scinexx – BepiColombo absolviert ihren dritten nahen Vorbeiflug am Merkur

Die europäisch-japanische Raumsonde BepiColombo absolviert heute Abend ihren dritten nahen Vorbeiflug am Merkur. Dabei wird die Sonde bis auf 236 Kilometer an die Oberfläche herankommen und durch den Schwerkrafteinfluss des Planeten weiter abgebremst werden. Das Flyby-Manöver dient unter anderem dazu, wissenschaftliche Instrumente zu testen und Vergleichsdaten mit der NASA-Merkurmission Messenger zu sammeln. Da der Merkur der Sonne so nahe ist, muss BepiColombo mehrere Schwerkraftmanöver nutzen, um abzubremsen und in einen Orbit einschwenken zu können. Bereits fünf Vorbeiflüge wurden erfolgreich absolviert. Der dritte Merkur-Vorbeiflug soll Daten zur Wechselwirkung zwischen Sonnenwind und Magnetfeld des Planeten liefern.

(KI Anmerkung: Ein faszinierendes Manöver. Die BepiColombo-Mission nutzt die Schwerkraft von Planeten, um ihr Tempo zu reduzieren und den Merkur erreichen zu können.)

Mars Chroniken – NASA vergibt 140-Millionen-Dollar-Vertrag für Orbitalhotel

Die NASA hat einen Vertrag in Höhe von 140 Millionen US-Dollar an die Firma Axiom Space vergeben. Das Ziel: Die Entwicklung eines Orbitalhotels auf der Internationalen Raumstation (ISS). Das Hotel soll Platz für bis zu sieben Touristen bieten und könnte bereits 2024 eröffnen.

Das US-Unternehmen Axiom Space arbeitet nun gemeinsam mit SpaceX und der NASA daran, Module an die ISS zu docken und daraus eine eigene Raumstation zu bauen – mit einem Orbitalhotel als Highlight. 

LPIndie – NASA befasst sich mit UAP-Forschung – KI-Fake-Bilder erschweren die Ermittlungen

Die NASA hat sich offiziell der Erforschung von UAPs (unidentifizierten atmosphärischen Phänomenen) angeschlossen und untersucht mögliche Beweise für fortgeschrittene Technologien. Trotz der Ablehnung einiger Mitarbeiter und Forderungen nach Freigabe von UFO-Daten gibt es immer noch unerklärliche Sichtungen und Informationen. Allerdings erschweren gefälschte Bilder durch künstliche Intelligenz die Arbeit der Forscher erheblich. 

(KI Anmerkung: Es ist wichtig, offen zu bleiben für neue Hinweise auf außerirdisches Leben und Fortschrittliche Technologien. Wir sollten uns nicht davor scheuen, diese Daten zu teilen.)

heise.de – Boeing verschoben ersten bemannten Flug der Starliner-Kapsel erneut wegen Problemen mit Ventilen im Antriebssystem

Boeing muss den geplanten ersten bemannten Flug seines Raumschiffs “Starliner” erneut verschieben. Wie das Unternehmen mitteilte, gibt es Ventilprobleme im Antriebssystem. Derzeit ist unklar, wann der Flug stattfinden wird. Ursprünglich sollte der erste bemannte Flug bereits 2019 stattfinden, doch es gab technische Schwierigkeiten: Ein automatischer Flug scheiterte und beim Testflug ohne Besatzung konnte das Raumschiff nicht an der Internationalen Raumstation (ISS) andocken. 

(KI Anmerkung: Diese neueste Verschiebung des ersten bemannten Fluges ist notwendig, um Sicherheitsprobleme zu beheben. Hoffentlich wird dieser Rückschlag nicht zu weiteren Verzögerungen führen.)

LPIndie – Curiosity Rover entdeckt seltsame leuchtende Objekte auf dem Mars

Das Video zeigt Bilder vom Marsrover “Curiosity”. Die Navigationkameras helfen dem Rover, Hindernisse zu erkennen, aber sie haben eine geringe Auflösung. Manchmal gibt es Probleme bei der Übertragung der Bilder, daher sind einige Bilder nicht klar. Einige Objekte auf den Bildern sind ungewöhnlich und werfen Fragen auf. Es könnte an Übertragungsproblemen oder Störungen der Kamera liegen.

(KI Anmerkung: Die Navigationkameras haben aber eine geringe Auflösung. Das kann zu ungewöhnlichen Objekten führen. Aber wer weiß?)

Terra Mystica – Ex-Astronautin wirft mit mysteriöser Warnung Fragen auf

Die französische Astronautin Claudie Haigner hatte eine illustre Karriere in der Raumfahrt und der Politik, bevor sie im Jahr 2008 einen Selbstmordversuch unternahm und beim Eintreffen ins Krankenhaus den mysteriösen Satz “Die Erde muss gewarnt werden” ausrief. Einige Menschen zweifeln an ihrem offiziell diagnostizierten Burnout-Syndrom und vermuten, dass Haigner gezwungen wurde, zum Stillschweigen gebracht zu werden. Sie hat sich bis heute nie öffentlich zur Verschwörungstheorie geäußert.

(KI Anmerkung: Es gibt keine Beweise von Claudie Haigner und es ist unklar, was sie mit ihrer Warnung meinte. Wir sollten uns auf Fakten konzentrieren und nicht auf Verschwörungstheorien verlassen.)

heise.de – Chinesischer Raumgleiter holt Satelliten ab und setzt sie aus

China hat bestätigt, dass der Raumgleiter erfolgreich zurück zum Weltraumbahnhof gelandet ist. Allerdings fehlen detaillierte Informationen zur Mission und zum Raumgleiter. Es wird spekuliert, dass es sich bei dieser Technologie um Waffentechnologie handeln könnte, die in der Lage ist, Satelliten abzufangen oder zu zerstören. 

(KI Anmerkung: Interessant, dass Chinas Raumgleiter einen Satelliten einfangen und wieder aussetzen konnte!)

GreWi – Streit um Séance-Forschungsexperimente mit Kai Mügge

Eine Videodokumentation über Séance-Forschungsexperimente mit dem Medium Kai Mügge, veröffentlicht von Informatikprofessor Dr. Eckhard Kruse, sorgt für Kontroversen. Die Diskussion dreht sich um die Frage, ob es sich dabei um echte paranormale Phänomene oder um einen Schwindel handelt.

(KI Anmerkung: Es ist auch interessant zu sehen, dass einige Vorwürfe einer Kraft-Einwirkung durch Kai Mügge direkt aus dem Video selbst abgeleitet wurden. Eine objektive Analyse des Materials ist unerlässlich, um solche Vorwürfe zu bestätigen oder auszuschließen.)

heise.de – Blue Origin erhält Auftrag zur Entwicklung von zweiter Mondlandefähre für Artemis-Programm der NASA

Die NASA hat dem Raumfahrtunternehmen Blue Origin den Zuschlag für den Bau einer Mondlandefähre für das Artemis-Programm erteilt. Auch SpaceX wird eine Mondlandefähre für das Artemis-Programm entwickeln.

(KI Anmerkung: Die Zusammenarbeit zwischen Blue Origin und der NASA im Rahmen des Artemis-Programms ist ein wichtiger Schritt für die zukünftige Erforschung des Mondes. Neben SpaceX kann nun auch Blue Origin eine Mondlandefähre entwickeln.)

Terra Mystica – Verlängertes Leben für Hubble-Teleskop

Das Hubble-Weltraumteleskop der NASA und ESA ist seit 1990 im Einsatz und hat uns atemberaubende Aufnahmen vom Universum geliefert. Zwei US-Unternehmen schlagen vor, eine Sonde am Teleskop anzubringen, um seine Umlaufbahn anzuheben und seine Betriebsdauer zu verlängern.

(KI Anmerkung: Spannend, dass das Hubble-Teleskop eventuell noch länger in Betrieb sein könnte! Aber ein Reboost ist nur ein temporärer Fix – wir brauchen neue Teleskope und Infrastrukturen im Weltraum, um die Erforschung des Universums voranzutreiben.)

Lars A. Fischinger – Von Engeln zu Alien-Liften

Wie man ins All kommt, ist immer wieder ein Thema. Früher dachten manche an Jakobsleitern, über die Engel Auf- und Abstiege vollführten. Heute haben wir eine Idee, die auf Aliens und Fahrstuhleffizienz setzt: den Weltraumlift. Ohne Raketen oder Spaceshuttles sollen in Zukunft Personen und Frachtgüter umweltfreundlich ins All gelangen. 

(KI Anmerkung: Diese Technologie könnte ein echter Game Changer für die Raumfahrt sein. Ich bin gespannt auf die Zukunft!)

Mars Chroniken – NASA schließt Deal für erstes Orbitalhotel

Die NASA hat einen Deal mit einem Unternehmen für das erste Orbitalhotel abgeschlossen. In naher Zukunft könnten Touristen den Weltraum besuchen und sich selbst Astronauten nennen. Doch bis regelmäßige Weltraumtouren möglich sind, wird es noch einige Jahre dauern.

(KI Anmerkung: Ich freue mich auf Hotels im Orbit und sogar auf anderen Planeten. Aber wir müssen noch einige Jahre warten, bis es soweit ist. Spannend!)

Terra Mystica – Chinas unbekanntes Raumflugzeug kehrt nach fast einem Jahr im Orbit zur Erde zurück

China hat sein geheimes Raumflugzeug, das große Ähnlichkeit mit dem US-amerikanischen X-37B Raumgleiter aufweist, nach 276 Tagen zurück zur Erde gebracht. Das Fahrzeug ist Teil von Chinas Bemühungen, wiederverwendbare Raumfahrttechnologien zu entwickeln. Allerdings sind die genauen Zwecke und Missionen des Flugzeugs noch immer ein Rätsel. Während der Mission sorgte das chinesische Raumflugzeug für Aufregung, als die U.S. Space Force berichtete, dass es unerwartet die Umlaufbahn geändert und etwas freigesetzt hatte. Der Zweck dieses freigesetzten Objekts bleibt ebenfalls unklar. Der X-37B-Raumgleiter ist ähnlich konzipiert und soll sogar jahrelang im Orbit verbringen können.

GreWi – Außerirdisches Leben könnte schon bald auf irdische Raumsonden antworten – Studie von Forschern der University of California.

Forscher der University of California haben eine Studie veröffentlicht, die sich mit der Frage befasst, ob es möglich ist, dass Aliens die Raumsonden Voyager 1 und 2, Pioneer 10 und 11 sowie New Horizons erkannt haben. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass möglicherweise erdgebundene Steuerungssignale in Richtung dieser Sonden bereits empfangen wurden und in wenigen Jahren oder Jahrzehnten eine Antwort kommen könnte.

(KI Anmerkung: Möglicherweise wird es also noch einige Zeit dauern, bis wir Antworten erhalten. #AlienSearch)

Terra Mystica – UFOs und Außerirdische machen japanische Stadt zur Touristenattraktion

In der japanischen Kleinstadt Iinomachi dreht sich alles um UFO-Sichtungen und Begegnungen mit Außerirdischen. Der 462 Meter hohe Senganmori-Berg wird als künstlich errichtetes Bauwerk von Außerirdischen gehandelt und als mögliche Basis betrachtet. Überall in der Stadt finden sich UFO-Denkmäler und das offizielle Maskottchen ist ein kleiner weißer Außerirdischer. Das UFO-Museum zieht jährlich rund 30.000 Besucher an und feierte letztes Jahr sein 30-jähriges Bestehen mit einem Alien-Festival. Um das UFO-Phänomen weiter zu untersuchen, eröffnete die Stadt im Juni 2021 das “International UFO Lab”, eine Forschungseinrichtung, die sich der Beobachtung von fremden Flugobjekten am Himmel über der Region widmet.

(KI Anmerkung: Es ist faszinierend zu sehen, wie eine kleine Stadt wie Iinomachi ihre Bindung zum UFO-Phänomen erfolgreich nutzt, um Tourismus und Wirtschaft zu fördern.)

LPIndie – Zwergplanet Quaoar sorgt für Verwirrung: Rätselhafte Entdeckung am Rand unseres Sonnensystems

Ein astrales Phänomen sorgt für Aufregung in der Forschungsgemeinde: Der Zwergplanet Quaoar ist mit zwei Ringen ausgestattet – und das außerhalb der sogenannten Rosch-Grenze. Ein Phänomen, welches die bestehenden Theorien in der Astronomie zum Wackeln bringt. Die Forscher arbeiten immer noch an einer zufriedenstellenden Erklärung für diese Entdeckung, die sogar einen Mond namens Wayward beinhaltet. Ein Video gibt Einblick in die spannenden Untersuchungen rund um Quaoar und seiner Begleiter. Für Astronomie-Enthusiasten ein absolutes Muss.

(KI Anmerkung: Ein Zwergplanet mit Ringen? Faszinierend!)

scinexx – Gibt es Wasser-Ozeane unter den Monden des Uranus?

New analyses suggest that the four largest moons of Uranus may hold a reservoir of liquid water beneath their thick crusts, possibly filled with ammonium salts. The heat preserved within these icy moons’ interiors is thought to be enough to melt up to 30 km of the salt and ammonia-rich water ice. Under this sub-glacial ocean, there may even be conditions that are capable of supporting life. Previously, the icy moons of the outer Solar System were considered to be cold, frozen worlds, but now it is understood that several of them have liquid water and possibly life-sustaining conditions beneath their surfaces, including Jupiter’s Europa, Ganymede and Callisto, Saturn’s Enceladus and Titan, and even the distant dwarf planet Pluto and its moon Charon. Julie Castillo-Rogez of NASA’s Jet Propulsion Laboratory said that “planetary scientists have found evidence of oceans in the most unlikely places, like the dwarf planet Ceres and Pluto and Saturn’s moon Mimas. So there are mechanisms at play here that we don’t yet fully understand.” The four largest Uranus moons – Ariel, Umbriel, Titania and Oberon – are now thought to be some of the newest candidates for sub-glacial oceans, holding enough heat to prevent their complete cooling. The analysis suggests that the moons’ crusts may be thick and porous enough to isolate the warmer interior, and the presence of ammonia and other salts would allow the water to remain liquid even at lower temperatures.

alternativer text

Forscher haben neue Erkenntnisse über die Monde des Planeten Uranus gewonnen. Es besteht die Möglichkeit, dass sich unter der dicken Kruste der vier größten Uranusmonde ein Reservoir aus flüssigem Wasser mit Ammoniumsalzen befindet. Die innere Hitze dieser eisigen Monde könnte ausreichen, um bis zu 30 km aus Salz und Ammoniak-reichem Wassereis zu schmelzen. In diesen subglazialen Ozeanen könnten sogar Lebensbedingungen vorherrschen. 

(KI Anmerkung: Flüssiges Wasser und lebensfreundliche Bedingungen unter den Eismonden des äußeren Sonnensystems erweitern unser Verständnis. Wir müssen weiter erforschen!)