UFO, ETs, Ausserirdische
Astronomen staunen über ein Planetensystem um den Stern HD 110067, das eine beispiellose Sechser-Resonanz aufweist. In diesem System drehen sich die sechs Exoplaneten in einer seltenen harmonischen Abfolge um ihren Stern.
Sie bewegen sich so, dass ihre Umlaufzeiten in einem festen Verhältnis zueinanderstehen, als würden sie geschmeidig miteinander tanzen.
Wissenschaftler haben zum ersten Mal Anzeichen für eine planetenbildende Scheibe außerhalb unserer Milchstraße entdeckt.
Das Objekt, umgeben von einer Scheibe aus Gas und Staub, könnte die Geburtsstätte neuer Planeten sein.
Forscher haben auf Merkur Anzeichen für mögliche Salzgletscher entdeckt. Durch die Einschläge von Asteroiden könnten diese Stoffe an die Oberfläche gekommen sein.
Die Existenz solcher Gletscher würde unsere Ansichten über bewohnbare Orte im Universum verändern. Sie machen sogar Hoffnung, dass Leben auf Planeten wie Merkur denkbar ist.
Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel: Ein fast lichtschnelles Teilchen, bekannt als das Amaterasu-Teilchen, traf im Mai 2021 auf unsere Atmosphäre.
Es erinnert an das Oh-My-God-Teilchen von 1991, das ebenfalls mit enormer Energie ankam.
Die Herkunft dieses Teilchens ist unbekannt, denn es fehlen Hinweise auf typische kosmische Ereignisse wie Supernovae oder Neutronenstern-Kollisionen.
Die Raumsonde MESSENGER hat auf dem Merkur überraschende Merkmale auf ehemalige Gletscher aus Salz entdeckt.
An einigen Stellen auf dem Planeten fanden Forscher erstarrte Strukturen, die an Gletscherzungen erinnern. Diese könnten von flüssigen Salzen stammen, die vor langer Zeit durch Einschläge erhitzt wurden.
Außerdem zeigt die Sonde, dass versteckt im Schatten von Kratern Wassereis existieren könnte – ähnlich wie auf dem Mond.
Im Licht der Kritik verteidigt Harvard-Professor Avi Loeb seine These über eine mögliche extraterrestrische Herkunft von kugelförmigen Objekten aus den Tiefen des Ozeans bei Papua-Neuguinea.
Gegner der Idee deuteten an, dass es sich bloß um industrielle Rückstände handeln könnte. Doch Loeb betont, dass die Elementzusammensetzung der Kügelchen einer solchen Erklärung widerspricht.
Das Hubble-Weltraumteleskop hat Daten über den Exoplaneten LTT 1445Ac geliefert. Der nur 22 Lichtjahre entfernte Planet wurde zuerst durch den TESS-Satelliten der NASA entdeckt.
Jetzt konnte Hubble präzise Messungen vornehmen. Der Planet ist fast so groß wie die Erde, hat aber eine Oberflächentemperatur von rund 260 Grad Celsius.
Lange bevor moderne Technologien den Himmel nach Spuren von Leben absuchten, war unsere Erde besser für außerirdische Beobachter erkennbar.
Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass biologische Aktivitäten auf unserem Planeten früher klarere Biosignaturen hinterließen. Das hat etwas mit der Zusammensetzung unserer Atmosphäre zu tun.
Die NASA-Sonde Lucy hat während ihrer Mission eine faszinierende Entdeckung gemacht. Sie beobachtete den ersten von ihr besuchten Asteroid, der einen ungewöhnlichen zweigeteilten Mond um sich hat
Der Mond zeigt eine deutliche Teilung – eine Seltenheit im All. Experten diskutieren nun, welche Ereignisse zu dieser Formation geführt haben könnten. D
Das Euclid-Teleskop, ein Neuzugang in der Weltraumforschung, hat beeindruckende erste Aufnahmen zur Erde gesendet.
In seinem neuen Video zeigt der Youtuber LPIndie diese Bilder. Mit atemberaubenden Fotos vom Pferdekopfnebel und dem Perseus Cluster werden Galaxien und großräumige Strukturen erfasst.
So schafft Euclid einen detaillierten Blick auf Strukturen, die bis zu 10 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt liegen.
Im Jahr 2025 wird sich Saturn so auf die Erde ausrichten, dass die Ringe praktisch unsichtbar werden.
Doch das ist nicht das Ende: Saturn folgt seiner 29,5 jährigen Umlaufbahn um die Sonne und wird schließlich wieder kippen. Im Jahr 2032 ist dann ein besonders eindrucksvoller Anblick der Ringe zu erwarten. Ein Vorteil dieser himmlischen Neigung ist auch die verbesserte Sicht auf die Monde von Saturn.
Aktuell ist Saturn vom Erdboden aus hervorragend zu beobachten.
Galileo Galilei hat im Jahr 1610 als erster die Ringe von Saturn beobachtet. Aufgrund seiner Beobachtung begann eine breite Faszination um diese fantastischen Ringe.
Die Ringe selbst besteht aus sieben unterschiedlichen Elementen. Sie entstanden aus den Überresten von Kometen, Asteroiden und Monden, die zu nahe an Saturn herankamen und durch seine starke Schwerkraft zerstört wurden. Nach neuesten Schätzungen könnten sie aber lediglich 400 Millionen Jahre alt sein – ein junger Zeitraum im Vergleich zum Alter Saturns.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Ringe von Saturn nicht ewig Bestand haben werden. Forscherinnen und Forscher haben festgestellt, dass die Ringe stetig kleiner werden: Sie zerfallen und werden zu einem Eispartikel-Regen, der in die Atmosphäre des Planeten fällt.
Ein Magnetar im Inneren eines Sterns erzeugt extrem beschleunigte Plasmaströme, sogenannte ultrarelativistische Plasmalanzen.
Diese können, so die Studie, einen massereichen Stern in zwei Hälften teilen.
Dieser unglaubliche Vorgang vollzieht sich innerhalb von nur 10 bis 20 Sekunden.
Dabei werden Energien freigesetzt, die selbst einen 20 bis 30 Sonnenmassen schweren Stern zerreißen können.
Die Forscher glauben sogar, dass solche Ereignisse für einige bisher unerklärte Energieausbrüche im Universum verantwortlich sein könnten.
Raumsonde Lucy hat den Asteroiden Dinkinesh aus zwei unterschiedlichen Perspektiven gefilmt und dabei beeindruckende Bilder zur Erde gesendet.
Dinkinesh besteht nicht nur aus einem einzelnen Körper, sondern aus zwei Asteroiden, einem größeren und einem kleineren, die sich gegenseitig umkreisen.
Zukünftig wird die Raumsonde Lucy mit ihrer hochwertigen Kamera weitere Untersuchungen an den Jupiter Trojanern durchführen.
Das neu in Betrieb genommene Weltraumteleskop James Webb hat den Krebsnebel fotografiert. Dieser Nebel gehört zu den legendären Motiven der Raumfahrt – eine Ikone der Hubble-Aufnahmen.
Die Fotos des James Webb Teleskops sind faszinierend. Sie zeigen den Krebsnebel in einer neuen Auflösung und Klarheit.
Der Asteroid “Dinkinesh” besteht nicht wie angenommen aus einem, sondern aus zwei Teilen. Diese Erkenntnis ergibt sich aus neuen Daten, die die NASA-Sonde gesammelt hat.
Es geht um den möglichen Beweis, dass in unserem Planeten Überreste eines anderen Planeten liegen. Die Erde hat vor über 4 Milliarden Jahren einen dramatischen Zusammenstoß mit einem anderen Planeten erlebt.
Dieser “Intruder” wird Thea genannt. Bei der Kollision entstand unser Mond und Thea verschwand scheinbar.
Nun stellte sich heraus, dass Teile von Thea in der Erde abgesunken sind. Sie formten dort blasenartige Großstrukturen mit höherer Dichte.
Besonders interessant ist, dass eine spezielle Lava-Art auf Hawaii der Zusammensetzung von Mondgestein ähnelt. Dies könnte auf einen Austritt von Thea-Material hinweisen.
Als ein Stück vom Erdmond sich löste und eine eigene Orbit einging, wurde es letztlich wieder zum Erdtrabanten.
In der frühen Geschichte der Venus könnte es Plattentektonik gegeben haben. New Science Berichte legen nahe, dass Venus einst kontinentalen Krustenfluss und Ozeanbildung erlebt haben könnte, was darauf hindeutet, dass der Planet in der Vergangenheit lebensfreundlicher gewesen sein könnte.
LPIndie analysiert Bilder aus dem Jahr 1952, denen Sterne nun verschwunden sind. Es gibt verschiedene Theorien darüber, was passiert sein könnte, etwa ein Gravitationslinseneffekt oder angestrahlte Gaswolken. Aber bisher hat keine davon überzeugt. Moderne Teleskope zeigen in diesem Bereich des Weltraums heute keine Sterne.
Der Youtuber LPIndie spricht über die Theorie, könnte unser Universum eigentlich ein schwarzes Loch sein?
Bislang gibt es nichts, was diese Hypothese bestätigt. Das liegt wohl daran, dass unsere Wissenslücken noch groß sind.
Schwarze Löcher gelten als extrem massereich und dicht, sie sind in der Lage, Materie aufzunehmen.
Könnten sie dann nicht auch ein neues Universum erschaffen? Ob und wieviel Materie dafür nötig wäre und woher die Energie käme, ist noch nicht geklärt.