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09.10.2010


    
Rund um UFOs auf Radar: Wenn der Radar-Tarnkappeneffekt von den ´Stealths´ verloren geht!

Come clean on UFOs/Breath of the Dragon: Die Drakos aus dem All kommen/Historie im Kalten Krieg: ´Mysteriöse´ Radar-Blips auf dem Schirm - Deutsch-deutsche Luftraumverletzungen

+++ "Ja und diese UFO-Meldestelle in Mannheim, beruhigend übrigens das es sie überhaupt gibt da man nicht weiß was da überhaupt noch kommt, gab Entwarnung. Kein Ausserirdischen waren da im Anmarsch, sondern es gibt eine natürliche Erklärung. Ein Feuerballmeteorit." - ´Anchorwoman´ Marietta Slomka zur Eröffnung des ZDF-"Heute Journal" am Abend des 21.1.2004 +++

SUPERTALENT-Samstag, der 9.Oktober 2010 - willkommen zur Bruce- und Dieter-Show mit vielen Überraschungen und auch berührenden Geschenken für das Publikum durch Super-Darbietungen wie den Leuten mit den ´Hüpf´-LKW-Reifenschläuchen aus der Ukraine als Beispiel - http://www.clipfish.de/special/supe... . Wenige andere waren Deppen, die sich zum Affen machen - aber ´gut´, dies kennen wir aus der UFOlogie-Show ebenso und heute gibt es wieder einmal wunderbare Muster ohne Wert dafür.

Willkommen hauptsächlich auch im UFO- und UFOlogie-Lagezentrum CENAP, um die Szene aufgrund von Durch- und Überblick zu überraschen. Deswegen liegt wie immer ein Knistern in der Luft.

Offenbar hat im Westen die mongolische China-Airport-Nummer sogar den Atomsilo-UFOs den Rang abgelaufen während in China selbst sich kaum jemand darum aufregt. Es ist in dem Fall eine rein westliche UFO-Industrie-Hype die hochgezogen wird; teilweise sogar recht verrückt in Verkennung der echten Lage und diese sogar total verdrehend und verfälschend, um überhaupt was in der Hand zu haben! Frei nach dem Motto: Lieber einen lebensschwachen Spatz in der Hand, als eine Taube im China-Kochtopf süß-sauer. Dies ging im Sinne der ´erweiterten Realität´ (in Wirklichkeit die "verdrängte echte Realität"!) unter dem ´Neuen Bewusstsein´ entsprechend des zweiten ´Akte X´-Films - ´Jenseits der Wahrheit´ - voran.

Immer wieder und überall: IFO-Brandbomben vom Himmel als UFOs unterwegs - The Sky is the Limit

Gestern Abend war dann wieder in der Tschechei ein heißluftiges UFO unterwegs - http://www.youtube.com/watch?v=DX2U... . Da gibt es mit der glühenden Himmelspestplage als Nomaden des Himmels auch keine Ruhe, aber dies ist ja im ganzen Osten so. Bei diesem UFO-Spaceweather waren auch gleich diese UFOs als Flotte über Kiev unterwegs - http://www.youtube.com/watch?v=mIjr... . Klar auch rund um Deutschland sind die Teile sehr beliebt, um in den Himmel zu gehen. So gab es gerade auch in Italien mal wieder ein Rock-Openair-Event namens "Fire in the Sky" von Umweltschützer am Vesuv-Nationalpark an einer militärisch-geschützten Schuttdeponie {!}, wo als der Höhepunkt 200 MHBs hochgingen - http://www.youtube.com/watch?v=Hx4v... . Hierzulande würden deswegen amtliche Bedenkenträger und Brandschützer einen Herzanfall kriegen, aber wie wir ja wissen und gesehen haben, wurden auch schon bei ´Greenpeace´-Aktionen massenhaft die modernen Brandbomben vom Himmel aufgelassen.

Hattersheim - Freitag- auf Samstagnacht: "Da steht ein Ding glänzend am Himmel"

Herr E. aus einem Hattersheim rief gegen 10:15 h leicht nervös an, weil er in der Zeit von kurz vor Mitternacht bis 1 h einen "silbrig-weißen Leuchtkörper oder sowas mitten am Himmel" unbeweglich "wie fixiert" gesehen hatte. Das war für ihn nie und nimmer irgendein Stern, "die sind alle lau dagegen" gewesen und ansonsten gab es nichts was auch nur annäherend so ein "glänzendes Ding" war. Von der Größe her war es "10 x größer als jeder Stern", aber weit kleiner als wenn der Mond da stände. Ich versprach hochheilig, dass das "Ding" tatsächlich eine andere Welt ist - und den Eigenamen Jupiter hat. Er hat tatsächlich Recht, der Jupiter ist kein Stern, sondern ein Planet - aber ein ganz-ganz großer, schließlich ist er der Planetengigant in unserem Sonnensystem.. Zufrieden mit dieser Auskunft schien E. nicht wirklich zu sein, aber ich versprach dennoch heute Nacht wird das "glänzende Ding" wieder da oben sein.

+ Breath of the Dragon: Feuer vom Himmel: Die Zeit der Drakoniden-Meteore ist gekommen, als Vorläufer der Leoniden im November! +

´Star party´ season is upon us - Draconid Meteor Shower peaks tonight, perfect sky conditions

Gestern schon hatte ziemlich übertrieben die Wissenschaftsredaktion der amerikanischen FOX ( http://www.foxnews.com/scitech/2010... ) die Headline gesetzt: "750 Meteors Per Hour Expected in Stunning Shower". Auch ´National Geograpic´ hatte darauf hingewiesen - http://news.nationalgeographic.com/... . Dann fiel mir ein, dass der Peekskill-Bolide vor genau 18 Jahren über dem Staate New York donnerte und wahrhaft einschlug, um einen PKW plattzumachen - das war damals ein Burner in der Nachrichtenwelt mit dieser ´Bombe aus dem Universum´ gewesen. Hier war tatsächlich einmal nach einer wunderbaren kosmischen Airshow mit tollen Flyover der "Himmel auf den Kopf gefallen" - Wahnsinn vom Himmel!

Heute Vormittag setzten wir deswegen schon eine Sondermeldung auf und gaben eine PM aus - "Feuer vom Himmel: Die Zeit der Drakoniden-Meteore ist gekommen -Außerirdische Besucher sind keine ´Fliegende Untertassen´!" -, um mal wieder unserem wissenschaftlichem Informationsmanagment für die Öffentlichkeit als Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene gerecht zu werden; sicher ist sicher - nur ganz unsicher ist die Reaktion der Medien darauf (gerade auch wenn man unsere letzten Misserfolge diesbezüglich sieht, wo einfach gemauert wurde!) - und dies auch noch an einem Samstag, so herrlich dieser ´Goldene Oktober´-Tag auch ist. Am Ende des Tages wurde klar, dass die PM mal wieder im medialen ´Black Hole´ versickerte und nicht zum Burner wurde. Nun ´gut´, schließlich ist ja auch der ´neue´ Apollo-11-Film dort als Nachricht verschwunden.... 2005 hatten wir zwar in dieser kosmischen Angelegenheit der Drakos auch einiges an UFO-Meldungen am Hals und die Geschichte mit dem Peekskill-Meteoriten-Brocken von 1992 steckt uns immer noch in den Knochen und wir mühten uns lange Zeit vergeblich um öffentliche Aufklärung, aber schließlich konnten wir die bundesweite Druckausgabe der BILD dazu bewegen, hier klärend einzugreifen, weil bei uns mal wieder alles aus dem Ruder im Meldeaufkommen lief.

+ Wie auch immer, mal abwarten und Tee trinken - inzwischen wissen wir ja, was aus den ´Meteorregen´ dann in Wirklichkeit wird. Die entsprechenden Erkenntnisse darüber sind auch eine kalte Dusche. Aber kurz vorher oder nachher sind ja den Sternschnuppen-Maxima immer mal wieder krasse Vagabunden aus dem All drin, die in die Atmosphäre reinkloppen und über weiter Flugbahnkorridore bei ihrem Absturz durch die Atmosphäre ein erschröckliches Himmeleszeichen setzen - so war es schon in der Antike oder im Mittelalter mit Himmelshämmern. Also, ob ein Knaller wie der 1992er Peekskill-Klopper oder der UFO-Flap von vor 5 Jahren wegen den "Drachen vom Himmel" kommt wissen wir nicht, aber die astronomischen Propheten sehen für genau ein Jahr schon voraus und deklarieren 2011 zum Drakoniden-Incident Nr.1 ! Mit dem Motto: "Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird!" fährt man immer gut; warten wir erst einmal Ende diesen Monats die Pracht der kosmischen Leoniden-Besucher ab ... oder dieses honigsüße esoterisch-ufologische Exologen-Gedöns mit dem ´Neuen Bewusstsein´ und der ´erweiterten Realität´ (wie bereits oben gesagt: in Wirklichkeit die "verdrängte echte Realität"!):

+++ Wow! Der Alien-UFO-Direktkontakt steht mal wieder unmittelbar bevor - die "Transcendors" kommen!!! Riesen-Alien-Raumschiffe wie in ´ID4´ nähern sich der Erde! Ab bzw am 13.Oktober soll es wohl ("vorläufig") losgehen*, wie der ehemalige "NORAD Offizier" Stanley Fulham für sein neues Mystik-Buch uns ins Vertrauen bzw über den Tisch - via Pressemitteilung "Retired NORAD Officer´s New Book Predicts a Tentative Worldwide UFO Display on October 13, 2010" ( http://www.prweb.com/releases/2010/... ) - zieht, dies wird dann sowieso mal wieder die ufologische "October Surprise". All die letzten UFO-Ereignisse auf Erde seinen zu einer "critical mass" geworden. Da er in telepathischer Kommunikation (ähm, Channeling natürlich wie das aufgemotzt jetzt heißt, um den Feen- und Sternen-Staub vergangener Jahrhunderte abzuschütteln und das selbe trotzdem zu meinen und zu tätigen wie damals!) mit den Aliens stehe, macht er die Welt auf den EVENT schlichthin aufmerksam, ist doch nett von ihm. Was man dazu unbedingt wissen muss ist dies: "For more than a decade, through the services of a world renowned channeler, the author has communicated with an ethereal group of entities known as the Transcendors." Aber die Kosmos-Seggel wollen nicht zur UN und die nicht-nominierte Alien-Botschafterin zu Übergabeverhandlungen zwingen, sondern eigentlich wie in der US-TV-Serie "V" (Sie erinnern sich) nur mal so stundenlang (! - um sie nicht mit MHBs bzw MUFON-Kugelblitzen beim ID4 dieses Jahr zu verwechseln, wäre ja so superpeinlich) zur Warnung über alle Hauptstädten (auch der deutschen Alien Nation, also Berlin?) in Flottenstärke fliegen. Scheinbar üben sie über chinesischen Flughäfen schon fleissig**! Der alte Stan sitzt hier einem exologischen Ollie (nicht Herr Fleischer!) zum gefilmten Interview bereit: http://www.youtube.com/watch?v=yg9m... / http://www.youtube.com/watch?v=cahT... . Und dann gingen beide ab zum Tanz (und wurden dabei glatt von den MIBs erwischt), http://www.youtube.com/watch?v=YRBH... . The Truth is Out There! +++

* = Genauo zwei Jahre nachdem schon für diese Oktober-Herbstzeit von dem Channel Blossom Goodchild die Ankunft der Raumer von der "Galaktischen Förderation" angekündigt wurde - um nach Nichteinhaltung alles wieder abzublasen. Die UFO-Engel aus dem Weltraum (woher sonst als Engel und andere Außerirdische) kamen nicht bei. Bekanntlich passte die verrückte Goodchild-Story damals zur UFO-Uri-Pro7-Show wie die berühmte Faust auf´s Auge, um das Thema UFOs voll zu blamieren. Dahinter steht eine Art masoichster Wunsch jenseits der objektiven Wirklichkeit & Realität zu gehen, was ja die ganze utopische UFO-Legende-Idee im Inneren ´trägt´, James Moseley nannte dies die 3 1/2 D-Wirklichkeit des ´Fliegenden Untertassen´-Phänomens; wegen er auch sein letztes Buch als Fazit "Shockingly Close to the Truth!" nannte (welches er zusammen mit dem tief-frustrierten Ex-Roswellianer Karl Pflock schrieb).

** = Erste Einheiten haben ihren Tarnkappen-Modus abgelegt und wurde gesichtet, tauchten dann aber schnnel als USOs (´Unidentified Submerged Object´ heiß dies und nicht was Sie jetzt denken, von wegen Griechenschnaps Ouzo für ihre GUTEN Freunde und so!) ins Meer ab! So in Texas, wo die besonderen MUFON-UFO-Scharfschützen ja tätig sind. Dort wurde soeben der SF-UFO-Vorgang "Texas witness in Port Aransas estimates ´super ship´ was 7500 feet long!" vermeldet ( http://www.examiner.com/ufo-in-nati... ), um es sich ja nicht mit den Transcendors zu vergeigen und auf ´Lieb-Kind´ für die Anderen zu machen! Auch UFOlogen haben es als Last auf ihren Schultern: An´s morgen denken! Neue Wege nimmt damit aber die Traditions-UFOlogie nicht, dies ist so gesehen, alles ein alter Hut; keine Chance für die SUPERTALENT-Show um es genauer sinnbildlich zu sagen und um die Realsatire weiterzutreiben.

+ Morgen lüften wir dann ein großes CENAP-Geheimnis um das Kommen der Alien-Transcendors an diesem 13.Oktober 2010. Sie werden erstaunt sein, was WIR damit zu tun haben...

Auch heute noch ein großes Thema bei uns dran: Fremde Luftraumverletzungen von Hoheitsgebieten...

Im weiteren Rahmen von UFOs auf Radar ist natürlich die Luftwache am Himmel von nationalen Hoheitsgebieten immer interessant und auch brisant. Aber fangen wir erst einmal damit an, um Mystery zu schürren:

Mysteriöse Radar-Blips sorgen nachhaltig für Probleme

Am 11.10.05 meldete KTVU.com, dass das Radarsystem des Bostoner Logan International Flughafens seit geraumer Zeit mit mysteriösen Radar-Blips zu ringen hat, die schließlich auch zu langen Verzögerungen bei Starts und Landungen führen. Die Probleme begannen am vorausgegangenen Sonntag nachdem das Federal Aviation Administration Radar-Überwachungssystem in Merrimack, N.H., anfing falsche Radarziele auf den Schirmen auftreten zu lassen, wie WCVB-TV in Boston am Montag berichtete nachdem bis zu 5 Stünden lange Flugverzögerungen eingetreten waren. Laufend gab es Kollisionswarnungen mit Flug-Objekten die gar nicht da waren. Man versuchte über ein Rechner-Backupsystem die Probleme zu beseitigen, was aber nicht gelang. Genervt schaltete man beim Logan International dann auf ein Backup-Radarsystem in Nashua, N.H. um, doch daraufhin sponnen die Rechner weiterhin und wiesen ankommende Flugzeuge fünf Meilen weiter weg aus, als sie tatsächlich waren. Abfliegende Maschinen dafür drei Meilen näher als wirklich angezeigt. FAA-Sprecherin Arlene Murray: "Ein Schwarm von Gänsen kann die Kernursache gewesen sein, wir dachten solche Probleme überwunden zu haben." (1) (Nach http://www.ktvu.com/travelgetaways/... )

(1) = Zwei Fälle aus der Historie: 1. - "Feindliche" Wildgänse über Seoul" meldete UP und am 20.März 1951 berichtete darüber die ´Rhein-Neckar-Zeitung´: In der Nacht zum Dienstag dröhten in Seoul die Sirenen. Alles begab sich in Keller und Unterstände. Nachtjäger stiegen auf und die Radarleitgeräte wurden gegen den Himmel gerichtet. Auf den Schirmen der Beobachtungsgeräte waren die verdächtigen Schatten anfliegender feindlicher Maschinen entdeckt worden. Gespannt folgten die Piloten der Nachtjäger den Anweisungen der am Boden stationierten Radarstationen - bis sie in "Sichtweite" ihrer Suchscheinwerfer erschienen - friedlich flog eine große Formation von Wildgänsen an den verblüfften Piloten vorbei. 2.- Am 16.Dezember 1950 wurde der amerikanische Secretary of State, Dean Acheson, in den frühen Morgenstunden aus dem Bett geklingelt, da das Luftverteidigungs-Radar in Alaska eine Formation von Zielen registriert hatte, die in südöstliche Richtung zogen. Diese Ziele provozierten einen nationalen Sicherheitsalarm. Unterstaats-Sekretär Robert Lovett wurde angewiesen, das Weiße Haus anzurufen, um ihm die Möglichkeit einer Attacke mitzuteilen. Kampfflugzeuge wurden derweilen aufgeschickt und flogen den Zielen über kanadischem Territorium entgegen. Nachdem Lovett mit dem Präsidenten gesprochen hatte, rief er Acheson´s Büro zurück und erklärte: "Wenn wir dieses Gespräch beendet haben, werden Sie micht nicht mehr erreichen können. Alle hereinkommenden Anrufe werden nicht mehr beantwortet. Ein nationaler Notstand steht uns knapp bevor. Wir wissen, dass da russische Flugzeuge nach Südosten fliegen. Der Präsident informiert inzwischen den britischen Botschafter über die Lage." Doch die Aufregung war verfrüht und vor allen Dingen umsonst: Wie sich bei Eintreffen der Abwehr-Maschinen herausstellte, handelte es sich bei den "angreifenden Radarzielen" um eine Formation von Gänsen, die durch ungewöhnliche atmosphärische Störungen auf den Radarschirmen so mächtig und schnell wie der Flug von russischen Bombern ausgewiesen wurden. Jener Zwischenfall wurde von James McGovern 1972 in seinem Buch "To the Yalu" auf den Seiten 146-148 beschrieben und ebenso aus FBI-Akten durch Loren Gross in seiner Dokumentation "UFOs: A History - August 1952" erwähnt.

Erstaunlich: Auch wenn viele amerikanische Medien das Geschehen am Boston International aufgriffen, aber niemand brachte dies mit "UFOs" in Zusammenhang. Dafür aber eine argentinische Zeitung die ihren Artikel mit "UFOs sorgen für Alarmzustand am Flughafen von Boston" überschrieb.

Am 10.November 2005 berichtete der ´The Kansas City Star´ ( http://www.kansascity.com/mld/kansa... ) von weiteren Radar-Anomalien unter der Headline "Sky patrol on duty". Was war geschehen? Am vorausgehenden Mittwoch war das Air Traffic Control Center des Lambert-St.Louis Airport zusammengebrochen und man musste auf die visuelle Beobachtung des Himmels zurückgreifen um den Luftverkehr zu regeln. Wieder einmal drehten die Computer durch, weil die Radarleitstellen in Olathe und Weldon Spring aufgrund von Zugvögeln nicht mehr klar kamen und 3.000 bis 5.000 "Fremdobjekte" auf den Schirmen auswiesen und alles dort dicht machten. Man bekam dies einfach nicht unter Kontrolle und fuhr die Systeme zurück um ein Backup-System zu starten.

Deutschland hat ja auch eine spannende Geschichte aufzubieten, als es den deutschen Ost-West-Konflikt noch gab:

Kapitel: Deutsch-deutsche Luftraumverletzungen während des "Kalten Kriegs", oftmals nahe dran ein innerdeutsches Drama wie mit dem koreanischen KAL-Flug zu liefern - und einmal geschah dies über der DDR auch im kleineren Rahmen mit einer US-Maschine!

Dies sollten Sie dazu aber auch wissen: Am 30. November 1945 wurde zwischen den Alliierten in Deutschland das Luftkorridorabkommen geschlossen (mit Ergänzungen an 18. Dezember). Hier wurde drei Luftkorridore (Berlin - Hamburg, Berlin - Bückeburg und Berlin - Frankfurt am Main) sowie eine Kontrollzone "Berlin" eingerichtet, die sich über ganz Groß-Berlin erstreckte und für die die selben Regelungen wie für die Korridore galt. In diesem Luftraum waren für die Alliierten (USA, GB, FR, SU) alle Flüge anmeldefrei und keinen Einschränkungen unterlegen. Die unterschiedliche Auffassung über den Status von Westberlin und die Einführung der DM in den westlichen Verwaltungssektoren führte 1948 zum Bruch der Alliierten. Nach sowjetischer Auffassung war Ganz-Berlin sowjetische Besatzungszone, lediglich die Verwaltung oblag in Westberlin den anderen Alliierten in ihren Sektoren. Die alliierten Flüge im Luftraum über Berlin klappten dennoch weiter pragmatisch und grundsätzlich störungsfrei. So führte auch der sowjetische An-/Abflug in Richtung ihres Flugplatzes Werneuchen mitten durch die zivilen Anflugwege nach Westberlin. Das war mit den Westmächten koordiniert. Die fliegerischen Aktivitäten der Westalliierten in Berlin dienten eigentlich zu deren "Versorgung". Deswegen gab es zwar allerlei Transportflüge, Beobachtungs- und Aufklärungsflüge, sogar Ausbildung, Training, VIP und Wartung, aber keine echten Kampfflugzeuge. Die DDR "zählte" für die Westmächte offiziell nicht als Partner (übergeordnetes reines Besatzungsrecht ohne deutsche Beteiligung und fehlende Anerkennung als Staat). Daher verwundert es, daß die Besatzung des am 07. Juni 1958 bei Frankenberg gelandeten Hubschrauber der US-Army durch DDR-Behörden - wenn auch komfortabel - festgehalten wurden. Die USA protestierten zwar bei der UdSSR, diese lehnte jedoch ab zu intervenieren. Da die DDR weder für die BRD, von wo aus der Einflug erfolgte, noch für die USA offiziell existierte, kam die Freilassung erst durch Vermittlung des Roten Kreuz zustande.

21.12.1957: Flugzeug unbekannter Nationalität überquert wiederholt DDR-Nordgrenze (Ostseeküste). 23.01.1958: Nichtidentifizierte "Düsenmaschine" fliegt 13:18 aus Raum Kassel in 10.000 m Höhe fast 200 km weit in die DDR ein. 29.05.1958: Zwei MiG-17 der DHS-Kette des 773. Jagdfliegerregiments aus Damgarten, fangen im Nordwesten der DDR (östlich Lübecks) eine belgische RF-84F, der 42.NATO- Aufklärungsstaffel, ab und zwingen sie zur Landung in Damgarten. An Bord der bewaffneten Maschine werden Luftbildkameras gefunden. Der Pilot Leutnant Paulus wird zwei Wochen später, auf belgische Bitten an die DDR-Regierung, freigelassen. 7.06.1958: Ein Hubschrauber der US-Army, an Bord neun Militärpersonen - darunter der Artillerie- Stabschef der 3.US-Panzerdivision, notlandet - angeblich auf dem Flug Frankfurt a.M. nach Grafenwöhr - bei Frankenberg (Bezirk Karl-Marx-Stadt; heute: Sachsen). Die Besatzung wird von der DDR in Dresden festgehalten und auf amerikanischen Antrag nach über einen Monat, am 19. Juli 1958 ausgeliefert.

26.05.1959: Zwei westdeutsche F 84 F-Jagdbomber verletzen die DDR-Lufthoheit im Bereich Ellrich - Nordhausen. 21.09.1959:  um 22:17 Uhr dringt ein Flugzeug unbekannter Nationalität aus der britischen Zone Westdeutschlands in DDR ein, fliegt zwanzig Minuten parallel zur Staatsgrenze und dreht bei Magdeburg nach Westen ab. 22.10.1959: Zwei F-84F (DD-107, DD-108) mit den Piloten Stabsunteroffizier Helmuth Kraus und Unteroffizier Rolf Hofmann vom westdeutschen Jagdbombengeschwader 34 kehren von einem Flug nicht zurück und werden vermißt. Der Verlust geht durch die gesamte Presse, großangelegte Suchaktionen in Oberfranken und der Oberpfalz bleiben erfolglos. Ein Absturz in der DDR oder CSSR wird immer wahrscheinlicher. An 17.11.1959 meldete die CSSR den Absturz und die Gefangennahme der beiden Piloten auf ihrem Territorium. Am 02.12.1959 können die Piloten wieder in die BRD zurückkehren. 16.02.1960: Ein Strahlflugzeug unbekannten Typs stößt, in 4.000 m Höhe von Hannover kommend, um 10:36 Uhr in DDR-Luftraum vor, den es eine Viertelstunde später mit 760 km/h nördlich von Coburg verläßt. 11.03.1960: um 20:35 Uhr erfolgt der Einflug eines Luftfahrzeuges in 10.000 m Höhe bei Öbisfelde in den Luftraum der DDR. Kurvt über Magdeburg, Ausflug Göttingen 20:10 Uhr. Die Landeaufforderung wurden nicht beachtet. 06.04.1960:  Ein NATO-Transportflugzeug dringt von der Ostsee her anfliegend, bis 7 km südwestlich von Rostock vor und dreht dort 22:43 Uhr nach Westdeutschland ab. 05.05.1960: Eine Maschine ohne Erkennungszeichen fliegt südostwärts bei Boitzenburg in 1.700 m Höhe ca. 90 km tief in DDR ein. Der Landebefehl sowjetischer Jagdflugzeuge wird mißachtet. Von einem Abschuß wird - lt. Generaloberst Jakubow - abgesehen. 20.05.1960: Sowjetische Jagdflugzeuge des 773 IAP (Damgarten) fangen geg. 13:00 Uhr eine C-47 der USAF (17. Luftarmee) bei Klütz (Raum Güstrow/Mecklenburg) ab und zwingen sie zur Landung. Das Flugzeug war auf dem Weg von Kopenhagen nach Hamburg und flog dabei bei Kühlungsborn (Ostsee) 35 km in den Luftraum der DDR ein. Die Maschine und die neun Personen an Bord ("Passagiere" und Besatzung) werden nach fünf (nach anderen Quellen sechs) Tagen in Richtung BRD freigegeben.

1961/1962: Mindestens zweimal im Monat "verirren" sich westliche Flugzeuge (auch aus Großbritannien und Frankreich) in die DDR. 18.03.1961: F 84-Jagdflugzeuge der Bundeswehr verletzen den DDR-Luftraum um 13:43 Uhr südlich von Helmstedt, fliegen in Richtung Erfurt und überqueren  wieder die Staatsgrenze um 13:51 Uhr westlich von Meiningen. 14.05.1961: Ein unbekanntes Flugzeug überfliegt um 2:05 Uhr in 6.000 m Höhe, etwa 10 km nordwestlich von Magdeburg, die Staatsgrenze der DDR, dreht bei Salzwedel  ab und verläßt den  DDR-Luftraum wieder um 2:12 Uhr. 14.09.1961: Um 15.19 Uhr, dringen zwei bundesdeutsche Jagdflugzeuge vom amerikanischen Typ F-84 "Thunderstreak" des Jagsdbombemgeschwaders 32 mit den Piloten Eberle und Pfefferkorn in 12.000 m Höhe bei Elend (Harz) in das Territorium der DDR ein. Sie fliegen auf der internationalen Luftfahrttrasse (die nur durch die UdSSR, als ehemalige Siegermacht, kontrolliert werden darf) nach Westberlin und landen im französischen Sektor, auf dem Flugplatz Tegel. Die Maschinen werden nicht, wie bisher verlautbart mit US-amerikanischen Hoheitszeichen versehen und von US-Piloten auf der Trasse in die BRD zurückgeführt, sondern von den französischen Militärs zerlegt und auf dem Flughafengelände vergraben. Die Übereste wurden in den 70er Jahren von Kampfmittelberäumern zufällig geborgen. Die Piloten waren mit Zivilmaschinen nach Westdeutschland zurückgekehrt. 18.08.1962: Eine Sea-Hawk der Bundeswehr dringt in das Gebiet der DDR ein. Gegen 13.20 Uhr erfolgt der Einflug in die DDR bei Eisenach in 11.000 m Höhe. Die Maschine wird von einem Abfangjäger (MiG-21) gestellt, beschossen und erheblich beschädigt. Sie schafft es noch zu einem Militärflugplatz im westdeutschen Ahlhorn.

28.01.1964: Die 62-4448, eine T-39 Sabreliner der USAF/701st Air Base Wing, wird über der DDR abgeschossen. Das Flugzeug startete um 14:01 Uhr in Wiesbaden. Die Maschine überflog gegen 14:50 Uhr die Staatsgrenze zur DDR in 8.000 m Höhe bei Diedorf in der Nähe von Mühlhausen. Die Maschine dringt 90 km tief ein. Sie wird von sowjetischen Abfangjägern gestellt und zur Landung aufgefordert. Die Besatzung befolgt die Aufforderung auch nicht nach Warnschüssen. Gegen 15 Uhr erfolgt der Abschuß, die Maschine zerschellte in einem Wald bei Vogelsberg, ca. 20 km nördlich von Weimar. Die Besatzungsmitglieder, Col. Hannaford, Cap. Millard sowie Capt. Lorraine, kommen dabei ums Leben. 10.03.1964: Ein Luftbildaufklärer vom Typ RB-66C der USAF/10th TRW/Alconbury dringt von Sembach kommend mit Spionageauftrag in den Luftraum der DDR ein. Südlich von Altenhausen (Kreis Haldenseben) wird der Aufklärer von einer sowjetischen DHS-Kette des 33. IAP aus Wittstock gestellt, zur Landung aufgefordert und, als die Besatzung nicht reagiert, mit Warnschüssen auf den Ernst der Lage aufmerksam gemacht. Als alle Forderungen unbeachtet bleiben, wird die RB-66 von einer MiG-19 abgeschossen. Die Trümmer stürzen auf ein freies Feld nördlich von Gardelegen. Ein Besatzungsmitglied wird beim Absprung leicht verletzt. Alle drei Besatzungsmitglieder, Capt. Holland, Capt. Kessler und First Lieutenant Welch, kehren nach vier Wochen zurück.

Jan. 1964 - Mai 1965: NATO-Flugzeuge verletzen ca. fünfzigmal das Hoheitsgebiet der DDR. 05.-11.04.1965: Im Raum Berlin bis westlich der Elbe findet eine Truppenübung der Land- und Luftstreitkräfte der NVA und der Sowjetarmee statt. Es kommen 500 Flugzeuge zum Einsatz. Mit ihnen werden Tiefflugeinsätze nahe der Überschallgeschwindigkeit ausgeführt. Am 07. April 1965 donnerten MiG-21 im Tiefflug und mit hoher Geschwindigkeit über Reichstag und Kongreßhalle in West-Berlin. Dort fand ab 15 Uhr eine Sitzung des Bundestages statt. Weitere MiGs fliegen einzeln und in Staffeln im Sturz- und Tiefflug über dem Tiergarten, den Flughäfen Tempelhof, Tegel und Gatow sowie den Hauptquartieren der Alliierten. Die Operation stellte klar: Berlin (West) gehört nicht der Bundesrepublik! Von Seiten der DDR waren die Flugzeugführer Wolf, Fischer, Brucke, Gareis und Weinhold beteiligt.

06.04.1966: Aufgrund einer Havarie droht das sowjetische Flugzeug von Hauptmann Kapustin und Oberleutnant Janow auf ein Westberliner Wohngebiet zu stürzen. Unter Opferung ihres Lebens, steuern die Piloten die Maschine aus dem Gefahrenbereich heraus in den Stößensee. 13.02.1967: Bei der Überführung fabrikneuer MiG-21U für das JG-1 nach Cottbus landet eine der sowjetischen Maschinen versehentlich auf dem Westberliner Flughafen Tegel. Der Pilot bemerkte den Fehler jedoch  und starten noch rechtzeitig, bevor die Startbahn durch einen Tanklastzug blockiert wurde. 18.08.1967: Die Lufthoheit der DDR wird zunehmend von BRD-Sportflugzeugen verletzt. Zudem wurden allein im letzten Jahr durch die Bundeswehrkompanien zur psychologischen Kriegsführung über 10.000 Ballon mit Flugschriften Richtung DDR gestartet, die nicht zuletzt die Flugsicherheit massiv gefährdeten.

1976 - 1980: Jährlich wird der Luftraum der DDR bis zu 35mal "in provokatorischer Absicht" verletzt, vorrangig durch zivile leichte Luftfahrzeuge der BRD. 18.09.1981: Zwölf Polen entführen eine Passagiermaschine, eine AN-24 der Fluggesellschaft LOT, nach Westberlin. Sowjetische Hubschrauber vom Typ Mi-8 des 239. Hubschrauberregiments versuchen vergeblich die Landung der Maschine in Berlin-Tegel zu verhindern. 1982: In den Wäldern der BRD werden atomare Mittelstreckenraketen der USA aufgestellt. Die Vorwarnzeit für einen Krieg reduziert sich auf Null. 1983: Polnischen Luftpiraten (später entpuppten sich die ´Polen´ als DDR-Staatsflüchtlinge) entführten eine Tu-134 der Fluggesellschaft LOT auf dem Flug nach Berlin-Schönefeld. Die Maschine landet in Tempelhof. 24.-26.11.1987: W. Reinhold, Stv. Minister für Nationale Verteidigung der DDR und Chef LSK/LV stellt auf der XX.Tagung der Verteidigungsminister des Warschauer Vertrages fest, dass im grenznahen Luftraum über dem Territorium der BRD und der Seegrenze der DDR jährlich 250 - 350 Luftziele, darunter zahlreiche Aufklärungsflugzeuge der NATO, durch das DHS der DDR aufgeklärt und beurteilt werden. In den letzten 10 Jahren hatte sich die Anzahl der Aufklärungsflüge des Gegners nahezu verdreifacht. Täglich kommt es zu "provokatorischen Handlungen" von Kampfflugzeugen der BRD und Dänemarks an der Seegrenze zur DDR. Noch 1980/88: Innerhalb dieses Zeitraums werden 98 Luftraumverletzungen vom Territorium der BRD bzw. Westberlins ausgehend registriert.

Nach: "Sowjetische Fliegerkräfte in Deutschland 1945-1994" von Lutz Freundt sowie "Die Piratenchronik" von Wolfgang Schreyer, Kongress-Verlag Berlin. Nebenbei ist es sehr erstaunlich, dass das Bundesarchiv-Militärarchiv in Freiburg betreffs Nationale Volksarmee und Ministerium für Nationale Verteidigung der DDR die kompletten historischen Akten jener Einrichtungen nach dem Fall der Mauer in die Hände bekam. Es ist wahrhaft verblüffend zu sehen, wie hervorragend der DDR-Apparat über die westdeutschen Aktivitäten sowie der NATO unterrichtet war und sogar geheime Sitzungsprotokolle hierzu besaß. Dies gehört auch zur Geschichte der DDR.

Schlußendlich ist das Thema weiterhin interessant gewesen, gerade für jemanden der für das Centrale Erforschungs-Netz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP) steht und sich immer wieder einmal mit "Radar-UFOs" beschäftigen muss. Die hier dargestellte Geschichte ist schließlich nichts anderes als so etwas gewesen! Und "Macken" mit dem Radar, einer seit über 60 Jahren angewendeten Technologie, sind da auch wegen "Fliegenden Untertassen auf Radar" besonders verfolgenswert.

Wenn der Radar-Tarnkappeneffekt von den ´Stealths´ verloren geht!

Nebenbei: Anfang März 06 zeigte RTL II in der Reihe ´Welt der Wunder´ einen Beitrag betreffs der Radar-Enttarnung von so genannten Tarnkappen-Flugzeugen wie die F-117 aus der ´Stealth´-Reihe. So unsichtbar für das Radar sind jene Flieger nämlich nicht! Und die Sichtbarmachung ist recht simpel. Auf einem Radar ist der Tarnkappen-Flieger nicht sichtbar, weil er angestrahlt von einem Radar jene Radarwellen aufgrund seiner genialen Diamanten-Gestaltung der Maschinen-Oberfläche die auftreffenden elektromagnetischen Wellen streut und nicht direkt zurückwirft! So hören wir es seit mehr als einem Jahrzehnt. Der Gegentrick zur Ausschaltung des Tarnkappeneffekts ist banal: man schaltet einfach zwei geografisch von einander entfernte Radareinheiten zusammen (koppelt sie quasi zu einer Einheit) gegen das selbe Ziel ein und schon kann man durch die seitlich abgelenkten Reflexionen der Radarstrahlen an der Maschine jene durch die zweite Station ausmachen und die Ergebnisse miteinander aufrechnen. Genauso konnte im Yugoslawien-Krieg eine F-117 zur Überraschung der USA konventionell von einer MiG alter Baureihe abgeschossen werden! Seither gibt es die Strategie bei Luftangriffen erst einmal alle Radarstellungen zu eliminieren, was heutzutage leicht möglich ist, da die ausgeschickten Radarwellen selbst der Leitstrahl für Abwehrraketen sind. Wie auch immer, die Tarnung durch Technik wird gleichsam durch Technik wieder ausgetrickst.

Externe Links

http://www.clipfish.de/special/supertalent/video/3421400/supertalent-2010-the-acrobat-b...
http://www.youtube.com/watch?v=DX2UDROlo_M
http://www.youtube.com/watch?v=mIjrskyPDLw
http://www.youtube.com/watch?v=Hx4vlRHeS0I
http://www.foxnews.com/scitech/2010/10/08/meteors-hour-expected-stunning-shower/
http://news.nationalgeographic.com/news/2010/10/101007-science-space-meteor-shower-drac...
http://www.prweb.com/releases/2010/09/prweb4491804.htm
http://www.youtube.com/watch?v=yg9mTFbCBBM
http://www.youtube.com/watch?v=cahTcLLn9Uk
http://www.youtube.com/watch?v=YRBH9NlFp3o
http://www.examiner.com/ufo-in-national/texas-witness-estimates-super-ship-was-7-500-fe...
http://www.ktvu.com/travelgetaways/5083606/detail.html
http://www.kansascity.com/mld/kansascity/news/local/13127033.htm

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