Werner Betz – Autor Dr. Hermann Burgard: Spekulative Theorien zu einer hochentwickelten Zivilisation vor der biblischen Sintflut

Dr. Hermann Burgard hat eine alternative Interpretationen der Geschichte auf Basis von sumerisch-akkadischen Keilschrifttexten.

Besonders die Hymnen der ersten namentlich bekannten Dichterin Encheduana deutet er als Hinweise auf fischartige Schöpferwesen und eine Orbitalstation zur Erdüberwachung.

Burgard sieht in weltweiten antiken Strukturen und Städte-Anordnungen Indizien für eine frühe hochentwickelte Zivilisation.

Ob die Anunnaki und ihre “Orbitalstation” real waren, ist höchst fraglich.

Seine Thesen mögen weit hergeholt klingen, doch genau solche Querdenker braucht die Archäologie, um eingefahrene Lehrmeinungen zu hinterfragen.

Lars A. Fischinger – 5200 Jahre alte Kunstkugeln aus Schottland – Ein Rätsel der Steinzeit

Im Nordosten Schottlands wurden rund 425 kunstvolle Steinkugeln aus der Steinzeit entdeckt. Die meisten haben einen Durchmesser von 7 cm, einige wenige bis zu 11,4 cm.

Sie bestehen aus verschiedenen Gesteinsarten und sind oft mit Ornamenten, Spiralen, Linien und geometrischen Formen verziert.

Der Zweck dieser Kugeln ist bis heute ungeklärt.

Theorien reichen von Wahrsagerei über Waffen bis hin zu Kugellagern für den Steintransport, wie ähnliche Funde auf Malta nahelegen.

Auch Verbindungen zu anderen prähistorischen Stätten wie Newgrange in Irland werden aufgrund ähnlicher Verzierungen diskutiert.

Gab es eine Marszivilisation? Roland M. Horn stellt kontroverse Thesen in seinem Buch vor

In seinem Buch “Die Rückkehr zum Mars” präsentiert der Autor Roland M. Horn Theorien und Indizien dafür, dass es einst eine menschliche Zivilisation auf dem Mars gegeben haben könnte.

Gestützt auf alternative Forschungsergebnisse und eigene Analysen von Fotos der Marsoberfläche, argumentiert Horn, dass Spuren von flüssigem Wasser, Vegetation, Fossilien und sogar biologischem Leben auf eine einstige Besiedlung hindeuten.

Besonders kontrovers: Anzeichen für einen möglichen Atomkrieg, der diese Zivilisation ausgelöscht haben könnte.

Während diese Theorien sicherlich kontrovers diskutiert werden, sind sie doch ein spannendes Gedankenexperiment.

LPIndie – Antarktis – Spuren einer versunkenen Zivilisation unter dem Eis?

LPIndie überlegt, ob es eventuell sogar eine frühere Zivilisation vor den Menschen gegeben haben könnte.

Als Hinweis darauf sieht er die merkwürdige Struktur der Antarktis. Diese war nicht immer eisbedeckt, sondern hatte früher dank höherer CO2-Werte und Temperaturen bis zu 20°C eine reiche Pflanzenwelt.

Unter dem kilometerdicken Eispanzer verbirgt sich eine alte, interessant geformte Landmasse. Zwar gibt es “Pyramiden”-ähnliche Strukturen, doch stammen diese wohl von Gletschern und Bergen.

Wichtig wären Funde von Gebäuderesten, Fundamenten oder Fossilien – doch bisher gibt es keinerlei Beweise für alte Zivilisationen dort. Nur Forschungsstationen existieren heute.

Letztendlich gibt es keine Hinweise auf künstliche Strukturen oder Siedlungen unter dem Eis. Hochentwickelten Bergbau hätten die Satelliten entdeckt. Vermutlich gab es also keine frühere Zivilisation in der Antarktis.

Lars A. Fischinger – Gunung Padang im Zentrum einer hitzigen Debatte: Sind die Strukturen wirklich 25.000 Jahre alt? Forscher verteidigen ihre Studie, Kritiker bezweifeln die Ergebnisse.

Die archäologische Stätte Gunung Padang auf Westjava, Indonesien, hat zu einer Kontroverse um ihr mögliches Alter als älteste Stufenpyramide der Welt geführt.

Das Forschungsteam um Danny Hilmann datierte in einer Studie von 2022 Teile der Struktur auf ein Alter von bis zu 25.000 Jahren vor Christus durch C14-Datierungen. Kritiker bezweifelten jedoch, ob die datierten Proben zweifelsfrei von Menschenhand stammten.

Das Fachmagazin zog den Bericht nach anonymer Kritik zurück, was zu einem öffentlichen Streit zwischen den Forschern und ihren Kritikern führte. Hilmann und sein Team verteidigen ihre Ergebnisse, während Gegner die Studie als fehlerhaft und unwissenschaftlich bezeichnen.

Lars A. Fischinger – Rätsel der Osterinsel: Rongorongo-Schrift – Eigenständige Erfindung oder europäisch beeinflusst?

Die Osterinsel, auch Rapa Nui genannt, ist für ihre mysteriösen Moai-Statuen und ihre einzigartige Schrift, Rongorongo, bekannt.

Die Rongorongo-Schrift besteht aus Glyphen, die auf Holztafeln eingeritzt sind, von denen heute nur noch 25-27 Stück existieren und in Museen auf der ganzen Welt verstreut sind.

Trotz der Herausforderungen der Isolation und der begrenzten Ressourcen haben die Ureinwohner der Osterinsel mit der Entwicklung einer eigenen Schrift eine kulturelle Leistung vollbracht.

PSO – Uralte Verbindungen: Indigene Völker, Außerirdische und das “Ameisenvolk”

Indigene Kulturen sehen Außerirdische oft als “Verwandte” und nicht als feindliche Wesen.

Viele Stammesgeschichten berichten von Begegnungen mit UAPs und humanoiden Kreaturen.

Eine wiederkehrende Geschichte ist die vom “Ameisenvolk”.

Diese Wesen sollen den Hopi-Indianern geholfen und sie in unterirdischen Städten versorgt haben.

Es gibt Legenden und mündliche Überlieferungen der Hopi-Indianer, die von einem sogenannten “Ameisenvolk” oder “Eng Volk” berichten.

Sie berichten von humanoiden Wesen, die kleiner als Menschen waren und die ihnen auf unterirdischen Ebenen halfen, sich zu versorgen und zu verstecken.

Diese Wesen wurden “Eng Volk”, “Ameisenvolk” oder auch “Höhlenbauervolk” genannt, vermutlich wegen ihrer geringen Größe und Fähigkeiten, unterirdische Städte zu bauen.

Es wird spekuliert, dass “Anu” eine Verballhornung von “Enü” ist, dem Wort der Hopi für dieses “Ameisenvolk”.

Die Legenden überschneiden sich teils mit ähnlichen Geschichten anderer Pueblo-Völker in der Gegend um die Felsformationen von Chaco Canyon.

Die Hopis nannten sie “Anu” – der Name ähnelt dem babylonischen Himmelsgott Anu. Auch im alten Ägypten gibt es Darstellungen von Pharaonen mit länglich-insektoiden Köpfen.

Die Existenz von UAPs wird von der US-Regierung zunehmend als Sicherheitsrisiko anerkannt. Indigene Überlieferungen deuten auf eine lange Beziehung zwischen der Menschheit und außerirdischen “Verwandten” hin, die heute in den UAP-Sichtungen wiederzuerkennen sein könnten.

Lars A. Fischinger – Steinreihe in der Ostsee – 12.000 Jahre alte Steinreihe könnte ältestes Bauwerk Europas sein

Forscher der Universität Kiel haben im Jahr 2021 auf dem Meeresboden in der Ostsee, vor der Küste von Rerik, eine 12.000 Jahre alte Steinreihe entdeckt.

Die Reihe ist 970 Meter lang, 1 Meter hoch und besteht aus verschiedenen Steinen und Findlingen.

Die Form und Ausrichtung der Steine deuten auf eine menschliche Konstruktion hin.

Die Steinreihe könnte das älteste Bauwerk in Europa sein, aber es werden weitere Forschungen benötigt, um diese Hypothese zu bestätigen.

scinexx – Über 7.000 Jahre alte Kanus beweisen frühe Seefahrt-Künste im Mittelmeerraum

Archäologen haben in der Nähe von Rom (Italien) Überreste von fünf Kanus entdeckt, die auf über 7.000 Jahre zurückdatieren.

Die Kanu-Designs deuten darauf hin, dass Menschen in der Jungsteinzeit bereits nautische Wissen hatten.

Die Kanus wurden aus ausgehöhlten Baumstämmen hergestellt, sind zwischen 5 und 10 Meter lang, bis zu 1 Meter breit und von unterschiedlicher Tiefe.

Einige Kanus hatten T-förmige Holzstrukturen mit bis zu vier Löchern, möglicherweise für Anbindung von Segeln oder anderen nautischen Elementen.

Die Kanus sind für ihre Zeit außergewöhnlich und setzen handwerkliches Geschick voraus.

Lars A. Fischinger – Tragödie bei Henoch´s Himmelfahrt – Hunderttausende sterben.

Laut einer jüdischen Sage versammelten sich 800.000 Menschen, um die Himmelfahrt des Propheten Henoch zu beobachten.

Als Henochs Himmelfahrt dann stattfand, ereignete sich eine Katastrophe:

Er soll auf feurigen Rossen und Wagen, möglicherweise in außerirdischen Raumschiffen, gen Himmel aufgestiegen sein.

Beim Aufstieg oder dem Antrieb dieser Vehikel muss einer starkes Triebwerk alles verbrannt haben oder eine Art Strahlung oder giftiger Rückstand freigesetzt worden sein.

Denn plötzlich lag eine Art “Schnee” und “Steine” auf der Erde.

Als Suchmannschaften später dort nachsahen, fanden sie alle 800.000 Zuschauer tot unter diesem “Schnee” und den “Steinen” begraben.

Eine ähnliche Begebenheit wird im Buch Numeri bei der Begegnung von Aaron und Mirjam mit Gott im Offenbarungszelt beschrieben:

Als die “Wolkensäule” mit dem “Thronwagen Gottes” (mögliches Raumschiff) wieder aufstieg, wurde Mirjam von einer weißen Hautverfärbung wie Aussatz befallen.

Diese Verfärbung trat also ein, nachdem die “Wolkensäule” mit dem “Göttlichen” den Ort wieder verlassen hatte.

Möglicherweise wurde die Verfärbung auch hier durch Strahlung oder Antriebsrückstände verursacht.

Solche katastrophalen Ereignisse mit massenhaften Todesfällen und Strahlungsschäden passen nicht zum Bild eines gütigen, biblischen Gottes.

Eine mögliche Interpretation der seltsamen Phänomene wie “feurige Rosse”, “Wolkensäulen” und Rückstände wie “Schnee” und “Steine” wäre, dass es sich um hochentwickelte außerirdische Technik und Besucher gehandelt haben könnte.

Die Hauptaussagen betonen, dass die Hautverfärbungen und Todesfälle vermutlich durch den Antrieb oder Rückstände der postulierten außerirdischen Raumschiffe beim Aufstieg verursacht wurden, was zu einer außerirdischen Interpretation der Begegnungen passt.

Mach dich schlau – Puma Punku und die Mauer der Menschheit: Mysteriöse Steinköpfe könnten Skulpturen von den verschiedenen außerirdischen Besuchern sein.

MachDichSchlau spricht über Puma Punku, eine antike Städte im Hochland Boliviens, die viele Rätsel aufwirft.

War Puma Punku ein intergalaktischer Treffpunkt extraterrestrischer Besucher?

Die Steinblöcke in Puma Punku sind riesig (bis zu 800 Tonnen schwer), aus hartem Gestein und präzise bearbeitet, was mit der damaligen Technologie eigentlich nicht möglich gewesen sein dürfte. Der nächste Steinbruch ist 16 km entfernt.

Die “Mauer der Menschheit” in Puma Punku zeigt steinerne Köpfe mit Merkmalen verschiedener Völker der Erde, aber auch “außerirdische” Wesen. Die Erbauer müssen entweder weit gereist sein, um diese Völker zu sehen, oder Besuch von Außerirdischen gehabt haben, die auch andere Kulturen besuchten, so laut “MachDichSchlau”.

Eine Theorie von MachDichSchlau ist, dass Puma Punku ein Treffpunkt für verschiedene außerirdische Besucher war. Die Menschen errichteten es mit deren Wissen, um die Treffen zu ermöglichen.

Hangar18b – Giorgio A. Tsoukalos blickt beim A.A.S. Jubiläum auf 50 Jahre Forschung zur Paleoseti zurück

Beim ONE DAY MEETING der A.A.S. Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI hielt Giorgio A. Tsoukalos von Ancient Aliens einen Vortrag.

Dabei blickt er zurück auf 50 Jahre A.A.S..

Die A.A.S. wurde 1973 von Dr. Jean Phillips und Erich von Däniken initiiert, inspiriert von von Dänikens Vortragstour in den USA. Der Name der Organisation wurde von Erich von Däniken vorgeschlagen, um die Thematik der archäologischen Astronautik zu integrieren.

Die A.A.S. publizierte die Zeitschrift “ancient skies”, die erstmals 1974 erschien und ab 1977 auch eine deutsche Ausgabe anbot. Viele Autoren, die für die A.A.S. geschrieben haben, trugen maßgeblich zur Verbreitung der Ideen der paläoseti bei.

Die A.A.S. Weltkongresse waren bedeutende Veranstaltungen für Gemeinschaft und Networking, während Bücher und Zeitschriften die Hauptinformationsquellen zur Thematik der paläoseti darstellten. Der A.A.S. Weltkongress 1979 in Orlando war ein Highlight gewesen.

Im Jahr 1998 gründete Giorgio A. Tsoukalos zusammen mit Uli Porankka die englischsprachige Schiene der A.A.S.

Tsoukalos hebt die Bedeutung von Kevin Burns, Erich von Däniken, Johannes Fiebag, Peter Fiebag und Uli Porankka für sein Leben und seine Arbeit hervor.

Er dankt Erich von Däniken für ihre 30-jährige Freundschaft und Zusammenarbeit.

Lars A. Fischinger – Forscher graben in China Funde eine 45.000 Jahre alte Steinzeitkultur aus

Ein Forscherteam hat in China eine 45.000 Jahre alte Kultur entdeckt, die bei Ausgrabungen in der archäologischen Stätte Shiyu in der Provinz Shanxi gefunden wurde.

Die Funde weisen auf eine Steinzeitkultur des Homo Sapiens hin und sind zu den ältesten in Ostasien.

Die Funde umfassen Steinwerkzeuge, Zähne oder Zahnfragmente, Tierknochen und Knochen von frühen steinzeitlichen Vorfahren.

GreWi – UFO über Florida – US Air Force gibt erste Details preis

Im Januar 2023 wurden Piloten und Radaroffiziere der Eglin Air Force Base in Florida Zeugen einer UFO-Sichtung über dem Golf von Mexiko.

Radarbilder, Fotos und Filme des Objekts wurden aufgezeichnet, aber bisher nicht veröffentlicht.

Nach einer FOIA-Anfrage gab die US Air Force erste Details preis. Demnach fielen beim Anflug auf die Basis die Sensorsysteme einer Maschine aus, just als das UFO gesichtet wurde.

Der republikanische Abgeordnete Matt Gaetz wurde informiert und berichtete im Juli 2023 bei einer UFO-Anhörung über den Vorfall.

Ein Foto des UFOs zeige etwas, das keiner menschlichen Entwicklung zuzuordnen sei, so ein Zeuge.

In einer aktualisierten, deklassifizierten Zusammenfassung beschreibt die Air Force das Hauptobjekt als dem Apollo-Raumschiff ähnlich.

Es hatte eine orangerot beleuchtete Unterseite und einen dreidimensionalen kegelförmigen Aufsatz mit segmentierten Kacheln.

Das Video selbst wurde als kritisch für die nationale Sicherheit eingestuft und zunächst zurückgehalten.

scinexx – 1.4 Mio. alte Steinwerkzeuge in der Ukraine belegen früheste Anwesenheit von Frühmenschen in Europa

Archäologen haben in der Ukraine die ältesten menschlichen Spuren in Europa entdeckt: 1,4 Millionen Jahre alte Steinwerkzeuge, die von den Vorfahren der Neandertaler (Homo erectus) stammen.

Die Funde sind die frühesten sicher datierten Homininen-Artefakte in Europa.

Laut Archäologen lassen sich durch die Funde die Wanderungsbewegungen der Frühmenschen von Afrika nach Europa nachzeichnen.

Die Einwanderung des Frühmenschen Homo erectus nach Europa erfolgte demnach über den Nahen Osten und den Kaukasus.

Einige dieser Frühmenschen erreichten auch Europa und wurden zu den Vorfahren der Neandertaler.

Sagenhaft und Sonderbar – Ulrich Magin über die rätselhaften Steinmonumente in Deutschland

Ulrich Magin, ein Autor und Forscher, hat sich seit über 40 Jahren mit archäologischen Rätseln beschäftigt.

Er spricht über Megalithen und Kultplätze in Deutschland.

In Deutschland, insbesondere im Norden und in der Mitte, wurden Megalithen wie Grabkammern, Menhire und Steinreihen errichtet, ohne dass die exakte Bedeutung eindeutig geklärt ist.

Magin erklärt, dass Megalithen von der schriftlosen Kultur errichtet wurden und unbekannten Zwecken dienten.

Die Megalitgräber wurden zwischen 4300 und 3900 vor Christus in Deutschland errichtet und dienten als Friedhöfe für Sippen oder Familien.

Die Bestattung war eine sekundäre, bei der nur bestimmte Teile der Toten beigesetzt wurden.

PSO – Die geheimnisvolle Pyramide von Gunung Padang – Mehr als 27.000 Jahre alt?

PSO spricht über die angebliche älteste Pyramide der Welt, Gunung Padang, die im Westen Indonesiens liegt.

Laut der Theorie von Geologe Danny Hilman Natawidjaja ist die Pyramide bis zu 27.000 Jahre alt, gebaut aus vier Terrassen, die durch Treppen aus grobem Stein und Andesit Säulen verbunden sind.

Auf jeder Terrasse befindet sich ein kleines Stein Grab, bedeckt mit zwei spitzen Steinen.

Die Einheimischen von Gunung Padang nennen die Pyramide einen Berg der Erleuchtung und führen mystische Zeremonien durch.

Es gibt Uneinigkeit über das Alter von Gunung Padang.

Während einige Forscher glauben, dass die Steinkonstruktion aus dem ersten Jahrtausend nach Christus stammt, behaupten andere, dass die Pyramide bis zu 27.000 Jahre alt ist.

Basierend auf geologischen Prinzipien, hat Natavidas Team gezeigt, dass Gunung Padang wie ein dreischichtiger Kuchen aussieht, mit jedem Schichtabschnitt in Abständen von tausenden von Jahren gebaut.

Natavidas Team glaubt auch, dass die zweite Schicht eine Stufenpyramide sein könnte und die Theorie, dass Gunung Padang aus der Eiszeit stammt, weiterentwickelt.

Es gibt Tiefenmessungen, die auf einen Tunnel unter dem Berg hinweisen.

Lars A. Fischinger – Der Pyramidenbau in neuem Licht – Eine kritische Analyse der Berichte des Herodot

Lars A. Fischinger analysiert die Berichte des griechischen Geschichtsschreibers Herodot über den Pyramidenbau.

Herodot, auch bekannt als “Vater der Geschichtsschreibung”, beschrieb in seinen “Historien” den Pyramidenbau, wie die Beteiligung von 100.000 Sklaven über 20 Jahre und die Nutzung von hölzernen Maschinen und Hebeln.

Die Interpretationen und Spekulationen aufgrund der Berichte von Herodot werden im Video kritisch hinterfragt.

Zum Beispiel wird die Behauptung, dass 100.000 Sklaven unter der Tyrannenherrschaft von Pharao Cheops die große Pyramide bauten, von heutigen Ägyptologen nicht unterstützt.

Die Darstellung der Pyramide als Stufenpyramide oder Treppe und die Angaben zur Regierungszeit der Pharaonen in Herodots “Historien” sind ebenfalls unklar.

Fischinger argumentiert, dass Herodots Berichte nicht als verlässliche historische Quellen für den Pyramidenbau angesehen werden sollten, da sie Anekdoten und ungenaue Angaben enthalten.