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05.09.2002 |
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Amerikane Zeitung gibt für den September UFO-Vorab-Entwarnung Wenn das Wetter mitspielt ist die "Königin der IFOs", der Abendplanet Venus, wieder brillianter Mittelpunkt Und wieder eine ungewohnte UFO-Vorabentwarnung. Dieses Mal in der US-Zeitung The Oregonian und in deren Science News vom 5.September 02: "Venus will dance, moon will glow with arrival of autumn". Man bezog sich hierbei insbesondere auf den 21.September 02, wo der Vollmond in der Herbst-Tagundnachtgleiche stehen und wahrscheinlich orange-rot eingefärbt sowie besonders groß aufgrund einer optischen Illusion niedrig über der Landschaft erscheinen wird. Parallel einher wird kurz nach Sonnenuntergang ein "strange light" im Südwesten auftauchen und für manchen wird es ausschauen als "Tanze" es in der Luft, ändere seine Farben ähnlich einer Discokugel. Bewegen sich Wolken darum herum, dann erscheint es so, als bewege sich am Himmel. Es wird darauf verwiesen, dass dieses besondere Objekt bisher besonders oft als UFO gemeldet wurde. Und im September noch mehr "UFO-artig" ausschaue als gewöhnlich - der Nachbarplanet Venus, der am 26.September seine größte Brillianz erreicht und man kann davon ausgehen, so die Zeitung, dass sie wieder große Beachtung finden wird. Die Lichtbrechungs-Qualitäten unserer dicken Atmosphäre sorgt für den Eindruck als tanze sie und wechsele ihre Farben. Quelle: http://www.oregonlive.com/science/o... Nachsatz WW: Tatsächlich ging auch diesbezüglich auch in Deutschland schon der erste UFO-Fehlarm ein. Am Donnerstagabend, den 22.August, erreichte mich ein Einzelhändler aus Kappeln-Graffenhausen, der in Achern in einem Geschäft für KfZ-Zubehör arbeitet. Am vorausgehenden Dienstagabend war er nach Geschäftsschluss um 20 h über die Autobahn nach Kappeln-Graffenhausen heim gefahren. Er war ziemlich genervt (nicht wegen der nachfolgenden Sichtungsdarlegung), sondern weil er sich aus "Wissendurst" am vorausgehenden und am Melde-Abend "die Finger wundgewählt hat, um von jemanden zu erfahren was ich da gesehen habe." Schließlich erhielt er an diesem Abend meine Rufnummer vom Deutschen Wetterdienst in Offenburg, wieder einmal jemand der bereit war, weil er es "Wissen wollte", großen eigenen Aufwand zu betreiben. Bisher hatte sich niemand für seine Beobachtung "so wirklich interessiert" [wieder einmal!] und "was ich da sah, konnte mir niemand sagen [dito]. Vielleicht können Sie es?!" Dazu später nochmals eine bemerkenswerte Ausführung. Der Fall detailierter: Das Wetter war seit einigen Tagen erstmals wieder zu dieser Zeit "schön" und es gab blauen Himmel. Plötzlich fiel ihm schon nach wenigen Minuten Fahrt "direkt vor mir über den Bäumen zur Rechten" ein helles Licht auf, was er aber zunächst für ein Flugzeug oder soetwas aus Frankreich hielt - soetwas sieht er hier gelegentlich schon mal. Doch nach einigen Minuten fiel es ihm wieder auf und es hatte sich offenkundig nicht von der Stelle bewegt. Jetzt kam ihm "die Sache doch komisch vor", "weil sonst überhaupt nichts am Himmel zu sehen war". Zehn Minuten später hielt er kurz auf den Standstreifen an, stieg aus und schaute sich den Himmel an: "Da war dieses weiße Ding, wie eine Art glitzernde Lichtkugel - groß wie ein Stecknadelkopf. Absolut weiß, und irgendwie ´unscharf´, wenn Sie wissen was ich meine. Inzwischen aber deutlich tiefer gegangen. Sonst war weit und breit am Himmel nichts zu sehen. Die Sterne kamen erst später raus, zudem hoch am Himmel. Es war absolut stillstehend am Himmel, kam aber doch irgendwie im Zuge der Zeit herab." Nach zwei/drei Minuten stieg der Mann wieder ein und fuhr weiter. Zehn oder fünfzehn Minuten später war die "glitzernde Lichtkugel" dann am Horizont verschwunden und er mußte sowieso aufgrund der Abfahrt in entgegengesetzte Richtung nach Hause fahren. Die Erscheinung war etwa dort, wo normaler Weise die Sonne untergeht. Hörte sich ziemlich nach der Venus an. Da ich meinen Rechenknecht sowieso angeschaltet hatte, rief ich mein Astro-Programm auf und siehe da, genau im genannten Zeitfenster ist in der angegebenen Richtung tatsächlich ein einziges auffallendes Objekt sichtbar: Venus. Ich fragte ihn nun, ob er diese Erscheinung am z.B. Montag zuvor oder am gestrigen Mittwoch oder heutigen Donnerstag nochmals gesehen habe. Nein, hatte er aber nicht - weil er dazu auch keine Chance hatte. Montag war er wegen Zwischeninventur bis 22 h im Betrieb, Mittwoch hatte er seinen freien Tag und am Meldetag nahm er sich die aufgrund der Mehrarbeit entstandenen Überstunden und fuhr um 17 h heim. "Dumm gelaufen", könnte man sagen, da in jenen Tagen im nordbadischen Raum gutes Wetter gewesen war. Ich riet ihm in den kommenden Tagen, wenn er wieder zwischen 20 h und 20:30 h die selbe Strecke heimfährt nach der Erscheinung Ausschau zu halten und wenn die Wetterbedingungen günstig sind solle er sich nochmals melden, wenn das Phantom des Himmels wieder anwesend sei - was es aller Wahrscheinlichkeit nach wohl sein würde. Der Mann war überrascht und fragte sich, warum ich dies voraussagen könne, zudem habe er um 20 h die Tagesschau und die Wetterkarte gesehen - da sei übles Wetter "bei uns angesagt, Gewitter und so". Hm, da wollte ich mal ein Experiment in Sachen "lehrn es selbst" und nachträgliche Verifizierung machen und plötzlich drohte es wegen dem momentan wirklich unsicheren Wetter in die Hose zu gehen. Kurzerhand entschloss ich mich, dem Herrn die wahrscheinliche Erklärung darzulegen. Nach einer oder zwei Sekunden Schweigen am anderen Ende lachte der Mann auf und meinte: "Ich hätte gar nicht gedacht, dass das so einfach ist, ABER WISSEN SIE AUFGRUND DER BEGLEITUMSTÄNDE KOMMT MAN AUF SOETWAS NAHELIEGENDE NICHT. Dies sah für mich absolut merkwürdig und seltsam aus, auch weil die Sterne erst später bei dunkler werdendem Himmel rauskommen." Dies stimmt sogar. Wir verblieben soweit, dass er sich vielleicht doch melden solle, wenn bei geeignetem Wetter die nächsten Tage er die Erscheinung der Venus unter weitgehend identischen Begleitumständen auf der Heimfahrt vom Geschäft wiedersehen sollte. Er versprachs... - doch da das Wetter wieder fies wurde, erledigte sich die Sache. Externe Linkshttp://www.oregonlive.com/science/oregonian/index.ssf?/xml/story.ssf/html_standard.xsl?...Hypnose NDE OBE Frankfurt Nahtodeserfahrung |
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