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21.02.1999


    
Europas beste UFO-Fälle

MUFON-CES-Vorsitzender veröffentlichte neues UFO-Buch (in den USA)

Unter der Förderung des von Robert Bigelow finanzierten "National Institute for Discovery Science" (NIDS) erschien nun von Illobrand von Ludwiger das Buch "Best UFO Cases - Europe" in begrenzter Auflage in Amerika. von Ludwiger soll hier eine Reihe von "spektakulären europäischen UFO-Fällen" anbieten, die "den meisten Amerikanern kaum bekannt" sind. Nun ja, darunter sind sogar Fälle, die noch nicht einmal die meisten deutschen UFO-Forscher kennen! So der Fall vom Samstag, den 21.Mai 1994, in Plauen (nahe der tschechischen Grenze), als ein UFO nahe einer Reihe von Hochhäusern erschienen sein soll und eine Anwohner in Aufregung versetzte. Die 39jährige Postmitarbeiterin H. ging gerade kurz nach 23 h auf ihren Balkon, um nach ihrer Tochter Ausschau zu halten, die in eine Disco gegangen war. Plötzlich erregte ein helles Licht ihr Interesse, welches unfern auftauchte. Scheinbar erhellte es sogar einen kleinen Baum vor dem Gebäude. Seltsamer Weise erhellte es nur diesen einen, obwohl noch weitere sich dort befanden. Dennoch, dieser Baum schüttelte sich, als befände er sich mitten in einem kräftigen Wind. Frau H. fühlte sich dann diesem Wind selbst ausgesetzt und er schien in dem 100 Meter weit entfernten Licht herzukommen, welches über dem Dach eines nahestehenden weiteren Hochhauses schwebte. Es sah aus, als wenn man zwei Frisbee-Scheiben aufeinanderlegen würde, deren beiden Hälften in jeweils die entgegengesetzte Richtung rotierten. Der obere Teil besaß sogar noch einen zusätzlichen Lichterkreis, im unteren Teil sah sie dunkle Quadrate die wie Fenster ausschauten. Die Zeugin geht davon aus, daß dieses Objekt 10 Meter im Durchmesser hat.

Nach etwa einer Minute hörte der Wind auf und der Lichtschein auf den Baum verging, dementsprechend schüttelte sich der Baum auch nicht mehr. Frau H. sah dann, wie sich das Objekt hinter den nahestehenden Gebäuden herabsenkte und hinter diesen hin und her bewegte. Sie lief dann auf die Straße hinaus, um es besser sehen zu können. Kurz darauf sah sie es hinter einem anderen Gebäude dann verschwinden. Auf der Straße aber traf sie einige weitere Leute, die dem Spektakel zugeschaut hatten, leider dachte sie nicht daran, deren Namen zu vermerken. Doch noch andere Leute in der Hochhaussiedlung sahen das UFO. Um 23:15 h wurde Frau Martina S. durch den Anruf ihrer Nachbarin Frau A. aufgeschreckt, die ihr sagt: "Martina, ich denke da ist ein UFO über unserem Gebäude!" Frau A. lebt im vierten Stock und wollte wissen, ob Martina eine bessere Sicht auf das Objekt habe, da sie im elften Stock wohnt. Dann ging Martina ans Fenster und sah ein großes, leuchtendes Objekt nur fünf Meter entfernt schweben. Wie sie sagte, sah dies aus wie ein leuchtendes, silbermetallisches Objekt mit zwei Reihen von gegeneinander versetzt rotierenden Lichtern und dunklen Fenstern. Martina fürchtete, daß dieses Objekt vielleicht auf dem Dach ihrer Hochhauses landen würde, deswegen weckte sie ihre vierjährige Tochter und riß sie aus dem Bett, um mit ihr zur Wohnung von Frau A. hinunterzurennen. Die beiden gingend ann auf den Balkon von Frau W. und betrachteten sich die Erscheinung. Beide fühlten einen kräftigen Wind aus Richtung des UFOs kommen. Für einige Minuten sahen sie, wie dieses Objekt einen "Yo-Yo"-artige auf- und abwärtige Bewegung durchführte. Dann stieg das Objekt aufwärts, neigte sich und zog gegen Nordosten davon. Während dieser Beobachtung riefen die Frauen die Polizei an, aber bis die Polizei erschien, war das UFO verschwunden, aber einer der Beamten sagte aus, das sie weitere Berichte über dieses Objekt in der gleichen Nacht erhalten hatten. Die örtliche Zeitung berichtete von dem Vorfall am nächsten Tag, doch in diesem Fall machten sie die Lichter von einer Disco für das Geschehen verantwortlich.

Frau Martina S. war von dem UFO-Zwischenfall derart verängstigt, daß sie bald darauf in eine andere Wohnung umzog. Während der MUFON-CES-Untersuchung weigerte sich die Dame, die Untersucher an den originalen Ort der Sichtung zu begleiten. Dies ist befremdlich genug, als wäre dies ein von bösen Geistern besessener Ort.


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