scinexx – Eine 2000 Jahre alte antike philosophisches Schriftrolle wurde entschlüsselt, in dem Philodemos über Freude und Genuss reflektiert.

Ein Team von drei Studenten hat mithilfe modernster Scan-Technologien und künstlicher Intelligenz Teile einer antiken Schriftrolle aus Herculaneum entziffert, die beim Ausbruch des Vesuv 79 n. Chr. verkohlt wurde.

Es handelt sich um Abschnitte eines zuvor unbekannten philosophischen Werks des Autors Philodemos.

Darin philosophiert er über das Wesen von Genuss und Freude. Philodemos kommt zu dem Schluss, dass seltene Dinge nicht per se mehr Freude bereiten als leicht verfügbare. In einem anderen Abschnitt taucht eine Person namens Xenophantus auf, vermutlich ein antiker Musiker.

Gegen Ende des bisher Entzifferten kritisiert der Autor einige Zeitgenossen, die seiner Meinung nach nichts über Freude zu sagen wissen – möglicherweise sind die Stoiker gemeint.

Lars A. Fischinger – Die erste Raumfahrt? Die mysteriöse Legende vom König Etana und seinem Flug zum Himmel

Vor 4500 Jahren soll König Etana mit einem Adler in den Weltraum geflogen sein – eine irdische Raumfahrt in der babylonischen Mythologie?

Dieser Flug wird auf verschiedenen antiken Siegeln dargestellt.

Die mythologischen Figuren Gilgamesch, Enkidu und König Etana sind bereits aus babylonischen Überlieferungen bekannt. Die biblische Sintflut-Erzählung soll auf diesen Geschichten basieren.

In den diversen Ausgaben der Etana-Legende wird beschrieben, wie Etana aus großer Höhe auf die immer kleiner werdende Erde hinabschaut – eine der ersten “Augenzeugenberichte” einer Raumfahrt.

Erich von Däniken referenzierte 1968 diese Raumfahrt-Legende in seinem Buch “Erinnerungen an die Zukunft”, ordnete sie aber fälschlicherweise einer nicht existierenden “siebten Tafel” des Gilgamesch-Epos zu.

Keiner in der Prä-Astronautik hinterfragte bislang, ob diese Raumfahrt-Legende tatsächlich im Gilgamesch-Epos vorkommt. Sie existiert nur in der Etana-Überlieferung.

Mach dich schlau – Entdeckung in sibirischer Kohlemine: Eine angebliche 800 Millionen Jahre alte Mumie

Laut “Mach dich schlau” wäre 1969 in einer Kohlemine in Sibirien in 70m Tiefe der Marmorsarkophag einer menschenähnlichen Mumie entdeckt. Wissenschaftliche Analysen hätten die als “Tisul-Prinzessin” bezeichnete Mumie auf 800 Millionen Jahre datiert.

Genetische Untersuchungen sollen eine teilweise Übereinstimmung mit dem modernen Menschen zeigen, aber auch unbekannte Genome.

“Mach dich schlau” spekuliert, die Tisul-Prinzessin könnte der gleichen außerirdischen Spezies angehören wie die mutmaßliche Alien-Mumie “Mona Lisa”, die angeblich auf dem Mond gefunden wurde.

Die spärlichen existierenden Informationen über den Fund, lassen eine Überprüfung der Echtheit dieser Informationen kaum zu.

Hangar18b – Vortrag von Jörg Dendl auf dem A.A.S. One Day Meeting 2023 – Keine gute Beweise in der Präastronautik

In seinem Vortrag widerlegt er verschiedene Behauptungen über antike UFO-Sichtungen und außerirdische Artefakte.

So z.B.: Die Geschichte, dass Plutarch von Raumschifftrümmern des Osiris berichte, ist falsch und nicht belegt. Allerdings gibt es Hinweise auf ein vom Himmel gefallenes Relikt in Hermopolis, möglicherweise ein Meteorit.

Auch der Papyrus Tulli mit einer angeblichen antiken UFO-Sichtung ist eine Fälschung.

Ebenso sind Berichte über Flugscheiben, die Alexander den Großen unterstützt haben sollen, nicht glaubwürdig.

Der Bericht eines Luftkampfs über Palmyra findet sich in keiner zeitgenössischen Quelle.

Auch die These, Mohenjo-Daro sei durch eine Atombombe zerstört worden, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Es gibt keine Anzeichen für Radioaktivität oder typische Atombombenschäden.

Er widerlegt damit mehrere sensationelle Theorien über antike UFOs und Außerirdische.

Eine kritische Quellenanalyse ist unerlässlich in der Prüfung solcher Thesen.

JWR Podcast – Waren die Pyramiden in Ägypten schon vor der Besiedlung existent? JWR spricht über die Theorien von Graham Hancock.

Laut dem britischen Forscher Graham Hancock könnten die Pyramiden möglicherweise schon vor der Besiedlung Ägyptens existiert haben.

Die Pyramiden zeugen von sehr fortgeschrittenen mathematischen und astronomischen Kenntnissen ihrer Erbauer.

Auch die genauen Küstenlinien auf der Piri Reis-Karte aus dem 16. Jahrhundert werfen Fragen auf. Es wird spekuliert, ob die Karte aus einer älteren Quelle oder gar Zivilisation stammt.

Vielleicht sollte man frühen Kulturen generell mehr zutrauen, da bestimmte Technologien und Wissenschaften auch andernorts schon früh bekannt waren.

scinexx – Älteste Menschenfossilien Mitteleuropas in Deutschland entdeckt

Die Knochenfunde aus der Ilsenhöhle in Deutschland sind die ältesten Überreste des Homo sapiens nördlich der Alpen. Sie belegen, dass unsere direkten Vorfahren bereits vor 45.000 Jahren zeitgleich mit dem Neandertaler im eiszeitlichen Mitteleuropa gelebt haben.

Zu den Funden gehören menschliche Knochenfragmente und Steinwerkzeuge des Lincombian-Ranisian-Jerzmanowician-Technokomplexes. Letztere können sowohl vom Neandertaler als auch vom Homo sapiens stammen.

Die DNA-Analyse der Knochen zeigt, dass die Menschen aus der Ilsenhöhle eng miteinander verwandt waren. Sie standen auch in Verbindung mit der 45.000 Jahre alten Frau von Zlatý kůň in Tschechien.

Lars A. Fischinger – Ägyptische und japanische Forscher wollen die Pyramide des Mykerinos wieder aufbauen und die verlorenen Steinreihen wiederherstellen.

Gemeinsam mit ägyptischen und japanischen Forschern soll das Fundament der Pyramide freigelegt und die einstige Granitverkleidung rekonstruiert werden.

Von den ursprünglich 16-17 Steinreihen sind heute nur noch 6-7 erhalten. Mithilfe modernster Scan- und Vermessungstechnik soll die Pyramide wie ein 3D-Puzzle Stück für Stück wieder zusammengesetzt werden.

Wladislaw Raab – 🌎 Hans Giffhorn 🌎 Wurde Amerika in der Antike entdeckt?

Laut dem Buch “Wurde Amerika in der Antike entdeckt?” zeigten die Chachapoya von Peru ungewöhnliche Merkmale wie blonde Haare und helle Haut. Als geschickte Krieger setzten sie sich gegen die Inka zur Wehr.

Die weitläufige Kultur soll von europäischen Einwanderern begründet worden sein, die bereits in der Antike den Atlantik überquerten. Dafür fehlen aber konkrete Beweise.

Es wird spekuliert, dass die Chachapoya Handel bis an den Pazifik betrieben. Ihr Untergang wurde schließlich durch eingeschleppte Krankheiten und die Ankunft der Spanier besiegelt.

Hangar18b – Vortrag von Ramon Zürcher – Von megalithischen Strukturen bis hin zu geheimnisvollen Schriften – Hinweise auf eine hochentwickelte Zivilisation

Ramon Zürcher berichtet in seinem Vortrag von seinen Expeditionen nach Südamerika.

In Peru fand Zürcher beispielsweise unterwasserarchäologische Relikte, die auf eine Hochzivilisation vor der letzten Eiszeit hindeuten.

Auch die megalithischen Ruinen von Tiwanaku in Bolivien weisen laut Zürcher auf eine Kultur hin, die weit älter sein muss als bisher angenommen. Überall fand er technologische Spuren, die nicht mit dem aktuellen Geschichtsbild vereinbar sind.

Zürcher präsentierte zudem Funde von keilschriftähnlichen Inschriften und Statuen mit rätselhaften Zeichen, die er auf Expeditionen nach Lapas und Malta gemacht hatte. All diese Entdeckungen deuten seiner Meinung nach darauf hin, dass es vor über 10.000 Jahren bereits weit entwickelte Kulturen auf der Erde gab.

Roland M. Horn – UFOs – Die modernen Engel unserer Zeit?

Der US-Kongressabgeordnete Eric Burlison vertritt die Ansicht, dass UFOs möglicherweise dasselbe sind wie die Engel aus der Bibel.

Seiner Theorie nach könnten die rätselhaften Erscheinungen einen interdimensionalen oder extradimensionalen Ursprung haben.

Burlison bezieht sich dabei auf die Hypothese der antiken Astronauten, nach der Außerirdische die Menschheit seit langem besuchen und in der Bibel als Engel dargestellt werden.

Auffällig ist, dass Engel in der Bibel und UFOs viele Gemeinsamkeiten aufweisen.

Beide werden als flugfähig beschrieben und könnten somit auf fortgeschrittene Technologie hindeuten.

Roland M. Horn – Schon vor 5000 Jahren existierten superdestruktive Energiewaffen, die Astras genannt wurden.

Laut dem Artikel von Roland Horn haben bereits in der Antike mächtige Energiewaffen namens Astras existiert. Diese superdestruktiven Waffen kamen angeblich in einem verheerenden Krieg vor 5000 Jahren zum Einsatz, der viele Millionen Menschenleben forderte.

Astras konnten laut dem Artikel durch Mantras aktiviert werden und verfügten über enorme Zerstörungskraft.

Der Autor vergleicht sie mit modernen Atom-, Plasma- und elektromagnetischen Waffen.

Sie sollen in der Lage gewesen sein, Versteinerungen, Überschwemmungen und Dürren zu verursachen. Nur Auserwählte mit besonderen Fähigkeiten konnten sie einsetzen.

Das Wissen um die Astras wurde streng geheim gehalten und nur mündlich weitergegeben. Einige Astras wurden direkt von einer Gottheit verliehen.

PSO – Die Theorien zu den den deformierten Schädeln und wie sie entstanden sind, die in vergangener Gesellschaften die Oberschicht auszeichnete.

Die künstliche Verformung von Schädeln in längliche Formen war in vielen Gesellschaften der Welt verbreitet. Oft wurden schon Babys spezielle Bretter auf Stirn und Hinterkopf gelegt, um die ovale Kopfform zu erzeugen.

Diese Langschädel galten als Statussymbol der Oberschicht. Auch in Europa gibt es Funde solcher Schädel.

In Lateinamerika war die Praxis weit verbreitet, bis sie von den Konquistadoren verboten wurde. Neue DNA-Analysen deuten darauf hin, dass manche der Skelette möglicherweise europäischen Ursprungs sind, was die Geschichtsschreibung beeinflussen könnte.

Es existieren verschiedene Theorien zu den Langschädeln, von Prä-Astronautik bis zu biblischen Bezügen.

Lars A. Fischinger – Steinkult der Antike, bei dem außergewöhnliche Steine vergöttlicht wurden

In der Antike gab es einen ausgeprägten Steinkult, bei dem außergewöhnliche Steine und Meteoriten als heilige Objekte verehrt wurden. Man schrieb diesen Steinen magische Kräfte zu.

Eines dieser Kultobjekte war eine besondere Kugel, die in der antiken Stadt Baalbek im Libanon gefunden wurde.

Der Legende nach soll dieser Stein direkt von den Himmelsgöttern gestammt haben. Die Kugel konnte angeblich ihre Farbe und Größe verändern, selbstständig fliegen, Geräusche von sich geben und sogar “sprechen”.

Berichte griechischer Philosophen, die Augenzeugen waren, beschreiben die erstaunlichen Fähigkeiten dieses Objekts. In Baalbek wurde die Kugel in Verbindung mit verschiedenen Gottheiten verehrt.

Lars A. Fischinger – Pioniere und Visionäre der Raumfahrtgeschichte

Die Idee der mehrstufigen Raketen ist keineswegs neu. Schon im 16. Jahrhundert gab es Experimente mit dieser Technologie.

Im 19. Jahrhundert träumten Fantasten wie Jules Verne von der Eroberung des Weltraums.

Konstantin Ziolkowski, ein russischer Pionier, entwarf schon im Jahr 1895 das Konzept eines Weltraumaufzugs, einer revolutionären Idee, die bis heute die Phantasie von Wissenschaftlern und Ingenieuren anregt.

Werner von Braun, ein weiterer berühmter Raketenpionier, veröffentlichte 1948 eine visionäre Abhandlung über eine interplanetarische Expedition zum Mars. Interessanterweise enthielt von Brauns Vision einen Marskolonie-Anführer namens “Elon”, was heute in Anbetracht der Ambitionen von Elon Musk, den Mars zu kolonisieren, als ein erstaunlicher Zufall erscheinen mag.

Elon’s Mutter aber erklärte mal, dass sie auf den Namen Elon kam, nachdem sie das Buch von Werner von Braun gelesen hatte.

Hangar18b – Vortrag – Die Planetenkorrelationen von Teotihuacán – Dr. rer. nat. Hans Jelitto – A.A.S. ONE DAY MEETING 2023

Im Vortrag wird die Planetenkorrelation von Teotihuacán erläutert.

Anhand einer Karte der Pyramiden wird gezeigt, dass die Positionen logarithmisch skaliert sind und so vermutlich die Relationen der Planeten zur Sonne darstellen.

Die Sonnenpyramide stellt demnach die Sonne dar, die anderen Pyramiden die Planeten.

Auch der Zwergplanet Sedna passt in diese Korrelation.

Die längliche Form einer Pyramide deutet darauf hin, dass sie eine Markierung auf der logarithmischen Skala ist.

Sedna könnte eine Raumstation außerhalb des Sonnensystems sein, die um einen Himmelskörper kreist. Aufgrund der Größe und Position ist die Station von der Erde aus kaum sichtbar.

Zukünftige Teleskope könnten mehr Informationen liefern. Die riesige Zitadelle von Teotihuacán könnte Teil dieser Raumstation sein.

Wladislaw Raab – Historische UFO-Berichte und Begegnungen

Entgegen der allgemeinen Annahme, dass das UFO-Phänomen erst 1947 seinen Anfang nahm, möchte ich darauf hinweisen, dass außergewöhnliche Flugobjekte auch schon in längst vergangenen Epochen gesichtet wurden.

Ein besonderes Highlight ist der Bericht des Erzbischofs Agobard von Lyon, der von einer teuflischen Gesellschaft erzählt, die Getreide stiehlt und es in fabelhafte Länder transportiert.

Ein weiterer Bericht aus dem Jahr 1805 beschreibt eine UFO-Sichtung in Jena. Zeugen berichteten von einer mysteriösen Feuerkugel, die zu verschiedenen Zeiten über mehrere Orte flog. Das exotische Flugobjekt schwebte langsam hin und her, senkte sich zur Erde und verschwand dann wieder am Himmel.

Lars A. Fischinger – Von Fantasie oder Realität? Das Mysterium um das Tunnelsystem in Peru zieht weiterhin Aufmerksamkeit auf sich .

In der Zeitschrift “Bild der Wissenschaft” wurde 1971 von einem geheimnisvollen Tunnelsystem in Peru berichtet. Eine Expedition soll einen geheimen Eingang zu diesem System im Berg Huascarán gefunden haben.

Der Tunnel soll sich über 100 Kilometer in Richtung Pazifik erstreckt haben, schon war das Rauschen der Brandung zu hören.

Allerdings gibt es keine weiteren Quellen oder Informationen zu diesem Tunnelsystem.

Möglicherweise wurde die Geschichte von einem Roman inspiriert, der Bezug auf den Artikel nimmt. Der Roman “Abenteuer in Peru” von Ernst Hellwig behandelt ähnliche Themen.

So könnte die Tunnelgeschichte eine Mischung aus Fantasie und Realität sein. Dennoch bleiben alte Kulturen und versunkene Zivilisationen rätselhaft und geheimnisvoll.

Hangar18b – Vortrag von Peter Fiebag: Geschichte der A.A.S. Forschungsgesellschaft über 50 Jahre

Der Vortrag von Peter Fiebag auf dem diesjährigen ONE DAY MEETING der A.A.S. Forschungsgesellschaft gibt einen Rückblick auf die über 50-jährige Geschichte dieser Organisation.

Die A.A.S. wurde gegründet, um die Hypothese der ancient astronauts zu erforschen und zu unterstützen. In ihren Anfangsjahren organisierte die A.A.S. bereits wichtige Konferenzen, bei denen Referenten aus der ganzen Welt zusammenkamen.

Durch ihre globale Vernetzung gelang es der A.A.S. auch über den Kalten Krieg hinweg, Forscher unterschiedlicher Länder in einen konstruktiven Dialog zu bringen.

Zu den bekannten Persönlichkeiten, die an den Aktivitäten der A.A.S. beteiligt waren, zählt beispielsweise Erich von Däniken. Mit ihren Publikationen von Büchern und Tagungsbänden trug die Organisation viel zum Bekanntheitsgrad der Hypothese der ancient astronauts bei.

Lars A. Fischinger – Die Erfindung der Schrift wird traditionell den Sumerern zugeschrieben, doch gibt es umstrittene Funde mit noch älteren Schriftzeichen

Die Erfindung der Schrift gilt als große Errungenschaft der Menschheit und wird üblicherweise den Sumerern vor rund 4000 Jahren zugeschrieben.

Es gibt jedoch umstrittene Funde, die seltsame Zeichen tragen, die als Schrift interpretiert werden, obwohl sie tausende Jahre älter sind als die ältesten anerkannten Schriftsysteme.

Beispiele für solche Funde sind Glozel in Frankreich, die Zeichen der Vinca-Kultur in Südosteuropa und ein Fund aus der Steinzeit in Griechenland.

Ein Stück Holz aus Griechenland wurde mit Hilfe der C14-Datierung auf bis zu 7300 Jahre alt datiert und trägt Symbole, die als eine Art Ur-Schrift gedeutet werden.

Es gibt auch andere umstrittene Funde wie den Diskus von Feistos auf Kreta, auf dem ebenfalls seltsame Hieroglyphen zu sehen sind.

Ein weiterer Fund in Nordgriechenland zeigt Symbole, die an eine Schrift erinnern und könnte eine lineare Zeichenschrift aus der Steinzeit sein.

Die Deutung dieser Funde als Schrift oder Protoschrift ist umstritten und es gibt keine Vergleichsmöglichkeiten mit bekannten Schriftsystemen.

Die genaue Entstehungsgeschichte der Schrift ist daher nach wie vor nicht eindeutig geklärt.