GreWi – Rätselhafte verschwundene Sterne während der UFO-Welle 1952

GreWi beschäftigt sich mit dem mysteriösen “Rätsel der verschwundenen Sterne” während der berühmten UFO-Welle von 1952 in Washington.

Eine neue Studie befasst sich mit dem Phänomen von transienten Sternen, die während der UFO-Welle 1952 plötzlich auf Fotoplatten auftauchten, dann aber Jahrzehnte später wieder verschwanden. Fünf solcher Sterne wurden bereits auf Fotos aus den 1950er Jahren gefunden.

Die Forscher suchen nun systematisch nach weiteren verschwundenen Sternen.

Die auffällige zeitliche Überlappung mit der UFO-Welle von 1952 wirft zusätzliche Rätsel auf, die weitere Untersuchungen notwendig machen.

heise.de – In der Nacht zu Sonntag ist der kleine Asteroid 2024 BX1 als Feuerball über Deutschland verglüht.

Der Asteroid wurde vom ungarischen Astronomen Krisztián Sárneczky vorab entdeckt.

Es gibt keine Berichte über Schäden. Im Internet kursieren viele Fotos und Videos des spektakulären Feuerballs.

Eine Gruppe von Meteorbeobachtern sucht jetzt nach möglichen Überresten, da rasch gefundene Meteoriten besonders wertvoll für die Forschung sind.

GreWi – Untergrund des Mars-Äquators beherbergt gewaltiges Wassereislager

Neue Analysen der europäischen Mars-Sonde Mars Express deuten auf ein riesiges Wassereisvorkommen in mehreren Kilometern Tiefe entlang des Mars-Äquators hin.

Die Region Medusae Fossae besteht aus gewaltigen Ablagerungen, die heute von einer bis zu 2,5 Kilometer dicken Staubschicht bedeckt sind. Die Radarsignale ähneln denen der Mars-Polkappen und passen zu Wassereisschichten.

Da der Mars einst sehr viel Wasser hatte, unterstützen die Daten die Existenz großer Eislager an Polen und Äquator.

heise.de – Gerüchte um Entdeckung von Alienleben durch Weltraumteleskop James Webb von NASA dementiert.

Die NASA hat Gerüchte dementiert, dass das Weltraumteleskop James Webb Beweise für außerirdisches Leben gefunden hat.

Die NASA schließt aber nicht aus, dass das Teleskop in Zukunft Hinweise auf mögliche Biosignaturen finden könnte.

Die Gerüchte wurden ausgelöst durch Aussagen britischer Astronomen, die für 2024 die Entdeckung von außerirdischem Leben vorhergesagt hatten.

Es geht wohl konkret um den Exoplaneten K2-18 b, bei dem es bereits vielversprechende Hinweise gibt.

K2-18 b ist der erste Exoplanet mit nachgewiesenem Wasser in der habitablen Zone seines Sterns.

GreWi – Erdgroßer Planet um sonnenähnlichen Stern in 72Lj Entfernung entdeckt, der nur 400 Mio Jahre alt ist und noch super heiß ist

US-Astronomen haben kürzlich einen erdgroßen Exoplaneten um einen sonnenähnlichen Stern namens “HD 63433” im Sternbild Großer Bär in 72 Lichtjahren Entfernung bekanntgegeben.

Das bemerkenswerte an diesem Fund ist, dass das gesamte System lediglich rund 400 Millionen Jahre alt ist.

Der kleine Planet befindet sich in einer Umlaufbahn, die ihn auf eine Entfernung bringt, bei der Temperaturen von bis zu 4179 Grad Celsius herrschen würden.

Wladislaw Raab – Philosoph Immanuel Kant und sein Blick in die Welt der Außerirdischen

Neben seinen bahnbrechenden Theorien über das Verständnis von Dingen, beschäftigte sich Philosoph Immanuel Kant auch mit der Möglichkeit von intelligenten Leben anderer Planeten.

Er wagte sogar die Frage, ob Christus auch für Außerirdische gestorben sein könnte.

Doch nicht nur das: Kant nahm sich auch mysteriöse Himmelsphänomene und die faszinierende Geschichte eines schwedischen Mystikers zur Brust, der angeblich fernwahrgenommen hatte.

scinexx – Ist die Dunkle Energie möglicherweise nicht so konstant, wie bisher angenommen?

Nach dem kosmologischen Standardmodell sollte die Dichte der Dunklen Energie konstant bleiben, aber die DES-Ergebnisse (Dark Energy Survey) deuten darauf hin, dass sie sich mit der Zeit möglicherweise verändert.

Die Dunkle Energie treibt die Expansion des Universums an, doch ihre Veränderlichkeit könnte unsere bisherige Vorstellung von ihrer Natur infrage stellen.

heise.de – Mysteriöse Radioblitze Fast Radio Bursts : Eine mögliche Erklärung sind Neutronensterne

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Fast Radio Bursts (FRB) Radioblitze möglicherweise von hochmagnetisierten Neutronensternen, auch Magnetaren genannt, stammen könnten. Diese extremen Magnetfelder könnten die Ursache für das außergewöhnliche Phänomen sein.

Die bisherige Theorie, dass die Radioblitze von entfernten Galaxien oder Schwarzen Löchern stammen, könnte somit widerlegt werden.