Mach dich schlau – Blinkendes Licht im Golf von Mexiko – ein USO, das nicht auf dem Sonar auftauchte?

Ein Forschungsteam der University of Florida hat im Golf von Mexiko ein blaues blinkendes Licht unter Wasser entdeckt. Das Licht bildete eine Lichtsäule, die aus der Ferne heller erschien als aus der Nähe. Es bewegte sich nicht mit der Meeresströmung mit.

Weder mit Sonar noch visuell konnte ein festes Objekt als Quelle ausgemacht werden.

Das Licht schien quasi “aus dem Nichts” zu kommen.

Die genauen Koordinaten der Sichtung im Golf von Mexiko westlich von Florida sind dokumentiert.

Wladislaw Raab – Mysteriöse “Hexenfackeln” in Papua-Neuguinea: Geschichten über besessene Kumo-Hexer

In Papua-Neuguinea gibt es Geschichten über etwas, das sich “Kumo” nennt. Kumo ist etwas, das in einen Menschen kriechen kann und sie dann dazu bringt, böse Dinge zu tun.

Die Menschen, die von Kumo befallen sind, werden in Papua-Neuguinea Hexen oder Hexer genannt. Sie können angeblich fliegen, sich in Tiere verwandeln und leuchtende Bälle erschaffen, die man Hexenfackeln nennt. Während sie das tun, liegt ihr Körper ganz still da, als wäre er aus Stein.

Die Geschichte der Kumo-Hexen und Hexenfackeln ist tief in der Kultur und den Überlieferungen der Menschen in Papua-Neuguinea verwurzelt.

Die beschriebenen Phänomene lassen sich möglicherweise durch natürliche Ursachen erklären, wie zum Beispiel Lichter durch Glühwürmchen oder andere biolumineszierende Organismen. Manchmal können Menschen Dinge sehen oder erleben, die sie sich nicht erklären können, und suchen dann nach übernatürlichen Erklärungen.

Wladislaw Raab – Maria-Erscheinungen in Kibeho, Ruanda (1981-1989). Göttliche Offenbarungen oder Simulation?

Greyhunter schreibt hier über die Vorgänge in Kibeho, Ruanda, die zwischen 1981 und 1989 stattgefunden haben, insbesondere die Erscheinungen der schwebenden Jungfrau Maria.

Die Maria-Entität wirkte wie eine starre Statue und nicht wie ein lebender Mensch.

Die Kommunikation mit der Maria-Entität deutet auf telepathische Kommunikation hin, da die Seherinnen ihre Zähne nicht sehen konnten, während sie mit der Entität sprachen.

Die Erscheinung der Jungfrau Maria war nicht immer für alle drei Seherinnen sichtbar, was darauf hindeutet, dass die Kommunikation direkt in deren Gehirnen stattfand.

Die Katholische Kirche entsandte zwei Kommissionen, um den Fall zu untersuchen, eine für theologische Aspekte und eine für medizinische Untersuchungen an den Seherinnen.

Die Maria-Entität überbrachte zwei Botschaften: die Warnung vor dem Völkermord 1994 und den Weltuntergang.

Der Artikel schließt mit der Vermutung, dass unsere Realität möglicherweise künstlich erschaffen ist.

GreWi – KI-Kamera in Norwegen soll rätselhafte Lichterscheinungen erforschen

In Hessdalen in Norwegen gibt es seit Jahrzehnten rätselhafte Lichter am Himmel.

Forschende der Uni Würzburg haben jetzt eine KI-Kamera namens SkyCAM6 installiert, um dem Hessdalen Phänomen auf den Grund zu gehen.

Die SkyCAM ist mit der Server der Universität Würzburg verbunden. Das IFEX (Interdisziplinäres Forschungszentrum für Extraterrestrik) ist das erste und einzige Forschungszentrum dieser Art an einer Universität.

Das Hessdalen-Phänomen wurde bisher von hunderten von Augenzeugen beobachtet und fotografiert.

Wladislaw Raab – Bizarre Begegnungen – Rätselhafte Freakaliens verwirren Zeugen

Begegnungen mit sogenannten “Freakaliens” sind oft sehr bizarr.

Beispielsweise traf 2009 in New York ein Jäger auf ein ein Meter großes Wesen mit weißer Haut, mandelförmigen Augen und einem hübschen Jägerhut in Tarnfarben.

In Argentinien belästigten im selben Jahr Zwerge in weißen Shirts Jugendliche.

Lange filterten UFO-Gruppen solche Berichte aus.

Sind die Kuriositäten albern oder sollen sie die Glaubwürdigkeit untergraben?

Ein Beispiel ist ein Vorfall in Kanada 2007, bei dem Zeugen von hässlichen Kreaturen mit Vogelnestern auf dem Kopf umzingelt wurden.

Die bizarren Berichte weisen auf etwas Übernatürliches hin, nicht bloß auf Aliens.

cropFm – Welt der Portale – Ein CROPfm-Gespräch mit Werner Betz

Bei CROPfm ist diesmal Werner Betz, Autor mehrerer Bücher über Portale und Tore zu anderen Wirklichkeiten, als Gast. Betz wird über seine Forschungen zu diesen Phänomenen sprechen.

Betz hat Messungen von magnetischen und elektromagnetischen Anomalien durchgeführt, die möglicherweise mit besonderen Orten und Portalaktivitäten zusammenhängen.

Er spricht über Dolmen, Seelenlöcher und Feensteine und die Welt der Portale.

ExoMagazinTV – Psychologe Prof. Dr. Markus Maier (Universität München) über Einfluss von Geist auf Materie

Die Unus Mundus Theorie befasst sich mit dem Einfluss von Geist auf Materie und dem Wesen der Welt im Innersten.

Prof. Dr. Maier erforscht diese Theorie und ist im Gespräch mit Robert Fleischer.

Wie aber schon viele Forscher in den letzten Jahrzehnten kommt auch der Prof. zu dem Schluss, dass grenzwisssenschaftliche Phänomene sich nicht natürlich beweisen lassen wollen.

Auch er stellte fest, dass es wahrscheinlich ein festen Mechanismus gibt, der die Beweisbarkeit absichtlich verhindert.

Ausserdem spricht er über den Freien Willen. Um den freien Willen zu untersuchen und zu glauben, dass er existiert, muss man von anderen Realitätsmodellen als denen der akademischen Kontexte ausgehen.

Die objektive Realität ist durch Naturgesetze determiniert und unvereinbar mit einer autonomen, intentionalen Einflussnahme. Es gibt jedoch Hinweise, die zeigen, dass man bewußt Einfluss auf einen Quantenzufallsprozess nehmen kann. Beweisen lässt sich das wie gesagt nicht.

PSO – Phoenix Lights entlarvt? Streng geheime Militär-Zeppeline am Himmel.

Die “Phoenix Lights” vom 13. März 1997 – eine V-förmige Lichtformationen am Nachthimmel über Arizona, Nevada und Mexiko – ist eine der aufregendsten Sichtungen gewesen, weil sie von tausenden von Menschen gesehen wurde.

Robert Bigelows Gruppe kam zu dem Schluss, dass es sich bei den “Big Black Deltas” um geheime Luftschiffe des US-Militärs handeln könnte – riesige, nahezu lautlose Zeppeline, angetrieben durch elektrokinetische oder nukleare Antriebe.

In einem aktuellen Interview deutete John Powel von JP Aerospace an, dass die Phoenix Lights durch Prototypen solch massiver Luftschiff-Technologien zu erklären sein könnten.

Powel räumte ein, dass konkurrierende Firmen oder das Militär hinter den Sichtungen stecken könnten, wollte seine Firma aber nicht direkt damit in Verbindung bringen.

Für den Videomacher PSO ist dies die plausibelste Lösung: Die Phoenix Lights waren ein Feldtest streng geheimer Luftschiff-Technologien des US-Militärs.

PSO – Neue Monolithen in Wales gefunden! Pentagon veröffentlicht UFO-Bericht und ist am UFO-Sensor-System entwickeln.

Vor 4 Jahren tauchten mysteriöse Metall-Monolithen in Utah, Rumänien und anderen Orten auf, die jetzt wieder zurück sind. In Wales wurde ein 10 Fuß hoher glänzender Monolith gefunden, vermutlich eine Kunstinstallation.

Das Pentagon veröffentlichten Bericht und Videos von UFOs. Laut Pentagon sind die Objekte nicht außerirdisch, aber die Datenlage ist oft lückenhaft. Das Militär entwickelt ein UFO-Sensor-System.

Mythen Metzger – Skinwalker Ranch: Rätselhafte Phänomene in den vergessenen Jahren

Die Skinwalker Ranch in Utah wurde in den 1990er Jahren von Unternehmer Robert Bigelow gekauft, nachdem die Vorbesitzer von merkwürdigen Phänomenen dort berichtet hatten. Bigelow gründete Firmen, um die Vorkommnisse wissenschaftlich zu erforschen. Die Ergebnisse wurden jedoch geheim gehalten.

2008 wurde die Forschung größtenteils eingestellt. Zwischen 2008 und 2016, als der Millionär Brandon Fugal die Ranch kaufte, gab es kaum Untersuchungen – die “verlorenen Jahre”.

Dennoch berichtete das Sicherheitspersonal weiterhin von Schattenwesen, toten Rindern und erhöhter Radioaktivität. Einige vermuteten, selbst Testpersonen zu sein.

Der alte Glaube der Ureinwohner, dass die Gegend gemieden werden sollte, scheint sich in den Berichten über merkwürdige Phänomene bis heute fortzusetzen.

In den kommenden Monaten will der Autor des Videos weitere Informationen aus Büchern und Legenden über die mysteriöse Skinwalker Ranch veröffentlichen.

Mach dich schlau – Mysteriöser Wald in Massachusetts: Leominster State Forest als Tor zu anderen Dimensionen?

Der Forscher Ronny Le Blanc bezeichnet den Leominster-State-Wald in Massachusetts als “Monsterland”.

Es gibt Berichte über Lichtkugeln am Himmel, bizarre Kreaturen und interdimensionale Portale.

Ausserdem gibt es Berichte über technische Probleme mit Autos und Flugzeugen sowie das plötzliche Verschwinden von Menschen in der Nähe des Waldes tauchen ebenfalls auf.

Der Wald hat eine lange Geschichte von Berichten über nichtmenschliche Wesen, UFO-Sichtungen und Entführungen, die sich einer weltlichen Erklärung entziehen.

Ein Forscher namens Ronnie LeBlanc sammelt Berichte, Dokumente und Videos über den Wald und er glaubt, dass es eine Verbindung zwischen Bigfoot, leuchtenden Kugeln und untertassenförmigen Raumschiffen gibt.

Berichte über ein interdimensionales Tor oder Portal im Wald, das regelmäßig seltsame Dinge einschließlich UFOs und seltsame Wesen hereinlässt, tauchen ebenfalls auf.

Der bekannteste Bericht aus dem Wald von Leominster bezieht sich auf Betty Andreason, die 1967 angab, von Außerirdischen entführt worden zu sein, und auf eine große UFO-Welle in Leominster im selben Jahr.

🇬🇧 CoastToCoast – Realitätsverschiebungen und der Mandela-Effekt

In der Radiosendung CoastToCoast spricht der Gastgeber über die Themen “Timeline Jumping” und den “Mandela-Effekt”.

“Timeline Jumping” meint eine Bewusstseinsverschiebung auf eine andere Realität oder Zeitlinie, d.h. dass das Bewusstsein zwischen verschiedenen Realitäten oder Zeitlinien wechseln kann.

Das kann durch Meditation erreicht werden oder auch unbewusst geschehen.

Der “Mandela-Effekt” bezeichnet kollektiv geteilte falsche Erinnerungen, die von der tatsächlichen Realität abweichen.

Viele Menschen erinnern sich beispielsweise fälschlicherweise, dass Nelson Mandela bereits in den 1980er Jahren gestorben ist.

Timeline Jumping und der Mandela-Effekt könnten darauf hindeuten, dass es Paralleldimensionen und multiple Zeitlinien gibt. Unser Bewusstsein könnte zwischen diesen Dimensionen/Zeitlinien wechseln.

Skeptiker führen den Mandela-Effekt eher auf Fehlwahrnehmungen und Falscherinnerungen zurück.

Werner Betz – Reisen durch Raum und Zeit – ein Blick auf mystische Portale

Werner Betz diskutiert mit Michelle Haintz die Existenz und Bedeutung von Portalen.

Es werden verschiedene Portal-Typen besprochen, z.B. solche, die das Reisen in andere Zeiten, Dimensionen oder Orte ermöglichen.

Das Video bezieht sich auf einige von Betz’ Forschungen und Büchern zum Thema.

Weiterhin geht es um energiereiche Orte, die Portale begünstigen, spezifische architektonische Muster, historische Portal-Berichte, eine mögliche Häufung von Portalen im Zuge der Erdelevation u.a.

Roland M. Horn – Eine Wildkamera im Wald fotografierte ein mysteriöses Wesen mit leuchtenden Augen.

Eine Wildkamera, die im Wald Rehe aufnehmen sollte, fotografierte stattdessen eine unheimliche, geisterhafte Kreatur.

Das Foto wurde in einer Facebook-Gruppe gepostet. Einige Nutzer identifizierten das Wesen nicht als Geist, sondern als “Elementarwesen”.

Elementarwesen sollen reine Energiewesen der Erde sein. Die Kreatur hatte leuchtende Augen und eine gebeugte Haltung.

PSO – Spazierstock, Wünschelrute und Zauberstab – die faszinierende Entwicklung dieser Alltagsgegenstände hin zu mystischen Werkzeugen voller Magie

Der Spazierstock diente früher vor allem als Gehhilfe und zur Haltungsunterstützung. Er konnte aber auch eine Waffe sein. In der Geschichte war der Stock ein wichtiges Symbol, etwa für Hirten und Reisende im Mittelalter.

Zauberstäbe sind dünne Stäbe, oft aus Holz, die in der Magie eine Rolle spielen.

Lange Zauberstäbe sehen oft wie Stäbe oder Zepter aus und können oben eine große Verzierung haben.

Der Zauberstab hilft dem Zauberer, spezielle magische Energien in die gewünschte Richtung zu lenken.

Der Zauberstab symbolisiert den Willen des Zauberers während des Rituals.

Schon im alten Ägypten gab es apotropäische Zauberstäbe. Sie wurden bei Geburtszeremonien verwendet, um Dämonen abzuwehren und Unheil abzuwenden.

Die Wünschelrute ist eine Methode, mit einer gabelförmigen Rute verborgene Dinge aufzuspüren. Sie beruht auf dem Carpenter-Effekt: Der Mensch führt unbewusst Bewegungen aus, an die er denkt. Ob die Wünschelrute wirklich funktioniert, ist umstritten.

Mach dich schlau – Himmelsanomalie in der Antarktis – Zeugt sie von einer Raum-Zeit-Verzerrung?

Laut MachDichSchlau wurde 1996 in der Antarktis eine Art Zeitportal entdeckt.

Eine Wissenschaftlerin berichtet angeblich, dass ein Wetterballon mitsamt Messinstrumenten in eine sich drehende Anomalie am Himmel hineingezogen wurde.

Als man den Ballon zurückholte, zeigte das Chronometer ein um Jahrzehnte zurückliegendes Datum.

MachDichSchlau spekuliert, ob ein Zusammenhang zu einer UFO-Welle in der Antarktis in den 1960ern besteht, die genau zu jener Zeit stattgefunden haben soll, die auf dem Chronometer angezeigt wurde. Angeblich sollen UFOs in der Lage sein, Raum und Zeit zu verzerren.

Wie bei vielen sensationell klingenden Antarktis-Geschichten ist auch hier eine Überprüfung oder unabhängige Bestätigung nicht möglich.

Wladislaw Raab – 🌎 Hans Giffhorn 🌎 Wurde Amerika in der Antike entdeckt?

Laut dem Buch “Wurde Amerika in der Antike entdeckt?” zeigten die Chachapoya von Peru ungewöhnliche Merkmale wie blonde Haare und helle Haut. Als geschickte Krieger setzten sie sich gegen die Inka zur Wehr.

Die weitläufige Kultur soll von europäischen Einwanderern begründet worden sein, die bereits in der Antike den Atlantik überquerten. Dafür fehlen aber konkrete Beweise.

Es wird spekuliert, dass die Chachapoya Handel bis an den Pazifik betrieben. Ihr Untergang wurde schließlich durch eingeschleppte Krankheiten und die Ankunft der Spanier besiegelt.

Lars A. Fischinger – Bericht über eine Begegnung im Jahr 1940 mit den Yeti im Himalaya

Der Reisende Captain V. d’Auvergne veröffentlichte 1940 einen Bericht über seine Erfahrungen in Tibet. Darin beschreibt er nicht nur geheime Tunnel und Technologien, sondern auch Begegnungen mit dem sagenumwobenen Yeti.

Laut d’Auvergne waren die Yeti ursprünglich ein Volk namens Aore, das aus dem Norden vertrieben wurde und sich in den eisigen Höhen des Himalaya ansiedelte.

Um der Kälte zu trotzen, entwickelten sie ein dickes Fell. Die Yeti meiden die Menschen und wollen in Ruhe gelassen werden.

Obwohl die sensationelle Geschichte faszinierend klingt, gibt es Zweifel an ihrer Authentizität.