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13.11.2002 |
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Verborgen gebliebener Piloten-UFO-Flotten-Sichtungsfall in der Türkei Im Vorfeld des Leoniden-Meteorhagels: Am Morgen des 1.November 2002 wurde eine ganze UFO-Flotte von mindestens vier Flugzeugbesatzungen über dem türkischen Stadt Afyon beobachtet Am Mittwoch, den 13.November 02, wurde ich über den Internet-Newsletter ´UFO Roundup´ Nr.46, auf eine aufregende UFO-Sichtungsmeldung gebracht, die das Herz jedes UFO-Forscher (zunächst) zum heften Schlagen bringt, weil damit scheinbar ein "positiver UFO-Ideal-Fall" verbunden zu sein scheint. Hiernach soll am Freitagmorgen des 1.November 02 gegen 5:30 h ein türkischer DC-1O-Jetliner auf seinem Flug von Antalya nach Istanbul beim Überflug von Afyon (250 km südwestlich von Ankara, eine mittelgroße Stadt) etwas Seltsames zunächst auf dem Radarschirm ausgemacht haben. Die Maschine bewegte sich dabei gerade selbst in einer Flughöhe von 6.600 Metern. Alarmiert schaute sich der Copilot des Fliegers über das Cockpitseitenfenster im Luftraum um. Dabei sahen nicht nur er, sondern auch sein Pilot und einige andere Crewmitglieder "eine Gruppe von 15 UFOs von jeweils der Größe einer Boeing 747" in einer Linie über sich dahinziehen. Man schätzte deren Höhe zunächst auf etwa 10.500 Metern ein, korrigierte sie später aber auf "in der oberen Atmosphäre". Die Formation von UFOs bestand aus runden selbstleuchtenden Objekten, die keinen Kondensstreifen hinter sich ließen. Schließlich verschwanden sie in der Dunkelheit über dem nordwestlichen Horizont. Soweit dass, was die ufologische Schmiede anbot, doch dies ist wie immer nur die halbe Wahrheit... Erol Erk von der türkischen UFO-Vereinigung TUVPO meldete alsbald zusätzliche Informationen zu dieser "UFO-Schwadron". Danach hörte sich das aktuelle unbd reale Geschehen etwas anders an und bei weitem nicht mehr als ´himmlisches Rätsel´ für den Sachkundigen. Demnach sahen insgesamt die Mannschaften von vier Flugzeugen (drei türkische, eine ausländische Maschine) genau die selbe Erscheinung, die sie den Luftfahrtbehörden aktuell weitergemeldet hatten. Zudem wurde die Prozession am Himmel von Personal der Flughäfen in Antalya und Izmir ebenso ausgemacht - und zwar zu selben Zeit. Schnell wurde hier auch die Größe der Erscheinungen korrigiert, es handelte sich insgesamt um 10-15 kleine Objekte, die wohl INGESAMT die Größe einer Boeing-747 hatten, wenn man eine solche im Luftraum aus 1 - 2 Meilen Distanz sieht. Die Zeugen waren sicher, dass diese Objekte nicht von der Erde kamen - und sie auch nicht erreichten, sondern in der Hochatmosphäre blieben, wobei sie doch Leuchtspuren hinter sich herließen, die 10 - 15 x so lang waren, wie ihre Gesamtschau. Zudem bewegten sie sich vielleicht 8 x schneller als ein Flugzeug. Pilot Yylmaz Athly wird hier konkreter zitiert: "An diesem Morgen starteten wir von Antalya um nach Deutschland zu fliegen. Im Luftraum von Afyon sahen wir links oben, weit über uns, ein sehr helles Licht, welches immer heller wurde und herbeikam. Dann passierte es uns weit über uns und trennte sich in viele kleinere Objekte auf, die dann zusammen nach rechts unten zogen und verschwanden. Wir sahen es wohl, aber auf unserem Radar war davon nichts zu orten." Auch Pilot Sinan Yylmaz war unter den Zeugen, er kam ebenso aus Antalya und flog nach Salzburg. Er beschrieb im Kern das selbe Geschehen wie sein vorgenannter Kollege, ergänzte aber noch, dass die Flugbahn des auseinanderbrechenden Körpers stabil war und die Lichter gelblich-weißlich ausfielen. Die Gesamtdauer der Observation war maximal 45 Sekunden lang: "Ich glaube nicht an Dinge wie UFOs, aber wenn man so etwas wie dies hier mal gesehen hat, dann ist es schier unmöglich nicht mehr daran zu glauben." Der Leiter der türkischen Pilotenvereinigung TALPA, Captain Necmi Ekinci, nahm zur Glaubwürdigkeit der Berichte Stellung: "Unseren Piloten kann man vertrauen. Wir glauben dem, was sie uns berichteten." Tatsächlich ist die Nachrichtenlage nun deutlicher ausgefallen und das Kern-UFO kam wohl wirklich aus dem Kosmos - und zwar in Gestalt eines großen Meteoriten, der in der Hochatmosphäre zerbrach und in vielen Einzelteilen verglühte. Daher konnte das Geschehen nicht nur von den Fliegern in der Luft, sondern auch in weiterem Umkreis von Menschen am Boden ausgemacht werden - wie die Zeitung ´Hürriyet´ in ihrer Abendausgabe vom 1.November berichtete, konnte sogar ein Herr Halil Yalcin in Afyon mit seiner Videokamera die Erscheinung festhalten! Ein entsprechendes Bild aus dem Film wurde hier sogar abgedruckt und es zeigt auch genau das, was man bereits aus vielen Vergleichsfällen der gleichen Art rund um den Globus her kennt. Ein zerbrechender Meteorit als Vorläufer des demnächst zu erwartenden Leoniden-Hagels. Soweit die Ergänzung durch unseren Mitarbeiter Ferhat Talayhan. Wer ein JPEG-Bild aus dem Videofilm haben möchte, schreibe an [email protected] |
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