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09.06.2001


    
Mal was lustiges: Steinewerfer aus dem All?

Türkische Dorfbewohner berichten von ungewöhnlicher Begegnung

Istanbul. In Narli geschieht normalerweise nicht gerade viel, doch jetzt ist

das kleine Dorf in Westanatolien plötzlich in aller Munde. Zu verdanken haben

das die Dorfbewohner einem geheimnisvollen Besucher, der am vergangenen

Wochenende dort gesichtet wurde und der Dorfbewohner wie Experten aus dem

fernen Istanbul gleichermaßen in Aufregung versetzt hat: In Narli soll ein

Außerirdischer aufgetaucht sein.

Der 40-jährige Bauer Fevzi Can und seine Frau Selma waren am frühen Morgen zu

ihrem Tabakfeld unterwegs, als sie in etwa 300 Meter Entfernung auf einem

Acker eine ungewöhnliche Gestalt sahen: rund 60 Zentimeter groß,

birnenförmig, mit mandelförmigen Augen und roten Beinen, bekleidet mit einem

glänzenden Overall mit einem leuchtend gelben Punkt auf der Brust. Fevzi Can

lief auf die Gestalt zu, worauf diese sich fünf Meter hoch in die Luft erhob

und über ihm schwebend Halt machte. Von Angst gepackt, warf der Bauer einen

Stein, der prompt zurückgeworfen wurde. Daraufhin verschwand der

Außerirdische – und die Cans fuhren mit dem Traktor in die Kreisstadt Esme,

um bei den Behörden Bericht zu erstatten. Selbst die US-Raumfahrtbehörde Nasa

soll eingeschaltet werden.

Auch sonst gab es merkwürdige Augenzeugenberichte. Sogar ein mutmaßlicher

Fußabdruck des unheimlichen Besuchers aus dem All wurde in dem Tabakfeld

gefunden und sichergestellt.

Der türkische Ufo-Experte Haktan Akdogan vermutet, dass sich der Besucher aus

dem All das Dorf Narli wegen der reichen Vorräte an Gold, Quecksilber und

Uran in der Umgebung als Ziel ausgesucht hatte. Schon früher seien

Außerirdische besonders häufig in solchen Gegenden gesichtet worden –

möglicherweise wollte der Besucher aus dem All in Narli also „auftanken

Quelle Bremer NAchrichten vom 8.6.01 /RG


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