald man ihn bemerkt". Dies sei hiermit zeitnah und ohne Umschweife der Ablenkung geschehen. Wir sind ja nicht gemein, was nicht heißen soll, das wir nicht im Gegenzug schon mancherlei Gemeinheiten von UFOlogie-Propagandisten erfuhren!
Da ist also nichts vom Himmel gefallen, sondern ein Flugzeug-Kondensstreifen ´begleitete´ eben ein Düsenflug zum Horizont bzw der Erdkrümmung hin und hat den ´Kamineffekt´ ausgelöst, der damals von einer Schülerin fotografiert wurde. Nichts mit ´Fata Morgana´-Effekt durch Industrie-Schornstein, dieser ist jetzt eben durch selben gegangen. Dies ist auch klasse, da fällt einem etwas wie eine imaginäre Last von den Schultern, wenn man so weltoffen ist.
+ UFO bei Stormam, Ahrensburg?
Gegen 11 h meldete sich ein Redakteur des ´Hamburger Abendblatt´, da sich ein Leser in der Redaktion gemeldet hatte, der es bei Storman gesehen hat. Der Redakteur wollte wissen, ob wir was von der Geschichte wusste - nein, aber ich fragte einfach einmal zurück, was der Parameter-Inhalt der UFO-Benachrichtigung war. Da war der Mann aber baff, weil er dies selbst auch nicht wusste, sondern nur das jener Leser ein UFO wie und was auch immer meldete. Tja, da konnte ich natürlich auch nicht weiterhelfen, was es mit dem UFO an der Elbe auf sich hat... - bin ja kein Hellseher.
+ Tokio (nicht Hotel): Zwei Venuse am Himmel fotografiert? +
Die chinesische ´People´s Daily´ { http://english.peopledaily.com.cn/9... ) hatte heute die Headline "Suspected UFOs photographed over Tokyo" zu bieten und berichtete aus Japan:
>Two suspected UFOs were photographed over Tokyo on Nov. 7, according to a report published on www.nownews.com, a Taiwanese news website, on Nov. 9. Japanese e-zine "Rocketnews24" released the pictures of the suspected UFOs on Nov. 8. The magazine said that one of its reporters took a few pictures of the sky over Mount Fuji randomly when taking pictures on the top floor of a building {!} in Tokyo at dusk on Nov. 7, and saw two unidentified light spots in his pictures. Having an intuition that the light spots could be shooting stars, he quickly picked up his camera, took several more pictures towards the same direction and even made a video recording. After returning to the office, the reporter transmitted the pictures to his computer, and found that both light spots were irregularly shaped, with one being shrouded in mist and the other being V-shaped. He carefully viewed the pictures and concluded that the spots were not balloons or stars, but were likely to be the reflection of the sun, though they may be a little too glaring. The object shrouded in mist disappeared before he started recording, so only the V-shaped object was left in his recording. The pictures and recording have raised a hot discussion among Japanese netizens, though most of them think the two light spots are actually the planet Venus.<
+ Die zwei Lichtflecken sind die Venus? Dabei schaut das Szenario viel eher aus, als wenn Innenraumlampen sich in der Fensterscheibe spiegelten, mal wieder...
Das Blaue vom Himmel herab, das Centreville-UFO lässt die Chinesen nicht in Ruhe
Ja, ´Made in China´ setzt sich durch. Heute bauten sich sogar mehre Quellen in China auf, die das Centreville-´Radian Electric Glider´-UFO in Blau begeistert - siehe so auch: http://tech.china.com/zh_cn/science... . Die Ironie liegt darin, dass das Segelflieger-Modell in der Grundausführung aus China kommt! Die alten Nightlyer-Schlitzaugen mit ihren neuen Drachen...
Ausgerechnet am St.Martins-Tag mit seinen Laternenumzügen kommt es aus England:
"UFO puzzle in skies over Earl Shilton Mysterious red lights have been spotted in the sky above Earl Shilton, prompting new debate about whether we are really alone in the borough. The unusual lights were seen at around 6pm on Sunday (November 6*) at the back of Heath Lane, over allotments and towards Mallory. According to a nearby resident, who used to work in the aviation industry, there was one light to begin with and then four others joined from the right.
Nach: ´Hinckley Times´, http://www.hinckleytimes.net/news-i...
* = Zu diesem Datum siehe aufklärend dazu auch: http://www.youtube.com/watch?v=fV3x... . Dies bringt bekanntlich magische UFO-Momente auf. Noch Fragen? Die Video-Bedienungsanleitung sehen Sie hier - http://www.youtube.com/watch?v=Lc9e... .
Box Office-News zu SKYLINE, um Himmels-Willen!
Nicht nur der neue ´Harry Potter´-Film soll verzaubern, der heute seine Weltpremiere hat, sondern auch SKYLINE von Universal Pictures (gedreht von den neuen Hollywood-SFX-Gurus Greg und Colin Strause) geht in den USA als low-budget-Film für nur 10 Millionen Dollar Produktionskosten an den Start; in einem Monat in Deutschland quasi zu Weihnachten! Nutzen Sie zur weiteren Information die heutige ´Space View´-Meldung, http://www.space-view.de/news/2010/... sowie http://www.moviejones.de/news/news-... . Siehe den neuesten Trailer dazu - http://www.youtube.com/watch?v=rBlQ... . Und das soll nur 10 Millionen gekostet haben? + Anmerkung: Und dies gerade mit sovielen Blaulicht-UFOs als Nightflyers unterwegs in dieser Zeit, wo zudem noch die ´silbernen Zigarren´ populär werden? Das ist ja wie Salz in die Suppe oder meintwegen auch ´Gib dem Affen Zucker´...
Noch ein paar Muster in Sachen offizielle UFO-Fallbewertungsflops:
+ In der Nacht des 29.Dezember 1952 hatte der Pilot eines US-Kampfflugzeugs von Typ F-84-G ein unidentifiziertes Licht bei seinem Flug über den Wolken bei Honshu auf der japanischen Hauptinsel gesehen. Er meldete das Objekt wie ein Bündel von Lichtern in rot, weiß und grün, die scheinbar im Uhrzeigersinn rotierten. Das Objekt zog gegen Westen, aber noch bevor es verschwand wurden zwei weitere Crews von F-94-Abfangjägern zur Beobachtung abberufen, eine zufällig im Gebiet eingesetzte B-26-Mannschaft machte es ebenso über 40 Minuten lang aus, bis es hinter dem Horizont niederging. Weder auf den Radarschirmen der Flugzeuge noch auf den entsprechenden Anlagen der Misawa Air Base war davon etwas zu entdecken. Das japanische UFO war nichts weiter als die Fehldeutung des sogenannten Abendsterns, der Venus. Die Identifizierung des USAF-Berichts führte der Direktor des Harvard College Observatorium, Dr.Donald Howard Menzel, zusammen mit seiner Kollegin Lyle G.Boyd (Herausgeberin der Publikationen des Smithsonian Astrophysical Observatory), durch. Das rotierende Licht entstand durch ungewöhnliche Bedingungen in der Atmosphäre, wodurch die Farben wie unter einem Prisma auf gesplittert wurden und den rotierenden Effekt auftreten ließen. Im japanischen Fall, so soll pikanter Weise angegeben werden, hatte die USAF mit ihrem astronomischen Berater Hynek (Northwestern University) den Fall als "unbekannt" eingestuft hatte. Sie sehen, selbst der USAF, der man vorschnell vorwarf, sie würde einfach nur UFOs "wegerklären" wollen, gelang sogar einmal ein IFO zum "echten" UFO zu machen - und damit sicherlich ungewollt ihren Teil zur öffentlichen Verwirrung beizutragen. (Quelle: Gardner Soule, ´UFOs & IFOs´, S.11-16)
Captain Peter W.Killian, Pilot eines ´American Airlines´-Flugzeuges, befand sich eines Nachts im Jahre 1959 auf dem Flug von Newark, New Jersey, nach Detroit, Michigan. Die Maschine befand sich gerade über Pennsylvania in etwa 8.500 ft und flog über einigen aufgerißenen Wolkenbänken, als der Flieger drei helle Lichter zu seiner Linken bemerkte. Zuerst dachte Killian, er sehe einen Teil der Konstellation Orion, aber dann sah er den wirklichen Orion etwas weiter erhöht am Himmel. Überdies hatten die fremden Lichter eine gelblich-weiße Farbe von variierender Intensität und einige Male verschwanden sie scheinbar völlig für kurze Zeitperioden außer Sicht. Ebenfalls war deutlich zu sehen, daß sich diese Formation am Himmel bewegte. Mehr als nur halb von dieser Erscheinung überzeugt, daß dies Fliegende Untertassen sind, machte der Pilot seinem Kopiloten darauf aufmerksam, dann schaltete er den Interkom ein und unterrichtete die Passagiere von dem Ereignis. Dann nahm er mit zwei weiteren Maschinen in der Zone Funkkontakt auf und schilderte ihnen das Geschehen, woraufhin sich jene Piloten umschauten und ebenfalls die Lichter sahen, welche sogar vom Air Traffic Control Center in Detroit gesehen wurden! Doch während der insgesamt 40minütigen Sichtung konnte niemand irgendeine echte Gestalt hinter den Lichtern ausmachen bzw deren reale Entfernung abschätzen. Hinsichtlich der Geschwindigkeit war man sich jedoch weitgehend darüber einig, daß sich diese "langsamer als ein Jet-Flugzeug" anlasse. Auch dieser Fall von "mysteriösen Scheiben" rief Dank der ´Detroit Times´ eine landesweite Sensation hervor und als Killian auf dem Rückflug New York erreichte, warteten bereits Reporter und Fotografen auf ihn, als sei er ein wichtiger Staatsmann. Der Fall wurde damit zu einem UFO-Klassiker. Da Killian seiner Firma von der Sichtung berichtete, nahm jene mit der Luftwaffe Kontakt auf, weswegen Project Blue Book mit seiner Arbeit einsetzte.
Über diese spezielle Sichtung kuriserten zu jenem Zeitpunkt unterschiedliche, sich widersprechende Darstellungen in den Medien, sodaß die UFO-Abteilung des Pentagon der Sache auf den wahren Grund gehen konnte. Erschwert wurde alles noch dadurch, daß die Medien mit dringlichen Bitten um Erklärungen und Statements die USAF in die Enge trieben - noch ehe alle Fakten zusammengestellt und analysiert wurden (wie mir scheint ist dieser öffentliche Druck auch heute noch in allen Belangen von Politik, Wirtschaft und Belangen des öffentlichen Lebens derart stark, daß dann "ungelegte Eier" bereits in der Pfanne schmoren, obwohl es gar keinen Anlaß für letztere Aktion gibt). In einer "vorläufigen Theorie" erklärte dann ein USAF-Sprecher gehetzt, daß die Lichter Teile der Orion-Konstellation gewesen sein könnten. Doch Killian lehnte, von der Presse darauf angesprochen, diese Lösung sofort ab und fügte hinzu, das er sowohl den Orion-Gürtel als auch die Lichter sah. Fliegende Untertassen-Fans jubelten und riefen schnell "Cover-Up, Cover-Up!", um sich auf Killian´s Seite zu stellen. Sie vermuteten freilich, daß die Killian´schen Lichter Fliegende Untertassen-Raumschiffe sind und Killian selbst war dieser Idee gegenüber ob seiner Beobachtung nicht gänzlich abgeneigt. In einem Interview ließ er so alsbald verlauten: "Ich bin sicher, es waren Leute vom anderen Planeten und das sie das Problem des Raumflugs gelöst haben." Währenddessen lief die Blaubuch-Untersuchung doch weiter und zwanzig Tage nach der Beobachtung gab die Air Force ihre abschließende Bewertung, nach Eingang aller relevanten Informationen und ihrer Aufarbeitung, ab. Diese Erklärung zur Killian-Sichtung war nun stichhaltig und nicht mehr nur "provisorisch": Der Pilot hatte die Lichter eines KC-97-Tankers des Strategic Air Command gesehen, der sich zu jener Zeit am betroffenen Himmel aufhielt, um eine Nacht-Auftankübung mit einem B-47-Bomber durchzuführen. Eine KC-97 besitzt verschiedene Lichtergruppen, die aus der Entfernung heraus so ausschauten, wie Killian und andere Zeugen das Gebilde am Nachthimmel beschrieben. Das geübte Manöver dauerte exakt die 40 Minuten, solange wie eben auch die Sichtung andauerte.
Tatsächlich hatte Captain Killian in einem Bericht an seine Gesellschaft ´American Airlines´ erklärt, er habe noch nie Auftank-Operationen in der Nacht gesehen und wisse nichts über deren Lichteranordnung, "wenn ich mit solchen Missionen und Manövern vertraut gewesen wäre, hätte ich wohl kaum einen UFO-Bericht abgegeben" (und es gäbe keinen Killian-Fall in den Akten von Blaubuch und der UFOlogie). Wieder ist dies ein Beweis, das selbst erfahrene Piloten aufgrund ihres "Nichts-Wissen" ob bestimmter dennoch real-existierender Luftraum-Vorgänge auf die "intelligent gesteuerten Lichter" während einer von ihm deswegen nicht erkannten Luftbetankungsaktion bei Nacht hereinfiel und deswegen fast schon zur abenteuerlichen Spekulation über Fliegende Untertassen ´gezwungen´ war.
+ Die UFO-Probleme der Astronomen
Aus den "UFO"-Unterlagen des Kanadischen National Archivs haben wir für diesen Beitrag der ufologischen Forschungs-Probleme ein paar Dokumente aufgegriffen, die sicherlich wichtig zum Gesamtverständnis unseres hier behandelten Problemkreises sind. Ende Dezember 1967/Anfang Januar 1968 gab es Beobachtungen von mysteriösen Objekten am Himmel des Gebietes von Nelson am Kootenay Lake. Eine ganze Familie hatte gesehen, wie eines jeder UFOs, in Form eines "orangenen Balls", durch eine kleine Wolkenbank für zwei bis drei Minuten schwebend zog und dann "orangene Funken herabfallen ließ", was das Geschehen als "UFO mit Funkenschlag" regional bekannt machte (die Regionalzeitung The Times berichtete darüber). Unter den Zeugen befand sich Frau Horser, die gleich vier jener Objekte über dem nahen Elephant Mountain schweben sah, um dann im Zickzack-Flug zu verschwinden. Glen Merry nannte diese Lichtbälle eine "Fliegende Untertasse" von hell-roter Farbe, die seiner Beobachtung nach recht niedrig dahinzog und den Anschein hergab, als würde sie am Mond vorbeiziehen. Weitere Nahrung bekam das spukige Geschehen, als Prof.Rupert H.MacNeil von der Acadia-Universität sich zu Worte meldete und sagte, daß die Berichte von unidentifizierten Flugobjekte keine spinnerde Sachen seien und nicht der Vorstellungskraft entspringen, schließlich habe auch das National Research Council mit seinem Meteoriten-Ausschuß derartige Fälle ernsthaft untersucht und tue es weiterhin. Für ihn gibt es zwei Kategorien von UFOs: "Runde Bälle wie Feuer und längliche, torpedoförmige Objekte." Kein Wunder also, wenn man in der Region anhand dieser mysteriösen Feuerball-Objekte von "Aufklärungsmaschinen" sprach und einen 12jährigen Jungen namens Frank Schleichermacher aus der North Shore Road zu einer phantastischen Story verführten. Er will ein Objekt gesehen haben, welches einen "kleinen Strahl von weißlicher Farbe herabschickte und dann vor- und zurück ging" - ein deutlicher solid light-Hinweis, Jubel-Rufe im MUFON-CES-Lager könnten aufkommen. Doch als Frank dann seine Eltern rief, damit sie es selbst sehen konnten, sahen diese etwas ganz anderes - nämlich nur einen orangenen Lichtball, der für drei Minuten am Himmel entlang schwebte und gelegentlich Funken von sich warf.
Ein Astronom aus Rossland, Bob McAlister, hatte die Meldungen untersucht und kam daraufhin zur Feststellung, daß die Sichtungen auf einen Feuerball-Meteor zurückgingen! Hört sich fast gut an, ging aber in die Hose. Warum? Nachdem die UFO-Spekulationen ins Kraut schoßen und Astronom McAlister seine "Erklärung" nach einer "Untersuchung" abgegeben hatte, meldeten sich nämlich zwei Jungs, die insgesamt 16 (!) leichte Plastiktüten aus der Reinigung genommen und darin Geburtstagskerzen plaziert hatten, um einen Heißluft-Effekt zu erzielen. Die Wärme der Kerzen erfüllten das Innere der so entstandenen Ballone mit Heißluft und so stiegen sie zum Himmel empor, wo deren gespenstisches Glühen die UFO-Sichtungen stimulierten. Die beiden Kinder waren auf diese Idee gekommen, nachdem sie von ähnlichen Vorfällen gehört hatten und nun für sich die Probe aufs Exempel machten und damit einen durchschlagenden Erfolg verzeichneten. Die RCMP und Feuerwehrchef Owens sprachen mit den Eltern der Jungs und diese sorgten dafür, daß diese "Experimente" ihrer Kinder eingestellt wurden.
In den selben Zeitraum fällt eine Observation um 22 h des 31.Dezember 1967, die im kanadischen Middlefield von vier Zeugen gemacht wurde. Hierbei fiel ein rundes Objekt, "kleiner als der Mond", von dunkelroter bis dumpf-roter Färbung für zehn Minuten dahinschwebend auf, welches dann plötzlich über Bäumen verging, als "wenn man ein Licht ausschaltet". Der offizielle "Meteor/UFO-Bericht einer Sichtung" ging zur Bewertung an Prof.R.H.MacNeil, über das Ergebnis wurde jedoch nichts bekannt. Deutlich handelt es sich jedoch einmal mehr um einen Scherz-Heißluftballon. + Um 10 h des 17.Mai 1968 berichteten die Piloten zweier F-86 der Radarstation EVA-1 die Sichtung eines fremden, stationär sich aufhaltenden und metallisch-anzuschauenden Objektes über Lerida/Spanien. EVA-1 machte es in mehr als 25.000 Meter Höhe aus, leicht aufsteigend. Fünfzig Minuten später starteten zwei F-1094 Starfighters mit Kamera-Armierung an Bord und wurden auf das UFO eingewiesen. Knapp unter 20.000 Meter entdeckten sie das Objekt, welches aber inzwischen in 27.000 Meter Höhe erschien - unter diesen Umständen konnten wieder keine Bilder aufgenommen werden. Das Radar verfolgte die Spur des Objektes bis 18 h. Das Objekt bewegte sich sehr langsam sowohl horizontal als auch vertikal, es war von Dreiecks-Gestalt.
Auch in diesen beiden Fällen blieben die Akten der spanischen Luftwaffe ohne Folgerung über die Natur der gesichteten Objekte; wieder einmal war man für den Augenblick überfordert und hat scheinbar auch zu späterer Zeit keine Revision der Unterlagen durchgeführt. Für Vincente-Juan Ballester Olmos und uns ist es kein Problem, hier eine Lösung anzubieten. Mitte Mai sahen Zehntausende derartige Objekte über vielen Städten und Dörfern in Spanien. Die dynamischen Muster waren identisch, Gestalt und Brillianz der Objekte gleich beschrieben. Es handelte sich hierbei um vom Centre National D´Etudes Spatiales/CNES (die französische NASA, wie man sagt - und mit dem GEIPAN-UFO-Schreibtisch!) gestartete gigantische, tethraederförmige Stratosphären-Ballons zur atmosphärischen Forschung. Und wieder sorgten diese am Abend des 5.September 1968 für UFO-Alarm, als Tausende in Madrid ein helles Objekt in großer Höhe über der Hauptstadt entdeckten. Menschenmengen versammelten sich in den Straßen, um sich das UFO anzuschauen und darüber zu diskutieren. Zig Fotos schoß man davon, die dann die Berichterstattung der einflußreichen Zeitungen ergänzten. Aufgrund der öffentlichen Unruhe war das Public Relations Office des Luftfahrt-Ministeriums gezwungen, eine Pressemitteilung auszugeben, worin erklärt wurde, dass das fragliche Objekt bereits am Tage zuvor via Radar festgestellt und es von den Piloten einer F-104 und zweier T-33 gesichtet worden war. Am 5.September hatten es die Radars der Alarm- und Kontroll-Schwadron in 10.000 Meter Höhe festgemacht, als es mit 15 km/h sich dahinbewegte. Jetzt erst kam man zu einer positiven offiziellen Folgerung: Man identifizierte das UFO als "einen meteorologischen Ballon aus Frankreich, den man zur Studie der unteren Mesosphäre einsetzt, eine Luftraumzone die für künftige Überschallflüge von besonderem Interesse ist".
Einen großen Fehler gemacht... Im Oktober 1976 lud man dann einen verrufenen UFO-Journalisten (in ufologischen Kreisen natürlich eine "Kapazität") ins Madrider Verteidigungs-Ministerium ein, um ihm ein Dutzend UFO-Akten aus dem offiziellen Archiv auszuhändigen. Knapp fünf Monate nach der Übergabe, wurde ein darauf basierendes Buch publiziert. Es war keine Studie, keine Recherche, sondern nur das Material - überladen mit unhaltbaren Spekulationen. Dieser Fall kommerziellen Opportunismus, die Vermarktung der Informationen, "hatte tragische Konsequenzen für die spanische UFOlogie". Dieser sensationsgeile Journalist hatte der Öffentlichkeit glauben gemacht, daß die Regierung ihn dazu benutzt habe, um die Menschen darüber zu informieren, das UFOs existieren - "was weit weg von der Wahrheit war". Es trat "der perverse Effekt auf, daß die militärischen Quellen sich für weitere 15 Jahre sperrten, da sie von der sensationsgierigen Angehensweise dieses Journalisten geschockt waren" und nun wieder mit einer Flut von Meldungen kämpfen mußten und unzählige Interview-Anfragen erhielten. Hinzu kam, dass General Carlos de Castro Cavero als Kopf des Kanarischen Luft-Kommandos im August 1975 diente und nun begann sein eigenes Lied zu singen; aufgerührt von der Aktion des UFO-Journalisten gab er nochmals regionalen Reportern die 1968er Befehlsausgabe frei. Aber er war auch ein gläubiger UFO-Enthusiast, welche es wie überall in der Bevölkerung um beim Militär gibt (siehe Projekt Zeichen, die Führungs-Crew von NICAP etc). Als der General dann als Chef der Dritten Luftregion nach Zaragoza versetzt wurde, hatte er im September 1977 nichts besseres zu tun, als dort die Presse und die 16 Governeure der unter ihm stehenden Provinzen mit dem 1968er Befehl anzustacheln.
Fassen wir also zusammen:
Es wird nun klar, warum die spanische Luftwaffe ihre Unterlagen der Öffentlichkeit gegenüber zurückhielt. Zunächst einmal war da die Sensationsarbeit des Journalisten Benitez, dann die darauf aufbauende unhandhabare Menge von Anfragen nach Material aus der Öffentlichkeit und den Medien. Bedacht werden muß außerdem, dass seit Franco´s Tod im Jahre 1975 man in Spanien an einer delikaten Schwelle stand - die Zeit des Übergangs von der Diktatur zur Demokratie, was für Konflikte und Konfrontationen innerhalb der Streitkräfte sorgte und diese gebaren wiederum neue Probleme mit der und für die Regierung. In diesem politischen Spannungsfeld ist es kaum überraschend, wenn das Militär es nur schwer hatte, Sympathie für neue Wege im Umgang mit der Informations-Herausgabe an die Zivilbevölkerung aufzubauen. Seit diesen Tagen gab die Luftwaffe nurmehr eine Standard-Antwort betreffs UFOs heraus: "UFOs sind eine mit Vorbehalt behandelte Sache und keine Informationen sind verfügbar."
Externe Linkshttp://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/20/0,3672,8128500,00.htmlhttp://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=9825 http://www.youtube.com/watch?v=7w1Hk7XcJtY http://www.youtube.com/watch?v=zIX4iyrdg3A http://www.youtube.com/watch?v=xl6iR7w7a_Q http://www.astro.uni-bonn.de/~dfischer/ http://twitpic.com/35x5xz http://flyawaysimulation.com/article4085.html http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article10867706/Raetsel-um-mysterioesen-Ko... http://www.nypost.com/p/news/local/nyc_missile_whCKDgGXTK9J4lGuuxVgeO http://www.myfoxchicago.com/dpps/news/another-mystery-missile-spotted-in-new-york-dpgon... http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=8712 http://english.peopledaily.com.cn/90001/90782/7196268.html http://tech.china.com/zh_cn/science/fancy/11031874/20101111/16236574.html http://www.hinckleytimes.net/news-in-hinckley/local-news/earl-shilton-news/2010/11/11/u... http://www.youtube.com/watch?v=fV3x6a31M6E http://www.youtube.com/watch?v=Lc9eawd_1Uc http://www.space-view.de/news/2010/11/2010113361/neuer_skyline-trailer_da.html http://www.moviejones.de/news/news-eric-balfour-ueber-skyline--neuer-ausschnitt_6669.html http://www.youtube.com/watch?v=rBlQQvtC_Jc |
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