CENAP kommt ins Spiel - Historisches



Natürlich gibt es Erscheinungen am Himmel. Ich sage ja gar nicht, dass es keine UFOs gibt - aber wir vergessen viel zu schnell, dass U.F.O. für unidentifiziertes Flug-Objekt und nicht für außerirdische Raumschiffe mit Aliens etc. steht. 

Gepaart mit einer seit Jahrzehnten medial-induzierten Prädisposition sehen die Menschen aber scheinbar mehr als real gegeben ist, die Fantasie spielt manchen Leuten einen Streich. Vielleicht sind die UFOs und die sogenannte UFOlogie eine Narrheit, über die unsere Nachkommen noch in Jahrhunderten lachen werden, genau wie wir heute über die Phrenologen lachen, die glaubten, man könne die Intelligenz eines Menschen an der Zahl der Wölbungen auf seinem Schädel ablesen. Vielleicht auch nicht... Andererseits, vielleicht stimmt doch das Wort von Francis Bacon?

"Ein Mann, der gerne glaubt, täuscht seinen Nächsten wie sich selbst." 

 

In Sachen UFO-Phänomen hat Bacon auf jeden Fall recht, wenn er sagt, dass man leichtfertig eine Menge Unwahrheiten verbreiten kann, wenn man voller Begeisterung alles schluckt, was einem aufgetischt wird. So kann aus einem ehrenamtlichen UFOlogen schnell ein hauptamtlicher Knallkopf werden, der aber von der Fangemeinde, dem Fandom, wie der Kaiser in seinen neuen Kleidern abgefeiert wird. Vielleicht wird das UFO- Phänomen tatsächlich nur durch eine Reihe von Verrückten, opportunistischen "Journalisten" und Medienzaren wach gehalten, die außer schnelles Geld durch hohe Quoten und große Auflagen nichts weiter im Sinn haben und denen in der egoistischen Ellenbogengesellschaft die soziale Verantwortung längst abhanden gekommen ist und wie ein berufsethisches Krebsgeschwür vorkommt?

Kaum zu glauben, aber wahr! Nun bin ich seit 25 Jahren am ufologischen Ball, und versuche noch zu Lebzeiten das Mysterium der unidentifizierten Flug-Objekte aufzuklären, von denen durch Hollywood, die Medien und der großen ufologischen Fraktion gesagt wird, es seien Raumschiffe von fremden Besuchern aus dem All. Eine hohe Erwartung, sicherlich - aber nicht ohne Aussicht auf Erfolg (wie ich mir es vielleicht heute noch vormache?). 
Wie wurde ich vom UFO-Bazillus erfasst, wie war mein Einstieg? Anno 1957 geboren, war ich natürlich ein Kind des sogenannten Raumfahrtzeitalters und habe mit brennenden Augen und pochendem Herzen die allererste bemannte Mondlandung von 1969 am TV-Gerät (noch in black & white) verfolgt. In der Schule arbeitete ich einen astronomischen Arbeitskreis mit und hielt astronomische Referate über Sonnenflecken etc; mein Hobby war die Science Fiction geworden, wenn auch nur auf dem Niveau von Perry Rhodan-Romanen und SF-TV-Reihen wie "Raumschiff Orion" etc. Na ja, so war es eben. Wie es sich zeigte, tat sich eine neue Welt auf, in der nichts so war, wie es sich zunächst anhörte. Es begann der steinige Weg zwischen Tatsachen und Fantasie. Man muss erst lernen all das zu vergessen, was man zunächst in den akzeptierten Nachrichtenorganen sich angelesen und verinnerlicht hatte, denn die UFOlogie ist nicht der Aufbruch hin zu neuem Dimensionen und fremden externen Welten, sondern ein Meisterwerk des Dunklen Zeitalters. Den meisten UFO-Fans geht es auch gar nicht um echte Forschungsarbeit, sondern um die Abenteuer der intergalaktischen Kavallerie, die sie am Schreibtisch, auf dem Fernsehsessel oder unter der Bettdecke verfolgen wollen. Widersprechende Daten und Fakten werden unterdrückt, ganz nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn. Doch dies gilt nicht für mich, hier bekommt nämlich die Verschwörung eine neue Qualität und macht die UFOlogie noch interessanter. Ich und meine Kollegen gehen seither wie Sherlock Holmes und Watson (heutzutage würde man sagen wie Fox Mulder und Danna Scully) auf die UFO-Jagd. Doch nach und nach...

1973 war es dann soweit, die UFOs nahmen mich in ihren eisernen Griff.

Am Abend des 5. September 1973 beobachtete ich zusammen mit einem Ex-Schulkameraden (Heinrich Schwierz) beim abendlichen Tischtennisspiel vor der Wohnsiedlung in Mannheim-Vogelstang einen befremdlichen, leuchtenden Gegenstand am wunderbar klaren nächtlichen Himmel für nicht mal zehn Sekunden. Dies ist die Story vom leuchtenden Trapez über dem Odenwald geworden. Ein dunkelrot und nur in seiner Kontur sichtbarer "Körper" (?) von Trapezgestalt flog absolut waagerecht und geräuschlos über den Horizont in vielleicht 30 Höhe dahin und war plötzlich, mitten im Fluge, vergangen [wie wenn man ein Licht ausknipst]. Die Fläche des Körpers war genauso schwarz oder dunkel wie der umgebende Himmel. Die Lichterscheinung hatte bei ausgestrecktem Arm vielleicht die Größe einer Streichholzschachtel. Dieses UFO hatte keinen Schweif oder ähnliches hinterlassen. In der Sichtungsgegend befindet sich ein gr0ßes militärisches Panzerübungsgelände der amerikanischen NATO-Einheiten (regional bekannt als der "Viernheimer Panzerwald"), wo jene ihre allerneuesten Geräte stehen haben. Aus heutiger Sicht heraus mag die beste Erklärung noch sein, dass die Leuchterscheinung irgendetwas mit einem Rubinlaser zu tun haben mag, der an jenem Abend innerhalb des Panzerübungsgeländes getestet wurde. Als Projektionsmedium mag von meiner Sicht aus kaum wahrnehmbarer Bodennebel oder Staub gedient haben... Sie werden natürlich verstehen, dass damit das UFO-Fieber von uns zwei jugendlichen Zeugen Besitz ergriff und wir daraufhin einige Nächte lang wieder Ausschau nach unserem himmlischen Ding hielten, aber es tauchte nie wieder auf. Dafür aber sahen wir einige andere zunächst befremdliche Erscheinungen, die sich jedoch alsbald (mit fortgesetzter Kenntnis über alltägliche Bewegungen künstlicher Objekte) als Satelliten und Wetterballone herausstellten, aber für sich zunächst mysteriös und nicht gerade wie gewohnt erschienen.

Dies führte schließlich zum Besuch der großen Regional-Zeitung Mannheimer Morgen und seinem Archiv, wo Schwierz und ich sofort alle UFO-Meldungen fotokopierten und mitgehen ließen. Natürlich waren auch im Buchladen alle verfügbaren UFO-Bücher (na ja, eigentlich waren es die von Dänikens!) bestellt worden und wir fielen wie verrückt über die Werke her, um uns mehr in das brennende Geheimnis UFO einzuarbeiten und um die neue, verdeckte Realität neben unserem Alltag als Azubis auszuloten. Keine Frage: Die UFOs waren gleichsam mit den Fliegenden Untertassen als Besucher vom anderen Planeten identisch; so jedenfalls der allgemeine Tenor der Meldungen und Publikationen. Beeindruckend waren die Sichtungsberichte von ehrwürdigen Zeugen in hochstehenden beruflichen Positionen und in beachteter gesellschaftlicher Stellung durchaus - und dann erst die wunderschönen Beweise, eben das Bildmaterial von den Tassen und ihren zurückgelassen Spuren am Boden oder sonst wo. 

Peng, damit war uns alles klar geworden. Die UFOs waren das größte Geheimnis schlechthin. Und wir wollten es erkunden, welch eine Aufgabe. Parallel einher lernte ich am Arbeitsplatz meinen heutigen CENAP-Partner Hansjürgen Köhler kennen, als wir rein zufällig in der Mittagspause am selben Tisch hockten und irgendwie das Gespräch auf einen am Vorabend gelaufenen SF-Film kam und von hier aus der Faden zur UFO-Problemstellung führte. Er hatte dazu sechs Zeitungsberichte gesammelt gehabt und war nun äußerst stolz auf den Beweisberg, so beschlossen wir uns privat zu treffen und bald darauf kamen wir bei mir zusammen, um die Meldungen durchzusehen und zu diskutieren. Nun gut, vielleicht wäre die Sache anders verlaufen, wenn nicht gerade die Medien plötzlich im Herbst 1973 aufgrund der großen amerikanischen UFO-Welle rund um die Pascagoula-Entführung durchgedreht hätten und wochenlang, fast täglich, Meldungen über neue UFO-Sichtungen druckten. 

Schwierz, Köhler und ich wurden von dem seltsamen Fluidum der UFOs noch mehr ergriffen, als zuvor. Ein Durchbruch schien vor der Türe zu stehen und ein US-Astrophysiker namens Hynek habe die Landung der Aliens bestätigt!

Ein Zufall brachte uns dann aufgrund einer Kurzmeldung im SPIEGEL zur Wiesbadener UFO-Vereinigung 'Deutsche UFO/IFO-Studiengesellschaft e.V.', wo wir neue Informationsquellen erschlossen und dick einstiegen und alle Veröffentlichungen kommen ließen, die Mitgliedschaft bei einer "wissenschaftlichen" UFO-Gruppe (deren Ehrenvorsitzender H. Oberth war) war natürlich Ehrensache. Die Gründung der "Privaten UFO-Forschungsgruppe Mannheim" eine Selbstverständlichkeit. Doch langsam rochen wir einen faulen Braten in diesen Kreisen, der auch einigen anderen, vornehmlich jüngeren DUIST-Mitgliedern nicht schmecken wollte. Ganz klar, es ging um unhaltbare astronomisch-falsche Aussagen der Kontaktler, die da von Familie Veit und dem DUIST-Clan hochgelobt wurden. Jene Kontaktler eben hatten gute Beziehungen zu absolut menschenähnlichen Fremden, die angeblich von Mars und Venus kämen und auf dem irdischen Mond mit der Eisenbahn (innen natürlich mit Plüschsofas ausgestattet) ihre Transportprobleme beseitigt hätten. Und auf Mars und Venus sähe es ansonsten so aus, wie im Schwarzwald der Heimatfilme aus den 50ern. So besuchten wir also einmal die Versammlung der UFO-Wissenschaftler und fielen beinahe um: Da saßen vornehmlich Rentner zusammen, einige schliefen am Tische ein, und Herr Präsident Veit verlas die gerade zuletzt erschienen UFO-Nachrichten. Das war also die UFO-Tagung zu Wiesbaden. In jener Zeit kam gerade die Sensationsmeldung hoch, wonach die Apollo-11-Astronauten eine UFO- Formation auf der Mondoberfläche gefilmt hätten. Wir wollten da natürlich mehr erfahren und vor allem das Filmmaterial erhalten. So wurde Herr Veit nach der Adresse der Quelle gefragt, die er uns aber nicht herausrücken wollte.
Parallel machten wir unseren Unmut über den Kontaktler-Unfug Luft, als väterliche Belehrung sollten wir nur weiter die UFO-Nachrichten der Veits lesen und mehr über die Botschaften der Außerirdischen nachdenken, welche den Kontaktlern übermittelt worden waren. Dumm war nun noch, dass die schönsten Bilder von Fliegenden Untertassen gerade von jenen Kontaktlern kamen, deren Brüder im All auf der Schwarzwald-ähnlichen Venusoberfläche lebten und die die Kontaktler dort auch noch besucht haben sollten! Die Kritik wuchs an der naiven Leichtgläubigkeit der UFOlogen. Damals bereits lernten wir die heutigen GEP-Kollegen kennen und jene hatten ähnliche Erfahrungen mit DUIST und A. Wörner in der Eifel gemacht. Damit war der Grundstein für eine neue Generation von UFO- Forschern und UFOlogen gelegt. Intern musste die Mannheimer UFO-Gruppe den Abgang von Schwierz verkraften, der sich aufgrund eines Bibelstudiums nach von Dänikens Beweisen zu den Zeugen Jehovas berufen fühlte und hier nach Seelenheil suchte.
Eine Bewusstseinsveränderung erfuhren Köhler und ich, als dann dieser Tage die UFO-Nachrichten Nr.238/239 (Juli/August 1976) ins Haus flatterten und da ein aktueller UFO-Vorfall aus dem Frankenland behandelt wurde - "Feuerroter Ball über der Stadt Ansbach". Es soll sich bei jenen Strahlschiffen nach Pressemeldungen um "Geburtstagsfeier-Heißluftballons" gehandelt haben, wie Hrsg. Veit spöttisch in Frage stellte und damit der eingeweihten Leserschaft zu verstehen gab, dass die Verschwörung auch hier laufe und man ein Venus-Raumschiff als Ballon ausgab. Fand doch zu jener Zeit eine der beliebten "UFO-Invasionen über Deutschland, Europa, Atlantik und Übersee" statt... 

 

Inzwischen hatten wir in Mannheim schon aus den verschiedensten Archiven von Zeitungen, lllustrierten und Magazinen weitere UFO- Darstellungen erhalten und einen guten Überblick bekommen. So schrieb ich auch sofort die "Fränkische Landeszeitung" an und bat um Übermittlung der entsprechenden Zeitungsberichte zum aktuellen Vorfall, schon einige Tage später hielt ich zwei Zeitungsberichte in Händen, die mehr als deutlich und offenkundig die UFO-Besucher dorthin zurückführte, woher sie kamen - auf eine Geburtstagsfeier. Dies versuchte ich auch sofort Herrn Veit zu verdeutlichen, parallel einher mit einigen Unstimmigkeiten hinsichtlich der Apollo-11-Schneemann- UFO-Formationsflugbilder, die aus Japan kamen und von dortigen UFOlogen optisch "nachbearbeitet" worden waren, was ganz nach Manipulation aussah (und was sich Jahre später auch bestätigen sollte). Da wir inzwischen schon als Stänkerer aufgefallen waren und in der DUIST'schen UFO-Szene Befürworter gefunden hatten, flogen wir hochkant hinaus. So ging man also mit jenen um, die allzu viel nachforschten und dabei wieder und wieder Manipulationen der UFOlogen feststellten. So evolutionierte meine Tätigkeit als UFO-Phänomen-Untersucher unmerklich auch hin zum "Bekämpfer" des schleichenden Aufkommens von Pseudowissenschaftlichkeit und Falschheit. Was viele als New Age bezeichnen, ist meiner Meinung nach nichts anderes als ein atavistischer Rückfall ins Mittelalter.

Dies war auch jene Zeit, in welcher wir das Glück hatten, Klaus Webner aus Wiesbaden kennen zulernen. Er hatte inzwischen schon einige klassische UFO-Foto und -Filmfälle recherchiert, über die in ufologischen Kreisen nur mit Bewunderung gesprochen wurde, die aber die wenigsten selbst eingesehen hatten. Die Webner'schen Analysen stellten alsbald die ganze fotografische Beweisführung für Fliegende Untertassen in Frage, gerade auch deswegen, weil er imstande war, eigentlich jede Aufnahme selbst nachzustellen und als Profi dabei noch eindrucksvollere Aufnahmen zustande brachte, also die Amateurfälscher noch übertrumpfte! Sie werden leicht verstehen, wenn hier für uns eine schönes Weltbild zusammenbrach.

Einhergehend baute ich die CENAP-Verbindungen nach den USA aus und hatte das Glück eine komplette Sammlung von alten APRO- und NICAP-Heften (sowie eine fast vollständige Sammlung der englischen FSR) für knapp mal 1.000 DM von einem Korrespondenten aus der Pfalz zu erhalten, welcher jahrelang ebenso den UFOs hintennachgelaufen war und nun frustriert sein Hobby aufgab, da ihm zuviel Lug und Trug sowie profilneurotischer Selbstverliebtheit in ufologischen Kreisen vorherrschte. Tatsächlich, wer sich einmal intensiver um die UFO-Szene kümmert, wird schnell einen Blick in die Niederungen menschlicher Überspanntheit werfen können. Und diese Journale waren eine Fundgrube, zeigten sie doch ein weitaus anderes Bild von der UFOlogie auf, als es die Fam.Veit als Sektenführer ihrer verqueren pseudoreligiösen Kosmos-Engel- Erdenrettungs-Mission ihrer Kundschaft antaten und damit über Jahrzehnte hinweg der deutschen UFOlogie einen schlechten Dienst erwiesen. Dennoch war ich mit meinem Kollegen auf der Suche nach den UFO-Beweisen, um diese logisch und intelligent zu prüfen. Normalerweise liegt es uns nicht, die Dinge mit wissenschaftlichen Methoden zu analysieren. Das erklärt, glaube ich, die Leichtigkeit, mit der wir hereingelegt werden können. Und so verstehe ich es als eine meiner Aufgaben, fortlaufend die Menschen daran zu erinnern, dass die wissenschaftliche Methode, die auf den vernünftigen und funktionierenden Regeln der Logik beruht, als Werkzeug benutzt werden muss.

Im März 1976 startete das Risiko-"Unternehmen" CENAP mit dem Frontmagazin CENAP REPORT (CR) und rief in billiger Spiritusumdruck-"Qualität" auf ganzen acht a-4-Seiten zur Rebellion und Veränderung auf, wir forderten die Renaissance der UFOlogie ein! Nicht mehr, nicht weniger. 

Es war die sehr kleine Mannschaft angetreten, um zu informieren. Wir wollten sachliche Informationen bringen, die nicht in den Tageszeitungen und nicht in den ufologischen Gazetten standen. Ja wir wollten sozusagen 'alternativ' sein, rebellisch. Wir wollten an die UFO-Tatsachen herangehen ohne Allgemeinplätze, ohne viel Pathos, ohne die üblichen mystifizierenden Phrasen. Wir wollten die Kehrseiten der Vorgänge in der UFOlogie und der UFO-Meldungen beleuchten und Illusionen zum Platzen bringen. Mit den ufologischen Mächten zusammenzustoßen war von Anfang an das 'Berufsrisiko' - beinahe das Privileg - des CENAP REPORT. Dazu gehört ein intakter kleiner Apparat, der gut ausgestattet ist, der aber ohne einen inspirierenden Mann an der Spitze nicht so viel bewirken könnte. Der wiederum braucht Leute, die auf der Höhe der Zeit sind und ihm den Rücken stärken. Wir wurden sofort als 'Debunker' abgekanzelt und von den ufologischen Demagogen gebrandmarkt, weil wir als UFOlogie-Kritiker und mit zunehmender praktischer und theoretischer Erfahrung UFO-Skeptiker zu den 'Unruhestiftern' vom Dienst wurde. Seither wünscht uns mancher zum Teufel.
Die Selbstständigkeit unserer kleinen Privatzeitschrift hat ihren Preis für die Macher wie für die Leser. Sie musste von Anfang an ihre inneren Zusammenhalt so absichern, dass die immer wiederkehrenden Perioden von wirtschaftlichen Schieflagen abgewehrt wurden (noch heute ist der CR ein Subventionsgeschäft, welches Hansjürgen Köhler und Werner Walter aus Idealismus heraus betreiben).

Seit Anfang an wollten wir dem UFO-Geheimnis naherücken und gingen mit immer größerer werdender Distanz zum bisher üblichen UFOlogen-Schema [viel 'UFO-Nachrichten' und ESOTERA, 'Das Neue Zeitalter' und 'Huters Neue Weltschau' lesen, die guten Brüder & Schwestern im All herbeisehnen und möglichst nicht über logische Sprünge nachdenken, oder nach Möglichkeit überhaupt nicht nachdenken] an die Sache, wir fühlten uns intellektuell herausgefordert. Was in den von UFO-Anhängern bevorzugten Büchern verbreitet wurde und wird, baute/baut häufig auf die Gutgläubigkeit der Leser und war/ist von allerhand unbewiesenen Beobachtungen und Theorien, freilich als Beweise dargebracht, kontaminiert. Doch von diesen subtilen 'Strahlenschäden' auf den gesunden Menschenverstand, auf die Vernunft und Logik merkt kaum jemand etwas. Das Wort vom "Opium für das Volk" bekommt hier eine neue Qualität in der freiheitlichen Gesellschaftsordnung der Toleranz (auch dem offenbaren Schwachsinn gegenüber). Die Lehren waren rasch an einer Hand aufzuzählen: UFOlogen haben ihre eigenen Interessen, sieben unbequeme Informationen und Informanten aus, manipulieren sich gegenseitig der "guten Sache" wegen und lassen die Finger von Recherchen und Analysen, außerdem haben sie derart den Kopf voller Untertassen, dass die eigentliche Wahrnehmungsrealität verschwindet und einer neuen "Realität" Platz macht, ein ufologischer Mikrokosmos tut sich als Wunderwelt auf. Erklärungen von vorgeblichen UFO-Zwischenfällen stoßen auf taube Ohren, weil die Menschen begeistert sind von der Idee, dass unbekannte Flugobjekte die Behörden, die Wissenschaft und die Regierenden an der Nase herumführen, so begann die Ära der Fliegenden Untertassen und so läuft die ET-Affäre seit mehr als 50 Jahren im Sinne eines künstlichen, liebgewonnen Mythos. Kaum jemand fällt auf, dass die Epoche der UFOs eine ganze seltsame Zeit ist: Die Anzahl der UFO-Sichtungen steigt jeweils proportional mit dem Interesse Öffentlichkeit an dem Phänomen. Ein echtes, externes Phänomen hätte dies gar nicht notwendig!

Obwohl wir von überall her erfahren mussten, dass die Weltregierungen, ihre Militärs und Nachrichtendienste ein Supergeheimnis um die UFOs verschwiegen und so mancher hochbezahlte Geheimagent als UFO-Forscher die UFOs herunterzaubern solle, gingen diese Verschwörungstheorien immer auf paranoide Weltbilder hinaus, irgendwie auch gepaart mit irrwitzigen UFO-Behauptungen der exotisch-extremen Natur aller denkbaren (und undenkbaren) Schattierungen aus den Urgründen des menschlichen Seelenlebens. Immer öfter unternahmen CENAP-Mitarbeiter aus Mannheim und Heilbronn Nachüberprüfungen von aktuellen UFO-Meldungen hauptsächlich im Inland, wir verfolgten jede aktuelle UFO-Meldung in den Medien, nahmen Kontakte mit den Journalisten auf, den Zeugen und zahlreichen Organen wie Polizei, Sternwarten, Flugsicherungseinrichtung und Militär an Ort oder Region. Dabei entwickelte sich der CR immer weiter: mehr Seiten, hin zum Kopierverfahren auf Verkleinerungsbasis, Schnelldruck bis hin zum DTP, wie sie ihn heute auf mindestens 64 Seiten erleben dürfen. Langsam kletterte auch die Zahl unserer beständigen Leser an, ein Danke an dieser Stelle für jene, die zu uns halten und auch Kostenweitergaben ertragen haben und nun auch den Gelben Schlag mit neuen Postgebühren, wodurch wir eine sechswöchige Erscheinungsweise ertragen müssen - mir als Macher stinkt dies gewaltig. Wie Sie vielleicht ahnen, bin ich ein Medienfreak, ein News-Junkie auf dem UFO-Sektor - oder wie nannte es Ex-GWUP-UFO-FB-Leiter Henke im "Gläsernen Buch": ein Besessener. Während inzwischen die UFO-Szene sich wandelte und neue Gesichter die Herzen erfrischen, stießen auch kommerzielle UFO-Promoter stark ins Feld vor, wie es nie zuvor der Fall war, orchestriert auch durch die Medienvielfalt (= nicht gleich Meinungsvielfalt) der privaten Kommerzsender des Verlagsfernsehens.

Inzwischen ist aber die CENAP-Stimme zum harschen Bariton im UFO-Kasperletheater geworden. Kein Wunder, haben wir doch die umfangreichsten Informationen mit Hintergrundwissen zu vermitteln, während so manches UFO-Blatt vor sich hindümpelt und verzweifelt die Seiten aufmotzen muss, kann ich locker meine Datenbank öffnen und das ufologische Glück hinausströmen lassen und helfe jenen Kollegen gerne aus, die sich helfen lassen wollen (ohne ein Diktat auszuüben, jeder der mich inzwischen kennen lernte, wird dies bestätigen und meine Sachkompetenz neidlos zugestehen - auch dies muss einmal gesagt werden). 

Im Sommer 1977 konstituierte sich unter Christian Pöchhacker und Andreas Gerersdorfer eine österreichische CENAP-Abteilung für praktische UFO-Fall- Untersuchung. 

Bereits damals wurde festgestellt, das UFO-Sichtungen in diesem Land sehr dünn gestreut sind und die Tageszeitungen des Landes eine große Zurückhaltung übten, um zum Thema etwas zu berichten. In Deutschland dagegen hatten wir in Heidelberg-Emmertsgrund die Gründungsveranstaltung der "UFO-Gesellschaft Heidelberg" unter dem Lebenskünstler Michael Klimo von der DUIST besucht und stießen dort bei den anwesenden UFOlogen, darunter Walter-Jörg Langbein (Theologiestudent aus Erlangen), auf wenig Gegenliebe. Wie schrieb es die Rhein-Neckar-Zeitung zu Pfingsten 1977, in Anbetracht der Sitzung mit all ihren Phantasien die zwischen Science-fiction und Realität bei den UFO-Forschern angesiedelt sind und sie beflügeln, ins Blatt? "Schon besser klingt da, was die Leute des CENAP vorhaben: Schwindler und Lügner herausfiltern, um einen Extrakt zu erhalten, an dem man wirklich arbeiten kann. Spekulationen über mögliche außerirdische Wesen, Besucher aus dem Jenseits, aus Parallelwelten anderer Universen oder Dimensionen entbehren zur Zeit jeder Grundlage. Für das CENAP ist eine strikte Distanzierung zu Okkultisten, Spiritisten und pseudoreligiösen Weltraumpredigern selbstverständlich..."

Nachdem die Fliegenden Untertassen mehr und mehr sich zum konzeptuellen Muster für UFO-Erscheinungen entwickelt hatten, verfestigte sich die UFOlogie in einer ideologischen Sackgasse. Die Untertassen-Beweisführung brach mehr und mehr zusammen, eine aus Europa ausstrahlende Neo-UFOlogie, welche auf psychologische und sozi-kulturelle Erkenntnisse aus war, nahm uns in den Griff - ein evolutionärer Schritt, hin zur Veränderung und zum Neuanfang! So lernten wir Herrn Dr. A. Keul aus Österreich und Herrn Schmitz aus Luxemburg kennen, die ebenso als UFO- Enthusiasten begonnen hatten und nun als UFO-Rebellen neue Wege und Ideen beschritten. Aus dem fernen Ausland hatten italienische, belgische, französische und englische Kollegen uns weitere Evolutionssprünge gegeben. 

 


Nicht unvergessen sollen aus den USA sein: James Oberg, Robert Sheaffer und Phil Klass, ebenso erwähnt werden muss Allen Hendry vom CUFOS (den man dort auf höchste Order hinauswarf, weil er zu viele UFOs entlarvte!). Dank der Hilfe der Deutschen Botschaft in Washington, DC erhielten wir als eine der ersten europäischen UFO-Gruppen die durch FOIA freigegebenen Unterlagen der USAF, des FBI und des CIA. So gab es eine denkenswürdige Konferenz von CENAP/GEP in Syrgenstein, wo wir über die Nacht hinweg die Tausende USAF-Blaubuch-Fotos studierten und zum anderen Frau von Jacobi uns das Billy Meier-Filmmaterial zur Analyse bereitstellte. Nun zerbrach der Beweis völlig und wurde lachhaft! Die einen merkten dies sofort, andere brauchten Jahre um über ihre ideologischen Grenzen hinwegspringen zu können - wenn überhaupt. 

1979 erschien dann aus Luxemburg kommend das Magazin 2000 unter der Herausgeberschaft von John Fisch. Als Ehrenmitglied der Münchner "OARCA- Akademie" versuchte er sich in einer "Koordinierung von Esoterik und Wissenschaft", woran er natürlich schließlich scheitern musste, da sich beide Gebiete wie Feuer und Wasser gegenüberliegen. Von Anfang an begleiteten wir das "Magazin für Zukunftsforschung", welches sich der Parapsychologie, der Astronautik, Futuruologie, Astronomie, UFOlogie und Umwelt verschrieben hatte. In Heft Nr. 1 gab es dann Titelschlagenzeilen wie "Erich von Däniken: Neue Beweise", "Geheimer Plan der Russen. Kontakt mit Außerirdischen", "Charles Berlitz: Vielleicht liegt Atlantis im Bermuda-Dreieck", "Botschaften aus dem Jenseits", "Die paranormalen Kräfte Uri Gellers" und "Steht die Rückkehr der außerirdischen Astronautengötter kurz bevor?". Und die Konzeption lag richtig für ein an Spekulationen gewohntes und sie förderndes Publikum.

 

Fast sofort wurden auch wir vom CENAP dort aktiv. Bereits in Nr. 2 hatte Hansjürgen Köhler einen Leserbrief eingebracht, in welchem er hoffte, dass das Niveau des Blatts sich noch steigern werde um seriös und gewissenhaft auf den verschiedenen Sektoren zu berichten: "Das Magazin 2000 soll meiner Ansicht nach ein Forum ernsthafter Untersuchungen aller Grenzwissenschaftsbereiche werden..." Nun, unser frommer Wunsch wurde mit Folgeleitartikeln wie "UFO-Kontakte eine Realität" (Autor Adolf Geigenthaler) oder Rho Sigma's "Searl-Effekt" (in Nr.4 mit der Titelschlagzeile "Hat Searl die Anti- Gravitation erfunden?" feilgeboten) kaum gehört. Auch die junge Gilde der Amateurschriftsteller wie Axel Ertelt, Hans-Werner Sachmann und Herbert Mohren stiegen massiv in das Blatt mit Artikeln ein. Als dann am 25.April 1979 im ZDF ein neue "Querschnitt"-Sendung von Hoimar von Dittfurth die Beweise der Parapsychologie und Prä-Astronautik an die Wand nagelte, wurde M2000 zum Forum um gegen die Ausstrahlung zu wettern. Von der "unfairen Polemik des Fernsehprofessors" war die Rede, vom "gestörten Verhältnis zur Wahrheit" und schon bildete sich auch eine "Bürgerinitative zum Schutz gegen die Volksverdummung unter dem Deckmantel der Wissenschaft". Tatsächlich fand sich unter den Autoren damals auch z.B. Klaus Webner, der Baubeschreibungen für "UFO-Detektoren" vorstellte.

Auf den Leserbriefseiten fanden sich damals auch die halbwegs aktiven Neulinge der Szene wieder, so Bernd Flemmung mit seinem Dinslakener Astronomie Club DAC, Rainer Scheiblberger aus dem österr. Bad Ischl, der dort eine UFO-Studiengruppe unterhielt und mit der Wiener "Interkosmos" verbändelt war. Weitere Namen "UFO-FGE", Michael Appel, Essen; Gemeinschaft zur Erforschung unbekannter Phänomene (GEP), "ASCRU" aus der Schweiz, Private Forschungsgruppe für UFOlogie und Astro-Archäologie Halver oder auch Helmut Bähr mit seinem "Privaten UFO Club" in Bremen sowie Rolf Strasser (Schweiz) mit dem "Club in Winterthur für unidentifizierte fliegende Objekte". Selbst die Frankfurter UFO-Studiengruppe stellte sich als Bürgerinitiative vor. Selbst Michael Hesemann, Neuss, nannte das Magazin 2000 hier schon "das beste populär- und grenzwissenschaftliche Magazin im deutschen Sprachraum". Nebenbei: Als im Journal für UFO-Forschung Nr.10/1980 ein GEP- Interview mit DUIST-Altvater Karl Veit abgedruckt wurde nannte Hesemann dies gleich in JUFOF Nr.12/1980 via Leserbrief "sehr gut" um dem "unvoreingenommenen Leser objektive Information" zu bieten, die dem "sachlichen Meinungsaustausch" förderten. Als DUIST-Mitglied bedankte er sich herzlich für die Darstellungen von Veit im JUFOF wie "...Schwerpunkte der UFO-Forschung liegen sowohl in den wissenschaftlichen wie religiösen Bereichen... Im physikalisch-kosmischen Bereich der UFO-Forschung sind die KONTAKTE nicht nur das WICHTIGSTE und Interessanteste dieser umwälzenden Ereignisse, sondern uns überlegene Rassen zeigen konkret die Auswege aus unserer Sackgassenentwicklung... Kontaktpersonen als umstritten zu bezeichnen zeugt von Ablenkungsmanoever und Unwissenheit, weil von Suprphysik und Schwingungslehre oft keine Ahnung besteht... Die DUIST leistet eine Pionierarbeit für eine intelligente Jugend, die das Wesen des Umbruchs vom Fische- zum Wasermann-Zeitalter begreift und selbst darin aktiv sein will."

Ja, es gab Stimmen wie die von Frank Biermann aus Mörs oder Dieter von Reeken aus Lüneburg, die forderten, auch "Contra-Argumente" in der Berichterstattung zuzulassen, da es Leser gab, die zwar seit langem bereit waren die Grenzwissenschaften als solche zu akzeptieren, "aber nicht alles glauben, was innerhalb dieses Gebietes behauptet wird". Dem stimmte alsbald auch WW zu, damit "kein einseitiges Weltbild aufkommen" kann und bat darum, dass man alle Seiten "ausgewogen" und "gleichstark" auftreten lassen sollte um dem Leser eine Synthese im Meinungsbildungsprozess zu ermöglichen. Ansätze dazu gab es bereits und es schien hier zunächst eine wohltuend andere Luft als in den verstaubten Zeitschriften "Das Neue Zeitalter" und "Huters Neue Weltschau" zu wehen, die zu jenem Zeitpunkt am Kiosk für die Öffentlichkeit auslagen und sie mit den speziellen Themen alleinig versorgte. Bereits mit diesem Leserbrief forderte CENAP tatsächlich auch, dass man Eigenverantwortung zeigen solle und auch die UFOlogie entstauben sollte: "Ich kann aus eigener Erfahrung für die UFO-Forschung (Sie sollten auch den lächerlichen Begriff UFOlogie, verbunden mit Kontaktlerglauben und den guten und bösen Mächten aus dem Weltall, weglassen) sagen, dass nur durch das unkritische, einseitige Geschwätz unkompetenter Pseudo-Forscher, die die Realitäten schon längst überwunden haben und in einer eigenen Wunschbild-Welt existieren, die ganze Frage um UFO- Erscheinungen in Zweifel und gar starken Angriffen ausgesetzt wurde und nicht nur Ignoranz der wissenschaftlichen Fachwelt!"

In Nr.5 bereits stellte WW in einem Leitartikel der Kolumne "UFO-Forschung" drei verschiedene, grundlegende Ansichten und Konzepte in der Durchleuchtung des Selbstverständnis der damals existierenden UFO-Gruppen vor. Am Beispiel der DUIST, Interkosmos und CENAP wurden die ideologischen Differenzen bereits aufgemacht und vorgestellt. CENAP stellte sich hier als frischer Input der Szene dar und forderte die "lebensnotwendige Abkehr und Renaissance" der UFOlogie hin zur naturwissenschaftlich-begründeten UFO-Forschung. Und schon setzte das Querfeuer aus den ufologischen Reihen an. So kam Michael Appel aus Essen zu Wort und verabreichte den Leserbrief "Selbstherrliche CENAP", worin er klagte: "Wer sich damit produziert, Zeitschriften wie die UFO-Nachrichten der DUIST als 'pseudo- wissenschaftliche Quelle' zu entlarven, sollte mit der Bezeichnung Forschung nicht so schnell bei der Hand sein... Diese Einstufung sollte man kompetenteren Leute wie z.B. MUFON-CES überlassen!" Dies ließ aber John Fisch es nicht nehmen, auch noch einen Leitartikel unter der Sparte "UFOlogie" von WW einzubringen, der "Vorsicht vor Kontaktlern und deren Fans!" genannt wurde. Hansjürgen Köhler stellte sogleich als Muster für die seriöse UFO-Forschung die dänische SUFOI vor während sich Christian Pöchhacker aus Kemmelbach als CENAP-Vertreter für Österreich bekannt machte und auch gleich praktische Feld-Forschungsergebnisse vorstellte. Während Appel angestochen reagiert hatte, reagierten Herbert Mohren (Düsseldorf), Frank Bruns (Bochum) von der DUCAP ganz anders und: "CENAP hat wohl mit seiner Aufteilung der Forschungsgruppen in drei Abteilungen genau ins Schwarze getroffen. Es gibt keinen Zweifel, dass es wirklich so ist." In den Folgeheften fand dann ein größeres Echo zu diesem Komplex statt und Andreas Gerersdorfer konnte einbringen, dass die Stagnation auf dem UFO-Sektor einfach deswegen zustande kam, weil es die Ausartungen der UFOlogie gibt und deswegen mehr Rück- als Fortschritte zu verzeichnen sind. Und alsbald ging das ewige Gerangel um den Kontakter Nr. 1, George Adamski, los. Die einen brachen für ihn eine Lanze, andere wieder stellten in heftig in Zweifel. Im April 1980 erschien dann neben dem regulären Heft sogar das "2000 Bulletin" als Extraservice für die Abonnenten, wo WW z.B. auch den Artikel "Mysteriöse Geisterflieger" über die Foo Fighters platzierte, um erstmals einen historischen Beitrag vom Dezember 1945 aus dem "The American Legion Magazine" vorzustellen.

 

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