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21.03.2011


    
Polizisten-UFO-Sichtung: Das berühmte ´Stillstehende UFO-Dreieck´ von Belgien zu Ostern 1990!

CENAP 2011: ´Enforcing the Mission´ trotz dem extravaganten Spiel der UFOlogie unter der Chiffre des Vergessens und Verdrängens/Auch 2011 zählt betreffs IFOs und UFOlogie - The Truth !

´Frühlingsanfangs´-Montag im Zeichen des Hochs Marie-Luise, der 21.März 2011.

Krass: Was war dies vergangene Nacht wieder gewesen mit dem ´Stillstehenden Dreieck´ mitten am Himmel mit dem Super-Vollmond im ´Mittelpunkt´. Wer hätte sich dies und die Ereignisse von Samstagnacht gedacht? Da war kurzer Prozess quasi wie im Fall Vitali Klitschko versus Odlanier Solis auch in der Samstagnacht gemacht worden. ;-) Die Frauen und Männer am Ring wissen ja Bescheid... Nochmals kurz zum Thema Supermoon sollten Sie bevor es weitergeht erst einmal damit einsteigen - http://www.youtube.com/watch?v=-ZdS... (echt goldig!), weil es danach so krass-bitter wird.

Apropo kurzen Prozess machen:

+ Ostern in Belgien vor zwei Jahrzehnten: Die schicksalhafte Nacht vom 30. auf den 31.März 1990! +

Stillstehendes Himmelsdreieck - und ein solches als UFO? Das kommt uns doch im Nachhinein arg bekannt vor - und zwar aus der großen belgischen UFO-Welle von 1989-1991 mit vielleicht dem berühmtesten Vorfall damals! Sie entsinnen sich: Ausgerechnet z.B. Polizisten standen ganz oben auf der Liste jener Zeugen, deren UFOs sich später mehr oder weniger leicht als IFOs einstufen ließen! Erinnern wir in diesem Zusammenhang noch an Allan Hendry´s "Chef" beim Center for UFO Studies, Dr.Allen Hynek, der als UFO-Berater dem Pentagon mehr als 20 Jahre lang zu Seite stand, als es im Rahmen von Projekt Blue Book UFOs nachpirschte. Seiner Erfahrung nach waren es ausgerechnet Piloten, die die schlechtesten UFO-Berichte ablieferten. Dies sollte uns Anlaß genug geben, das weitere Geschehen mit einigen Bauchschmerzen zu verfolgen....

Want to know a ´secret´? Kosmische ´IFO-Ostereier´ am Himmel werden zum UFO

... Um 23 h sah der Gendarm Renquin drei weiße Lichter in Form eines langgezogenen Dreiecks am Himmel von Ramillies ruhig stehen; er benachrichtigte seinen Vorgesetzten, der um 23:28 h an Ort erschien und die drei Lichter am Himmel bestätigen konnte. Um 23:15 h sah Renquin wie drei andere Lichter langsam am Himmel in Richtung der ersten drei, stillstehenden Lichter zogen. Gleichsam wurde ein Blip nördlich von Beauvechain auf dem Radarschirm der Anlage von Glons verzeichnet; Geschwindigkeit: 50 km/h. Dieses UFO wird für eine volle Stunde auf dem Radar beobachtet und hat wegen seiner Richtung nichts mit den visuellen Bezeugungen in Ramillies zu tun. Um 23:49 h bestätigte die Kontrolle von Semmerzake das Echo, welches in Glons registriert wurde (und nichts mit dem visuellen UFO zu tun hat). Deswegen werden um kurz nach Mitternacht zwei F-16er zum Start freigegeben. In Ramillies versammeln sich immer mehr Gendarmen, um das am Himmel stehende Dreieck zu bewundern und andere helle Lichter am Himmel als merkwürdig einzustufen. Um 0:13 h erhält eine F-16 einen kurzen Radarkontakt grob in dem Gebiet, wo auch die Polizisten zum Himmel starren, dort aber wo Glons das 50 km/h-UFO aufgezeichnet hatte, war nichts auszumachen gewesen. Ginge es der Radaranzeige in der F-16 nach, müßte das UFO von 273 km/h auf 1796 km/h beschleunigt haben und gleichfalls von 3000 Meter auf knapp 1800 Meter Höhe herabgeschossen sein - und dies in zwei Sekunden. Die Beamten aber sehen gleichzeitig immer noch ihr Dreieck am Himmel stehen und wundern sich darüber, wie die Maschinen herumkurven und dabei gelegentlich das nur sehr langsam weiterziehende Dreieck streifen und gar durchfliegen. Das aus drei sternartigen Lichtpunkten abgesteckte "Objekt" weicht dabei nicht aus, rührt sich überhaupt nicht. Um 0:30 h erzielt eine der F-16er wieder einen Radarkontakt, hiernach bewegt sich das UFO in diesem Moment mit 1370 km/h. Der Radarkontakt (lock-on) dauert ganze sechs Sekunden. Gesehen wird dabei von den Piloten aber wieder nichts. Bemerkenswert aber ist, dass hiernach die Maschine soetwas wie ECM-Störsignale verzeichnet und man über ihre Natur verunsichert ist und die Maschine zurückpfeift. Um 0:32 h nehmen Glons und Semmerzake ein neues Echo wahr, östlich von Jodoigne soll es sich in etwa 2300 Metern bewegen und 1278 km/h drauf haben - und es fliegt in Richtung Bierset. Über Bierset verliert man das Echo, wo sonst auch nichts gesehn wurde.

0:39 h taucht ein weiteres Echo westlich von Brüssel auf, Höhe etwa 3300 Meter. Dieses Mal gelingt es der verbliebenen F-16 einen weiteren, verrückten Radarkontakt herzustellen. Dieses Mal bewegt sich ein Objekt angeblich von 185 km/h auf 1111 km/h, wobei sich aber der Radarkontakt sofort wieder verliert. Visuell gesehen wurde dabei wieder nichts. Von 0:48 h bis 0:56 h erschein ein weiteres Echo, dem man bis südlich von Ebbe (eine Luftwaffenbasis bei Beauvechain) folgt - wo man aber nichts sieht. In dieser Zeit verschwinden auch die drei Lichter in Ramillies in Richtung Louvain-La-Neuve (Westen) außer Sicht. Um 1:12 h wird die Flugzeug-gestützte UFO-Verfolgung eingestellt. Um 1:18 h aber sehen Polizisten nun über Jodoigne vier weiße Lichter in einem fast perfekten Quadrat am Himmel stehen. Die in geometrischen Gestalten angeordneten sternartigen weißen Lichter mögen aufgrund ihres Verhaltens durchaus nichts weiter als Sterne am Himmel gewesen sein, die zu willkürlichen Konstellationen Anlaß gaben. Wer sich eine rechnergestützte Simulation für die angegebene Zeit betrachtet wird schnell feststellen können, dass es durchaus Grund genug gibt, um sich am damaligen Nachthimmel Dreiecks- oder Quadrate-Gestalten zusammen zu phantasieren.

+ Im Oktober 1990 stellte das ´National UFO Center Belgium´ (NUFOC) unter den UFO-Forschern Marc Broux, René Cools, Pieter Hendrickx, Ghislain Struys, Wim Van Utrecht und Filip Rekoms weitere Details aufgrund der dazu freigegebenen polizeilichen Akten zu den Observationen aus jener Nacht durch die Beamten vor: Tatsächlich, es waren nichts weiter als drei Punktlichter am Himmel "von der Größe eines Sterns. Diese drei Lichtpunkte wechselten konstant ihre Farbe von weiß zu grün, zu blau zu rot, aber weiß dominierte eindeutig". Im Polizeibericht zu den Observationen in Ramillies wurde auch klargemacht: eines der Punktlichter befand sich im Westen, niedrig am Horizont und war etwa dreimal so groß oder hell wie die anderen Sterne am Himmel - die zwei anderen Punktlichter befanden sich etwa 40-50 Grad über dem Horizont und nicht so hell wie das eine niedrige dort. Für die Beamten sah es so aus, als wenn diese drei Punktlichtquellen von der Größe jeweils eines Sterns eine zusammenhängende Formation bildeten. Aufgrund des Polizeifunk-Verkehrs hierzu meldeten weitere Beamte von jeweils ihrer Position aus ebenso auffällige, einzelne "Sterne" am Himmel, die sie nun im UFO-Fieber auch als "Seltsamkeiten" betrachteten. Einer meldete sogar eine "Linie von drei Punktlichtern" als UFO. Hinzu kommt ein Umstand, der bisher kaum bekannt war. Einer der Beamten hatte ein kleines Teleskop besorgt und sich den "Hauptkörper" damit angeschaut, hierbei kam all das zustande, was man als optische Verzerrungen bereits aufgrund eines ungeübten astronomischen Umgangs mit einem solchen Instrument bereits kennt. Captain Pinson sah so wechseltene Gestalten, Farschmimmern und Strukturveränderungen in flotter Abfolge. Unbekannt war bisher auch geblieben, dass es eine Skizze aus jener Nacht gab, in welcher die Mondsichel als astronomisches Merkmal und die Position des "Dreiecks" sowie anderer "UFO-Sterne" von den Beamten eingetragen wurden!

Der Planet Jupiter dominierte in dieser Zeit als hellstes "Sternobjekt" genau dort, wo die UFO-Show stattfand, begleitet von weiteren auffallenden Sternen wie Sirius, Betelgeuse und Aldebaran. Abgesetzt davon tauchten dann noch die Gürtelsterne des Orion als "Linie von drei Punktlichtern" unweit davon auf. Das ist viel zu viel des Zufalls (auch wegen der Bahnbewegung nach Westen hin sowie der langen Sichtungsdauer) - nach Ansicht von NUFOC und CENAP sind dies die visuellen UFOs dieser dramatischen Nacht gewesen. Jeder ifologisch-informierte Amateurastronom zuckt ob der vorausgenannten astronomischen Gegebenheiten und der damit verbundenen Sternenschau zusammen, weil dies eine brilliante Sicht darstellt. Meteorologisch ideales Beobachtungswetter: Null Grad, keine Wolken, kein Nebel, quasi unbegrenzte Sicht. Dazu muß man wissen, dass jeder einzelene dieser astronomischen Stimulis ausreichend ist, um für sich UFO-Alarm zu provozieren - in ihrer Gesamtzahl und unter dem Druck der Ereignisse wird es so schnell verständlicher, wenn als "Gesamtpaket" hier die Leute deswegen durchdrehten. Wissen muß man unter diesen Umständen auch, dass derartige Objekte in Allen Hendry´s ´The UFO Handbook´ (dem Standardwerk aller seriösen UFO-Phänomen-Untersucher, welches seltsamer Weise kaum ein UFOloge seltsamer Weise kennt) die Rangliste der IFOs anführen. Von 1024 in fast zwei Jahren überprüften UFO-Meldungen gingen 360 Berichte auf Sterne und Planeten zurück. Farbwechsel und blitzende Lichter, sprunghafte Scheinbewegungen und ein Verschwinden am westlichen Himmel sind bei normaler visueller Observation durchaus die Begleitumstände um in den eigentlich allnächtlichen Objekte außergewöhnliche Erscheinungen zu sehen. Vorbeiziehende Wolkenfetzen führen zusätzlich Verwirrung und Irritation beim Betrachter herbei, weil dadurch die Suggestion einer Flugbewegung der stillstehenden Körper entsteht. Unter Zuhilfenahme von Feldstechern und kleinen Teleskopen, die nicht richtig justiert sind, kommen bekanntlich dann die verrücktesten Gestalten ("morphing UFO shapes") kurzweilig in artefaktischer Sicht. Hendry warnte so ausdrücklich vor den falschen Eindrücken, die man hierbei erhalten kann. Bereits Dr. Allen J.Hynek hatte sich als astronomischer Berater für das Pentagon-UFO-Projekt ´Blaubuch´ gewundert, wie oft Zivil- wie auch Militärpiloten die Venus verfolgten und als UFO einstuften. Seine Mitarbeiter Hendry war verblüfft, wie oft Polizisten oder Flughafen-Tower-Personal wegen dem Sirius UFO-Alarm gaben.

CENAP - ´CSI Weltraum´

Da sich dieser Tage eine Gruppe von Physikstudenten der Uni Heidelberg, Bereich Astrobiologie und Astrobiophysik, an uns wanden, um weitere Informationen zum UFO-Thema einzuholen und sie sich durch die CENAP-URL durcharbeiteten, werden wir uns am Mittwoch mit einer Abordnung von ihnen zu einem mindestens zweistündigen Gespräch zusammentun. Thema des Meetings und Brainstormings: "Die CENAP-Arbeit und generell UFO-Forschung".

So - und jetzt verlassen wir den ernsten Boden: CENAP-´Department S´ (skurril)

1) Gegen 10 h meldete sich eine Rechtsanwaltkanzlei aus NRW. RA W. ist Verteidiger für einen Mann, der zur Zeit in der JUZ einsitzt und auf seinen Gerichtstermin wartet. Jener Klient sei zu seinen Taten durch UFOs bzw ihren Besatzern ´gezwungen´ worden. Von diesen UFOs werde er seit geraume Zeit schon ´geleitet´. Er habe sie auch gefilmt. Als der Mann heute morgen seine UFO-Filme vorführte waren die anwesenden Vollzugsbeamten der Ansicht, dass "die vielen bunten Lichter" vielleicht auf eine Drohne zurückgehen. Wie inzwischen die Polizei aber dem RA mitteile, habe sie keine Hubschrauber-Drohnen wie in Dresden im Einsatz - und die sehen auch anders aus, eben Quadrocopter. Wie auch immer, jetzt geht es dem RA darum, die Frage zu stellen ob der Klient eher ´Freigang´ in der Klappse bekommt und er seine Verteidigigung darauf ausrichtet, oder ob der Bursche doch in den Knast gehört und sich nur zum ´Freikauf´ davon sich die Sachen zusammenspinnt. RA W. schickt mir demnächst die DVD nebst Story via normaler Post  zu.... CENAP´s Dresdener ´Alien-Anwalt´ Jens Lorek ist auch schon mal dazu gebrieft worden und wir haben die Sache schon mal vorab besprochen.

2) Augen aus dem All: Der Supermond strahlte in Friesland helle - und seine bizarr-skurrile Verbindung zu Herrmann Illg´s Santinern

Kurz nach 11 h meldete sich eine ältere Dame aus einem Ort in Friesland. Obwohl ich mich bekanntlich immer mit meinem Mannheimer Namen melde, sprach sie die ganze Zeit mit "Herr Gehardt im Süddeutschen", dessen Telefonnumer vorher von ihrem Enkel in Berlin erhalten hatte. Sie wollte uns kein UFO melden, sondern - und jetzt kommt´s - ihrem "alten Freundeskreis aus Studienzeiten im Süddeutschen um Herrmann Illg", heijeijei. Und wir sollten dazu den Kontakt schaffen, nachdem siie auch bei der Berliner-Delegation der Satiner nicht weiterkam und auch da die alten Telefonnummern die sie dazu von damaligen Freunden dort noch hatte nicht mehr gültig sind. Das war ´leider´ auch kein Ding von uns mehr und so fragte ich nach, worum es ihr eigentlich nach den vielen vergangenen Jahrzehnten ging. Und dann kam es raus: In den beiden vergangenen Nächten hatten sie um den Mond "die Augen aus dem All" gesehen und vergangene Nacht sah dies wie ein lächelendes Gesicht aus! Das waren für sie die Zeichen der Santiner*! Ich versprach ihr, dass das in etwa auch heute Nacht wieder so aussehen werde und sie war glücklich und noch ehe ich als ´Herr Gehardt´ weiteres zwecks der außerirdischen Natur der "Augen" sagen konnte legte sie auf.

* = Hermann Illg** channelte nebenbei auch mit dem warmen Bruder Ashtar Sheran, der nach der Apokalypse den Gläubigen ein "Goldenes Zeitalter" versprach, eine 1000jährige Gottesherrschaft auf Erden, ohne Tod und ohne Neueinverleibung. Daher gilt es, netterweise: "Dank Dir, oh Herr, für Deinen Langmut. Dank Euch, Jesus, Maria und euch planetarischen Nachbarn für Eure großartige Hilfe. Gepriesen sei der Herr der Ewigkeit!" um aus den damaligen Schrift jener neben der Kappe zu zitieren. Dies natürlich zu einer Zeit, als fast alle Kontaktler-Irren von Brüdern und Schwestern auf Venus oder Mars berichteten, weil es dort aussähe, wie bei uns im Schwarzwald auf den Kitsch-Postkarten der 50er Jahre. Bereits in der Esotera-Vorläufer-Zeitschrift ´Die andere Welt´ (vormals ´Okkulte Stimme´) hatte Illg im August 1967 betreffs UFOs in dem Beitrag "Weg und Ziel der UFO-Forschung" geschrieben, dass man "über biblische Hinweise" zu "Kontakten mit außerirdischen Wesenheiten und Raumschiffen" komme, um mit "Hilfe einer geschärften Logik jede Glaubensstarrheit zu überwinden. Deswegen ist die UFOlogie eine kosmische Wissenschaft."*** Aha, jetzt wissen wir, warum das religiöse Kontaktlerphänomen von Jung-Ufologischen aber ganz unbedingt zum UFO-Phantom dazugehört - da kann sich der MUFON-CES-Obere von Ludwiger aber eine Scheibe davon abschneiden, wenn er erklärt, "dass die Kontakler NICHTS mit dem UFO-Phänomen zu tun haben".

** = Wahnsinn hoch 3: In der ´Badischen Zeitung´ vom 20.August 1996 erschien der Artikel "Des Südens bedeutendster UFO-Forscher" - dabei ging es um niemand anderes als um Hermann Ilg, der "Hilfe für eine verwirrte Menschheit {sic!}" bietet. Illg verstand sich selbst als einer jener Menschen, "die mit beiden Füßen auf dem Boden der Tatsachen stehen und Unseriosität ein großes Greuel ist {sic!}". Hier berichtete er von seinen Erfahrungen mit den Santinern, die ihn "dematerialisierten Raumschiffen regelmäßig die Erde besuchen" um sie vor dem Untergang zu retten. Seit zwei Jahrzehnten, so gab er hier zu Protokoll, publizierte er schon "Interviews mit Außerirdischen" und "Berichte verstorbener Freunde, die auf fernen Sternen seelenwandern {sic!}". Der deutschsprachige Empfang der Meldungen der Santiner (was soviel heißt wie "die kleinen Heiligen") erfolgte über Telepathie und wird via "Medial-Schrift" verzeichnet und durch Illgs Hand von Ashtar Sheran abgezeichnet, der selbst "ein bisschen wie Jesus ausschaut" (die Jesus-Aliens von RAEL sahen dann auch so ähnlich aus). Die Botschaften werden freilich nur von "seriösen Medien" empfangen, klaro. Stolz verkündet Illg, dass seit etlichen Jahren "die ganze süddeutsche UFO-Szene anreist" wenn er mal wieder einen Vortrag hält. Übrigens reisen die Aliens unter dem Prinzip der "Psycho-Dynamik" in den bereits von Adamski (dessen Bücher übrigens als "Grundlagenliteratur" zu verstehen seien) beschriebenen Muttterschiffen herbei.

*** = Noch etwas diesbezüglich aus dem Nähkästchen geplauert: In der Broschüre "Sind außerirdische Weltraumschiffe gelandet" (Autor: Karl Veit), die jedem zugeschickt wurde, der eine Anfrage an die DUIST zwecks Informations-Material schickte, wurde man sofort aufgeklärt, worum was es in der UFOlogie geht: Zunächst gäbe es eine "wahre Sturmflut seriöser Literatur über gesichtete und gelandete AUSSERIRDISCHE WELTRAUMSCHIFFE" und sie wurden "kritisch {sic!} mit Begeisterung von allen jenen aufgenommen, ausgetauscht und in logischen Schlußfolgerungen gewertet, die aus der technischen Überlegenheit PLANETARISCHER WELTRAUMFAHRER deren Erdbesuche einwandfrei festgestellt hatten". Daher käme dies alles dem "Status staunenswerter Feststellung der Erdüberwachung von seitens AUSSERIRTDISCHER VERTRETER der HOMIENS SPAIENTES im Selbststudium der Standardwerke seriöser FORSCHER und bevorzugter KONTAKTLER" zu. Planetarier seien in Zeiten umwälzender Ereignisse auf einer Mission unterwegs, dies im "Auftrag der kosmischen Hierachie", um "uns zu helfen in der schwersten Weltkrise, der furchtbarsten Gefahr, in der unser Globus je gestanden hat, durch den drohenden Atomkrieg, ja sogar der Möglichkeit einer Globuszerstörung, wofür die Asteroidentrümmer als warnendes Beispiel gelten". "Die seriöse Forschung bleibt jedoch bei den Kontaktlern, sowie deren in völliger Objektivität {sic! - da kommt man gar nicht mehr unter dem Tisch rollend vor Lachen hoch mit welcher ´Erntshaftigkeit´ dieser Sekten-Quatsch vorgetragen wurde - und die UFOlogie so zur - positiv noch gesagt - ´Phantastischen Wissenschaft´ ´beförderte´} dargestellten REALITÄTEN..."

Weitere Exploration in Sachen ´Flying Saucerer´-Kunde; dies ist wie Pudding an die Wand zu nageln - nur was für ein Pudding ist dies? Und ist er bekömmlich? KEINESWEGS Fragen über Fragen....

Karl Veit in ´Wille und Wahrheit´ (in der auch Hellmuth Hoffmann und Hermann Illg ihre Bekennerberichte veröffentlichten) der österr. Lorber-Gesellschaft-Sekte: "Bezeichnend für meine Erfahrungen in der UFO-Forschung ist die thematische Berührung des Begriffes der erhabenen Gottheit bei fast allen Kontaktpersonen resp. ihren extraterrestrischen Partnern und in Sonderfällen die Bezeugung der Hochachtung oder ein Hinweis auf den einmaligen Gottesmenschen Jesus, als Lehrer des Friedens, der Liebe und unvergleichliches Vorbild für die Erdenmenschheit und das gesamte bewohnte Universum!" Einmal sagte Veit: "Unsere Frage geht nicht dahin, wie die UFOs angetrieben werden, sondern was ihre Insassen uns zu sagen haben." Und was haben sie zu sagen? Genau das, welch ein Zufall, was die Gemeinde der DUIST-Esoterik-UFOlogen von ihnen hören will: Dass der Mensch einfach besser werden muß, dass man keine Kriege führen darf, dass der Mensch zwar sterben muß aber es eine Wiedergeburt gibt, dass den Erleuchteten ein "Tausenjähriges Reich" auf einem anderen Planeten bevorstehe und die Auserwählten in unterirdische Städte gebracht würden, die bereits vor Jahrtausenden insgeheim angelegt worden sind und in denen "elektronisch konservierte" Lebensmittel gelagert seien, wenn das Amargeddon über die Ungläubigen komme. Dies wurde 1960 auf dem DUIST-Kongreß verlauten gelassen und von den Zuhörern überwiegend als ´normale UFOlogie´ angesehen und kritiklos akzeptiert, der gesunde Menschenverstand mit an der Garderobe abgegeben. Deutlicher ging es nicht mehr, um die erste deutsche UFO-Großorganisation als pseudoreligiöse Sekte des Weltraum-Zeitalters zu identifizieren. Das aktuelle Schrifttum zur Verbreitung der Wahrheit über Weltraumschiffe wurde im anhängenden Ventla-Verlag gedruckt und enthielt "machtvolle Hilfen durch Planeten-Wesen", den "Vorboten des Neuen Zeitalters" mit Botschaften von Ashtar, Alan, Seta, Alamos u.a. an die Erdenmenschen! Das Motto des Verlags lautete so auch: "Erde und Menschheit in Gefahr! Friede statt Atomkrieg! Rettung durch Sternen-Menschen!" So gesehen ist als all das, was zum Millenniumswechsel Jahrzehnte später hochkochte nicht neu gewesen und hat zumindest im deutschsprachigen Raum alle seine Wurzeln bei der DUIST gehabt, die sich als als "die UFO-Bewegung" verstand, um die Menschheit in "ein höheres elektromagnetisches Kraftfeld hinaufzuarbeiten". Unterstützt wurde dies durch ein bis zwei Prozent der Erdenmenschheit, die in Wirklichkeit gar keine Menschen waren, sondern "Planetarier, die hierher zur Inkarnation kamen" (später sollte man sie Lichtarbeiter, Walk-Ins, Star People etc nennen), weil die Erdenseelen allein nicht "das Urchristentum durchsetzen können".

Aber der ufologische Schmonz der ´Flying Saucerer´-Kirche geht noch weiter...

Das interessante Ergebnis einer Umfrage innerhalb der DUIST: In der UN-Ausgabe Nr.42, Februar 1960, wurde die Leserschaft gefragt, welcher Meinung sie über UFOs etc ist. In Nr.45 von Mai 1960 wurde das Ergebnis veröffentlicht, nachdem "eine beachtliche Zahl unserer Leser antwortete" und damit die künftige redaktionelle Arbeit mit wesentlichen Anregungen förderte:

+++ 73,5 % der Leser forderten so die Berücksichtigung "der psychischen und materiellen Ebene" weil 67,2 % der Ansicht waren, dass die Planetarier auf "beiden Schwingungsebenen" auftreten. Den Erwartungen entsprechend hielten 66,1 % der Leser die "moralisch-ethischen Gesichtspunkte" beim Austausch mit den Planetariern für besonders wichtig. Nur 9,3 % erwarteten technische Informationen aufgrund des Kontakts. Bereits damals hielt man für den gefährlichsten "Feind" der UFOlogie jene Gruppen (genannt die "Schweigegruppen"), "die durch ihre Aussagen und Veröffentlichtungen das gesamte Thema diskreditieren". 88,9 % der Leser sprachen sich für den "Glauben an die Kontaktler, auch ohne materiellen Beweis" aus und standen allein aufgrund "der Wirkung ihrer Persönlichkeit" für sie ein. Deswegen forderten auch 86,5 % die volle Unterstützung für die Kontaktler. Überwältigend war naturgemäß das "Votum des Vertrauens für George Adamski" durch 95 % der UN-Leser. +++

Als Folge davon erklärte die Schriftleitung, daß sich daraus "eine neue Aufgabe für die Forschungsgruppe" ergebe, "denn es muß erreicht werden, daß a l l e Kontaktberichte jedem Mitglied und Interessent zugänglich gemacht werden. Der von der Deutschen UFO-Studiengemeinschaft eingeschlage Weg hat offensichtlich die Billigung des Kreises der UFO-Freunde in den deutschsprachigen Ländern gefunden {sic!}. Diese Feststellung aus dem Ergebnis der Umfrage soll als Ansporn und Verpflichtung angesehen werden."

Damit wurde der Weg endgültig in die Esoterik und in die Kontaktler-Mystik, egal ob sie stimmt oder nicht bzw auf Lug und Trug zurückgeht, der kosmischen Friedensboten festgemauert, alle die sich dagegen stellten, wurden als Bedrohung und als "Feinde" angesehen. Auch dies kam in der Umfrage deutlich zum tragen: Der "gefährlichste Feind für die UFO-Forschung" (und diese definierte sich in der Veröffentlichung der "aufschlußreichen Kontaktler-Berichte" um das "Umdenken" der Menschen im "aufziehenden Goldene Zeitalter" herbeizuführen) wurde auch von den UN-Lesern und DUIST-Mitglieder klipp und klar festgemacht - es sind jene Leute und Gruppen die man als die "Schweigegruppen" generell hier umfaßte, also jene "die durch ihre Aussagen und Veröffentlichungen das gesamte Thema diskreditieren". Deswegen sind wir von CENAP auch heute noch die gebrandmarkten UFO-FEINDE. Alles Roger...?

Ausflug in die neuere Zeit Richtung UFOlogie-GAU II unter Hesemann; weiter den Pudding an die Wand nageln für die Koalition der Willigen

+ In diesem Zusammenhang: Es wäre sicherlich wichtig und interessant gewesen, wenn die in ´Magazin 2000´ (der ´Tortenguss´ quasi für die heutigen Exo´politiker´ im ´Akte X´-Windelfieber) Nr.113 & 114 angesetzte große Leserumfrage in ihrer Auswertung auch veröffentlicht worden wäre; wie uns Michael Hesemann aber am 23.Juni 1998 auf Nachfrage diesbezüglich mitteilte, werde die Herausgeberin, Frau Ingrid Schlotterbeck, davon absehen, "weil das Ergebnis für die Leser uninteressant" sei. Dass das Ergebnisse der Auswertung demoskopisch wirklich uninteressant ist, können wir uns gar nicht vorstellen.

Vergessen wir dabei nicht, dass die genannte Zeitschrift das größte Potential von UFO-Interessierten, UFOlogen und UFO-Enthusiasten um sich versammelt. Wie die Redaktion in ihrem Fragebogen ja mitgeteilt habe, sei die Leserumfrage dazu dienlich, um das Heft den Leserwünschen entsprechend gestalten zu können: Deswegen "müsssen wir mehr über Sie erfahren". Nach einer Batterie von soziologischen Punkten über den sozialen Status (Einkommen und Ausgaben für´s Hobby) der Teilnehmer ging es mit durchaus lohnenswerten Fragen über die inhalte Positionierung und Prädisposition der Leserschaft weiter. Zum Beispiel ging es auch darum, ob der Teilnehmer jemals ein Medium konsultiert hat oder in einer Selbsterfahrungsgruppe teilnahm. Sehr wichtig auch die Festlegung auf die jeweils persönliche Weltanschauung bis hin zur Positionsnahme über die "Echtheit" des Santilli-Autopsie-Films und ob "Geheimlogen die Welt beherrschen" sowie die Frage nach der Literaturkenntnis im grenzwissenschaftlichen bis übersinnlichen Bereich. Genau wichtig war natürlich die Frage, welche Beiträge im ´Magazin 2000´ für die Leser am interessantesten sind und welches Qualitätsprädikat sie hierfür abgeben, welche Themen sie in der Zeitschrift häufiger vertreten sehen wollten und von welchen "Persönlichkeiten" mehr gebracht werden sollte. Zudem gab es auch noch eine Abfrage über eigene UFO-Sichtungen, Entführungserfahrungen oder dem Empfang von Botschaften aus der Sphäre des Übersinnlichen! Wir denken, dass sich anhand einer Analyse durchaus interessantes über die Leser des ´Magazin 2000´ an sich aussagen läßt, gerade auch wenn man den Umstand berücksichtigt, dass die Leserschaft aus gewichtigen Anteilen dem Dunstkreis der ´UFO-Nachrichten´, der ´Esotera´, des ´Neuen Zeitalters´ und/oder ´Huters Neuer Weltschau´ entstammen wird. Diese Auswertung hätte einen soziologisch wertvollen, aktuellen Beitrag für eine Studie der ufologisch-esoterischen Population in Deutschland abwerfen können.

Es kommt durchaus der Gedanke auf, dass das Ergebnis vielleicht so niederschmetternd und entlarvend gewesen wäre, dass die Verantwortlichen es lieber vorzogen, sich und ihre Leser nicht zu entblößen, damit der ideologische "(militante) Gegner" nicht noch weiter Wasser auf die Mühlen geschüttet bekommt und aus der ursprünglich für´s ´Magazin 2000´ gedachten Resultatsauswertung ein Schuß ins Knie wird. Im Juli 1987 stellte das ´M2000´ aber doch noch was aus der Leserumfrage vor, was von Marketingbedeutung ist, um den Pudding an die Wand zu nageln:

+ Etwa 11 % der Gesamtleserschaft hatte daran teilgenommen. Hier zeigte sich, dass das Publikum damals im Kern aus überdurchschnittlich gebildeten Leuten mit überdurchschnittlichem Einkommen und Lebensstandard* bestand, vielseitig interessiert ist, reiselustig und engagiert. Das Durchschnittsalter von 45 Jahren war unvermutet hoch ausgefallen. Zwei Drittel hatte Abitur, fast die Hälfte einen Hochschulabschluß; ein Drittel ist selbstständig/freiberuflich tätig. Jeder zweite Leser ist Single. Das ´M2000´ wurde selbst wurde als "Orientierungshilfe" angesehen, da dessen Thematiken für 56 % der Leser "lebensbestimmend" sind! Mehr als die Hälfte der Leser besaß mehr als 50 Bücher zu den einschlägigen Themen; 37 % zeigten sich bereit Seminare mit mehr als DM 200,- Kosten zu besuchen; jeder Vierte besucht Kongreße. 78 % der Leser sind auf "dem Weg zu sich selbst, meist durch Yoga und Meditation". +

* = Und noch einen druff: Wie uns in einem Brief vom 21.Dezember 1976 {also noch in der GAU-Zeit I) durch die Vizepräsidentenin der DUIST, Anny Veit, mitgeteilt wurde, waren von "Anfang an Herren und Damen der besten Gesellschaft Mitglieder und leidenschaftliche Mitkämpfer und Förderer... Hauptsächlich wurden Akademiker engere Freunde der UFOlogie; viele Techniker, darunter Ingenieure, Physiker, Professoren, Lehrer, Kaufleute usw.... Von solchen Persönlichkeiten der Elite der Menschheit können Sie sich kaum eine Vorstellung machen. Dazu gehören Wissenschaftler, Ingenieure, Professoren diverser Universitäten, Adelige bis zu Fürsten, in deren Haus wir gebeten wurden". Na alla - es gilt mal wieder wie immer: "Wolle mer se roilosse?" Aber ersthaft: Verstrahlter UFOlogie-Karneval ist das ganze Jahr.

So hängt also der ganze ufologische Esoterik-Analogkäste grob zusammen, die Details sind an sich noch haarsträubender an ihren Wurzeln. Nachzulesen bekanntlich alles in unseren ´German UFO-Chronicles´ - http://cenap.alien.de/chronicles.htm .

CENAP und die verpackte heiße Luft der UFOs

Am Samstag war ja unser CENAP-´Feiertag´ und da gab es weitere UFO in der Welt zu sehen, z.B. über England: "UFO lights spotted over St Osyth Essex UK March 19 2011" - http://www.youtube.com/watch?v=Er1Q... . Genial mal wieder.

Auch am Sonntag gab es neonrote -Stimmung, diesmal in den USA

"UFO Sighting above Lafayette (Denver area), Colorado 3/20/11; The lights slowly faded out one by one... The first one went out (could have zoomed back into space) then a minute or two later the other ones were gone", http://www.youtube.com/watch?v=_PGH... . Aus den Kommentaren dazu wird deutlich: "I saw them too, around 8:30 from Broomfield. They moved slowly from the NNE to the east and downward. They seemed to blink occasionally but never changed color as a plane´s lights would. I finally lost them low in the trees. I called channel 4, but they hadn´t gotten any reports. Channel 9 said they had, but didn´t report it on the 10 o´clock news. The person I talked to there said she didn´t know who to call to find out about them." - "I saw the samething at a party here in jacksonville florida. at exactly 12am on new years eve my friend pointed in the sky and said wtf is that. it was 3 lights that were in a triable formation moving very slow it looked like they were glowing red almost. and then disspeared 1 by 1 in a 15-30 second span. I´ve seen videos all on youtube of this same formation." - Und dann noch (klar) exologisch* neben der Kette: "3 lights indicate it was a ship either made by Americanz called TR-3B or other ships made my ET´s or other countries. The ships use super fluid that has no resistance, and is superconducting and magnetic alike. They rotate this fluid using magnets to such speeds that they will ever stop and warp space time around the ship causing anti gravity (thats how they fly so fast) The 3 lights, which are thrusters are strategically placed to direct the ship. Thats wot ur seeing with those blinking lights."

* = Wenn das UFOtainment gewaltig über die Strenge haut: Manche sind aber auch bizarr-geschmacklos neben der Kappe, wenn es um die aktuelle Kriegs-Krise zwecks Gaddafi geht: "UFOs OVER BENGHAZZI!!!", http://www.youtube.com/watch?v=63E8... . Das ist genauso krass-krank im Kopf, als wenn jemand die Tomahawk-Marschflugkörper gegeben Libyen als E.T.-UFOs ausgeben würde - http://www.youtube.com/watch?v=Hdx3... . Aber halt, diese Kriegs-UFOs gibt es ja auch in groß als UFOs aus der friedlichen Eroberung (durch den irdischen Menschen) des Weltraums durch z.B. russische oder chinesischen (naja, gilt aber auch durch amerikanische) Raketenstarts! - Da sind selbst die Outer Limits der ´Frei- und Querdenker´ mit dem ´Neuen Bewusstsein´ aber wirklich pathologisch überschritten. Mit purer Dummheit ist auch soetwas NICHT bei der Allianz des Wahnwitz entschuldbar. Da muss man sich als jene, die sich für das UFO-Phänomen an sich auch interessieren, wegen diesen Profiteuren des exologisch-ufologischen ´Regimes´ ja wirklich schämen. Aber, entscheiden Sie als mündiger Bürger selbst!

UFO im Zeichen von Kriegsnerven der Operation Morgendämmerung?

Als ich gerade CNN zwecks den Luftschlägen heute Abend gegen Libyen schaute, meldete sich gegen 21:15 h ein Herr aus Hamm, der anonym zu bleiben wünschte. Er hatte kurz nach 21 h eilig den Balkon aufgesucht, weil er durch Düsenjägerlärm aufgeschreckt wurde, wärend seine Frau auf der Couch aus dem Dämmerschlaf aufwachte. Eindeutig flogen da vier als Düsenjäger erkenntbare Objekte knapp hintereinander über den Himmel mit Hochgeschwindigkeit - "um ein höherfliegendes größeres UFO voraus zu verfolgen"! Naja, das UFO sah auch nicht so richtig anders aus und war durch zwei helle, weiße Lichter weit auseinander parallel nebeneinander gekennzeichnet, nur groß war es. Jener Melder fragt mich, was dies soll. Als ich ihm sagte - "Na, es gibt gerade Luftschläge gegen Libyen" - antwortet er "Ach!" Ach...

Da braucht man wieder mal etwas Anständiges, IFO-Action 2011 für Hartgesottene nämlich - und dadurch indirekt Fun with CENAP:

Gerade war mal wieder ein NIGHT BLADE in friedlicher Mission auf privater Airshow unterwegs - http://www.youtube.com/watch?v=sD3C... ("Awesome! Bet some neighbors called in UFO sightings."). Und denkt man an die alte CESSNA, denkt man automatisch an ´Faking UFOs´ als Spass - und dies geht in Mini weiter: Beweisvideo - http://www.youtube.com/watch?v=CAVH... . Cool: Und unter dem Supermond muss das besonders Spass gemacht haben, wenn es hochgeht - http://www.youtube.com/watch?v=5HhN... (Kommentar: "Wow ! That is the nicest and most effective set of LED lights on an RC plane I have seen so far . Would so much appreciate any information that you could give ie. specifications and know-how on setting this up. Very nice indeed. All thumbs up."} Uff, da kann man sich nur - nach dem ganzen Krampf heute wieder - anschließen...

+ Während wir uns bei der CEENAP-35-Jahres-Feier freilich gesetzestreu hielten - zumal auch noch der ´Alien-Anwalt´ dabei war! -, auch wenn im Keller noch Material bereitlag, war dies in England ganz anders zu einer Feierlichkeit mit viel Fun um die orange-roten Supermonde freizulassen: Beweisvideo - http://www.youtube.com/watch?v=clhJ... .

+ Alien-UFO-Krieg 2011: Appetite For Destruction

A look at Hollywood´s alien invasion - Botschaft (vom Rande des Hollywood-Universums) am Rande zum ´Battle´ in Los Angeles, ohne zu viele Worte (das wäre ja quasi wie Eulen nach Athen getragen für uns) die Relaxnews:

´Hollywood Today Newsmagazine´ - SF-Alien-UFO-Weltinvasion - und immer noch gilt: No Limit for #1 Limitless at Weekend Box Office - ´Battle: Los Angeles´ still reigns foreign box-office - Thriller Limitless tops US film chart - Der britische ´Independent´ ( http://www.independent.co.uk/arts-e... ) heute ebenso: "International box office: ´Battle: Los Angeles´ charged to the top spot ... The alien invasion film, ´Battle: Los Angeles´ took in $29 million across 55 markets, reaching No. 1 internationally as well as in Australia, Brazil, Malaysia, Singapore, the Philippines and Hungary, according to The Hollywood Reporter. It opened with $11.8 million in almost 4,000 cinemas in China, the widest release for a foreign film in that country."

Also auch für diese Nacht der Tipp: Keep Watching the Skies! Die "Augen aus dem Weltraum" der Satiner (oder wie wir Normalmenschen sagen: Spica und Saturn) sind da rechts oberhalb des Mondes zueinander hochversetzt zu sehen...

Ansonsten wie sagte am heutigen späten Abend der Wetter-Moderator beim ZDF zu den Frühlingsgefühlen: "Heute ist der Frühling gekommen und die Knospen werden dicker..." Na alla...

Ansonsten bis morgen auf dem CENAP-UFO-Newsticker, da ist man ja immer gut beraten.

Externe Links

http://www.youtube.com/watch?v=-ZdSGVJ8F0Q
http://cenap.alien.de/chronicles.htm
http://www.youtube.com/watch?v=Er1QZoyNqAI
http://www.youtube.com/watch?v=_PGHsjfbloI
http://www.youtube.com/watch?v=63E8pEb1fiE
http://www.youtube.com/watch?v=Hdx3IxMlvEo
http://www.youtube.com/watch?v=sD3CbtYLQdc
http://www.youtube.com/watch?v=CAVHfRmtKPQ
http://www.youtube.com/watch?v=5HhNwWZvtkk
http://www.youtube.com/watch?v=clhJjYJLpZ0
http://www.independent.co.uk/arts-entertainment/films/international-box-office-battle-l...
Hypnose NDE OBE Frankfurt Nahtodeserfahrung

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