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27.03.2011 |
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DEGUFO, Hesemann - der Sulzbach-Eklat vom 23.September 1995 etc pp eXtra auch mit der Demaskierung Hesemann´s in RTL´s EXTRA mit Birgit Schrowange in Sachen die ufologische Wahrheit ans Frühlingslicht in dieser wechselhaften Nacht wo die Sommerzeit beginnt
Die Sommerzeit 2011 hat begonnen. Heute am Abend wird das Entsetzen in Berlin etwa so sein, wie bei jenem UFOlogie-GAU II-Hineinführer, als ihm einmal bei einer DEGUFO-UFO-Show 1995 in Sulzbach* zwecks dem einträglichen Santilli-Alien-Autopsie-Puppenfilm die Filme davonzuschwimmen drohten und ausflippe, sowie wütend das Mikrofon in die Ecke feuerte; siehe unseren gestrigen Tagesbericht - den wir hiermit etwas mehr unterfüttern, um Sie nicht (sinnbildlich) im Regen stehen zu lassen; so sind wir ja bekanntlich nicht. ...
* = Am 23.September 1995 veranstaltete die DEGUFO in Sulzbach (hinter Frankfurt a.M. im Taunus) eine UFO-Ausstellung nebst Verkaufsshow (soetwas war damals in Deutschland mehrfach von kommerziellen Veranstaltern als Versuch an einer ´Goldgribe´ abzukassieren durchgeführt worden - ja, dies war einmal möglich gewesen, heute schlichtweg nicht mehr vorstellbar!). Hierbei war als damaliger Star der Szene - natürlich das Ex-Zugpferd Hesemann - eingeladen, welcher gerade die Videokassette des Santilli-Alien-Autopsie-Films für den deutschsprachigen Raum im abgestimmten Deal mit Ray Santilli zu verkaufen hatte. Das bestand schon mehr alls nur ein RESTRISKO, was ja auch den DEGUFO-Verantwortlichen bewusst gewesen sein sollte wenn man die Person Hesemann eben als Egomanen mit Diva-Allüren kennt; ein Unbekannter war er ja zu dieser Zeit längst nicht mehr. Während der Veranstaltung sah Hesemann seine Geschäfts- und somit Verkaufschancen des Films schwinden, wenn eine öffentliche ´Kino-Vorführung´ des bis dahin geheimnisvoll gehaltenen Videos durch DEGUFO stattfinden sollte. Als es dann ans Eingemachte als kritische Masse ging, brach die große Schreierei zwischen den beteiligten Parteien wie eine Kernschmelze überhitzer Brennelemente rasch eskalierend aus und Hesemann verlor die Kontrolle über sein selbstgeschaffenes System und reagierte völlig emontional-belastet ausgeflippt - wie noch nie zuvor gesehen - um den zu erwarteten Verlust ob des weiteren Verkaufs der Videokassette; so schmetterte der Mann bizarr-wütend außer sich sein Mikrofon in die Ecke; rief nach der Polizei und nach seinen Gefolgsleuten, die dann in einer kurios-anzuschauenden ufologischen Prozession durch das Sulzbacher Dorf ihrem Führer wie Pilger auf Wallfahrt oder Sucher in der Wüste folgten. Bis ein neues Quartier (offene Kneipe mit ausreichend großem Nebenzimmer) gefunden wurde, um eine improvisierte ´Gegenveranstaltung´ durchzuführen. Eine an sich unmögliche Situation und Realsatire aus der UFOlogie auf sich selbst pur und sozusagen feinster Güte; dies wäre ein Ding für die ´Heute-Show´ oder für ´Neues aus der Anstalt´ gewesen, wenn es die Sendung damals schon gegeben hätte. Jenseits dessen: Was für eine große Peinlichkeit sowie Schmach sondersgleichen als Gesichtsverlust für Hesemann - aber auch für die DEGUFO, was man nicht vergessen darf...
...Da wir dies mit drei Mann direkt verfolgten, ergab sich daraus ein verblüffendes und so keineswegs erwartetes Kasperletheater mit Folgen in einer absurden ultrakritischen Masse auf dem absoluten Siedepunkt... Da lagen die Nerven blank - Zoff unter UFOlogen des Mammon wegen (oder: UFOlogen-Schlagabtausch des Kommerz wegen), der ufologische Zwist war für die UFO-Phänomen-Erforschung ein weiterer GAU, aber dies war eh die Zeit des ufologischen GAUs II - für das Klima zwischen der DEGUFO und Hesemann für beide Seiten der Super-GAU
+ Weiter zur heißen Sache, also jetzt weiter ran an die Buletten: CENAPler Engelbert Aviles konnte dies damals ebenfalls auf Video erschüttert dokumentieren und übergab das Material an RTL-´Extra´, die danach höflich fragten, aber da ein anderer noch bessere Videoaufnahmen (vor allen Dingen mit besserem Ton) konnte, nahm RTL dieses dann schlußendlich - auch gut. Die Ausstrahlung erfolgte am 30.10.1995 (3,91 Millionen Zuschauer und 20,8 % MA lt. GfK - und auch schon wieder nicht von CENAP ´erstunken und erlogen´). EXTRA begann damit:
"Die UFO-Fans verstehen die Welt nicht mehr", so der Off-Kommentar des Senders während Hesemann lautstark, so O-Ton, fordert: "Erstatten Sie Anzeige wegen Betrug gegen DEGUFO!" Ein weißhaariger Besucher klagt: "Aber es denken noch zuviele ans Geld" und reibt an beiden Händen deutlich die Finger gegeneinander. Dann verläßt Hesemann seine feine Manieren und "macht kurzerhand das Mikrofon kaputt" - er wirft es erregt in die Ecke. Direkt nachgeschnitten wird unser Werner Walter - "Doch wenn es um UFO-Skeptiker wie Werner Walter geht, dann sind sich die UFOlogen ganz schnell wieder einig. In ihren Zeitschriften warnen sie vor ´militanten UFO-Gegnern´, nennen sie ganz offen ´Gauner´ und versuchen über Gerichtsverfahren mit einem gehörigen Streitwert {gezeigt werden die 500.000 DM-Androhung aus dem AufSchneider-Verfahren des Hesemann-eX-Kumpels Andreas, der dann selbst bei Hesemann in die Kasse griff und nach Spanien entschwand!} ihre Gegner mundtot zu machen. Bislang allerdings, erfolglos." Walter in die Kamera zur Stellungsnahme: "Mittels persönlicher Diffamierung oder auch mit Gerichtsverfahren versuchen sie uns auszuschalten, um ihre Geschäfte nicht zu behindern." RTL: "Und da kommt schon mal ein vertraulicher Brief an den Firmen-Chef von UFO-Kritiker Walter, der ihn zu unrecht denunziert." Diese RTL-Sendung lieferte Hesemann erregten Zündstoff, die Wut über die DEGUFO* war noch nicht verraucht; sodass die Ausgabe Nr.108 von ´Magazin 2000´ mit der Titelschlagzeile "Lügen die Medien?" wenig überraschend kam - um freilich den Gesichtsverlust wieder für sein Publikum auszubügeln. Hier hatte der Chefredakteur in der Kolumne "Die Wahrheit ans Licht! MAGAZIN 2000 enthüllt: So lügen und manipulieren deutsche Medien, wenn es darum geht, UFO-Forscher zu diskreditieren" zugeschlagen, wieder einmal blindlings, wie wir feststellen müssen. Er schien anzunehmen, dass der EXTRA-Beitrag auf RTL durch die Hand Walter´s gesteuert wurde - was natürlich Unfug ist, da auch Rudolf Henke gleichwertig seine Hände im Spiel hatte.
Verpeilte Performance, Gesichtsverlust und dann sich noch faule Ausreden zurechtschustern
+ Hesemann: "Birgit Schrowange lügt, ohne rot zu werden!" Jaja, alle lügen wie gedruckt, nur Hesemann und seine Freunde sind die puren Unschuldsengel und reine Lämmer vom unverstrahlten Venus-Lande wie es Adamski nach Schwarzwald-Idyll-Postkartenstudium sich ausdachte, weswegen wohl auch die "Rückkehr der Engel" ein Hauptthema des selben Heftes sein mag. Halleluja! Segnet den Herrn Hesemann. Heute ist er ja dem Papst so nahe und seinen Hund Lucy. Nebenbei - Hesemann wedelte in diesem RTL-Beitrag auch mit dem legendären US-Capitol-UFO-Flotten-Bild als "schwären UFO-Beweis" herum. Während er sich im ´M2000´ tierisch über die Ausstrahlung in der Moderation von Frau Schrowange ausstrahlt verlor er aber dazu kein Wort, dabei wäre DIES wirklich streng nötig gewesen. Kurz gesagt: Viel wichtiger wäre es gewesen, wenn der ´M2000´-Chefredakteur sich einmal vergegenwärtigen würde, wer wirklich dieses ´Beweisfoto´ identifizierte - niemand anderes als sein Freund Colman VonKeviczky, den er einige Zeilen zuvor noch nannte und im Impressum als ständiger ´M2000´-Mitarbeiter aufzählte. Da kann man ganz gut sehen, wer was wirklich verschweigt. Und was für Hesemann "nie zufriedenstellend erklärt worden ist", muss noch lange nicht für andere Forschungskollegen im Feld gelten, weil sie vielleicht keine Scheuklappen-Mentalität an den Tag legen.
* = Es wird Sie sicherlich interessieren: Unter welchem psychokulturellem Klima entstand eigentlich jene "Deutschsprachige Gesellschaft für UFO-Forschung" (DEGUFO)? Am 7.Juni 1993 berichtete die ´Frankfurter Neue Presse´ unter der Schlagzeile "Gibt´s auf dem Mond eine Station der Außerirdischen?" darüber, das am vorausgehenden Samstag in Höchst eine Gruppe von 40 UFO-Fans aus ganz Deutschland, Holland und der Schweiz zusammenkan und dabei von dem Initiator Reinhard Nühlen im "Höchster Hof" DEGUFO aus der Taufe gehoben wurde - nachdem das ´Magazin 2000´ vorher darauf hingewiesen und dabei eine Art "Geburtshelfer"-Funktion übernommen hatte; Anfang 1993 durch einen halbseitigen Aufruf an seine Leserschaft. Die Gründung der DEGUFO sei deswegen notwendig, erklärte der passionierte Hobby-Forscher Nühlen bei seiner Begrüßungsansprache, "weil all die anderen deutschen UFO-Gesellschaften eigentlich nur mit der Zielsetzung arbeiteten, alle UFO-Sichtungen als natürliche Phänomene zu erklären", was er offensichtlich für ganz schlimm hielt. Nühlen´s Gruppe wolle weg von den kleinen grünen Männchen und hin zur "seriösen UFO-Forschung". Mit einem Seitenhieb auf "Deutschlands Chef-Esoteriker Johannes von Buttlar" erklärte er dabei: "Es gibt Leute, die das Thema gerne nehmen, um sich zu profilieren, man muß höllisch aufpassen, daß man denen nicht auf den Leim geht." Mit UFO-Seminaren für Erwachsene und Kinder wolle Nühlen dann auch "in Zukunft Überzeugungsarbeit leisten"**. Unter den Teilnehmern dieser Veranstaltung fand sich auch Boris Lyssenko, der davon überzeugt ist, dass auf der uns abgewandten Seite des Mondes eine Raumschiffbasis der Außerirdischen existiert {sic!}***. Kein Wunder also, wenn DEGUFO in "absehbarer Zeit zu einer renommierten Anlaufstelle für alle UFO-Fragen werden" wolle, "besonders bei der Presse" aber einen Stein im Bett haben möchte. Heutzutage sieht dies ja ganz und gar trotz dementsprechender Vereins-Satzung bei dem Vereinsvorsitzenden Knörr ganz und gar anders sowie kontraproduktiv aus. Sie wissen ja bestens Bescheid über diesen ufologischen Bruder.
** = Die Truppe wuchs schnell an: Nun führte die DEGUFO eine Leserbefragung mittels 162 ausgeschickter Fragebögen nach dem Zufallsprinzip an jede dritte Bezieheradresse des Vereins-Organs durch und legte das Ergebnis vor. Von den 162 aufgerufenen Teilnehmern, nahmen aber nur 45 Leute daran teil. Ein Ergebnis hiervon ist, dass die bereits früher schon vom inzwischen 2.Vorsitzender der DEGUFO, Reinhard Nühlen, beklagte mangelhafte Mitarbeit der Mitglieder, die alles neu machen und aktive Forschung betreiben wollten: Obwohl die Leser gerne mehr über Fallrecherchen und Fallanalysen erfahren möchten (ja sie richtiggehend vermissen) wollen selbst fast alle "aus beruflichen und zeitlichen Gründen" sich nicht stärker einbringen - eine Person versteht solche Arbeiten dann auf der Basis des "Remote Viewing", welches sie wohl zu beherrschen glaubt. Wie aber UFO-Fallrecherchen so klappen sollen, ist wohl nicht nur mir ein Rätsel. Auf jeden Fall hat dies nichts, was mit der konkreten Erforschung auf rationaler und wissenschaftlich nachvollziehbarer Basis zu tun hat - wie die eigene Aufgabenstellung von DEGUFO ausweist. Klipp und klar wollten sich die meisten DEGUFO-Leute in Sachen eigener Forschungsarbeit mit einem deutlichen NEIN nicht belasten. Die eigene Umfrage ergab übrigens auch ein erstaunliches Ergebnis als Wunsch der DEGUFORUM-Leser: "Ein positiver Eindruck in der Öffentlichkeit kann nur erreicht werden, wenn esoterische Aspekte aus der Forschung ferngehalten werden." Weitere Klage: Die Selbstdarstellung der Gruppe nach außen ist mangelhaft oder fehlt vollkommen - dazu passt auch der Wunsch "etlicher Leser" mehr über DEGUFO selbst was vernehmen zu wollen, doch wie Nühlen eingestand "gibt es da leider nur wenig zu berichten", eben weil da kaum was läuft. Als man danach fragte, welche Autoren bitteschön im DEGUFOFOUM tätig sein sollten, kam es zu einem klaren Casting-Ergebnis: Mit 0 % wollte niemand von ihm hören. Ein schwerer "territorialer Verlust".
*** = Klasse, bei einer solchen Ausgangskondition weiß man ja gleich wohin der Zug in Wirklichkeit fährt. Und weiter: DEGUFO wurde dem Worte auf dem Papier (jenes ist ja geduldig und schlimm wird es es, wenn die Leute mit dem Schreibstift darüber in der Hand eh die Meinung haben: "Was interesiert mich mein Geschwätz von gestern?") nach gegründet, um "konkrete Erforschung und Analyse der UFO-Vorkommnisse im deutschsprachigen Raum auf rationaler und wissenschaftlich nachvollziehbarer Basis" durchzuführen, also eigentlich genau das was betreffs Selbstanspruch CENAP und GEP. Die damaligen GEP-Kollegen in Lüdenscheid stellten sogar darauf fest, dass die DEGUFO-Satzung sich verdammt an die eigene angelehnt orientierte. Schon mit der Pilot-Nummer der vereinseigenen Publikation DEGUFORUM ist das "Thema Neues Bewußtsein" von Hans-Joachim Heyer vorgegeben, wenn auch noch nicht auf dem Titelbild erwähnt, könnte schließlich abschreckend wirken. Der identische Text hätte sich übrigens 1:1 auch in den ´UFO-Nachrichten´ oder in der ´Esotera´ wiederfinden bzw von Hesemann im ´M2000´ vorgebracht werden können.
DEGUFO auf der "Erfolgsspur" unter der Lupe
Im Zuge der Zeit war die Konzeption des neuen Vereins deutlich: Philosophische Weltanschauungen, ´Neues Bewußtsein´, Esoterik, Schwarze Physik/Metaphysik gemischt mit Verschwörungs-Paranoia ergeben das Bild von der DEGUFO-UFO-Forschung auf "rationaler und wissenschaftlich nachvollziehbarer Basis". Ahah, Schreck lass nach - ja so war das damals. Damit hatte sich der Bekanntheitsgrad der frischen Truppe in der speziellen esoterisch-ufologischen Szene beachtlich gesteigert. Mit Beiträgen über die "Außerirdische" Omnec Onec (spirituelle Friedensmission und ihrer Aussage, wonach "die Fantasie die stärkste Macht" ist), "Dialektik des Universums" und "Schiffstypen der extraterrestrischen Rassen" führten die Blattmacher zur neues Theorie: "Eine UFO-Vision kann sich langsam zu einer Gruppenvision und schließlich zur Menschheitsvision ausdehnen." Jener Hans-Joachim Heyer (der lange Jahre das ´Paradepferd´ der DEGUFO war), der dies dies schrieb gesteht dann selbst ein laufend zu meditieren und Tagträumereien nachzugehen - bis hin zur OBE! Geht´s noch? Ja, nur SO gehts!* Und dies kam freilich bei dieser Truppe intern bestens an - und hatte Ausstrahlungen. Auch hier gilt: Die DEGUFO und ihre Förderer sind Klon-Mutanten ihrer eigenen Seifenblasen-Zielsetzungen. Dazu muss man wissen, was längst die Spatzen vom Dach trällern und ein offenes Geschäftserfolgs-Geheimnis ist: Wer einigermaßen Erfolg in der deutschen UFOlogie haben will, muss den vorgegebenen Gaul namens Esoterik/New Age/Mystik reiten, da man natürlich mit Essig keine Fliegen fängt.
* = DEGUFO setzte sich mit seiner DEGUFORUM-Publikation Nr.4 der Kritik von Michael Hesemann aus, weil hier gnadenlos der SF-mäßige Fall Amaury Rivera, MUFON-CES-angebunden, verbrannt wurde, genauso wie der Fall Billy Meier! Deswegen fielen Worte wie "Rufmord", "Lügner", "Möchtegern-Ufologe" usw. Nühlen erklärte überaus vernünftig, dass solche Sauereien wie Rivera gar nicht notwendig sind, wenn die UFO-Forschung selbst imstande ist, solche Fälle "quasi aus eigener Kraft" aufzuklären.
Im März 1995 erschien dann zum zweiten Jahrgang die Nr.5 des DEGUFORUM, worauf Reinhard Nühlen über die Bewegung in der UFO-Szene ob des Wirbels zu den Rivera-Bildern, insbesondere wurde eine Person (M.Hesemann) als einfach nur "unerfreulich" hinsichtlich seiner fast schon hysterischen Reaktion zu Klein´s Foto-Interpretation benannt. Dieser Umstand werfe ein Licht "auf Teile der Szene, von der sich immer mehr UFO-Interessierte angewidert abwenden" und das "ist gut so". Das sind ganz vernünftige, unterstützungswürdige Worte.
+ Doch besseres Wissens wurde Hesemann zur Sulzbacher UFO-Ausstellung im September darauf dennoch geladen, wo neuer Sprengstoff wegen des Vertriebs des Roswell-Alien-Films vorprogrammiert war. Weiter ging es mit der Theorie der unbekannten Flugobjekte von Hans Joachim Heyer. Basierend auf seinen eigenen Erfahrungen - genannt eine "chaotische Vielfalt unterschiedlichster Phänomene" - kam dieses Produkt zustande, kein Wunder also, wenn er darlegt, daß "der ordnungssuchende Verstand zu kapitulieren drohte". Endlich gelang es ihm die "Schiffstypen bzw extraterrestrischen Rassen" ob dieser Erfahrungen zu klassifizieren. Vorausgegangen war den eigenen Erlebnissen das Studium von "ein gutes Dutzend Bücher und Zeitschriften". Seine Theorie: Eine UFO-Vision kann sich langsam zu einer Gruppenvision und schließlich zur Menschheitsvision ausdehnen, "in welcher sich die Vorstellungen dann materialisieren". Wahrhaft starker Tobac von einer abgedrehten Weltbildvorstellung im Wassermann-Zeitalter des New Age und der Esoterik, wahrhaft mit allem Drum und Dran bis hin zu "meinem spirituellem Meister". Die Rhetorik seiner "Hypothsen"-Ausbildung ist dabei bemerkenswert philosophisch ausgelegt. Für Heyer steht der Verdacht im DEGUFORUM: "Eine außerirdische Intelligenz hat über geistige Resonanz geistigen Kontakt zu mir aufgenommen."
Es will uns recht bald scheinen, als ob die ´Realos´ nicht gerade die Trumpfkarte bei der DEGUFO in der Hand hielten und Nühlen´s musterhafter Beitrag zum ´UFO über Essen´ (Lightship-Blimp wie auch in Stuttgart) schien keinerlei Anlaß für weitere Anstrengungen in dieser Richtung und von jenem Umfang aus eigenen Reihen gegeben zu haben. Soweit DEGUFO-Gründer Nühlen als er noch ein bisschen Einfluss auf sein Kind DEGUFO hatte, versuchte er vorsichtig (viel zu vorsichtig) noch das Ruder herumzureißen. Aber intern wollte man ihn nicht verstehen, als er im Editorial von Nr.6 der eigenen Vereinszeitschrift schrieb:
+++ "Es wird leider zur Zeit viel Unsinn geschrieben. Eine Desinformationskampagne, die diesmals aus der eigenen UFO-Szene kommt". +++
Aber gleich mit den folgenden Seiten wurde er niederschrieben und mit seinen Versuch für mahnende Worte aus dem Klub heraus selbst plattgemacht: Gleich nachgeschaltet ist eine Kurzgeschichte von Peter Mittelsein: "Meine erste Begegnung mit einem Außerirdischen." Und wieder geht es ganz dick zum ´Neuen Bewusstsein´ über, dieses Mal zur "Dialektik des Universums" (von Andreas Haxel). Wie gesagt, dies ist die Zeitschrift der DEGUFO für "UFO-Forschung". Wieder einmal ist das Geschreibsel der hypothetischen Art atemberaubend, stinklangweilig und seitenlang gewesen. Nachgeschaltet ist sogar eine Kleinanzeige des "Stud.Kreis Planetar Spiritual. Pl. M. Stuttgart. - ´UFO-FORSCHUNG und Esoterik´, Willkommen im galaktischen Club, in Sachen Spiritualität und Vernunft: ´Auf Wiedersehen im NEUEN ZEITALTER!´" Goodbye... - aber es ging jahrelang so weiter... Da beobachtete ich schlußendlich nur einen Punkt zur DEGUFO von Rang: sie war und wurde weiterhin zu einer Art "modernisierte DUIST". Fragen Sie sich mal ehrlich selbst: "Wen macht UFO-Esoterik in der Scheinverpackung von UFO-Forschung glücklich?" Und warum verpackt man sowas als UFO-Forschungsgruppe mit dem Slogan: "DEGUFO - Wir forschen für Sie!"??? Das Problem der UFO-Forschung liegt also nicht nur bei den Zeugen, sondern eben auch bei den sogenannten Ermittlern und wie jene mental aufgestellt sind.
Heyer wurde lange Zeit zum DEGUFO-Vordenker und - Sprecher
Vielleicht ist der DEGUFO-Vordenker für das Thema ´Neues Bewusstsein´ sogar ein Spiegelbild für eine innere Sicht vieler UFOlogen auf unser Thema in seiner Zeit gewesen? Seine geduldete Quantitäts-Anteiligkeit im Journal der DEGUFO könnte darauf schließen lassen. Natürlich kann Herr Heyer glauben was er will, ob dies aber in eine Zeitschrift für "UFO-Forschung" gehört und ob sich dies mit den sicherlich guten und bereits mehrfach erwähnten Vorsätzen des DEGUFO-Vereins (von der GEP abgeguckt) vereinbart, musste dort intern abgeklärt werden. Soweit ging es also weiter mit Artikeln wie "Die physikalische Realität von UFOs: Strukturen im Innenraum der Schwere" (in Nr.7 von Frederick H.Boes) oder "Geist und Materie" (Haxel). Erstaunlich ist dann aber doch wieder, wenn Heyer von Ludwigers Buchwerk "Zeugen und Zeichen" als Beitrag der seriösen UFO-Forschung vorstellt, auch wenn er nicht in allen Punkten der Arbeit vertraut. Hier geht es dann um von Däniken und Sitchin oder Nazi-UFOs. Freilich will ich hier Herrn Heyer keinerlei politische Seite zuschreiben, sondern merke nur an, das er sich in diesem Zusammenhang wünschte, das MUFON-CES sich hier einmal mit den "Dokumenten die Haunebus*, Foo-fighters und Vril- und Miethe-Scheiben der NAZIS" beschäftigt und einen Historiker eingeschaltet hätte. Dies weist einmal mehr nach, so will ich mal auch für Herrn von Ludwiger sprechen, dass der besagte DEGUFO-Vordenker keine Ahnung von der angeschnittenen Thematik hat - foo fighters sind eine (harmlose) Sache aus heutiger Sicht gewesen und entsprangen realen Meldungen zu Observationen, doch all die umgebenden Haunebus, Vril- und Miethe-Scheiben sind pure Legende und ein Mythos der aus rechten Gedankenkreisen hochgespielt wird. Es gab sie nie, dies ist die Antwort, die jeder Luftfahrthistoriker nicht nur MUFON-CES, sondern auch Herrn Heyer geben kann.
* = Das Wort ´Haunebu´ stammt aus dem Ägyptischen und steht für die Ägäis-Völker (Völker vom nördlichen Meer, von Ägypten aus der Ägäis). Diese Seevölker griffen umm 1190 v.Chr. unter Ramses III. Ägypten an. Nachdem die Ägypter sie besiegten, siedelten sie sich an der Küste Palästinas an und wurden zu den Philistern der Bibel. Der deutsche Pastor Jürgen Spanuth sah 1952 bei einer Ägyptenreise die Darstellungen der Seevölker. Weil sie Hörnerhelme trugen, folgerte er, es seien Nordgermanen und stellte die These auf, das alles sei die Vorlage für Platos Atlantisbericht und Atlantis hätte bei Helgoland gelegen. Seine Bücher erschienen in einem rechtsextremen Verlag und wurden in der rechten Szene begeistert aufgenommen. Damit wurde nach 1953 das Wort ´Haunebu´ bei Alt- und Neu-Nazis populär.
Nebenbei: Lars Fischinger gestern in einem alienierten UFO-Meetingpoint an Hesemann: "Ich warte ja bis WIR uns endlich wiedersehen. Du hast ja immer so viele Termine." Naja, vielleicht wird es ja was im April zu Erfurt mit den beiden? Aber ob da Hesemann ankommt? Wenn da ein Herr Feistle auftritt?* Und DEGUFO überhaupt, über die hatte er ja selbst nach einiger Zeit die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und rief aus: Wie fragte schon einmal Michael Hesemann, als er noch beim ´Magazin 2000´ den Chefredakteur-Sonnyboy machte bevor es ihn in Vatikan-Nähe zum Papst zog: "Quo Vadis DEGUFO?" So oder so, man holz sich bei geschäftlichen Interessen auch keinen Egomanen ins Haus, auch wenn er ein ´Strahlemann´ der Szene ist und eine Zugpferd-Funktion hat. Und man linkt diesen dann auch als kommerziellen UFOlogie-Händler nicht. Da lief also mindestens in der Kommunikation und sachgerechten Abstimmung zwischen beiden Seiten etwas gewaltig schief. Und irgendwie kann ich selbst als Einzelhändler verstehen, das sich da Hesemann über den Tisch gezogen und hinter die Fichte geführt empfand... Das es zum Sulzbach-Eklat kam ist damit größtenteils DEGUFO-Schuld. Und wenn man heute sieht, um was es inhaltlich eigentlich ging - ist das im Rückblick lächerlich. Der lachende Dritte würde heute noch Ray Santilli sein, wenn er davon in dem Gesamtausmaß wüsste. Sie kennen ja den Humor der Briten. Wie auch immer, auch der Santilli-Puppenfilm kennzeichnete das Ende der UFOlogie-GAU II-Periode und rammte dem Thema ein Messer in den Rücken, wovon sich die UFOlogie weltweit bis heute nicht erholte und sich in diesem Jahrhundert durch die Exologie neu zu pudern um besser zu riechen; der verstrahlte Dreck der an der UFOlogie trotzdem klebt und sie kondaminiert geht damit aber nicht weg und die heutige exologische Ära bringt die UFO-Phänomen-Erforschung nicht aus dem von ihr produzierten Super-GAU heraus, sondern sorgt erst noch dafür. Wrum sollte man jemand keine zweite Chance geben, aber wenn auch diese mit offenem Auge versemmelt wird, dann ist die dritte Chance nicht mehr der Lauf auf dem schmalen Grad, sondern eh schon von den Bedingungen her einer IM Abseits in der Finsternis (auch wenn da und dort verzweifelt versucht wird daran zu wienern und zu schruben, bis irgendwie Katzengoldschimmer eintritt).
* = Tja, da fliegen einem ja die Nazi-Reichsflugscheiben vom Aldebaran weg. Trotz ist dieses Thema von Nazi-Okkult-Fantasien auch für Hesemann nicht so ohne. Es ist bemerkenswert, dass der ehemals einflußreiche "Chefredakteur" von ´M2000´ über Jahrzehnte hinweg die Allmacht seiner esoterischpseudoreligiösen-Mythen-Gazette nicht nutzte, um zu Hochzeiten des ´Van Helsing´ und der Weiterführung dieser Spinnereien im ´UFO-Kurier´ durch Helsing-infizierte Autoren eine lautstarke Aktion gegen die rechten UFO-Schmierereien aufzuziehen. Die Verschwörungen wiederum werden direkt oder indirekt mit dem Wirken von Juden oder Zionisten in Zusammenhang gebracht - und deswegen erfreute es sich bei Rechtsextremisten einer großen Beliebtheit, die natürlich als Quereinsteiger nun auch die UFOlogie für sich entdeckten. Der "Witz" lag einfach daran, hier auch die Flugscheiben der ´Vril-Gesellschaft´ einzubauen, um damit auch die UFOlogie neugierig zu machen - und als besonderer Gag brachte Helsing dann noch ein, dass der ´Vril-Hitler-Untertassen´-Stützpunkt in der Antarktis inzwischen gar längst Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen aufnahm, um mit den Aliens eine Gegenkraft zur jüdischen Verschwörung darzustellen. Helsing hatte sein Material leicht zusammentragen können, kursierte es bereits seit vielen Jahrzehnten unter Rechtsextremisten aber auch in der esoterischen Szene - so z.B. über die rechtsokkulte ´Thule-Gesellschaft´ als Basis der NSDAP. Die Nazi-UFO-Theorien kursierten also schon längst und wurden gezielt von Nazi-Verlagen in die Esoterik-Szene hineingetragen, um damit auf Bauernfang zu gehen. In der Nummer 105 des ´M2000´ finden wir sogar eine Werbung auf S.25 zu ´Geheimgesellschaften´ nebst Einführungsbrief des Chefs vom ´Ewert-Verlag´, wobei sogar noch eine ganzseitige Farbseite auf S.40 nachgeschaltet wurde. Wahrscheinlich hat dies Hesemann sogar überhaupt nicht gefallen, aber die Konsequenzen daraus hat er auch nicht gezogen, sondern sich auf mich ersatzweise gestürzt um seine Wut irgendwie zu kanalisieren (gerade auch im ´M2000´ Nr.108 wo er mich als "Anti-UFO-Fanatiker" darstellte, der "seine Lügen in den Medien erzählt"). Anstelle den Aufstand der Anständigen damals zum zum aktuellen Zeitpunkt organisieren, lief das "busisiness as usual" weiter um den monetären, also kommerziellen Verlagsinteressen zu dienen. Dies läßt sich doch nicht leugnen (und er lächelte weiterhin im Editorial gleich neben dem Bildnis von Herausgeberin Schlotterbeck als sei nichts geschehen).
+ Wie auch immer, die UFO-Forschung hat das Problem, dass das Interesse an UFOs in der Öffentlichkeit nicht mehr so recht groß ist (neoliberal gesagt) und dem gegenüber sogar noch ein nach wie vor recht geringes Interesse der Wissenschaft an sich zu diesem Phänomen besteht und wenn dann noch fach- und sachkundige Skeptiker und UFOlogie-Kritiker auftauchen, wird es noch brenzliger für Exologen inmitten ihrer Kernschmelze des selbstverursachen Super-GAUs. Solange diese UFO-Forschung zudem mit Falschdarstellungen, Halbheiten und Lügen aus eigenen Reihen leben muss, kann sie sowieso noch weder ernstgenommen werden sowie seriös erscheinen. Zudem ist die Zeit der Breiten-Pop-UFOlogie eh vorbei... - und ging in Schall und Rauch auf.
Wie bereits Dr.Hans-Martin Zöllner, ein Dipl.-Psychologe in Zürich, der sich einmal ehrenamtlich mit UFO-Entführungen beschäftigte, eingestand als gerade der GAU II auslief, ist es durchaus problematisch für den seriösen offiziellen Wissenschaftsbetrieb schon damals gewesen sich mit der UFO-Forschung zu beschäftigen. Der Grund liegt an dem, "was man manchmal an sogenannten UFO-Kongressen sieht und hört und erfährt". Dies ist "tatsächlich nicht dazu angetan, das Image dieses Phänomens bei der offiziellen Wissenschaft zu verbessern. UFO-Kongresse scheinen mir in Tat und Wahrheit ein Tummelplatz für Scharlatanerie, Esoterik-Reklame und Selbstdarstellungsinszenierungen für gestörte Persönlichkeiten zu sein". Sollten echte Wissenschaftler wirklich zu verrückt sein, sich die UFOlogen von solchen Kongressen als Kollegen in einer potentiellen UFO-Studie an Bord zu holen? Den berüchtigten Bock zum Gärtner zu machen? Und der Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad von UFO-Promotern in der Szene ist keine Garantie für Sachkompetenz. Sie mögen vielleicht grundanständige (oder eben auch nicht) Menschen sein, aber das bewahrt sie nicht vor krassen blauäugigen Fehleinschätzungen oder vor einem Tunnelblick ob aufgesetzter Scheuklappen.... Die DEGUFO-Frühjahrtagung in Erfurt wartet... - und sie wird ganz sicherlich wie jede andere zuvor auch voller künstlich-animierter "Aufbruchsstimmung" hin zu neuen Ufern auf dem alten Land rhetorisch geleitet werden, das man meint die Schwarte kracht. Wetten, dass...? Die ewige Komödie geht beim ufologischen Bündnis nach dem alten Takt weiter als wenn nichts wäre...
+ Und wenn man sieht, um was der ganze Zoff urspünglich ging - eben dem Santilli-Puppenspieler-Film als Rowell-"Alien"-Autopsie - ist dies eben in der Rückschau alles mehr als bizarr (auch weil wir in Sulzbach den Film NICHT sahen, aber dafür den ganzen Zirkus darum und hauptsächlich zur DEGUFO-UFO-Messe!). Nach Sulzbach waren wir damals auf Einladung von DEGUFOler Gerhard Cerven gefahren (mit dem wir eine halbwegs freundschaftliche Verbindung geschaffen hatten und der einige vernünftige Aspekte sowie kritische Positionen selbst in sich trug - und selbst mehr als nur an der Schwelle stand von DEGUFO wegen den Verrücktheiten dort abzuhauen und sich von Nühlen erhoffte, dass dieser noch energisch das Ruder doch noch herumreißen konnte {konnte er NICHT und warf schließlich selbst das Handtuch!*}), nicht primär wegen dem Videofilm, sondern wegen der UFO-Show-Veranstaltung (eigentlich Verkaufsshow diverser Produkte) an sich. Quasi war dies so wie bei einer Esoterik-Messe, nur halt in Sachen UFOs aufgezogen. Der Santilli-"Alien"-Film war in Sachen Motivation für uns nur eine Draufgabe; besondere Aufregung gab es dazu eh nicht, weil wir ja die originale Roswell-Story und ihre Hintergründe in der Version 2.0 kannten. Da passte das Teil eh nicht rein. Deswegen war die Frage für uns nur, WAS da in dem Film zu sehen war - und dann WIE es gemacht wurde. Die Versprechungen waren vorher größer als die Wirklichkeit dann hielt. Und als dann noch das "Alien" grob von der künstlichen Roswell-Story 2.0 sowieso abwich, war die Enttäuschung und der Frust bei uns groß - Santilli hatte da eindeutig schlichtweg geschlampt und war zu leichtfüssig in Sachen Oberflächlichkeit gewesen; sein Film war zur Roswell-Story 2.0 eh nicht stimmig und 2.0 sowieso nicht zum Original..., dies wurde ja in sich immer irrer und verrückter. Der Punkt aber ist jener: WARUM haben weder Hesemann und DEGUFO vor uns dies nicht bemerken WOLLEN, obwohl die den Film vor uns kannten?
* = Allein dies ist doch krass! Stellen sich sich vor: Der Käpten verlässt als ERSTER das sinkende Schiff, oder anders gesagt: Der Vater türmt vor dem von ihm selbst mitgezeugten missratenen Sohn nach dem einsichtigen Motto: Das wird nix mehr mit dem!
+ Verantwortungsbewusste UFO-Phänomen-Erforscher hätten also eine ALARMSTUFE ROT-WARNUNG (auch medial) ausgegeben, aber nichts dergleichen geschah, sondern der Mysteryshopper-Trieb im UFOtainment wurde von beiden Seiten knallhart ausnutzend bedient.* Sie werden einsehen, dazu gibt es nur wenige Optionen - und sie sind für beide Seiten NICHT schmeichelhaft. In unserem Ansehen war bei beiden Seiten keineswegs für jene betreffs einer strahlenden Zukunft die Rede. Ein ´Ruhmesblatt´ war dies sowieso für beide Parteien nicht.
* = Wir konnten erst eingreifen (und haben es auch sofort ohne Zögern getan), nachdem uns der Film ansichtig wurde und uns die öffentliche Verarsche damit bewusst. |
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