Axel Klitzke lieferte auf dem Tageskongress „HEILIGE GEOMETRIE” neue Informationen zur berühmten Cheops-Pyramide. In seinem Vortrag geht er auf Entdeckungen ein, die die bisherige Sicht auf dieses Bauwerk teilweise infrage stellen.
UFO, ETs, Ausserirdische
Axel Klitzke lieferte auf dem Tageskongress „HEILIGE GEOMETRIE” neue Informationen zur berühmten Cheops-Pyramide. In seinem Vortrag geht er auf Entdeckungen ein, die die bisherige Sicht auf dieses Bauwerk teilweise infrage stellen.
Erich von Däniken spricht mit Steve Mera über die Bundeslade. Ein besonderer Fokus liegt auf der Darstellungen des Moses und der mysteriösen Substanz Monatomic Gold. Zudem wird der Zweck der Bundeslade erläutert, die möglicherweise fortschrittliche Technologien enthielt.
Die Biologin Dr. Ivonne Stratmann hat in ihrem Buch “Das Steinzeit-Paradoxon” die Aufzeichnungen des Hopi Stammes mit aktuellen Erkenntnissen aus der Geologie verglichen. Dabei stellte sie erstaunliche Übereinstimmungen fest.
Laut den Hopi gab es in der Vergangenheit bereits drei große Katastrophen, die jedes Mal zu einem Neustart der Zivilisation führten. Stratmann konnte diese Ereignisse wie beispielsweise das Laschamp-Ereignis vor 40.000 Jahren auch in der Erdgeschichte wiederfinden.
Interessant sind auch die Erzählungen der Hopi von einem “Ameisenvolk”. Dies soll eine unterirdische Zivilisation gewesen sein, die eine Gruppe von Menschen während einer Katastrophe in Tunneln und Höhlen betreute. Danach sei eine technologisierte Hochkultur entstanden, die vor etwa 12.000 Jahren durch einen Impakt ein Ende fand.
In dem Interview spricht die passionierte Archäologin Dr. Ivonne Stratmann über ihre Forschung zum Kommen und Vergehen früher Kulturen und die Besiedlung Amerikas. Ihre Arbeit wirft neue Fragen zur menschlichen Geschichte auf.
Ivonne Stratmann ist live zu Gast und wir sprechen über das “Steinzeit-Paradoxon” und dessen mögliche Implikationen für die Neuzeit…
Die Studie wurde von Archäologen der Universität Lissabon und der Universität Trient durchgeführt. Sie untersuchten eine Höhle in Portugal, die Neandertaler vor 100.000 bis 70.000 Jahren bewohnten.
In der Höhle fanden die Forscher rund ein Dutzend Feuerstellen. Darum lagen verbrannte Knochen, Holz und Asche. Dies zeigt: Die Neandertaler benutzten Feuer zum Kochen.
Laut den Forschern spricht dies für eine ähnliche Intelligenz von Neandertalern und modernen Menschen. Beide lebten in der Höhle auf sehr ähnliche Weise.
Forscher haben das erste Wort auf einer der Herculaneum-Schriftrollen entziffert. Diese historischen Dokumente wurden durch den Ausbruch des Vesuvs verbrannt und verschlossen. Jahrhundertelang war das Lesen dieser Rollen fast unmöglich. Mit moderner Technologie ist es nun gelungen, das erste greifbare Wort zu lesen.
GreWi wirft ein neues Licht auf den Neandertaler. Laut aktuellen Ausgrabungsergebnissen waren Neandertaler genauso intelligent wie Homo Sapiens. Lange Zeit galten sie als unterlegene Frühmenschen. Jetzt zeigt die Forschung: Diese Annahme war falsch. Neandertaler beherrschten komplexe Techniken und hatten ein tiefes Verständnis ihrer Umgebung, ähnlich wie der moderne Mensch. Sie hatten auch ein leicht grösseres Gehirn.
Erich von Däniken hinterfragt den weitverbreiteten Glauben, dass die Erbauer der Pyramiden lediglich über primitive Werkzeuge verfügten. Ihr ausgeprägtes Verständnis von Mathematik und Ingenieurskunst, so führt er aus, ist deutlich an ihrer bemerkenswerten Bauweise und den präzisen geometrischen Ausrichtungen der Pyramiden zu erkennen.
Gleichzeitig taucht Däniken tief in die Geheimnisse der Kopten ein, einer christlichen Gemeinde in Ägypten, die bis in die Zeiten Jesu Christi zurückreicht. Diese Gemeinde, so führt er aus, besitzt überlieferte Schriften und Erzählungen, die die Geschichte verändern können.
Lars A. Fischinger widmet sich diesmal der Roten Pyramide und das rätselhafte Pyramidion. Thema sind deren Architektur, deren Geschichte und den ungelösten Mysterien dieser antiken Bauwerke.
Künstliche Intelligenz könnte der Schlüssel zur Entzifferung von verkohlten Papyrusrollen aus der Antike sein. Forscher der Universität Kentucky nutzten Computertomographie und KI zur digitalen Analyse. Die Schriftrollen stammen aus dem Jahr 79 n.Chr. Sie wurden bei einem Vulkanausbruch vom Vesuv in Herculaneum verschüttet. Erste Ergebnisse zeigten, dass die KI kurze Textpassagen rekonstruieren und den Inhalt ansatzweise verstehen konnte. Mit weiterer Arbeit könnten vielleicht sogar vollständige Texte entschlüsselt werden.
Nachdem auf dem A.A.S. One Day Meeting ein super Vortrag über das Thema gehalten wurde und danach GreWi über UFOs und die damalige Deutschen Demokratischen Republik (DDR) geschrieben hat, hat nun der YouTuber “Mach dich schlau” ein Video zu dem Thema erstellt.
Der ehemalige US Space Force Commander Lt. Col. Matt Lohmeier sagt, was wirklich hinter den Kulissen abläuft!
In dem Video des YouTube-Kanals Bright Insight, teilt Lohmeier seine Erfahrungen und Kenntnisse zum Thema UFOs und außerirdisches Leben.
Seine Aussagen beruhen auf konkreten Erfahrungen und Beobachtungen, die er während seiner Zeit in der US-Weltraumstreitkräfte gesammelt hat.
Die antike Maya-Zivilisation nutzte bereits natürliche Methoden zur Reinigung von Wasser. Neue Forschungsergebnisse aus Mexiko zeigen, dass sie Seerosen als natürliche Filter in ihren Wasserspeichern einsetzten. Diese Pflanzen filterten Schadstoffe aus dem Wasser und trugen so zu einer hohen Wasserqualität bei. Die Entdeckung beleuchtet das fortgeschrittene Umweltbewusstsein der Maya.
Archäologen David Hatcher Childress spricht über die älteste altsteinzeitliche Siedlung in der Türkei. Aber auch die geheimnisvollen Linien von Nazca, die aus dem Weltraum sichtbar sind, und Wüstenzeichnungen in Peru und Chile werden thematisiert.
Erich von Däniken geht auf das Gold ein, dass den Göttern der Erde angeblich als Opfergabe diente. Nicht nur die Kombination von Däniken und Childress, sondern auch die Art und Weise, wie sie ihre These vorbringen, machen das Video sehenswert.
Lars A. Fischinger spekuliert, dass der Homo Erectus schon Steinschleudern hatte und diese Steinkugeln die Geschosse waren. Der Homo Erectus nutzte auch schon das Feuer und lebte von vor 1,5 Millionen Jahren bis zum Homo Sapiens vor 300.000 Jahren.
Wallis hebt besondere Schlüsselbegriffe in der Bibel hervor. Er spricht von etwa zehn Wörtern, die eine extraterrestrische Dimension offenbaren, wenn man ihre Ursprungssprache genau betrachtet. Eines dieser Worte ist Elohim. Es steht normalerweise für “Gott”. Seine eigentliche Bedeutung lautet jedoch “die Mächtigen”. Ein Pluralwort, das mehrfache Verhaltensweisen aufzeigt.
Interessanterweise meint Wallis auch, dass unsere Ahnen Geheimnisse kannten, die “unter den Teppich gekehrt“ wurden. Er glaubt, dass die Redakteure der hebräischen Schriften die Vielgötterei durch Monotheismus ersetzt haben. Trotzdem stehen in der Bibel immer noch Hinweise auf außerirdische Wesenheiten.
Wallis spricht im Video auch über weit verbreitete Geschichten von außerirdischer Präsenz. Er stellt dabei Verbindungen zwischen Erzählungen verschiedener Kulturen auf der ganzen Welt her. Geschichten aus Ghana, Kenia, der Karibik und den Philippinen kommen dabei zur Sprache. Wallis betont, dass all diese Geschichten eine wichtige Botschaft für uns haben könnten.
Dank LIDAR-Kartierung glauben Forscher, dass sich im Amazonasgebiet unentdeckte Bauwerke und Siedlungen verbergen. Die ersten 24 Großstrukturen wurden bereits identifiziert. Sie stammen aus der Zeit vor mehr als tausend Jahren. Die umfangreichen Funde umfassen unter anderem Gräben, Erdwälle und künstliche Hügel. Manche davon erstrecken sich über mehrere Kilometer.
Forscher vermuten, dass diese Entdeckungen nur vier bis neun Prozent aller Erdbauwerke im Amazonas-Regenwald ausmachen.
Werner berichtet von einem eigenen Erlebnis als junger Mann, als er mit einer Freundin in Nordfrankreich ein verschwundenes Dorf aus längst vergangener Zeit sah.
Seine Forschung konzentriert sich darauf, solche Orte anomaler Aktivität zu finden und zu untersuchen.
Weitere Themen sind die Antarktis und das Verschwinden von Menschen wie in den Missing 411 Fällen.
Erich von Däniken und der Wissenschaftler Brien Foerster sprechen über das geheimnisvolle Volk der Paracas aus dem alten Peru aus.
Foerster hat bereits 37 Bücher veröffentlicht und ist für seine Forschung zu den Paracas bekannt. Er fokussiert sich vor allem auf ihre einzigartigen Merkmale und ihre mögliche Wanderung vom Schwarzen Meer nach Peru.
In dem Gespräch geht es insbesondere um spezielle Schädel, die im Paracas-Museum ausgestellt sind. Einige davon weisen Anzeichen einer künstlichen Verlängerung auf. Andere kamen mit verlängerten Schädeln zur Welt. Man kann ihre Ursprünge bis zum Schwarzen Meer und in den Kaukasusbereich verfolgen.
Foerster vermutet, dass die Paracas nicht ursprünglich aus Amerika stammen. Vielmehr könnten sie vom Schwarzen Meer aus gewandert sein. Auch die Idee, dass sie von einem anderen Planeten kamen, wird im Gespräch thematisiert.
Dr. Michael Salla (Begründer der Exopolitik) ist überzeugt, dass Außerirdische bereits auf der Erde sind. Sie hätten Abkommen mit großen Ländern wie den USA, Russland, Frankreich und China getroffen.
Dr. Salla bestätigt auch die Gerüchte über die Zusammenarbeit zwischen menschlichen Gruppen und Außerirdischen auf dem Mars.
Abschließend sprechen die beiden Experten noch über die Bedeutung der Unterwasserbasen auf der Erde.