UFO, ETs, Ausserirdische
LPIndie analysiert Bilder aus dem Jahr 1952, denen Sterne nun verschwunden sind. Es gibt verschiedene Theorien darüber, was passiert sein könnte, etwa ein Gravitationslinseneffekt oder angestrahlte Gaswolken. Aber bisher hat keine davon überzeugt. Moderne Teleskope zeigen in diesem Bereich des Weltraums heute keine Sterne.
Connie Willis führt ein Gespräch mit einem Gast namens Jeremiah. Sie reden unter anderem über seine unvergesslichen Erfahrungen auf der Bradshaw Ranch.
Aber zunächst erzählt Jeremiah ein wenig über sein Leben. Seine ersten persönlichen Begegnungen mit dem Paranormalen fand in Pennsylvania USA statt. Seine Mutter bemerkte damals eine riesige dunkle Gestalt, die wiederholt an ihren Fenstern vorbeihuschte. Das rätselhafte Wesen versetzte auch ihre Hunde in Angst und Schrecken. Die Hunde wollten nach diesen Vorfällen das Haus nicht mehr verlassen.
Auch andere Bewohner der Region berichteten von ähnlichen unheimlichen Erfahrungen. Diese Häufung von Berichten veranlasste Jeremiah und seine Familie dazu, die “Pennsylvania Association for the Study of the Unexplained” (PASU) zu kontaktieren. Dies ist eine Organisation, die sich der Untersuchung unerklärlicher Phänomene widmet.
Die Experten von der PASU führten eine Untersuchung durch. Dabei entdeckten Sie tiefe Fußabdrücke, die keine irdische Kreatur hinterlassen haben konnte. Diese Erkenntnis markierte den Beginn von Jeremiahs lebenslanger Faszination für das Paranormale und das Unbekannte.
Der Vatikan hat eine Einrichtung um Wunder und mysteriöse Phänomene zu untersuchen. Laut Lars A. Fischinger prüft die sogenannte “Internationale Beobachtungsstelle” unter anderem Marienerscheinungen, Stigmata und blutende Statuen. Dabei arbeiten Wissenschaftler, Experten und Forscher zusammen.
Ein Objekt, das sich im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter befindet, zeigt ungewöhnliche chemische Merkmale. Es weist eine außergewöhnliche Dichte auf.
Die Möglichkeiten, dass es sich bei Polyhymnia um ein künstlich erschaffenes außerirdisches Raumschiff oder eine Sonde handelt, werden diskutiert.
Die Bild-Zeitung berichtet über das Rätsel dreier verschwundener Sterne. Aliens werden die Sterne wohl nicht weggezaubert haben.
Handelt es sich dabei um Matrix-Fehler? Solche Phänomene kennen wir schon von anderen Berichten. Die Simulation, in der wir uns bewegen, ist nicht perfekt.
Wenn nicht nur Gegenstände verschwinden, sondern ganze Sterne, könnte das die Simulationstheorie stützen.
Neuester Beitrag von Roland M. Horn spricht über die Vorstellung, dass wir alle in einer simulierten Realität leben, ähnlich wie in der Filmreihe “Matrix”. Diese Realität, so Horn, sei von Außerirdischen geschaffen worden. Sein Bericht diskutiert die verschiedenen Aspekte dieser Hypothese.
Dr. Dr. Walter von Lucadou, Leiter einer parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg, hat im Laufe der Jahre viel erlebt. In einem Video auf ExoMagazinTV gibt er Einblick in einen langwierigen Rechtsstreit mit dem Land Baden-Württemberg.
Seit 1991 unterstützte das Land die Beratungsstelle mit staatlichen Geldern. Doch dann beschied das Ministerium eine Rückforderung dieser Gelder. Begründung: Von Lucadou habe Abweichungen im Einsatz der Mittel vorgenommen. Statt um parapsychologische Gegebenheiten sollte es nur um Sektenaufklärung gehen.
Doch von Lucadou widersetze sich. Die Vorwürfe seien unbegründet, betont er. Er habe die Mittel nicht missbraucht. Er zeigte sich kämpferisch und legte Widerspruch ein.
Nachfolgend umgab den Fall ein Feuerwerk an Anzeigen und Gegenanzeigen. Üble Nachrede und falsche Verdächtigungen überschatteten den Alltag von Lucadou. Doch an jedem Endpunkt eines Verfahrens stand dieselbe Erkenntnis: Alle Anklagen wurden fallengelassen.
Am Ende stand die heftigste Beschuldigung. Von Lucadou hätte das Land betrogen. Doch auch hier hielt das Gericht fest: Die Anschuldigungen haben keinen Bestand. Der Prozess endete für von Lucadou mit einem klaren Sieg.
Eine traurige Konsequenz musste dennoch hingenommen werden. Die staatliche Unterstützung für die Beratungsstelle wurde gestoppt. Nun ist das Engagement von Lucadous auf Spendengelder angewiesen.
Und die paranormale Phänomene? Die gibt es auch weiterhin, versichert von Lucadou. Sogar in Zeiten der Unsicherheit wie während der Corona-Pandemie häuften sie sich. Mehr denn je seien Rat und Hilfe gefragt. Einen Anstieg von Spukfällen – ein Zeichen für psychosomatische Reaktionen – führt er auf die gestiegene Vereinsamung vieler Menschen zurück.
Dr. Dr. Walter von Lucadou bleibt seiner Arbeit treu.
Eine Frau war 1980 mit ihren Töchtern in der Nähe von Baldock unterwegs. Plötzlich sahen sie helles Licht am Himmel. Als sie anhielten, wurde ihnen unheimlich und sie fuhren weiter. Dann hüllte sich die Straße in Nebel. Auf der Gegenfahrbahn tauchten geisterhafte Lieferwagen ohne Fahrer auf. Zu Hause sahen sie ein UFO mit Kuppel und Fenstern, das über das Haus flog.
1980 hatten zwei Frauen auf der A49 zwischen Wallington und Leominster eine Zeitverzerrung. Der Himmel färbte sich rot-schwarz. Die Straße sah historisch aus mit Hecken. Eine Frau sah einen Waggon mit bunten Fenstern. Später stellten sie fest, dass ihnen eine Stunde fehlte.
1981 sahen drei Frauen auf der A5 bei Shrewsbury nachts ein UFO. Die Umgebung erschien verändert. Nach einem Blackout fehlten 20 Minuten. Bei Hypnosen erinnerten sich zwei Frauen an eine Entführung.
Solche Fälle weisen Parallelen auf. Es könnte einen Zusammenhang mit UFOs geben. Die Realität scheint sich zu verändern.
Ein Team von Astronomen untersuchte alte Fotoplatten und entdeckte dabei ungewöhnliche Lichtpunkte. Auf einigen Aufnahmen sind sie deutlich zu erkennen, während sie auf anderen Bildern verschwinden. Experten sind hin- und hergerissen zwischen der Theorie, dass es sich um Fehler bei der Entwicklung der Fotoplatten oder um irdische Trümmer handeln könnte. Bislang bleibt das Rätsel um diese Lichtpunkte ungelöst.
Der GreWi-Kalender bietet Monat für Monat neuen Einblick in das Unerforschte. Spannende Details und außergewöhnliche Bilder begleiten die Betrachter durchs Jahr. Dabei steht immer die sachliche Betrachtungsweise und die wissenschaftliche Auseinandersetzung im Vordergrund.
Werner Betz berichtet von eigenen Erfahrungen. So erzählt er von einer Straße und Häusern, die bei einem späteren Besuch plötzlich nicht mehr vorhanden waren. Darüber hinaus berichtet er von ähnlichen Phänomenen auch an anderen Orten.
Besonders erwähnenswert ist die Burgruine Rodenstein im Odenwald. Dort sollen laut Betz ebenfalls mysteriöse Vorfälle aufgetreten sein. Er unterstreicht jedoch, dass weitere Untersuchungen notwendig sind, um diese und andere Ereignisse zu verstehen. Zudem geht Betz auf Rennes-le-Château ein, einem Ort, der ebenso ein Schauplatz merkwürdiger Ereignisse war. Dort handelte Pfarrer Saunière auf mysteriöse Weise und es gibt bis heute unbeantwortete Fragen zu seinen Aktivitäten.
In dem Video spricht Thorsten Läsker über das Phänomen der sogenannten “black eyed children” oder deutsch schwarzaugigen Kinder. Aber sind diese nur ein Produkt der Fantasie oder gibt es sie tatsächlich?
Schwarzaugige Kinder gelten als geheimnisvolle Wesen, die mit ihrer ernsten Art und ihren komplett schwarzen Augen auffallen. An Haustüren oder Autos sollen sie klopfen und um Einlass betteln. Bei einer Weigerung weisen sie oft beharrliches, beinahe aggressives Verhalten auf. Manchmal verschwinden sie plötzlich und ohne Vorwarnung. Erste Berichte über diese Begebenheiten tauchten bereits in den 80er Jahren auf.
Eine Frau aus England berichtete damals, ein kleines Mädchen mit schwarzen Augen und blasser Haut gesehen zu haben. Seit dieser ersten Meldung haben immer mehr Menschen von ähnlichen Begegnungen erzählt. Besonders in den USA finden sich seit den 90er Jahren immer häufiger Berichte dazu. Doch gründlich geprüfte wissenschaftliche oder polizeiliche Ermittlungen gibt es dazu bislang nicht.
Um die Herkunft und die Natur der schwarzaugigen Kinder ranken sich zahlreiche Theorien. Einige vermuten Vampire hinter dem Phänomen, da sie ähnliche Merkmale aufweisen, wie die schwarzen Augen und die aggressive Art. Andere nehmen Bezug auf Dämonen oder auf Hybridwesen. Es gibt auch die Ansicht, dass es sich bei den schwarzaugigen Kindern bloß um eine urbane Legende handelt.
Laut “Mach dich schlau” tarnt sich ein UFO als Stern. Zudem seien auf alten Fotoplatten Objekte zu sehen, die auf außerirdische Raumschiffe hinweisen könnten.
Ein Video zeigt ein oder mehrere dieser Flugobjekte in Bewegung.
In den abgelegenen Dörfern am Amazonas berichten Einwohner von Wesen, die sie verfolgen. Die brasilianische Militärpolizei führt derzeit eine Schutzoperation durch. Es gibt bisher keine visuellen Beweise, da das Phänomen nur überraschend und für wenige Sekunden auftritt.
Darüber hinaus bleibt die Frage offen, ob es sich um Außerirdische oder etwa Menschen handelt.
Konferenz Diskussionspanal zum Thema “Fernwahrnehmung”, auch bekannt als “Remote Viewing”. Experten aus verschiedenen Fachbereichen kommen zusammen, um ihre Einsichten zu teilen.
(Ab Minute 9:00 wird Phänomen gelöst)
Menschen sollen plötzlich spurlos verschwunden und sich scheinbar in Luft aufgelöst haben. Zahlreiche Videos im Netz sollen dieses Phänomen belegen und Zeugen bestätigen solche Beobachtungen.
Ein genauerer Blick offenbart, dass die Clips von der Seite “perhaps today” stammen. Betrieben wird diese von einer christlichen Gruppierung, die mit den Videos vor dem Jüngsten Gericht warnt. Denn sie sind Teil ihrer Werbekampagne.
Also besteht kein Grund zur Sorge beim Anschauen dieser Videos – es handelt sich um fiktionale Inhalte. Fantastisch gemacht, aber eben nicht real.
In Peru herrscht Besorgnis durch anhaltende rätselhafte Übergriffe. Die Dorfbewohner berichten von fliegenden Wesen und ungewöhnlichen Lichtphänomenen am Himmel. “Pelacara” oder “Pishtaco” nennen sie diese merkwürdigen Erscheinungen.
Anders behauptet die Polizei, dass hinter diesen Vorfällen illegale Minenarbeiter mit Drohnen stecken. Die illegalen Minenaktivitäten gefährden mehrere Flüsse und bedrohen die Sicherheit der Anwohner.
Um sich zu schützen, haben die Dorfbewohner Nachtwachen organisiert. Eine lokale Journalistin wirft jedoch die Frage auf, wer gefährlicher ist – die mysteriösen Angreifer oder die illegalen Minenarbeiter.
Laut einer ungewöhnlichen Geschichte stürzte im Jahr 1934 in Yingkou, China, ein Drache vom Himmel und verursachte beträchtliche Schäden.
Berichte aus der damaligen Zeit beschreiben sogar Überreste des Drachens.
Doch nach dem japanischen Überfall auf China im Jahr 1937 verschwinden diese Fragmente spurlos. Fischinger äußert Zweifel an der Existenz eines solchen Wesens und vermutet eine Fehlinterpretation.
Das Mysterium der Kornkreise könnte endlich gelüftet sein. Forscher haben laut MDS entdeckt, dass die komplexen Muster der Kornkreise in Verbindung mit Tönen und Klängen stehen.
Mithilfe eines Geräts wurden diese Muster in hörbare Töne umgewandelt. Interessanterweise sind diese niederfrequenten Geräusche dazu in der Lage, Entspannungszustände oder veränderte Bewusstseinszustände auszulösen.