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26.11.2010 |
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Die Konservativ-UFOlogie kennt keine ´Deadline´, aber die Neo-UFOlogie eine CENAP-Timeline Die neuen Skysurfer in der Nacht - Mystic Mirage, wie wahrgewordene Science Fiction/Doofschädeligkeiten als ufo(un-)logisches Grundkonzept am Beispiel UFO-Film von ´Düsseldorf´-1995
+ Schon recht früh experimentierten wir selbst mit der Erstellung von ´Fliegenden Untertassen´-Fotos zur Gegenprobe über die Wahrhaftigkeit von ´schwären UFO-Beweisen´ so wie hier in unserem Eingangsbild für heute aus dem Jahr 1975 zu sehen. Es kommt dabei nur auf die fotopsychologische Überzeugungskraft als optischer Wirkungseffekt an (kleine Dinge groß und entfernt wirken zu lassen - damit hat schon Adamski gearbeitet bis hin zu Billy über Rudi Nagora und den Fehrenbach-Jungs etc pp), eine mutmaßliche Story dazu ist gleich aus der Tasche gezogen. Die Variationsbreite für ´Fliegende Untertassen´-Fotos ist dabei noch nicht einmal so groß, wenn man foto´real´istische Szenarien erstellt, die auch noch ´gut´ und nicht gekünstelt ausschauen. Selbst bei Doppelbelichtungen wie bei Ed Walters (Gulf Breeze) ist es wichtig irgendwie einen ´plastischen´ Eindruck zu hinterlassen, auch wenn die verwendeten ´UFOs´ nur aus Papier und Plastik bestehen und zusammengeleimt wurden, um ´Saucer High-Tech´ aus der anderen kosmischen Dimension (´Nieten und Bolzen´-UFOs) zur Geltung zu bringen. So schwer ist es nicht, wenn man die ´Dimensionen´ hinkriegt. Und - man braucht keine Hollywood-Filmstudio-Ausrüstung bei diesem fotografischen Handwerk. Lichter in der Nacht-UFOs fotografisch abzuschießen ist viel leichter, um den nötigen Eindruck zu erwecken. Da genügt, krass gesagt, schon jede Funzel. Auch hier haben wir die ganze Palette selbst schon durchprobiert, um den Retro-UFO-Effekt zu checken bevor das digitale Computer-Zeitalter kam. Ehrlich gesagt: UFO-Trickbilder zu erstellen macht eigentlich Spass - und noch mehr, wenn man mit dem ordentlichen Ergebnis die Leute (und sogar ´Fachleute´) verblüffen kann, um ihnen eine ´Echtheits-Expertise´ herauszukitzeln. Und wenn sich das Endergebnis dann noch sehen lassen kann - um so besser.
Die buckelige UFO-Affäre - durch UFOlogen und UFOlogie-Vollhorste
Auch gestern konnten wir mal wieder sehen, wie krumm und buckelig die ganze ´UFOlogen-Affäre´ (die "Radikalen" intern im Pentagon genannt, wie wir durch den packenden David Shea-UFO-Report nun wissen) ist, die ja die eine Hälfte der UFO-Industrie ausmachen. Im Grunde ist es ja immer die selbe Geschichte, nur die Verpackung sieht immer anders aus, der Inhalt ist jedoch immer ident. So wird ein Schuh rund um das Thema - und IRON SKY setzt dem ganzen Geschehen noch die realsatirische Krone als eine Art Eulenspiegel auf.
Neues zum Fall "Düsseldorf 1995" aka CENAP-MHB beim Mannheimer-Fernsehturm
Heute wurde es wieder im internationalen ATS-Forum geradzu lustig betreffs dem Vorfall, von dem wir es gestern auch hatten. Nachdem jetzt die MHB-Erklärung als "spöttisch" abgelehnt wurde, meldete sich ein Diskussionsteilnehmer zu Worte, der einen ihm befreundeten "researcher from Germany" befragte. Jener ungenannte UFO-Forscher aus Old Germany (festschnallen) "said the investigation found out ... a RC model"! Und weiter in der direkt schon zynischen Bitterkeit (! - angeschnallt bleiben): "I confirmed this information with another german researcher that I know." Soviel mal wieder in Sachen ufo(un-)logische Doofschädeligkeit hoch 3 in der U´Fool´ogie als ihr Grundkonzept. Da braucht es schon ein dickes Fell zwecks des kontinuierlichen Weiterlaufens dieses Kernelements der krummen UFO-Geschichte. Man muss schon bizarr drauf sein, wenn einem soetwas gefallen sollte. Uns gefällt dies ganz und gar nicht. Deswegen gibt es von uns auch nur einen fortwährenden Ausblick in Sorge um das UFO-Thema und seiner seriösen Aufarbeitung im Einzelfall und in der Breite sowieso. Daher beschäftigt uns nicht nur die Frage "Was geht am Himmel vor?", sondern in Bodennähe in den Köpfen der Leute - und warum?
Grundsätzlich liegt es natürlich am falschen Image, welches die UFO-Industrie rund um die ´Fliegenden Untertassen´ aufgebaut hat. Das Kernproblem in der UFO-Forschung ist ein grundsätzliches hinsichtlich dem Selbstverständnis von UFOlogen und ihrer UFOlogie. Leider ergibt sich daraus ein eigentümliches Geflecht von ufologisch-limitierten Eigennormen als eine Art "Doppelmoral" und "Doppelten Boden" um so eine breite esoterische Übernahme des Feldes der ´Frei- und Querdenker´ zu garantieren und sich als Personal zu rekrutieren (nennen Sie dies meinetwegen den ´magischen Schnitt´). Darum geht es hier hauptsächlich so chaotisch zu - und dadurch gibt es immer wieder Eigentore und Fouls; wenn es darum dann geht dies einzugestehen, wird mit dem Mittel der wortreichen Ablenkung und Schaumschlägerei wieder neuerlich geblendet. Warum? Klar, damit der UFOlogie-´Express´ weiterrollt. So geht es weltweit schon seit mehr als 60 Jahren. Und wir als Vertreter der Neo-UFOlogie haben dies alles so satt, so satt..., weil wir diesen Mechanismus immer wieder selbst erlebt haben - und sich daran nichts ändert. So klappt es aber im wissenschaftlichen System nicht, daher ist die UFOlogie auch eine Pseudowissenschaft, die reizende X-Perience für einige in dieser Nischenbewegung im grenzwertigen grenzwissenschaftlichen Ghetto. Merke: Wo "echtes UFO" draufsteht, muss noch lange keines sein und kann (Sie sehen, wir schreiben nicht ganz ultimativ MUSS, aber deswegen braucht niemand in Jubel ausbrechen, weil dies verkehrt wäre!) in Wahrheit ein nicht-erkanntes IFO bzw ein Hoax sein. Und so ist es tatsächlich auch immer und immer wieder. Ohne "wenn und aber".
+ Die meisten wollen ja ´exotische´ Phänomene ´untersuchen´ und sich nicht die Zeit damit totschlagen, sich mit den unendlichen Fehldeutungen von z.B. Miniatur-Heißluftballonen und Flugzeugen zu beschäftigen, weil das für ihr Selbstverständnis über die ´Fliegenden Untertassen´ etc nichts bringt. Dabei sollte doch jedem Konservativen klar sein: Mindestens 95 % (oder mehr) seiner Zeit, wenn er selbst aktive Untersuchungen in Form von Einzelfall-Überprüfungen vornimmt, wird er sich dabei dem gewichtigen und alles entscheidenden IFO-Problem widmen müssen und da man sich eben NICHT darauf verlassen kann, dass der Kollege von nebenan imstande war ein IFO vom UFO zu unterscheiden - sollte dies unbequeme Konsequenzen haben. Die Historie des Phänomens zeigte nämlich schon immer: Man kann sich ob der ´echten´ UFOs nie wirklich sicher sein! Deswegen schrieb Raymond Fowler in seinem Buch "UFOs - Interplanetary Visitors" nieder:
+++ "Eine absolute Notwendigkeit für den berufenen UFO-Untersucher ist die direkte Kenntnis der bestehenden Charakteristiken, die die IFOs zeigen. Solches Wissen dient als Hilfe, um die Spreu vom Weizen zu trennen." +++
+ Aber: An einer Neustruktuierung in der Gesinnung (das aufgepimpte neoliberale Wort ist ja keine veränderte Gesinnung, soll dies aber tarnen und überspielen!) der UFOloge in seiner UFOlogie-Beherzung gar nicht interessiert, weil dann die SF-UFO-Träume futsch gehen! +
Hat man dieses Wissen nicht, dann fällt man ganz leicht auf den Popo. Gerade UFO-Fallkataloge werden gerne aus solcher Literatur wie z.B. die NICAP-Veröffentlichungen des Ex-Major Keyhoe zusammengestellt, doch Fowler gibt zu, dass die dort vorgestellten Fälle schon oftmals "beeindruckend waren, aber kaum sorgsam aufgrund tatsächlicher Untersuchungen dokumentiert. Und einige waren nichts weiter als neu-aufgearbeitete Zeitungsmeldungen - mehr nicht." Und selbst NICAP-Chef Keyhoe war nicht gerade als Fall-Ermittler bekannt, so hatte er gerade auch bei Piloten-Sichtungen kaum glauben können, dass sich solche Leute durch Boliden irreleiten lassen könnten. Dabei war NICAP schon eine der "seriöseren" UFO-Organisationen gewesen.. Dazu passt auch dies:
Vor zehn Jahren war´s:
Umfrage unter führenden Pro-UFOlogen
Am Dienstag, den 4.Juni 2000, landeten gleich zwei UFO-Publikationen in meinem Briefkasten. Aus den USA bekam ich den "Skeptics UFO Newsletter" (SUN) # 64 für Juli 2000 von Philip J.Klass aus Washington, DC und die Nr.3/4 für das Restjahr 2000 des deutschen "UFO-Report" von Wladislaw Raab. Beide werden sich recht gut ergänzen, wie wir sehen werden.
Zunächst bezog sich das skeptische UFO-Urgestein der USA, Klass, auf eine aktuelle Umfrage die von Michael Lindemann als letzte Handlung vor dem Einstellen der Internet-"CNI News" (wir berichteten) initiiert worden war. Lindemann hatte hauptsächlich in den Vereinigten Staaten, aber auch sonstwo auf dem Globus 32 prominente Pro-UFOlogen nach ihren Anschauungen betreffs UFOs befragt. So stellte er ihnen die Frage welchen Fortschritt in vergangenen Jahrzehnt die UFO-Forschung machte, um die Natur und Bedeutung des UFO-Phänomens verstehen zu lernen. Das nachfolgende Stimmungsbild ergab sich so:
Nur 15 % antworteten, dass es einen "großen Fortschritt" gab während 42 % nur "einige Fortschritte" sahen und 21 % erklärten es habe "überhaupt keinen Fortschritt" gegeben und gar 15 % von "einem Rückschritt" sprachen. Lindemann fragte auch danach welche andere Gebiete rund um das UFO-Phänomen und seiner Erforschung von Bedeutung zum Verständnis für dieses sind. Hier die Antworten: Vornweg waren es die Ancient Astronauts aus dem Lager von Erich von Däniken. 24 % nannten die Bedeutung der Prä-Astronautiker-Theorie "groß" und 33 % immerhin noch "mittel". Kornkreise nannten 22 % hier als von "hoher Bedeutung" und 16 % immerhin noch als "mittel". Rindviehverstümmelungen sahen 22 % als "groß" einzustufen an und 44 % als "mittel". Entführungen stuften 54 % als "hoch" ein und 34 % als "mittel". Das Marsgesicht bekam 13 % Stimmen als von "hoher Bedeutung" und 16 % wählten es als "mittel" aus. Die Area 51 steckt ebenso in der Krise, nur 13 % sahen es als von "großer Bedeutung" an und 28 % stimmten für "mittel". Der Rest stufte die Themen als "ohne Bedetung" für das UFO-Phänomen und seine Erforschung ein.
Lindemann veröffentlichte auch Kommentare von seinen prominenten Befragungs-Teilnehmern, hier einige als Muster:
Jan Aldrich (USA): "Die Presse und einige im UFO-Gebiet selbst sind nur zu gerne bereit jedes Licht am Himmel sofort als großen Vorfall auszuschlachten." Gildas Bourdais (Frankreich): "Der aktuelle Stand der UFO-Forschung ist in Frankreich nur schwach zu nennen. Die jüngste Bemühung dem Thema mehr Beachtung zu geben passierte mit dem so genannten ´Cometa-Report´, der im Juli 1999 veröffentlicht wurde und von einigen hochrangigen Militär-Offizieren unterzeichnet worden ist. Doch die Presse schenkte ihm entweder nur ein Schweigen oder sie übte an ihm bittere Kritik. Die Ironie aber ist, dass diese Kritik hauptsächlich aus den ufologischen Kreisen selbst kam."* Michael Hesemann (Deutschland): "Bisher hat sich die organisierte UFOlogie scheinbar als eher kontra-produktiv erwiesen. MUFON ist das beste Beispiel für einen Dinosaurier, der dazu bestimmt ist auszusterben. MUFON ist zutiefst ineffektiv. Sie manipuliert und beginnt vielversprechende Fälle zu ´entlarven´ anstelle unabhängige Untersuchungen anzusetzen. MUFON ist mehr ein Instrument der Propaganda anstelle der Forschung." Dr.Eric Davis (USA) machte als NIDS**-Stabsmitglied Reklame für sich selbst: "Der Status der organisierten UFO-Forschung wurde durch das National Institute of Discovery Science (NIDS) betreffs der Phänomen-Erforschung besonders verbessert." Dr.David Jacobs (USA): "In meinen 35 Jahren als UFO-Forscher habe ich niemals zuvor das Feld so zerstritten und fragmentiert erlebt. Trotz diesem dunklen Szenario habe ich Grund für Optimismus. Das Entführungs-Phänomen eröffnete uns ein Fenster zu einem Thema, welches uns unerwartetes Wissen und Verständnis über die Motivationen und Ziele des Phänomens vermittelte." (?) Dr.Bruce Maccabee (USA): "Auf langer Sicht gesehen wissen wir heute einiges mehr in allen Forschungsgebieten als zuvor, aber es ist genauso unbestritten, dass wir weiterhin nicht die ´final answer´ kennen. Aber der Grund hierfür wird wohl darin liegen, weil (a) die Gesamtheit des Beweises nicht auf die letzte Antwort hinweist und/oder (b) die Antwort schaut uns seit Jahren bereits ins Gesicht, doch wir sind zu dumm um dies zu merken."
Nun, nach Phil Klass dürfte wohl genau der B-Teil des letzten Satzes zutreffen - dass die außerirdischen UFOs nur ein moderner visueller Mythos sind und die UFOlogie dies nicht erkennen will und somit einem nicht-existierenden Kupferkessel voller Gold am Ende des Regenbogens hinterherläuft. Viele europäische Vertreter der so genannten Neo-UFOlogie, die sich der sozio-psychologischen Seite des UFO-Phänomens widmen, haben diesen Standpunkt selbstständig herausgearbeitet. Kommen wir nun auf den ach so bedeutsamen Punkt der "Alien-Abductions" zurück. Wie Sie wissen hatte im Auftrag von Robert Bigelow die Roper Organization 1991 eine Umfrage bei 5.955 erwachsenen Amerikaners durchgeführt, um im Auftrag von Bigelow zu erfahren, wieviele Amerikaner wohl entführt worden sind (119 Personen, 2 %, wurden danach als Entführte gehandelt - woraus sich auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet die senstaionelle und gleichsam unglaubliche Summe von 3,7 Millionen potentieller UFO-Entführter ergab). 1998 führte Roper nochmals eine derartige Umfrage fürs NIDS durch, über die seltsamerweise Schweigen bewahrt worden ist. Der Grund liegt vielleicht darin, dass die neuerliche Befragung ergab, dass nur noch die Hälfte der alten Zahl zustandekam, was ein plötzliches und erhebliches Nachlassen dieses speziellen "UFO-Fiebers" ausweist.
* = Wie Klass in seiner ´SUN´ # 65 (Sept.2000) berichtete hat sich inzwischen Jacques Scornaux (den wir übrigens vor einigen Jahren beim SOS Ovni-Kongreß in Lyon kennenlernen konnten) bei ihm gemeldet um zu berichteten, das der COMETA-Bericht tatsächlich von den Medien in Frankreich ´übersehen´ wurde und nur die satirische Wochenzeitschrift "Le Canard Enchaine" sich damit einen Spaß leistete und den COMETA-Bericht als "eine wahre Deklaration des Kriegs um hypothetische Außerirdische" bezeichnete. Das am Kiosk erscheinende UFO-Magazin ´Phenomena´ gab dem Report noch den Todesstoß, als es folgerte, dass "der COMETA-Report erfolgreich damit war das Thema zu verspotten. Die verantwortlichen Autoren sind besessen von Hypothesen die auf nichts basieren, außer auf einer Zuneigung der Schreiber an die New Age-UFOlogie und Paranoia." Der französische UFO-Forscher Claude Mauge schrieb nach der Veröffentlichung des Berichts in der VSD an die Führung des ´Institute of Advanced Studies for National Defense´ und fragte nach, ob der COMETA-Bericht eine offizielle Verlautbarung des IHEDN sei. Er bekam am 31.Januar 2000 die aufklärende Antwort:
+++ "Das IHEDN hat zu spezifizieren, dass die gemachten Erklärungen von den genannten Personen, die den Bericht schrieben, nur für sie selbst bindend sind und in keiner Art und Weise eine Reflektion der offiziellen Position des IHEDN ist." +++
Daraufhin schrieb Mauge auch an einen Verantwortlichen des COMETA-Berichts und bekam zur Antwort, dass "die Assoziation COMETA nicht für die falschen Darstellungen und Eindrücke über ihren Bericht verantwortlich ist".
** = Auch das ´National Institute for Discovery Science´ unter dem Las Vegas-Immobilienhändler Bigelow war wissenschaftlich zugange und stellte im April auf seiner Website eine "premilinary analysis" von bereits 308 UFO-Meldungen zusammen, die die Vereinigung bereits seit September 1999 erhalten haben will, als man sich entschloss eine nationale UFO-Hotline einzurichten, um der alteingessenen nationalen UFO-Hotline von Peter Davenport und seinem ´National UFO Reporting Center´ (NUFOC) unnötige Konkurrenz zu machen, abgesehen von der Profilierung durch die Medien. Was konnte man da nachlesen? Binsenweisheiten mit denen niemand geholfen ist: Wie die prozentuale Verteilung nach UFO-Formen ist, wie die Entfernungen zum UFO geschätzt werden und die lange UFO-Sichtungen dauern. Viel wichtiger wäre z.B. gewesen zu erfahren wie die UFO/IFO-Quote beim NIDS ist, aber davon ist weit und breit nichts zu sehen, auch fehlt es völlig an einer aussagekräftigen Statistik über die Verteilung der einzelnen IFOs.
In Deutschland nun stellte Wladislaw Raab fest, dass die klassischen nahen Begegnungen der dritten und vierten Art "in ihrer Gesamtzahl seltener werden", was durchaus mit obiger Feststellung korrespondiert. Dies wird niemand wundern, wenn man sieht, dass das Thema auch in den Medien seit einiger Zeit sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Europa ´erledigt´ ist. Nur die betroffenen UFOlogen erkennen diesen Umstand nicht und sprechen, wie Raab, von "Trends die die UFOs setzen". Dabei ist es natürlich umgekehrt, wir Menschen und die im Medienbetrieb sind ja auch Menschen setzen und fördern die Trends, indem sie auf der Suche und getrieben vom ewigen Hunger nach News eben im alten UFO-Phänomen neue, aufregende Facetten (noch nie gemeldete Akzente) suchen und dann hochspielen. Begeistert sich das Publikum daran und ist jene Facette aufregend genug, wird sie ausgelutscht bis neue Entwicklungen angesagt sind - wenn nicht, dann läuft das UFO-Thema als solches nur unter ´erschwerten Bedingungen´, obwohl natürlich die normalen UFO-Sichtungen weitergehen, aber die sind inzwischen für das Publikum zu ´langweilig´ geworden, weil sich bei ihnen auch nichts sonderlich aufregendes tut, abgesehen wenn mal Piloten oder Polizisten ein UFO sehen. Aber dies ist dann das ´Alltags-Grundrauschen´...
Bemerkenswert ist doch die Abhängigkeit des ´Hochspülens´ des Themas durch das öffentliche Interesse - und dieses entsteht nur dann wenn die entsprechende "ufoligische Infrastruktur" in Form von UFOlogen und ihrer publizistischen wie PR-Arbeit vorhanden ist. Dort wo die Öffentlichkeit keine mediale ´Vorbildung´ (Kondamination mit dem UFO-Konzept) erfährt, dort gibt es, so gesteht Raab selbst staunend zu, einen akuten UFO-Mangel. Es ist also ein ufologisches Bewußtsein die Voraussetzung für UFO- und sonstige damit verbundene Aktivitäten in der Ausprägung eben des visuellen Mythos von den ´Fliegenden Untertassen´ und den damit verbundenen Konzepten. Irgendwie erkennen dies die UFO-Freunde des Fantastischen, ziehen aber unter ihrem "mentalen Scheuklappenblick" die falschen Schlüße daraus und ergehen sich in Überlegungen wonach das UFO-Phänomen "vielleicht so exotisch ist, dass unser Gehirn die vermittelten Informationen einfach nicht versteht oder aber völlig falsch einordnet". Ich glaube, dass viel weniger unser Gehirn für das große Mißverständnis verantwortlich ist und viel eher unser Herz der Hauptübeltäter ist, weil das rationale Gehirn könnte mit den Informationen schon etwas anfangen - nur die meisten UFO-Freunde verweigern sich der umfassenden Information und sind nur einseitig belesen (und wollen es auch nucht sein!). Dass das Phänomen "gezielt falsche Fährten legt" glaube ich weniger wie Raab und Konsorten, sondern vielmehr sind die meisten UFO-Interessierten nicht bereit die Konsequenzen aus den Informationen zu ziehen, die sie haben könnten, wenn sie nur wollten (aber dies ist ja bei Herzensangelegenheiten immer der Fall, wo dann die ´Betriebsblindheit´ eintritt). Die Folge daraus ist, dass das Betreiben und Befolgen der UFOlogie wohl eher romantische denn wissenschaftliche Gründe hat.
Bei Raab (stellvertretend für einen Teil der UFO-Gemeinschaft), der ganz gute Ansätze schon lieferte, kommt noch sein ewiger Kreuzzug gegen Skeptiker wie wir vom CENAP hinzu, den er einfach nicht ablegen kann. So behauptet er, dass wir UFO-Skeptiker vor Glasnost und Perestroika darauf pochten, dass der westliche UFO-Rummel dem materialistischen Sowjetbürger fremd sei und erst nach dem Fall des Eisernen Vorgangs 1989 die Russen ihre UFOs auch wegen des Lösens der Informationsblockade bekamen. Woher er diese Pseudo-Weisheit hat steht in den Sternen, genauso wie die falsche Behauptung wonach UFO-Skeptiker wie wir alle UFOs zu 100 Prozent erklären könnten und deswegen ja keine Probleme mit der ufologischen Welt hätten. Da sind wir wieder beim alten Raab´schen Problem, wo er sich wieder und wieder in Gefahr begibt: Er bezieht zwar auch den CENAP REPORT (und damit auch die Nummer 250, worin Hansjürgen Köhler unsere letzte Statistik mit noch nie dagewesenen 7 Prozent ´unsolveds´ vorstellte!), aber er scheint diesen nur oberflächlich zu lesen - oder bringt bewußt Unwahrheiten über seine erklärten Lieblingsfeinde aus propagandistischen Zwecken in Umlauf. Kurioserweise kann ich mich da nur einem Brief des von Raab angehimmelten Illobrand von Luwiger mit Datum des 6.April 2000 an Raab anschließen, worin dieser jenen auffordert: "Also, bitte in Zukunft nicht so rasch urteilen."
Auf der anderen Seite entblößte sich von Ludwiger, weil Raab ihm aufmerksam machte, dass die berühmten Entführungs-Fall-Aushängeschilder "Travis Walton" und "Linda Napolitano" Schwindel sind und jener es noch nicht wisse. Raab mußte ihn dann eine Reihe von Quellenangaben populärer deutscher Buchpublikationen machen, woraus dies hervorgeht - und die der MUFON-CES-Obere offenbar nicht kannte. Die beiden warfen sich die Bälle geradezu zu, dass es eine Freude für den Skeptiker ist, weil er hier kostenlos Munition geliefert bekommt. Anfang Juli bekam ich übrigens einen Schriftwechsel zwischen Illobrand von Ludwiger und einem in Osnabrück lebenden Betreiber einer "spirituellen Detektei zur Aufdeckung Karmischer Manipulation" aus einem Zeitraum genau vier Wochen zurückliegend vor Augen. Hierin teilte Ludwiger mit, dass er eben erst Peiniger´s Buch "Das Rätsel: Unbekannte Flugobjekte" sich angeschafft hatte, welches er schon Ende 1999 fälschlicherweise als Gegenbuch zum MUFON-CES-Flop Fehrenbach in seinem Herbig-Werk "Unidentifizierte Flugobjekte über Europa" bezeichnete (und in seiner Bibliographie als Referenz ausgewiesen hatte!), weil er es nicht besaß und damit Unfug in Umlauf brachte. Auch hierdurch verstärkt sich erheblich der Eindruck, dass die vorgebliche Spitze deutscher UFO-Forschung (sogar für MUFON als "Elite" ausgezeichnet) einfach schlecht informiert ist ist - und dies gerade auf einem Gebiet wo Information und Wissen das sprichwörtliche A und O darstellt.
Doch zurück zu den Studien, die Raab seit Jahr und Tag betreffs Humanoiden-Berichte anfertigte und nun einen entsprechenden Katalog aufbaute und in anschaulichen Zahlenkolonnen und Grafiken das Fallmaterial (822 Berichte) MUFON-CES-gerecht aufschlüßelt. Doch genauso wie bei all der wunderbaren Katalogarbeit der MUFON-Münchner (und wissenschaftlicher UFO-Akademiker rund um dei Globus seit 50 Jahren) kommt auch Raab auf keinen Punkt dadurch, weil dies alles immer noch nichts "über die Herkunft und die Ziele der Wesen sagen kann". Raab: "Zwar kennen wir nun diverse prozenduale Parameter des Phänomens, doch bringt uns dies keiner Lösung näher." Deswegen stehe also dieser Forschungsbereich auf "schwankendem Boden" und nach 50 Jahren habe die Forschung immer noch mehr Fragen als Antworten. Und zunächst scheint sogar Ernüchterung bei ihm einzutreten: "Es fängt ja schon damit an, dass wir eigentlich nie genau wissen können, welche UFO-Reporte nun ´echt´ oder ´falsch´ sind." Und dann fällt der bereits bemängelte politische Trugschluß: "Skeptiker haben es hier viel leichter, denn ihre ´UFO-Fall-Abschußrate´ beträgte satte 100 %, komme was wolle!" Das ist nur noch kindische Verbocktheit und wütende Häme.
Egal, es ist aber sehr bemerkenswert zu sehen, wie diese offenkundige Beweisnot (wahrscheinlich aufgrund zweier Faktoren: 1. falsche Fragen gestellt und 2. ungenügender Nachforschungen) zurechtgebogen wird, bis es nur noch amüsant ist, auch wenn total ernst gemeint: "Vielleicht ist es ja auch so, dass die wirklich wichtigen Fälle auch gar nicht gemeldet worden sind oder von den diversen Forschern nicht publiziert wurden." Kaum zu glauben, das nun alle signifikanten Hinweise oder Beweise nun noch gar nie bekannt geworden sein sollen, weil die Leute sich deswegen schämen etwa? Diese Gedankengänge sind einfach absurd, gleichsam wie die Frage die sich der Mann stellt ob die "UFOs eigentlich ehrlich zu uns sind", anstellte die Frage zu stellen, ob die Berichterstatter zu uns ehrlich sind. Da liegt doch der Hund im Pfeffer begraben. Doch, "wie genau sind die Zeugenaussagen eigentlich? Wurde wirklich auch das beobachtet, was beschrieben wurde? War Phantasie im Spiel? Und wie viele wichtige Details wurden vergessen?" frägt sich auch Raab, kann aber keine Konsequenzen daraus ziehen, weil all diese Punkte tatsächlich in der Realität der ufonachforscherischen Alltagsarbeit immer wieder Fällen den Fangschuss geben und schließlich in aller Konsequenz seine Vorstellunsgwelt eliminieren könnten. So rast er zu der "Intelligenz hinter dem Phänomen", die "versucht uns in ein Labyrinth zu locken". Ich will nicht leugnen, dass da genauso wie bei den Kornkreisen eine Intelligenz hinter dem UFO-Phänomen und seinen Nebenarmen steht, die uns ein Spiegelkabinett vorführt - aber dies sind keine Aliens und keine Interdimensionalen, sondern schlichtweg Menschen wie du und ich. So einfach ist es, und so kompliziert wird das ganze Spektrum, wenn man diesen Punkt nicht erkennt. Es ist immer wieder verblüffend wenn man sieht, wie Leute zehn und mehr Jahre ernsthaft in der "Forschung" stecken und dies noch nicht erkannt haben. Damit hat Raab am 8.April 2000 gegenüber von Ludwiger genau die Sache auf jenen Fleck gebracht, der so entscheidend ist: "Ich persönlich sehe das Problem darin, dass sich die Theoretiker niemals mit der effektiven UFO-Fallrecherche beschäftigt haben und höchstens sehr wage Vorstellungen vom Phänomen haben." Da sind wir dann wieder beim vorgehaltenen Spiegel der nicht als solcher erkannt wird. Kaum zu glauben, aber wahr. Dies alles hat nichts mit der ´exotic´ des UFO-Phänomens zu tun, sondern mit den Menschen die sich damit beschäftigen und es "völlig falsch einordnen".
Erstaunt ist man als Leser des ´UFO-Report´ dann wahrnehmen zu müssen, dass dessen Herausgeber selbst angibt seit 1990 UFO-Fälle zu recherchieren. Warum er aber seiner Berliner Kollegin Valentina Jendrek noch nicht beibringen konnte, was es mit jenen "gelb-orangenen Formen" auf sich hat, die sie als regionale Fallermittlerin für das IAN zusammentragen konnte ("der größte Teil von UFO-Sichtungen" ihrer Fallsammlung aus Berlin verbirgt sich dahinter) ist ein Rätsel. In diesen Fällen handelt es sich um Miniatur-Heißluftballone, die als flackernde, rötlich-orangene Erscheinungen für Aufregung sorgen. Weitaus leichthändiger sind dagegen ihre Artikel über "Astralplan und Astralkörper" oder "Levitation und Teleportation" aus dem Bereich des Okkuktismus und Parapsychologie im selben Heft gehalten, worin sie sich offenbar gut auskennt.
Wie auch immer, in all diesen Fällen zeigt sich für mich nur eines: Man sollte ohne eigene praktische Falluntersuchungserkenntnisse sich niemals dem Thema im Theoretischen nähern, sonst verbrennt man sich nur die Finger daran, weil Theorie und Praxis weit auseinanderliegen und zwei Welten präsentieren können, die miteinander nicht verträglich sind. Bereits die UFO-Historie hat dies nachgewiesen und auch bei MUFON-CES bewahrheitet sich dies immer wieder. Nicht umsonst gab Raab gegenüber von Ludwiger zu verstehen, dass er die Lammer´schen MILAB-Geschichten deswegen nicht akzeptieren könne, weil allein Lammer schon "niemals mit der effektiven UFO-Fallrecherche beschäftigt" war und deswegen "höchstens sehr wage Vorstellungen vom Phänomen" hat. Dies ist genau mein Wort in allgemeiner Auslegung betreffs der ganzen UFO-Szene. Nicht mehr, nicht weniger. Nur gilt dies auch für von Ludwiger, Raab und seiner Berliner Kollegin Jendrek genauso. Würden die Betroffenen dies erkennen, die Szene dies begreifen und verinnerlichen, dann wäre schon viel gewonnen. Dass dies aber sowohl als auch zutreffen mag glaube ich keineswegs (mehr).
+ Sicherlich vergeblicher CENAP-Ratschlag: "Next time don´t be so bloody stupid!" +
Das visionäre UFO-Gerücht: Wie ein Grummeln im UFO-Nebel
Durch die gebildete mythologische Legende hängt ein Art künstlicher, dichter Nebelschleier über das ganze Thema, der den Durchblick erschwert, aber dies ist seit über 60 Jahren global so. Dieses visionäre UFO-Gerücht setzt aber eine Menge Inspiration und Kreativität ins Phantastische frei, daher kommen die ´Fliegenden Untertassen´ des Weltraumfahrt-Zeitalters, weniger als Nazi-´Reichsflugscheiben´ (diesbezüglich setzten wir heute am frühen Nachmittag noch die Sondermeldung "Strammgestanden: Was Albert Speer und Erhard Milch zu sagen haben" aus dem ´CENAP-Führungsbunker´auf) und viel mehr als außerirdisches Geschwirr aus dem Kosmos - je nach UFOlogie-Fraktion im UFO-Parlament mit seiner ´Mothership Connection´ als ideologische Flugrichtung. Darüber ist es sehr schwer wieder die ´Kontrolle´ zu erhalten, dies bedarf schon sehr viel an Aufwand und man muss in die Tiefe gehen... Nun erfreulicheres mit dem klaren Durchblick:
Grandios-irres Thema - Die IFO-Hochrüstungsspirale
Die irdischen UFOs der Zukunft, tolle IFOs als der fliegerische RC-Kult RC Airplanes und LED-Lichter/Die neuen Skysurfer in der Nacht - Mystic Mirage
Es wird immer mehr, wir berichteten ja schon gestern von dem Videomaterial über die Möglichkeit normale ferngesteuerte Modellflugzeuge mit neonfarbenen LED-Lichtern für den nächtlichen Einsatz ausrüsten. Jetzt gibt es wieder neues Videomaterial mit solchen Maschinen, siehe http://www.youtube.com/watch?v=14Fp... an ganz speziellem Orte (Indoor; da hätte auch Dieter Bohlen bei der ´Supertalent´-Suche seine Freude daran gehabt!). Wetten, dass...? Aber gehen wir wieder Outdoor, da stieß ich auf dieses ´Flying Wing´-Video noch vom März - http://www.youtube.com/watch?v=mOBs... . Im Outdoor-Bereich sind auch nachgerüstete RCs hier nahe zu Old Germany schon in Verwendung (Schweiz), da braucht man sich nichts vormachen - http://www.youtube.com/watch?v=ABlY... (die Teile sehen ja schon in die Abenddämmerung hinein krass aus)/ http://www.youtube.com/watch?v=Xf8T... (hier auch sogar von einem Fan mit einem LED-Lichterspiel-getakteten Hexacopter, der einfach in seiner Lichterpracht geil ausschaut und so wie aus dem SF-Film entsprungen; als wahrgewordene Science Fiction quasi und damit als UFO-Sichtungs-Potenzial, worum es hier ja in der IFO-Lehre geht). Aber diese fliegenden (grünen) Laserpointer sind nach wie vor der IFO-Hammer, Stichwort: Singapur-Nightflyers als die ´Fliegenden Diamanten´ der Nacht - http://www.youtube.com/watch?v=TuSU... . Wehe, wenn sie in dieser IFO-Hochrüstungs-Spirale freigelassen und ihre UFO-Wirkung entfalten...
Neues aus dem Showgeschäft: Am Tag nachdem Michael Jackson starb...
...hat Kim Wilde (´Kids on America´) UFO-Lichter gesehen Wie BILD.de ( http://www.bild.de/BILD/unterhaltun... ) heute berichtete:
>Kim Wildes irre Ufo-Beichte Einen Tag nach Michael Jacksons Tod sah sie Lichter in ihrem Hinterhof Jetzt ist Sängerin Kim Wilde (50) wieder da - mit einer irren Ufo-Beichte! von Kim Wilde BILD.de traf Kim Wilde einen Tag nach ihrem 50. Geburtstag. ... Kim Wilde: "Vor einem Jahr habe ich ein Ufo gesehen. Ich weiß, dass es verrückt klingt, aber es war in meinem Hinterhof. Diese Lichter* kamen aus dem Osten, dann blieben sie stehen und dann tanzten sie herum. Wenn Sie mir nicht glauben, es wurde auch in unserer Lokalzeitung erwähnt. Ich war also nicht die Einzige, die das gesehen hat. Es war einen Tag, nachdem Michael Jackson gestorben ist." Einbildung oder ein himmlisches Zeichen? Oder hat uns Kim Wilde da etwa einen dicken Bären aufgebunden? ...<
* = Was jetzt daran eine IRRE "UFO-Beichte" sein soll, weiß nur BILD.de - wir aber nicht. Als damals MJ starb, wurden zu seinem unnatürlichen Ableben immer und immer wieder die heißluftigen Totenlichter in den Himmel geschickt, die symbolisch seine ´Seele´ hochtrugen; wir berichteten intensiv - siehe z.B. http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... / http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... / http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... / http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... / http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... . Zudem waren bis letztes Jahr die englischen Zeitungen voller UFO-Berichte nicht erkannter Himmelslaternen. So gesehen heißt es also noch immer: THRILL THE WORLD ! Und wie es der Zufall so will, gibt es drüben aus UK (Kim Wilde´s Heimat) heute wieder eine dementsprechende Headline, siehe den ´The Northern Scot´ unter http://www.northern-scot.co.uk/news... . Die ´ShortNews´ ( http://www.shortnews.de/id/863466/I... ) geilten die Geschichte noch künstlich auf: "Doch nun schockiert sie mit einer Aussage über eine angebliche Begegnung mit mehreren UFOs." Blödsinn, dies ist eine Mache der UFO-Industrie pur - und dumm. An Kim Wilde´s Sichtung ist doch nichts "schockierend"! Der übliche UFO-Analogkäse also, angereicht und gepimpt auf der kruden Billig-Pizza aus der UFO-Küche mit Klebefleisch. Bäh! Aber Sie wissen ja um die Glaubwürdigkeit "der Presse" - und denen, die sich dafür halten oder eine genauso "glaubwürdige" Alternative anbieten, um UFO-Gossip zu düngen. Absicht: Die Faszination UFO für das UFOtainment zu erhalten... Das Weihnachtsshopping-Geschäft beginnt! Da kommt der Weihnachtsgeist rüber!
Marburg heute Nacht - Die Stadt erglüht u.a. im LED-Lichte
Am Beginn des Abends gibt es in Marburg eine besondere Lichtershow mit tollen Lichtinstallationen: Zur ´Lichter- und Einkaufsnacht´ unter dem Motto "Marburg b(u)y Night" lädt der Markt- und Aktionskreis (MAK) für diesen Freitag ein. Von 18 Uhr bis Mitternacht erstrahlen zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Brücken und Gebäude in buntem Lichterglanz vom Wilhelmsplatz über die Oberstadt und Marburg-Mitte bis zum Nordviertel - und das als Start in die Weihnachtszeit. In der ganzen Stadt leuchtet und funkelt es, mehr als 40 Lichtinstallationen bezaubern mit tausend und einer Farbe. Das Landgrafenschloss, das historische Rathaus, die Elisabethkirche und die verschiedenen historischen Gebäude im Umfeld sind unverzichtbare Beleuchtungsobjekte des Marburger Lichterlebnisses. Klassische Strahler erzeugen statisches Licht, LED-Technik kann das Licht in Farbe und Intensität wechseln. Das ergibt neue und interessante Variationen für die Lichtgestaltungen.
Und: ´Wer wird Millionär?´ hat einen sympathischen Hannoveraner Kneipenbesitzer - Ralf Schnoor - als neuen Euro-Millionär nach vier Jahren in dieser Sendung zu verzeichnen; Herr Jauch staunte nur konsterniert über die Lockerei mit seiner Tiefenentspanntheit des Typs... Ich bin sicher, da sind wir uns einig: So einen coolen und lässigen Kandidaten gab es noch nie. Externe Linkshttp://hjkc.de/70.htmlhttp://www.youtube.com/watch?v=14Fpf529MT0 http://www.youtube.com/watch?v=mOBsURzcHH0 http://www.youtube.com/watch?v=ABlYkUhd8X8 http://www.youtube.com/watch?v=Xf8THoYNsgs http://www.youtube.com/watch?v=TuSUaoINLHM http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2010/11/26/saengerin-kim-wilde/irre-ufo-beic... http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=9305 http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=9307 http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=9541 http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=9404 http://cenap.alien.de/cenapnews/zeigen.php?satzid=9388 http://www.northern-scot.co.uk/news/fullstory.php/aid/10493/UFOs_or_lanterns__The_myste... http://www.shortnews.de/id/863466/Interview-Kim-Wilde-sah-ein-UFO-am-Tag-nach-Michael-J... |
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